DE1248599B - Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene - Google Patents

Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene

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DE1248599B DE1960SC027418 DESC027418A DE1248599B DE 1248599 B DE1248599 B DE 1248599B DE 1960SC027418 DE1960SC027418 DE 1960SC027418 DE SC027418 A DESC027418 A DE SC027418A DE 1248599 B DE1248599 B DE 1248599B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene, insbesondere für Reversierwalzwerke mit durch Stützwalzen abgestützten Arbeitswalzen, bei welcher beiderseits eines jeden Walzeneinbaustücks zwei Keile mit den zugehörigen Keilauflagen vorgesehen sind und jeweils zwei in Walzrichtung vor bzw. hinter der Walzenachse befindliche Keile entgegengesetzter Steigung eine Keilgruppe bilden, wobei die Walzenlager bei gegenläufigem Zusammen- bzw. Auseinanderschieben der Keile der Gruppen parallel verstellt und bei gleichläufiggem Wegschieben bzw. Heranziehen der Keile der Gruppen schräg gestellt werden.
  • Derartige Vorrichtungen erlauben nicht nur, die Walzen parallel zu verschieben, sondern auch das beispielsweise, durch einen ungleichmäßigen Verschleiß in den Walzenzapfenlagern bedingte Spiel durch eine entsprechende Verlagerung der Einbaustücke der Walzen auszugleichen und damit ein Verlaufen des Walzgutes, das sogenannte Säbelwalzen, zu verhindern.
  • Bei einem bekannten Walzwerk weist jeder Keil eine eigene handradbetätigbare Verstelleinrichtung auf. Da bei einer Verlagerung einer Walze jeder Keil für sich verstellt und die Verstellung der Keile einer Keilgruppe auch um das gleiche Maß vorgenommen werden muß, ist ein schnelles und genaues Ausrichten der Walzen während des Walzvorganges nicht möglich. Selbst wenn die Einstellung der Keile bei stillstehendem Walzwerk erfolgt, erfordert sie vom Bedienungspersonal besondere Geschicklichkeit.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die bekannte Konstruktion so zu verbessern, daß sowohl die Parallelverschiebung als auch das Schrägstellen der Walzen auf einfache und genaue Weise und vor allem auch während des Walzens -eschehen kann.
  • Zum Stand der Technik gehört bereits eine Vorrichtung zum Anstellender Walzen eines Walzwerkes. In jedem Walzenständer ist beispielsweise oberhalb des oberen Walzenzapfenlagers ein Keil mit zugehöriger Keilauflage angeordnet. Die beiden auch hinsichtlich der Neigungsrichtung übereinstimmenden Keile in den beiden Ständern sind durch eine Spindel miteinander gekuppelt. Im Bereich des einen Keiles weist die Spindel Rechtsgewinde und im Bereich des anderen Links-ewinde auf; sie ist in einer Hohlspindel drehbar, jedoch gegenüber dieser unverschiebbar gelagert. Die Hohlspindel wiederum kann gegenüber einem walzenständerfesten Lagerteil in axialer Richtung verschoben werden. Mit dieser Vorrichtung läßt sich ein Schrägstellen oder eine parallele Anstellung der Walzen gegen die Walzenausbalancierung erzielen, indem jeweils nur ein Verstellorgan betätigt wird: Ein Schrägstellen der Walzen wird durch Drehen der Spindel, ein paralleles Anstellen durch Drehen der Hohlspindel bewirkt. Trotzdem hat diese Vorrichtung die Fachwelt nicht zur Weiterentwicklung des zuerst erwähnten Walzwerkes anregen können. Das liegt offenbar daran, daß der bekannten Anstellvorrichtung wesentliche Nachteile anhaften und daß sie sich nicht ohne weiteres als Vorrichtung zur Verstellung der Walzen in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene eignet. Als nachteilig ist anzusehen, daß bei der Anstellbewegung, aber auch beim Auseinanderfahren der Keile die Spindel auf Druck beansprucht.wird und dadurch die Gefahr des Ausknickens besteht. Der entsprechend stärkeren Dimensionierung der Spindel sind jedoch wegen ihrer Lagerung in der Hohlspindel gewisse Grenzen gesetzt. Wollte man die bekannte Vorrichtung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe verwenden, müßte eine weitere Verstellvorrichtung auf der anderen Walzenseite vorgesehen sein. Beide Verstellvorrichtungen müßten, damit sie im Gleichlauf arbeiten würden, miteinander in getrieblicher Verbindung stehen. Hierbei würden besondere Schwierigkeiten zu überwinden sein, weil bei der Parallelverlagerung der Walzen beide Hohlspindeln und mit ihnen auch die dazugehörigen Spindeln eine gegenläufige axiale Verschiebung ausführen.
  • Die Erfindung beschreitet einen anderen Weg. Sie löst die Aufgabe dadurch, daß die Keilauflagen ebenfalls als verschiebbare, in entsprechenden Gruppen anaeordnete Keile ausgebildet sind, die eine der bei-C den Verstellungen (entweder Parallel- oder Schrägverstellung) übernehmen, wobei Keile gegenläufig verstellbarer Gruppen durch Gewindespindeln verschiedener Steigungsrichtung und Keile gleichläufig verstellbarer Gruppen durch Gewindespindeln gleicher Steigungsrichtung antreibbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindespindeln mit verschiedener Steigungsrichtung einerseits und die Gewindespindeln mit gleicher Steigungsrichtung andererseits jeweils einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Vorzu-sweise sind die zu den Einbaustücken der oberen Walze C gehörenden Keile mittels T- oder schwalben-C, schwanzförmiger Ansätze aufgehängt und geführt. Die einander zugekehrten Seiten der Keile und der zugehörigen Keilauflagen weisen schwalbenschwanzförmi-e Ausnehmungen und entsprechende Ansätze auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen senkrechten Schnitt in Walzrichtung durch ein Quartogerüst dar; Fig. 2 zeigt an Hand eines Schnittes A-B durch Fig. 1 Einzelheiten der Verstellmittel für die Keile; in Fig. 3 sind die verschiedenen Arbeitslagen der Arbeitswalzen dargestellt.
  • In dem nicht abgebildeten Walzenständer sind die Einbaustücke 1, 2 der Stützwalzen 3, 4 in bekannter Weise gelagert (F i g. 1). Die Mittel zum vertikalen Verstellen der Arbeitswalzen 7, 8 sind nicht dargestellt. Beiderseits der Einbaustücke 5a, 6a der Arbeitswalzen 7, 8 sind Keile und als Keile ausgebildete Keilauflagen9a, 9b bis 16a, 16b vorgesehen, von denen jeweils die Keile 9 a und 9 b, 10 a und 10 b, 11 a und 11 b, 12 a und 12 b (F i g. 2) usw. eine Keilgruppe bilden. Die Keile 10 a und 11 a, 10 b und 11 b, 14a und 15a, 14b und 15b nehmen die Einbaustücke5a, 5b, 6a, 6b zwischen sich auf. Die, Keile einer Keilgruppe 9 a und 9 b, 10 a und 10 b usw. sind jeweils auf einer gemeinsamen Gewindespindel 17 bis 24 angeordnet. Im Verstellbereich der Keile sind die Gewindespindeln mit Gewindeabschnitten versehen. Die Gewindespindeln 18, 19, 22 und 23 weisen nur Rechtsgewinde, die Spindeln 17, 20, 21 und 24 dagegen im Bereich des einen Keiles einer Keilgruppe (beispielsweise 9a, 12b) Rechtsgewinde und im Bereich des anderen Keiles (beispielsweise 9b, 12a) Linksgewinde auf.
  • Um zu vermeiden, daß die Gewindespindeln beim Walzen beschädigt werden, tragen sie Muffen 25 bis 32. Die Muffen 26, 27, 30, 31 sind als Kardankupplungen ausgebildet, so daß sie eine radiale Verlagerung der Gewindespindelhälften 18, 19, 22 und 23 zulassen. Die Gewindespindeln 17, 18, 21 und 22 stellen die Rotoren von an sich bekannten Elektroverstellgeräten dar, deren Gehäuse 33 und 34 gegen Drehung gesichert sind. Das Gehäuse 34 ist außerdem in nicht dargestellter Weise derart am Walzgerüst befestigt, daß es einer Verlagerung des Keiles 10a im Sinn des Pfeiles 35 folgen kann. In gleicher Weise ist selbstverständlich auch das zur Gewindespindel 22 gehörende, nicht dargestellte Gehäuse am Walzgerüst befestigt. An den Gewindespindeln 17, 18, 21 und 22 können auch Handräder 36, 37 angebracht sein, die eine Verstellung von Hand zuiassen. Die Gewindespindeln 17 und 20, 18 und 19, 21 und 24, 22 und 23 sind jeweils über ein nicht dargestelltes Getriebe miteinander verbunden, so daß die auf die Gewindespindeln 17, 18, 21 und 22 ausgeübte Verstellbewegung auch auf die Gewindespindeln 19, 20, 23 und 24 übertragen wird. Dabei muß die Drehrichtung zwischen den Gewindespindeln 18 und 19 bzw. 22 und 23 geändert werden, oder es müssen beide Gewindeabschnitte auf den Gewindespindeln 19 und 23 mit Linksgewinde versehen sein.
  • Die zur oberen Arbeitswalze7 gehörenden Keile werden durch eine T-förmige Führung 38 im Einbaustück der oberen Stützwalze gehalten. Eine Verbindung der Keile 9 a und 1.0 a, 9 b und 10 b usw. erfolgt durch schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen und entsprechende Ansätze 39.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt. Sollen die Arbeitswalzen 7, 8 aus der in F i g. 3 gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage gebracht werden, so müssen die Gewindespindeln 17, 20 in der in F i g. 2 durch Drehrichtungspfeile 40 angedeuteten Weise gedreht werden. Dadurch, daß die Gewindespindeln auf der einen Hälfte Rechts- und auf der anderen Hälfte Linksgewinde aufweisen, laufen die Keile der Keilgruppen 9 a und 9 b, 12 a und 12 b auseinander. Es kommt eine Bewegung der Einbaustücke 5 a und 5 b in Richtung der Pfeile 41 und 42 und damit auch eine Bewegung der Arbeitswalze 7 zustande. Anschließend erfolgt die Verstellung der Arbeitswalze 8 in gleicher Weise. So ist es möglich, die Arbeitswalzen 7, 8 schnell in eine bestimmte Arbeitslage vor oder hinter die senkrechte Mittelebene 45 der Stützwalzen 3, 4 zu bringen.
  • Werden dagegen die Gewindespindeln 18, 19, 22 und 23 in Richtung der Pfeile 43 gedreht, so verschieben sich die Keile der Kellgruppe 10 a und 10 b, bezogen auf F i g. 2, nach rechts, und die Keile der Keilgruppella und llb, ebenfalls bezogen auf F i g. 2, nach links. Das hat ein Verschieben der Einbaustücke 5 a in Richtung des Pfeiles 41 und des Einbaustückes 5 b in Richtung des Pfeiles 44 zur Folge. Die Arbeitswalze 7 wird schräg verstellt, so daß das durch einen ungleichmäßigen Verschleiß bedingte Spiel in den Lagern der Zapfen der Arbeitswalzen 7, 8 ausgeglichen werden kann.
  • Selbstverständlich können auch die Gewindespindeln 17 und 19 bzw. 18 und 20 über Getriebe verbunden sein. Es muß dann nur durch andere Keflneigung oder durch Änderung der Drehrichtung in den Getrieben dafür gesorgt werden, daß die Keile 10 a und 11 a bzw. 10 b und 11 b in gleicher Richtung bewegt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene, insbesondere für Reversierwalzwerke mit durch Stützwalzen abgestützten Arbeitswalzen, bei welcher beiderseits eines jeden Walzeneinbaustücks zwei Keile mit den zugehörigen Keilauflagen vorgesehen sind und jeweils zwei in Walzrichtung vor bzw. hinter der Walzenachse befindliche Keile entgegengesetzter Steigung eine Keilgruppe bilden, wobei die Walzenlager bei gegenläufigen Zusammen- bzw. Auseinanderschieben der Keile der Gruppen parallel verstellt und bei gleichläufigem Wegschieben bzw. Heranziehen der Keile der Gruppen schräg gestellt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Keilauflagen ebenfalls als verschiebbare, in entsprechenden Gruppen angeordnete Keile ausgebildet sind, die eine der beiden Verstellungen (entweder Parallel-oder Schrägverstellung) übernehmen, wobei Keile (9 a, 9 b bzw. 12 a, 12 b) gegenläufig verstellbarer Gruppen durch Gewindespindeln (17, 20) verschiedener Steigungsrichtung und Keile (10a 10b bzw. 11 a, 11 b) gleichläufig verstellbarer Gruppen durch Gewindespindeln (18, 19) gleicher Steigungsrichtung antreibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (17, 20) mit verschiedener Steigungsrichtung einerseits und die Gewindespindeln (18, 19) mit gleicher Steigungsrichtung andererseits jeweils einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Einbaustücken (5a, 5b) der oberen Walze (7) gehörenden Keile (9 a, 9 b bis 12 a, 12 b) mittels T- oder schwalbenschwanzförmiger Ansätze (38) aufgehängt und geführt sind und die einander zugekehrten Seiten der Keile und der zugehörigen Keilauflagen schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen und entsprechende Ansätze (39) aufweisen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 684, 607 982, 583 257; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 310; USA.-Patentschriften Nr. 1736 601, 1004 771-
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