DE2555583B2 - Keilquerwalzmaschine - Google Patents
KeilquerwalzmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/18—Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilquerwalzmaschine mit zwei gleichsinnig drehantreibbaren, parallelachsig übereinander
angeordneten Walzen, die in zwei einander zugeordneten Seiteneilen eines Maschinenrahmens
beidseitig gelagert sind, und mit einer Einrichtung zum Führen des Walzgutes zwischen den Walzen während
des Walzvorganges, die zwei jeweils über eine Tragplatte am Maschinenrahmen auswechselbar befestigte
Leitplatten aufweisen, die das Walzgut zwischen sich aufnehmend von einander gegenüberliegenden
Seiten her in den Walzspalt ragen und mit zu den Achsen der Walzen parallelen Führungskanten eine
Bewegung des Walzgutes quer zu einer die Achsen der Walzen verbindenden Ebene begrenzen.
Bei einer solchen Keilquerwalzmaschine werden zwei parallele Walzen, die jeweils ein Keilquerwalzwerkzeug
tragen, gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl angetrieben, um dabei ein zwischen die Walzen eingeführtes
Jvlaterialstück zu formen. Um dabei das Werkstück in seiner Lage zu halten, sind zwischen den Walzen
Führungsleisten bzw. Leitplatten angeordnet, die an den ίο Seiten des Werkstücks längs parallel zu den Walzenachsen
verlaufender Linien angreifen. Bei einer bereits vorgeschlagenen Maschine dieser Art sind die Leitplatten
an entsprechenden, links und rechts angeordneten Montage- oder Tragplatten angeschraubt Bei einer
kleinen Keiiquerwalzmaschine können dagegen Leitplatten in Form von einstückig ausgebildeten Blöcken
unter Weglassung der Tragplatten unmittelbar an den Hauptrahmen der Maschine montiert werden. Da die
Leitplatten häufig groß und schwer sind, werden sie
üblicherweise zweiteilig ausgebildet Die Leitplatten-Tragplatten sind sicher am Rahmen der Maschine
befestigt, so daß sie die während des Keilquerwalzvorganges durch das Material bzw. Werkstück auf die
Leitplattenflächen ausgeübte Druckkraft aufzunehmen
vermögen. Weiterhin sind die Tragplatten und die Leitplatten durch U-profilförmige Streben versteift, die
die Tragplatten umgreifen und mit deren Hilfe die Tragplatten an den Rahmen befestigt sind.
Jedesmal bei Änderung der Abmessungen der dem Keilquerwalzvorgang zu unterziehenden Werkstücke
müssen auch die Keilquerwalzwerkzeuge und die Leitplatten für diese ausgewechselt werden. Dieses
Auswechseln der Leitplatte ist jedoch sehr umständlich und erfordert Geschick, weil diese Arbeiten in dem
engen Raum zwischen oberer und unterer Walze durchgeführt werden müssen. Zusätzlich wird dieses
Auswechseln der Leitplatten dadurch erschwert, daß neben der linken und/oder der rechten Tragplatte für
die Leitplatten eine Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
In bestimmten Fällen müssen Auswechseln und Einstellung beider Leiterplatten von einer Seite der
Maschine her erfolgen, so daß die Arbeit weiter erschwert und die für das Auswechseln der Keilquerwalzwerkzeuge
sowie für ihr Einrichten und Einstellen erforderliche Zeitspanne verlängert wird.
In manchen Fällen wird während des Keilquerwalzvorgangs ein Kühlmittel auf die Werkzeuge gerichtet.
Wenn dann die Maschine während eines längeren Zeitraums in Betrieb steht, wird die Erosion der
Maschinenteile aufgrund von Rostbildung so stark, daß ein Auswechseln der Leitplatten, der Tragplatten, der
Streben, der Schraubbolzen usw. erforderlich wird. Da es sich hierbei aber um schwere Teile handelt, sind
Auswechseln und Einrichten oder Einstellen dieser Teile schwierig.
Bei der bekannten Vorrichtung werden manchmal Teile des umzuformenden Werkstücks zwischen den
Keilquerwalzwerkzeugen und den Leitplatten eingeklemmt. In einem solchen Fall kann dieser Störungszu
stand nur durch Abbau der Leitplatten behoben werden Außerdem können die Leitplatten während de:
Formvorgangs Verformungen erleiden.
Aufgrund aller dieser Faktoren müssen die Leitplat ten häufig zerlegt bzw. abgebaut werden, wofür vie
Arbeitsaufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrund«
Aus- und Einbau der Leitplatten sowie deren Handha bung in der Maschine wesentlich zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
oder des Patentanspruchs 2.
Die erfindungsgemäße Keilqu^rwalzmaschine gewährleistet
nicht nur ein äußerst einfaches und leichtes Auswechseln der Leitplatten, vielmehr kann bei ihr auch
eine Antriebsvorrichtung für die Walzen an einem oder
an beiden Seitenrahmen angeordnet sein, weil die die Leitplatten tragenden Tragplatten als Ganzes nach links
oder rechts aus der Maschine herausgezogen werden können, so daß die Maschine insgesamt kompakt
ausgebildet sein kann. Wenn jeweils für ein ganz bestimmtes Erzeugnis ein eigener Leitplattenschlitten
zur Verfügung steht, kann die Umrüstzeit erheblich verkürzt werden, wodurch der Arbeitswirkungsgrad
bzw. die Wirtschaftlichkeit der Maschine verbessert wird. Mit der Erfindung wird also bei einer Keilquerwalzmaschine
eine Vorrichtung zum Führen des Werkstücks geschaffen, mit der die besonderen
Schwierigkeiten beim Auswechseln der Leitplatten, die den Nachteil der bisher verwendeten Maschinen dieser
Art darstellen, vermieden werden, während es gleichzeitig möglich wird, die Vorrichtung einfach und leicht
instand zu setzen und einzustellen. Außerdem brauchen auch die Leitplatten bei einem Verklemmen des
umgeformten Erzeugnisses oder des Rohlings zwischen den Werkzeugen und den Leitplatten nicht jedesmal
ausgebaut zu werden, weil nach Herausziehen des Leitplattenschlittens die Störung leicht behoben werden
kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung der Walzen einer Keilquerwalzmaschine,
Fig.2 eine schematische Stirnansicht der Walzen
gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Stirnseitenansicht einer Keilquerwalzmaschine mit
Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linien V-V in F i g. 3 und
Fig.5 eine schematische Darstellung des Verklemmens
bzw. Festfressens eines Werkstücks in einer Keilquerwalzmaschine während des Formvorgangs.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Keilquerwalzmaschine sind Keilquerwalzwerkzeuge 3,4 jeweils
an der Mantelfläche einer Walze 1 bzw. 2 befestigt, die mittels zugeordneter Walzenwellen 5, 8 parallel
zueinander gelagert sind. Die Walzenwellen 5, 6 sind ihrerseits in Lagern in diese Wellen tragenden
Hauptseitenrahmen gelagert. Ein umzuformendes Ausgangsmaterial bzw. Werkstück W wird parallel zu den
Walzenwellen 5,6 zwischen die Walzen 1,2 eingeführt,
und wenn die obere und untere Walze 1 bzw. 2 mit gleicher Drehzahl im gleichen Drehsinn angetrieben
werden, wird das zwischen den Walzen 1, 2 befindliche Werkstück IV durch die Keilquerwalzwerkzeuge 3, 4
zwangsweise in Drehung versetzt, wobei der Keilquerwalzvorgang durchgeführt wird, der nach einer
Umdrehung der Walzen 1,2 abgeschlossen ist.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind bei einer Maschine gemäß der Erfindung die Walzen 1 und 2
durch Lager 11 in einem Maschinenrahmen 7 gelagert. Das umzuformende Werkstück W wird durch eine
Bohrung 12 im Maschinenrahmen 7 eingeführt und das fertig umgeformte Werkstück wird über eine Ausneh-
mung 13 in der Walze 2 entnommen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Leitplatten 8
i'nd 9 jeweils mit Hilfe von Schraubbolzen 15a und
Muttern 156 in der Mitte einer zugeordneten Tragplatte 14 symmetrisch zueinander montiert. Die Tragplatten
14 sind dabei jeweils an ihrer Enden an zwei Führungsschienen 16 befestigt. Aiη Außenende jeder
Tragplatte 14 ist mit Hilfe von Schraubbolzen Hb ein Block 17 montiert und jeder Block 17 ist mit einer
Ausnehmung zur Aufnahme eines zugeordneten Bolzens 18 versehen, der von der Außenseite her eine
Bohrung im betreffenden Seitenrahmen durchsetzt und in die Ausnehmung oder Bohrung eingreift, um die
Leitplatten 8,9 in ihrer Lage zu halten. Diese Bolzen 18 sind mit Hilfe von in den Maschinenrahmen 7
eingeschraubten Schraubbolzen 19 festgelegt.
Die Tragplatten 14, die Führungsschienen 16 und die Blöcke 17 für beide l.eitplatten 8, 9 bilden jeweils
einheitliche Anordnungen, die bei der dargestellten Ausführungsform durch gemeinsame Führungsschienen
16 zu einer einzigen, einheitlichen, einen Leitplattenschlitten bildenden, Rahmenanordnung zusammengefaßt
sind, die beim Ausrücken eines Paares von Bolzen 18 durch Verschiebung der Führungsschienen 16 in
beiden Richtungen parallel zu den Seitenrahmen auf Rollen 21 bewegbar ist. Die Rollen 21 sind dabei an den
Innenflächen von Halterungen 22 drehbar gelagert, die ihrerseits mit Hilfe von Schraubbolzen 23 an den
Innenflächen beider Seitenrahmen befestigt sind. Die obersten Punkte der Mantelflächen der Rollen 21 liegen
in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, die etwas über der Ebene der Oberseiten der Halterungen 22 liegt,
und bilden Führungsbahnen für die Führungsschienen 16.
Wie auf die in Fig.3 durch die strichpunktierten
Linien angedeutete Weise von Trägern 25 getragene, Verlängerungen bildende Halterungen 24 vorgesehen
werden, die an dem Maschinenrahmen 7 befestigt sind, können die Tragplatten 14 ohne weiteres aus der
Maschine ausgebaut werden. Die Spitze jedes Bolzens 18 besitzt normalerweise einen kreisförmigen oder
mehreckigen Querschnitt, und die Blöcke 17 greifen gemäß F i g. 3 derart an den Bolzen 18 an, daß sie nur an
deren einer Seite anliegen.
Da weiterhin die Spitze jedes Bolzens 18 und die zugeordnete Ausnehmung, wie für die linken Bolzen 18
in Fig. 4 veranschaulicht, komplementär konisch ausgebildet und die Bolzen 18 von beiden Seiten her
gegen die Tragplatten 14 angedrückt werden, kann eine genaue und sichere Ausrichtung und Halterung bzw.
Festlegung der Leitplattenschlitten gewährleistet werden. Außerdem ist es dabei möglich, die Tragplatten 14
mittels der konischen Abschnitte der Bolzen 18 geringfügig hochzudrängen. Bei dieser Ausbildung
heben sich die Unterseiten der Führungsschienen 16 von den Rollen 21 ab, so daß die während des Formvorgangs
auf die Führungsschiene ausgeübte Arbeits- oder Verformungskraft nicht unmittelbar auf die Rollen 21
einwirkt. Hierdurch wird eine längere Betriebslebensdauer der Rollen 21 gewährleistet.
Zum Auswechseln der Leitplatten 8, 9 der Tragplatten 14 oder anderer Teile der Führungseinrichtung kann
jedoch die gesamte Rahmenanordnung ohne weiteres entweder nach links oder nach rechts (F i g. 3 und 4) aus
der Maschine herausgezogen werden, indem lediglich das betreffende Paar Bolzen 18 zurückgezogen wird.
F i g. 5 zeigt das Verklemmen bzw. Festfressen eines Werkstücks Wx bzw. Wy in einer Keilquerwalzmaschi-
ie ährend des Formvorganges. Wenn diese Störung
auftritt, d. h. wenn sich also das Werkstück Wx bzw. Wy während des Umformvorgangs zwischen den Leitplatten
8, 9 und den Keilquerwalzwerkzeugen 3, 4 verklemmt, bietet die erfindungsgemäße Maschine den
praktischen Vorteil, daß das verklemmte Werkstück ohne Ausbau der Leitplatten 8,9 aus der Maschine ohne
weiteres entfernt werden kann, wozu einfach das eine Paar Bolzen 18 zurückgezogen und der Leitplattenschlitten
etwas nach links oder rechts verschoben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Keilquerwalzmaschine mit zwei gleichsinnig
drehantreibbaren, parallelachsig übereinander angeordneten Walzen, die in zwei einander zugeordneten
Seitenteilen eines Maschinenrahmens beiseitig gelagert sind, und mit einer Einrichtung zum Führen
des Walzgutes zwischen den Walzen während des Walzvorganges, die zwei jeweils über eine Tragplatte
am Maschinenrahmen auswechselbar befestigte Leitplatten aufweist, die das Walzgut zwischen sich
aufnehmend von einander gegenüberliegenden Seiten her in den Walzspalt ragen und mit zu den
Achsen der Walzen parallelen Führungskanten eine Bewegung des Walzgutes quer zu einer die Achsen
der Walzen verbindenden Ebene begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitplatten
(8 bzw. 9) haltenden Tragplatten (14) jeweils ein Rahmenteil je eines Lettplattenschlittens bilden, der
in Arbeitsstellung im Maschinenrahmen (7) festlegbar, und der quer zu der die Achsen der Walzen (1,2)
verbindenden Ebene auf Führungsbahnen aus dem Maschinenrahmen (7) herausziehbar ist.
2. Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide die
Leiterplatten (8 bzw. 9) haltenden Tragplatten (14) Rahmenteile eines einzigen Leitplattenschlittens
bilden, der in Arbeitsstellung im Maschinenrahmen (7) festlegbar, und der nach beiden Richtungen quer
zu der die Achsen der Walzen (1, 2) verbindenden Ebene auf Führungsbahnen aus dem Maschinenrahmen
(7) herausziehbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Leitplattenschlittens
in Arbeitsstellung zwei Paare von jeweils in den Seitenteilen des Maschinenrahmens (7) einander
gegenüberliegend angeordneten, axial verschiebbaren und feststellbaren Bolzen (18) vorgesehen ist, die
an je einem Ende des Leitplattenschlittens in dort angebrachte Ausnehmungen eingreifen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Bolzen (18) eines der
Paare sich verjüngende bzw. konische Enden besitzen und die zugeordneten Ausnehmungen am
Leitplattenschlitten komplementäre Form haben.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen
an jeder Seite des Maschinenrahmens (7) jeweils einen Satz Rollen (21) aufweisen, die an
jeweils einer am zugeordneten Seitenteil des Maschinenrahmens (7) befestigten Halterung (22)
drehbar gelagert sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |