DE2555583A1 - Keilquerwalzmaschine - Google Patents

Keilquerwalzmaschine

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DE2555583A1 DE19752555583 DE2555583A DE2555583A1 DE 2555583 A1 DE2555583 A1 DE 2555583A1 DE 19752555583 DE19752555583 DE 19752555583 DE 2555583 A DE2555583 A DE 2555583A DE 2555583 A1 DE2555583 A1 DE 2555583A1
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Yukitsugu Kobayashi
Mokuji Koizumi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
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Description

  • Ke ii oue rwalzmas chine Die Erfindung betrifft eine Keilquerwalzmaschine mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Rohlings oder Werkstücks zwischen den Walzen der Maschine.
  • Bei einer Keilquerwalzmaschine werden zwei parallele Walzen, die jeweils ein Keilquerwalzwerkzeug tragen, gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl angetrieben, um dabei ein zwischen die Walzen eingeführtes Materialstück zu formen. Um dabei das Werkstück in seiner Lage zu halten, sind zwischen den Walzen Führungsleisten bzw. Leitplatten angeordnet, die an den Seiten des Werkstücks längs parallel zu den Walzenachsen verlaufender Linien angreifen (val. Fig. 1 bis 3).
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen Maschine dieser Art sind die Leitplatten an entsprechenden, links und rechts angeordneten Montage- oder Tragplatten angeschraubt Im Fall einer kleinen Keilquerwalzmaschine können dagegen Leitplatten in Form von einstückig ausgebildeten Blöcken unter Weglassung der Tragplatten unmittelbar an den Hauptrahmen der Maschine montiert werden. Da die Leitplatten häufig groß und schwer sind, werden sie üblicherweise zweiteilig ausgebildet0 Die Leitplatten-Tragplatten sind sicher an den Rahmen der Maschine befestigt, so daß sie die während des Keilquerwalzvorgangs durch das Material bzw. Werkstück auf die Leitplattenflächen ausgeübte Druckkraft aufzunehmen vermögen, Weiterhin sind die Tragplatten und die Leitplatten durch U-profilförmige Streben (stopper) versteift, welche die Tragplatten umgreifen und mit deren Hilfe letztere an den Rahmen befestigt sind0 Bei jedesmaliger Änderung der Abmessungen der dem Keilquerwalzvorgang zu unterziehenden Werkstücke müssen auch die Keilquerwalzwerkzeuge und die Leitplatten für diese ausgewechselt werden. Dieses Auswechseln der Leitplatten ist jedoch sehr umständlich, und es erfordert ziemlich viel Geschicklichkeit, weil diese Arbeiten in dem engen Raum zwischen oberer und unterer Walze durchgeführt werden müssen. Außerdem wird dieses Auswechseln der Leitplatten weiter erschwert, wenn neben der linken und/oder der rechten Tragplatte für die Leitplatten eine Antriebsvorrichtung angeordnet ist. In bestimmten Fällen müssen Auswechseln und Einstellung beider Leitplatten von einer Seite der Maschine her erfolgen, wodurch die Arbeit weiter erschwert und die für das Auswechseln der Keilquerwalzwerkzeuge sowie für ihr Einrichten und Einstellen erforderliche Zeitspanne verlängert wird.
  • In manchen Fällen wird während des Keilquerwalzvorgangs ein Kühlmittel auf die Werkzeuge gerichtet. Wenn dann die Maschine während eines längeren Zeitraums in Betrieb steht, wird die Erosion der Maschinenteile aufgrund von Rostbildung so stark, daß ein Auswechseln der Leitplatten, der Tragplatten, der Streben (stopper), der Schraubbolzen usw. erforderlich wird0 Da es sich hierbei aber um schwere Teile handelt, sind Auswechseln und Einrichten oder Einstellen dieser Teile schwierig.
  • Wie zudem aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden manchmal Teile Wx, Wy des umzuformenden Werkstücks zwischen den Keilquerwalzwerkzeugen und den Leitplatten eingeklemmt. In einem solchen Fall kann dieser Störungszustand nur durch Abbau der Leitplatten behoben werden. Außerdem können die Leitplatten während des Formvorgangs Verformungen erleiden, Aufgrund aller dieser Faktoren müssen die Leitplatten häufig zerlegt bzw. abgebaut werden, wofür viel Arbeitsaufwand erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Keilquerwalzmaschine, bei welcher insbesondere die mit den Leitplatten verbundenen Nachteile vollständig vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Keilquerwalziaschine mit einer Vorrichtung zur Festlegung oder Positionierung eines Werkstücks zwischen den Walzen während eines Umformvorgangs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zwei Führungsleisten oder Leitplatten aufweist, die jeweils in der Weise an einer Rahmenanordnung mit einer Leitschiene montiert sind, daß sie sich im Betrieb der Maschine jeweils an einer Seite des Werkstücks befinden, und daß jede Leitplatte zusammen mit ihrer Rahmenanordnung durch Verschieben der Leitschiene längs einer Führungsbahn des Maschinenrahmens aus der Maschine herausziehbar ist. Vorzugsweise werden die beiden Leitplatten dabei von einer einzigen Rahmenanordnung getragen.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung eines Keilquerwalzverfahrens, wobei Figo 1 eine perspektivische Darstellung der Walzen einer Keilquerwalzmaschine, Figo 2 eine schematische Darstellung des Erweiterungswinkels (leading angle) eines Werkzeugs für diese Maschine und Fig. 3 eine schematische Stirnseitenansicht der Walzen gemäß Figo 1 zeigen, Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Stirnseitenansicht einer Keilquerwalzmaschine mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figo 4 und Figo 6 eine schematische Darstellung des Verklemmens bzw. Festfressens eines Werkstücks in einer Keilquerwalzmaschine während des Formvorgangs0 Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Keilquerwalzmaschine sind Keilquerwalzwerkzeuge 3, 4 jeweils an der Mantelfläche einer Walze 1 bzwo 2 befestigt, die mittels zugeordneter Walzenwellen 5, 6 parallel zueinander gelagert sind. Die Wellen 5, 6 sind ihrerseits in Lagern in diese Wellen tragenden Hauptseitenrahmen gelagert0 Ein umzuformendes Ausgangsmaterial bzw.
  • Werkstück W wird parallel zu den Wellen 5, 6 zwischen die Walzen 1, 2 eingeführt, und wenn obere und untere Walze 1, 2 mit gleicher Drehzahl im gleichen Drehsinn angetrieben werden, wird das zwischen den Walzen 1, 2 befindliche Werkstück W durch die Keilquerwalzwerkzeuge 3, 4 (im folgenden einfach als Werkzeuge bezeichnet) zwangsweise in Drehung versetzt, wobei der Keilquerwalzvorgang durchgeführt wird, der nach einer Umdrehung der Walzen abgeschlossen ist. Der Winkel 0'. gemäß Figo 1 ist dabei der Keilwinkel (wedge angle) des Werkzeugs, während der Winkel ß gemäß Fig. 2 der Erweiterungswinkel (advance angle) des Werkzeugs ist. In Fig. 2 ist bei A der Einstichteil, bei B der die Eindrückung aufweitende Teil bzw. Erweiterungsteil und bei C der Feinzugteil der Werkzeuge angedeutet.
  • Um die Lage des Werkstücks W während eines Formvorgangs zwischen oberer und unterer Walze 1 bzw. 2 festzulegen und aufrechtzuerhalten und dabei einen Austritt des Werkstücks aus dem Bereich zwischen den Walzen zu verhindern, sind gemäß Fig. 3 Leitplatten 8, 9 vorgesehen0 Wie aus den Figo 4 und 5 ersichtlich ist, sind bei einer Maschine gemäß der Erfindung die Walzen 1 und 2 mittels Lagern 11 in Haupt-Seitenrahmen 7 gelagert0 Das umzuformende Werkstück wird durch eine Bohrung 12 im Rahmen 7 eingeführt, und das umgeformte Werkstück wird über eine Ausnehmung 13 in der Walze 2 entnommen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Leitplatten 8 und 9 jeweils mit Hilfe von Schraubbolzen 15a und Muttern 15b in der Mitte einer zugeordneten Tragplatte 14 symmetrisch zueinander montiert (vgl. Fig. 4 und 5) Die Tragplatten 14 sind dabei jeweils an ihren Enden an zwei Führungs schienen 16 befestigt. Am Außenende jeder Tragplatte 14 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 17b ein Block 17 montiert, und jeder Block ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines zugeordneten Abspann- oder Arretierungsbolzens 18 versehen, welcher von der Außenseite her eine Bohrung im betreffenden Seitenrahmen durchsetzt und in die Ausnehmung oder Bohrung eingreift, um die Leitplatten in ihrer Lage zu halten. Diese Arretierungsbolzen 18 sind mit Hilfe von in den Rahmen 7 eingeschraubten Schraubbolzen 19 festgelegt.
  • Die Tragplatten 14, die Führungsschienen 16 und die Blöcke 17 für beide Leitplatten bilden jeweils einheitliche Anordnungen, die bei der dargestellten Ausführungsform durch gemeinsame Führungsschienen 16 zu einer einzigen, einheitlichen Rahmenanordnung zusammengefaßt sind, die beim Ausrücken eines Paars von Arretierungsbolzen 18 durch Verschiebung der Führungsschienen 16 in beiden Richtungen parallel zu den Seitenrahmen auf Rollen 21 bewegbar ist. Die Rollen 21 sind dabei an den Innenflächen von Halterungen 22 drehbar gelagert, die ihrerseits mit Hilfe von Schraubbolzen 23 an den Innenflächen beider Seitenrahmen befestigt sind, so daß ihre Oberseiten in der gleichen waagerechten Ebene liegen wie die Führungsschienen 16 und Führungsbahnen für letztere bilden, Die obersten Punkte der Mantelflächen der Rollen 21 liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, die etwas über der Ebene der Oberseiten der Halterungen 22 liegt, Wenn auf die in Figo 5 durch die strichpunktierten Linien angedeutete Weise von Trägern 25, die an den Rahmen 7 befestigt sind, getragenQVerlängerungen bildende Halterungen 24 vorgesehen werden, können die Leitplatten-Tragplatten 14 ohne weiteres aus der Maschine ausgebaut werden0 Die Spitze jedes Bolzens 18 besitzt normalerweise einen kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitt, und die Blöcke 17 greifen gemäß Figo 4 derart an diesen Bolzen an, daß sie nur an ihrer einen Seite anliegen, Indem weiterhin die Spitze jedes Bolzens 18 und die zugeordnete Ausnehmung, wie für die linken Bolzen veranschaulicht, komplementär konisch ausgebildet und die Bolzen von beiden Seiten her gegen die Tragplatten 14 angedrückt werden, kann eine genaue und sichere Ausrichtung und Halterung bzwO Festlegung der Tragplatten für die Leitplatten gewährleistet werden, Außerdem ist es dabei möglich, die Tragplatten mittels der konischen Abschnitte der Bolzen geringfügig hoc hzudrängen.
  • Bei dieser Ausbildung heben sich die Unterseiten der Führungsschienen 16 von den Rollen 21 ab, so daß die während des Formvorgangs auf die Führungsschienen ausgeübte Arbeits- oder Verformungskraft nicht unmittelbar auf die Rollen 21 einwirkt; hierdurch wird eine längere Betriebslebensdauer der Rollen 21 gewährleistete Wenn ein Werkstück bzw Rohling W einem Umformvorgang auf der Keilquerwalzmaschine gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung unterworfen wird, erfolgt die Bearbeitung auf ähnliche Weise wie beim bisher angewandten Verfahren, Beim Auswechseln der Leitplatten 8, 9, der Tragplatten 14 oder anderer Teile der Positioniervorrichtung kann jedoch die gesamte Rahmenanordnung ohne weiteres gemäß Fig. 4 und 5 entweder nach links oder nach rechts aus der Maschine herausgezogen werden indem lediglich das betreffende Arretierungsbolzenpaar zurAckgezogen wird.
  • Eine Maschine mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion gewährleistet im Vergleich zur bisher verwendeten Maschine nicht nur ein äußerst einfaches und leichtes Auswechseln der Leitplatten, vielmehr kann bei ihr auch eine Antriebsvorrichtung für die Walzen an einem oder an beiden Seitenrahmen 7 angeordnet sein, weil die die Leitplatten tragenden Tragplatten als Ganzes nach links oder rechts aus der Nuchine herausgezogen werden können, so daß die Maschine insgesamt kompakt ausgebildet sein kann. Wenn die Tragplatten zur Halterung von Leitplatten, die jeweils ausschließlich fur ein ganz bestimmtes Erzeugnis benutzt werden, zur Verfügung gestellt werden, kann die Umrüstzeit erheblich verkürzt werden, wodurch der Arbeitswirkungsgrad bzw. die Wirtschaftlichkeit der Maschine verbessert wird. Wenn zudem die in Fige 6 veranschauliohte Störung auftritt, doh. wenn sich das Werkstück während des Umformvorgangs zwischen den Leitplatten und den Werkzeugen verklemmt, bietet die erfindungsgemäße Maschine den praktischen Vorteil' daß das verklemmte Werkstück Wx, Wy ohne Ausbau der Leitplatten aus der Maschine ohne weiteres entfernt werden kann, indem einfach das eine Arretierungsbolzenpaar zurückgezogen wird und die Tragplatten für die Leitplatten etwas nach links oder rechts verschoben werden.
  • Mit der Erfindung wird also bei einer Keilquerwalzmaschine eine Vorrichtung zur Festlegung eines Rohlings oder Werkstücks geschaffen, mit welcher die besonderen Schwierigkeiten beim Auswechseln der Leitplatten, welche den Nachteil der bisher verwendeten Maschinen dieser Art darstellen, vermieden werden, während es gleichzeitig möglich wird, die Vorrichtung einfach und leicht instandzusetzen und einzustellen0 Außerdem brauchen auch die Leitplatten bei einem Verklemmen des umgeformten Erzeugnisses oder des Rohlings zwischen den Werkzeugen und den Leitplatten nicht jedesmal ausgebaut zu werden0

Claims (1)

  1. Patentansprüche W Keilquerwalzmaschine mit einer Vorrichtung zur Festlegung oder Positionierung eines Werkstücks zwischen den Walzen während eines Umformvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Führungsleisten oder Leitplatten (8, 9) aufweist, die jeweils in der Weise an einer Rahmenanordnung mit einer Leitschiene (16) montiert sind, daß sie sich im Betrieb der Maschine jeweils an einer Seite des Werkstücks (W) befinden, und daß jede Leitplatte (8, 9) zusammen mit ihrer Rahmenanordnung durch Verschieben der Leitschiene (16) längs einer Führungsbahn (21, 22) des Maschinenrahmens (7) aus der Maschine herausziehbar ist0 2o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (8, 9) an einer einzigen, einheitlichen Rahmenanordnung montiert sind, die in beiden Richtungen quer zu den Walzenachsen aus der Maschine herausziehbar ist0 3o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (21, 22) an jeder Seite des Maschinenrahmens (7) einen Satz von Rollen (21) aufweist, die an einer am Maschinenrahmen befestigten Halterung (22) gelagert sind0 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanordnung mit Hilfe zweier Paare von Bolzen (18), von denen je ein Paar an jedem Ende der Rahmenanordnung vorgesehen ist und welche Bohrungen im Maschinenrahmen (7) durchsetzen und in Ausnehmungen in der Rahmenanordnung (z.BQ 17) eingreifen, in einer Arbeitsstellung festlegbar ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4,.dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (18) mindestens eines Paars sich verjüngende bzwO konische Enden besitzen, die jeweils in eine Ausnehmung mit einer komplementären Form eingreifen.
    6o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenanordnung für jede Leitplatte (8, 9) je eine am betreffenden Ende der Leitschiene (16) montierte Tragplatte (14), welche die zugeordnete Leitplatte (8; 9) zwischen den Leitschienen haltert, und je einen an jedem Ende der Tragplatte vorgesehenen Block (17) aufweist, der mit einer Ausnehmung für das Eingreifen eines Arretierungsbolzens (18) versehen ist, welcher die Anordnung ausrichtet und in ihrer Einbaulage hält, wobei die Leitschienen beiden Leitplatten (8, 9) gemeinsam zugeordnet sind, wenn letztere von einer einzigen Rahmenanordnung getragen werden.
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