DE3035657A1 - Vorrichtung zum haltern von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum haltern von werkstuecken

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DE3035657A1 DE19803035657 DE3035657A DE3035657A1 DE 3035657 A1 DE3035657 A1 DE 3035657A1 DE 19803035657 DE19803035657 DE 19803035657 DE 3035657 A DE3035657 A DE 3035657A DE 3035657 A1 DE3035657 A1 DE 3035657A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23Q3/06Work-clamping means
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Description

  • Vorrichtung zum Haltern von Werkstücken
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Werkstücken, die mindestens eine Führungsfläche, eine zu bearbeitende Bohrung sowie eine Anschlagfläche aufweisen, während einer Paketbearbeitung, mit je einer Dreharretierung für jedes Werkstück.
  • Es ist bereits bekannt, Pleuel während einer Paketbearbeitung derart zu haltern, daß jedes Pleuel in einer -Pakettasche gehaltert wird, wobei die Pakettasche schwimmend oder auch kardanisch gelagert ist. Dabei ist die Höhe der Pakettaschen so ausgerichtet, daß ein Werkstück. mit-der größten Höhentoleranz noch eingeschoben werden kann.
  • Dies bedeutet jedoch, daß ein Werkstück, das nicht die größte Höhentoleranz besitzt, in der Pakettasche selbst noch kippen kann, so daß die Achse der bearbeiteten Bohrung nicht immer genau senkrecht zu der Seitenfläche des Pleuels verläuft, außerdem besteht die Möglichkeit, daß die- Achse des kleinen und des großen Auges nicht parallel zueinander verlaufen, sondern verschränkt sind.
  • Es ist ebenfalls bekannt, bei der Paketbearbeitung von Zahnrädern diese in einzelnen Werkzeugaufnahmevorrichtu.ngen zu haltern, wobei die Werkzeugaufnahmevorrichtungen axial spielfrei gehaltert sind. Hier wird jedoch für jedes zu bearbeitende Werkstück eine eigene Werkstückaufnahme benötigt, was diese Vorrichtung nicht nur aufwendig und unhandlich macht, sondern auch das automatische Einbringen der Werkstücke erschwert bzw. unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, erhöhte Anforderungen bezüglich der genauen Ausrichtung der Bohrungsachse bezüglich der Führungsfläche und bei Pleueln bezüglich der genauen Ausrichtung der beiden Achsen parallel zueinander zu erfüllen. Dabei soll gleichzeitig die Ausbringleistung der Vorrichtung möglichst groß sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die für jedes Werkstück eine Spanneinrichtung aufweist, die das Werkstück in axialer Richtung spielfrei faßt. Durch das spielfreie Fassen wird die Ausrichtung der Achse der zu bearbeitenden Bohrung exakt gegenüber der Führungsfläche festgelegt.
  • Bei Pleueln sind damit die Forderungen bezüglich der Perpendikularität und der Parallelität der Achsen erfüllt.
  • In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Spanneinrichtung zwei parallel angeordnete Spannelemente mit veränderbarem gegenseitigem Abstand aufweist. Mit Hilfe dieser Ausbildung wird das spiel freie Haltern der Werkstücke besonders einfach. Sie werden einfach zwischen die beiden Spannelemente eingeschoben, anschließend wird der Abstand der beiden Spannelemente verringert, bis das Werkstück spielfrei gefaßt wird. Mit Hilfe dieser Ausbildung läßt sich ein automatisch--¢ Einbringen der Werkstücke durchführen.
  • Um eine sichere spielfreie Halterung zu gewährleisten, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Spannelement mit einstellbarer Kraft anlegbar sind. Damit kann genau die Kraft eingestellt werden, die zur spielfreien Halterung nötig ist.
  • In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Anlegekraft der Spannelemente während des Bearbeitens veränderbar ist. Da die durch die spielfreie Halterung bewirkte schwimmende Lagerung der Werkstücke dazu dient, die vorbearbeitete Bohrung bezüglich der Achse des Bearbeitungswerkzeuges, beispielsweise einer Hons#pindel zu zentrieren, kann nach einer gewissen Bearbeitungszeit, nach der die Zentrierung sich eingestellt hat, durch Vergrößern der Anlegekraft die schwimmende Lagerung verringert bzw. beseitigt werden. Dies kann dazu dienen, bei einseitiger Drehmomenten-AbstU-tzung einen Seitenkrafteinfluß auszus#chalten. Zu diesem Zweck wird zunächst bei schwimmender Lagerung mit geringem Anpreßdruck der Honwerkzeuge gearbeitet, nach kurzem Einschwimmen haben sich alle Werkstücke bezüglich der Honspindel zentriert, so daß nunmehr ein Festspannen erfolgen kann.
  • Besonders- günstig ist es, wenn,wie die Erfindung Weiterhin vorsch-lägt, die Spannelemente an Säulen gleitend angeordnete Spannplatten sind, wobei zwischen je zwei benachbarten Spannplatten ein Werkstück einspannba#r ist. Damit -wird, mit Ausnahme der beiden äußeren .Werkstücke, jede Spannplatte zweifach verwendet, da sie Teil der Spannvorrichtung für zwei Werkstücke ist.
  • Dabei hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die eine äußere Spannplatte feststehend ausgebildet ist und an der anderen äußeren Spannplatte ein Druckelement zum Andrücken dieser Spannplatte in Richtung auf die feststehende Spannplatte angreift. Die Spannplatten können dabei vertikal oder auch in jeder anderen Richtung verlaufen, besonders günstig ist es jedoch, wenn die Spannplatten horizontal verlaufen und zu ihrem Gewichtsausgleich Federn vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Federn wird die Vorrichtung so eingestellt, daß in Betrieb die Spannplatten praktisch mit der Kraft 0 an den Werkstücken angreifen, so daß die tatsächlich auf die Werkstücke.in axialer Richtung der Bohrungsachse einwirkenden Kräfte nur von dem Druckelement bestimmt sind. Damit läßt sich die Kraft mit Hilfe des Druckelementes genau einstellen.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Spannplatten über eine verschiebbare Stange mit versetzten Anschlägen getrennt an die Werkstücke anlegbar und/oder von diesen entfernbar sind. Damit kann ein insgesamt ruckfreies Anlegen der Spannelemente durchgeführt werden, da diese nicht gleichzeitig an alle Werkstücke angelegt werden, was zu einem plötzlichen sehr ruckartigen Anstieg des Druckes im Druckelement führen könnte.
  • Zur Verstärkung dieser Wirkung kann ebenfalls vorgesehen sein, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, daß die Spannplatten mit Gleitlagern an den Säulen gelagert sind.
  • Eine andere Möglichkeit zur Ausschaltung von Seitenkrafteinflüssen besteht darin, daß die Vorrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens eine Führungsbuchse für ein die Bohrung der Werkstücke bearbeitendes Werkzeug, insbesondere eine Honspindel, aufweist. Diese Führungsbuchse bzw. beide Führungsbuchsen dienen zur Erhöhung der Stabilisierung bzw, der Stabilität des Bearbeitungswerkzeuges, so daß unter dem Einfluß der Schnittkräfte keine Auslenkung des Werkzeuges erfolgt. Dabei sind die Führungsbuchsen vorzugsweise jeweils außerhalb der Werkstücke angeordnet, d.h. beispielsweise oberhalb des obersten und unterhalb des untersten WerkStUckes, so daß die Vorrichtung selbst relativ kompakt ausgebildet sein kann.
  • Bei dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet vora;yswise ein Bearbeitungswerkstück mit relativ großer Länge Verwendung, so daß bei Bearbeitung aller Werkstücke immer das Werkzeug in den Führungsbuchsen geführt wird.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Dreharretierung ein zwischen je zwei Spannelementen angeordneter, wegklappbarer Drehanschlag ist. Dieser Anschlag kann dabei beispielsweise durch die Vorrichtung selbst weggeklappt werden, besonders günstig ist es##iedoch, wenn er so ausgebildet und angeordnet ist, daß er beim Einschieben des Werkstückes von diesem weggeklappt wird und anschließend- von sich aus wieder zurückklappt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Au#sschaltung von durch das Bearbeiten entstehenden Seitenkräften besteht darin, daß zwei benachbarte Drehanschläge bezüglich der Längsachse des Bearbeitungswerkzeuges um 1800 versetzt angeordnet sind.
  • Hierdurch treten bei benachbarten Werkstücken jeweils versetzte Seitenkräfte auf, die sich dadurch insgesamt falls vollständig aufheben. Bei dieser Anordnung der Anschläge werden die Werkstücke zwischen die Spannelementeeingeführt, bei dem Beginn der Bearbeitung wird jedes zweite Werkstück von seinem Anschlag festgehalten, während die dazwischenliegenden Werkstücke durch das Bearbeitungswerkzeug so lange gedreht werden, bis sie an den versetzten Anschlägen anschlagen. Es braucht also keine Einrichtung vorgesehen zu sein, um die Werkstücke jeweils in ihre richtige Lage zu bringen, da dies automatisch durch den Beginn der Bearbeitung durch das Bearbeitungswerkzeug erfolgt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Halterungsvorrichtung, etwa nach Linie I-I in Fig.2; Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa nach Linie II-II in Fig.1; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1 etwa in Richtung des Pfeiles III in Fig.1.
  • Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Bodenplatte 11, an der drei Säulen 12 befestigt sind. An den oberen Enden der drei Säulen 12 ist eine Deckelplatte 13 angebracht. Die Bodenplatte 11, die drei Säulen 12 und die Deckelplatte 13 bilden den Grundaufbau der Vorrichtung.
  • An der rechten Seite weist die Deckelplatte 13 eine Ausnehmung 14 auf, durch die eine mit Hilfe strichpunktierter Linien angedeutete Honspindel 15 in die Vorrichtung eingefahren werden kann.
  • An den Säulen 12 sind gleitend sechs Spannplatten 16 angeordnet, die horizontal verlaufen und an den Säulen 12 in vertikaler Richtung verschoben werden können.
  • Aufgrund der Lagerung an den drei Säulen 12 sind die Spannplatten 16 immer parallel zueinander.
  • Von den Spannplatten 16 ist die oberste etwas breiter, während die übrigen fünf Spannplatten untereinander identisch sind.
  • Oberhalb der Deckelplatte 13 ist, mit dieser verbunden, eine Hydraulikzylinder 17 angeordnet, der hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Hydraulikzylinder dient dazu, eine Stange 18 nach oben oder unten zu verschieben. Zu diesem Zweck besitzt cr Hydraulikzylinder 17 zwei Hydraulikleitungen 19 und 20, mit deren Hilfe die Stange 18 nach oben oder nach unten verschoben werden kann. Die Stange 18 erstreckt sich durch eine Bohrung 21 in der Deckelplatte 13.
  • Zwischen dem Hydraulikzylinder 17 und der Deckelplatte 13 ist um die Stange 18 herum ein Klemmelement 22 angeordnet, das ebenfalls eine Hydraulikleitung 23 aufweist. Das Klemmelement 23 ist so aufgebaut, daß dann, wenn Druck auf die Hydraulikleitung 23 gegeben wird, das Klemmelement 22 die Stange 18 derart verkl#mmt, daß diese sich nicht mehr verschieben kann.
  • Die Hydraulikleitungen 19, 20 und 23 sind an ein gemeinsames Steuergerät 24 angeschlossen.
  • Das untere Ende der Stange 18 ist in ein-e mit einem Gewinde versehene Sackbohrung 25 in der obersten Spannplatte 16 eingeschra.ubt. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 17 kann daher die oberste Spannplatte 16 nach oben angehoben und nach unten abgesenkt werden. Dabei verschiebt sie sich aufgrund der Lagerung an den drei Säulen 12 parallel zueinander.
  • In Verlängerung der Sacklochbohrung 25 ist in der obersten Spannplatte 16 eine zweite Sacklochbohrung 26 angeordnet, in die das obere Ende einer mit einem Außengewinde versehenen Gewindestange 27 eingeschraubt ist. Die Gewindestange erstreckt sich nach unten durch Bohrungen 28 in allen Spannplatten 16. Auf die Gewindestange sind unterhalb aller Spannplatten, mit Ausnahme der obersten Spannplatte, Muttern 29 und Kontermuttern 23 aufgeschraubt.
  • Dabei ist der Abstand zwischen der Oberkante je-der Mutter 29 und der Unterkante der dazugehörenden Spannplatte 16 so gewählt, daß.dieser Absta#nd von der zweiten Spannplattel6 von oben bis zu der sechsten Spannpl-atte kontinuierlich zunimmt. Dies bedeutet, wenn man von der in Fig.1 dargestellten Situation ausgeht, daß bei Anheben der obersten Spannplatte 16 zunächst die zweite Spannplatte angehoben wird, erst dann nach einer gewissen Zeit die drit.te usw.
  • Demnach wird bei Betätigen des HydraulikzylinQers in-Richtung nach oben jeweils eine Spannplatte nach der anderen angehoben.
  • In der Deckelplatte 13 ist eine weitere durchgehende Bohrung31 angeordnet, wobei sämtliche Spannplatten 16 ebenfalls durchgehende Bohrungen 32 aufweisen, die in axialer Verlängerung der Bohrung 31 angeordnet sind. Sämtliche Bohrungen 32 sind von der Unterseite der jeweiligen Spannplatte 16 her erweitert, wobei sich eine umlaufende Schulter 33 ergibt.
  • Durch die Bohrungen 31 und 32 erstreckt sich ebenfalls eine Gewindestange 34, die an der Oberseite der Deckelplatte 13 mit Hilfe einer Mutter 35 und einer Gegenmutter 36 gehalten ist. Unterhalb jeder Spannplatte 16 sind auf der Gewindestange 34 wiederum Muttern 37 und Kontermuttern 38 angeordnet, wobei diesmal der Abstand zwischen der Oberseite der Mutter 37 und der Unterseite der jeweiligen Spannplatte 16 für alle Spannplatten gleich ist. Zwischen der Oberseite jeder Mutter 37 und der Schulter 33 erstreckt sich jeweils eine Schraubenfeder um die Gewindestange 34 herum, deren Aufgabe es ist, das Gewicht der jeweiligen Spannplatte 16 zu tragen. Die Federstärke der Feder 39 und der Abstand zwischen der Mutter 37 und der Schulter 33 ist so gewählt, daß das Gewicht der jeweiligen Spannplatte 16 die Feder so weit deformiert, daß der Zwischenraum zwischen je zwei Spannplatten etwa der Sollstärke eines zu bearbeitenden Werkstückes, im dargestellten Beispiel eines Pleuels 40 entspricht. Dies bedeutet, daß jede Spannplatte 16 auf dem Pleuel 40 aufliegt, jedoch keine Kraft auf es ausübt.
  • Sämtliche Spannplatten 16 besitzen in der rechten Seite Bohrungen 41, die mindestens dem Durchmesser der Hohnspindel15 entsprechen und etwas größer sind als das große Auge 42 der zu bearL##tenden Pleuel 40.
  • Jede Spannplatte 16 besitzt ebenfalls an ihrer rechten Seite im Bereich ihrer Bohrung 41 eine in der Zeichnung nur angedeutete Einrichtung 43, um Hohnöl an jedes Pleuel 40 zu bringen.
  • Das Steuergerät 24 für den Hydraulikzylinder 17 und das Klemmelement 22 ist folgendermaßen ausgebildet. Zum Abwärtsbewegen der Spannplatten 16 wird beispielsweise Drucköl in der Hydraulikleitung 19 in den-Hydraulikzylinder 17 eingeführt. Sobald bei der Abwärtsbewegung der Stange 18 ein Widerstand angetroffen wird, was durch Ansteigen des Druckes in der Leitung 19 festzustellen ist,gibt das Steuergerät 24 sofort Druck auf die Leitung 23, was unmittelbar zu einer Verklemmung der Stange 18 und damit zu einer Unterbrechung der Abwärtsbewegung der Spannplatten 16 führt. Das Steuergerät 24 steht mit einer Quelle 44 für HydraulikflUssigkeit in Verbindung.
  • Aus Fig.2 geht die Form der Spannplatten 16 noch e.inmal im einzelnen hervor. Es ist zu sehen, daß jede Spannplatte16 an drei Säulen 12 gelagert ist, wobei die Gewindestange 27 im Bereich zwischen den drei Säulen angeordnet ist. Die Gewindestange 34, die mit Hilfe der Muttern 37 und der Federn 39 zum Gewichtsausgleich der Spannplatten 16 dient, ist derart angeordnet, daß sie sich etwa im Schwerpunkt der Spannplatten 16 befindet.
  • Aus Figur 2 ergibt sich, daß das dem kleinen Auge 45 entsprechende Ende des Pleuels 40 von einem Anschlag 46 gegen Drehung im Uhrzeigersinn in Fig.2 gesichert ist.
  • Der Anschlag 46 ist schwenkbar an einem Zapfen 47 gelagert.
  • In Fig.2 ist gestrichelt eine Ausnehmung 57 in jeder Spannplatte 16 angedeutet, die das freie Verschwenken der Anschläge 46 ermöglicht, siehe auch Fig.3.
  • Ebenfalls aus Fig.2 sind zwei Leitwände 48 und 49 zu sehen, die das automatische Beschicken und Entleeren der Vorrichtung vor und nach jedem Bearbeitungsgang erleichtern. In Fig.1 sind jeweils die rechten Leitwände 49 nicht dargestellt.
  • Fig.3 zeigt eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig.1 von rechts etwa in Richtung des Pfeiles III.
  • Hier ist noch einmal die Lage der Pleuel 40 zwischen den Spannplatten 16 zu sehen. Es ist auch zu sehen, daß die großen Augen 42 der Pleuel zusammen mit den Bohrungen 41 der Spannplatten 16 fluchten.
  • Aus Fig.3 ist ebenfalls zu sehen, daß links von der erfindungsgemäßen Vorrichtung für jedes Pleuel 40 eine Bahn 50 vorgesehen ist, während rechts von der Vorrichtung ebenfalls für jedes Pleuel eine zweite Bahn 51 vorhanden ist.
  • Die Bahnen 50 bzw. 51 sind dabei etwas höher als die Oberseite der zugehörigen Spanplatte 16 gezeichnet, da die Figur 1 und 2 die Vorrichtung im gespannten Zustand zeigt.
  • Nach Abheben der einzelnen Spannplatten 16 fluchten die Oberseiten der jeweiligen Spannplatte 16 mit den entsprechenden Bahnen 50 und 51, so daß ein Verschieben des Pleuels sowohl von links zur Aufnahme in die Vorrichtung als auch nach rechts zum Herausführen aus der Vorrichtung möglich ist. Wenn die Pleuel von links in die Vorrichtung eingeschoben werden, was beispielsweise mit Hilfe einer Stange erfolgen kann, so verschwenken sie bei ihrer Bewegung die Anschläge 46 in Gegenuhrzeigerrichtung, sobald die Pleuel -mit ihrem breiteren Teil die Anschläge 46 passiert haben, fallen diese zurück, bis die Pleuel die in Fig.2 dargestellte Stellung eingenommen haben.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird Druck auf die Hydraulikleitung 20 des Hydraulikzylinders 17 gegeben, was zu einem Abheben aller Spannplatter 16 führt Anschließend werden von links in Fig.3 gleichzeitig alle sechs Pleuel 40 mit Hilfe eines Rechens, dessen Zinkenzai" der Anzahl der Pleuel entspricht, an den Anschlägen 46 vorbei in die in Fig.2 gezeigte Stellung geschoben.
  • Dann wird von dem Hydrauliksteuergerät 24 Druck auf die Leitung 19 des Hydraulikzylinders 17 gegeben, so daß nunmehr die Spannplatten 16 abgesenkt werden. Dabei wird das Gewicht der jeweiligen Spannplatte von der zugehörigen Feder 39 aufgenommen, wobei zunächst die unterste Spannplatte 16 in ihre endgültige Lage gelangt, anschließend die weiter oben liegenden Spannplatten Dabei legt sich jede Spannplatte 16 auf das unter ihr liegende Pleuel 40 an. Sobald auch das Gewicht der obersten Spannplatte~von der zugehörigen Feder 39 aufgenommen ist und diese Spannplatte an dem zugehörigen Pleuel 40 anliegt, erfährt die Stange 18 bei ihrer Weiterbewegung durch den Hydraulikzylinder 17 einen gewissen Widerstand, was zu einer Drucksteigerung in der Hydraulikleitung 19 führt, die von dem Steuergerät 24 festgestellt wird. Unmittelbar nach Feststellen dieses Druckanstiegs gibt das Steuergerät 24 Druck auf die Leitung 23, was zu einer Verklemmung der Stange 18 und damit zu einer Festlegung der Spannplatte 16 führt.
  • In diesem Zustand sind alle Pleuel 40 derart gehaltert, daß sie in Axialrichtung ihrer Bohrungen kein Spiel mehr besitzen, jedoch senkrecht dazu noch schwimmen können. Anschließend wird die Honspindel 15 eingeführt, wobei eine Führungsbuchse52 in der Deckelplatte 13 und eine Führungsbuchse 53 in der Bodenplatte 11 die Fu~hru-ng der Honspindel 15 gewährleisten.
  • Dieses Einfahren der Honspindel 15 erfolgt mit noch nicht zugestellten Honleisten. Anschließend erfolgt ein Zustellen der Honleisten, so daß sich nunmehr die großen Augen 42 der Pleuel 40 bezüglich der Honspindel 15 zentrieren.
  • Während dieses Zentriervorganges erfolgt schon eine Auf- und Abbewegung der Honspindel 15, damit die großen Augen 42 aller Pleuel 40 von den Honleisten bearbeitet werden. Sobald sich alle Pleuel 40 zentriert haben, ist es möglich, mit Hilfe des Steuergerätes 24 die Klemmung mit Hilfe des Klemmelementes22 noch einmal aufzuheben und eine größere Andruckkraft mit Hilfe des Hydraulikzylinders 17 auf die Spannplatten 16 auszuüben.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es sowohl möglich, die Pleuel auch während des Honens noch weiter schwimmen zu lassen, d.h. nach dem Zentrieren keine Verstärkung der Anlegekraft durchzuführen,als auch ein Schwimmen nach dem Beginn der Bearbeitung auszuschließen. Das Steuergerät 24 kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß der Druckanstieg in der Leitung 19, der zu einem Festklemmen der Stange 18 mit Hilfe des Klemmelementes 22 führt, einstellbar ist.
  • Mit Hilfe dieser Einstellbarkeit kann dann bestimmt werden, wie groß die Anlegekraft der Spannplatten 16 an die Pleuel sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß aufgrund des großen Hubes, der zur Bearbeitung aller Pleuel 40 nötig ist, die verwendeten Honleisten von möglicherweise vorhandenen Engstellen der Bohrungen nicht immer an der gleichen Stelle beaufschlagt werden, was zu einer Vergrößerung der Lebensdauer der Honsteine führt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Haltern von Werkstücken Ansprüche 1.' Vorrichtung zum Haltern von Werkstücken, die mindestens eine Führungsfläche, eine zu bearbeitende Bohrung sowie eine Anschlagfläche aufweisen, während einer Paketbearbeitung,mit je einer Dreharretierung für jedes Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jedes Werkstück (Pleuei 40) eine Spanneinrichtung aufweist, die das Werkstück(40) in axialer Richtung spielfrei faßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Spanneinrichtung zwei parallel angeordnete Spannelemente mit veränderbarem gegenseitigen Abstand aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deß die Spannelemente mit einstellbarer Kraft anlegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegekraft der Spannelemente während des Bearbeitens veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Spannelemente an Säulen(12) gleitend angeordnete Spannplatten (16) sind, wobei zwischen je zwei benachbarten Spannplatten (16) ein Werkstück (Pleuel 40) einspannbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine äußere Spannplatte feststehend ausgebildet ist und an der anderen äußeren Spannplatte ein Druckelement (Zylinder 17) zum Andrücken dieser Spannplatte in Richtung auf die feststehende Spannplatte angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch.gekennzeichnet, daß die Spannplatten (16) horizontal verlaufen und zu ihrem Gewichtsausgleich Federn (39) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (16) über eine verschiebbare Stange (27) mit versetzten Anschlägen (29,30) getrennt an die Werkstücke (Pleuel 40) anlegbar und/oder von diesen entfernbar-sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (16) mit Gleitlagern an den Säulen (12) gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Führungsbuchse (52,53) für ein die Bohrung (42) des Werkstücks (Pleuel 40) bearbeitendes Werkzeug, insbesondere eine Honspindel (15), aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Spannelementen ein wegklappbarer Drehanschlag (46) zur Drehar-retierung angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Drehanschläge (46) bezüglich der Längsachse des Bearbeitungswerkzeugs um 1800 versetzt angeordnet sind.
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