CH657567A5 - Revolver-stanze. - Google Patents

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CH657567A5
CH657567A5 CH6113/82A CH611382A CH657567A5 CH 657567 A5 CH657567 A5 CH 657567A5 CH 6113/82 A CH6113/82 A CH 6113/82A CH 611382 A CH611382 A CH 611382A CH 657567 A5 CH657567 A5 CH 657567A5
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CH
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turret
tool parts
punch
lower tool
turning tools
Prior art date
Application number
CH6113/82A
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English (en)
Inventor
Katsumi Jinnouchi
Original Assignee
Amada Co Ltd
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    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Revolver-Stanze gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Wie bekannt ist, umfassen die Revolver-Stanzen einen vertikalbeweglichen Bär und ein Paar rotierbarer Revolver zur Halterung einer Anzahl von oberen und unteren Werkzeugteilen mit verschiedenen Abmessungen und Formen, um damit eine Anzahl Formen von Löchern in Blechmaterial zu stanzen. Der obere und der untere Revolver sind vertikal voneinander entfernt und unter dem Bär angeordnet und sind in horizontalen Ebenen um ihre axial aufeinander ausgerichteten Achsen drehbar gelagert. Jeder obere Stanzwerkzeugteil am oberen Revolver ist derart angeordnet, dass er mit jedem unteren Werkzeugteil auf dem unteren Revolver zusammenwirken kann, um jeweils eine besondere Form ausstanzen zu können. Auch sind die beiden Revolver so angeordnet, dass sie mittels eines Antriebs simultan rotiert werden können, um ein gewünschtes Paar von oberem und unterem Werkzeugteil genau unter dem Bär auszurichten, derart, dass diese durch den Bär gegeneinander gepresst werden können, um Löcher mit gewünschten Formen auszustanzen. In dieser Anordnung wird ein Werkstück, wie ein Metallblech, das zu stanzen ist, horizontal durch mehrere (üblicherweise ein Paar) Klemmittel im Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Revolver insbesondere zwischen dem oberen und dem unteren Werkzeugteil, das sich gerade unter dem Bär befindet geführt. Die Klemmittel sind so angeordnet, dass sie ein Rand des Werkstückes fassen können, um dieses entlang einer X- und einer Y-Achse in jeder Richtung zu den Revolvern hin und von diesen weg zu bewegen.
Um automatisch und fortlaufend eine Anzahl Löcher in verschiedenen Grössen und Formen in das Werkstück zu stanzen, sind der obere und der untere Revolver sowie auch die Klemmittel angetrieben, um mittels einer vorprogrammierten numerischen Steuerung rotiert oder bewegt zu werden.
Bei Stanzoperationen mit einer Revolverstanze der oben beschriebenen Ausführungsform wird oft gewünscht, mehrere Löcher zu stanzen, die alle gleiche Formen und Grössen haben, aber in unterschiedlichen Richtungen im Werkstück angeordnet sein sollen. Beispielsweise gibt es Fälle, in denen verschiedene T-förmige Löcher und umgekehrte T-förmige Löcher in ein Werkstück zu stanzen sind, welche Löcher identisch in Form und Grösse sind, aber sich in der Richtung voneinander unterscheiden. Als weiteres Beispiel kann es nötig sein, I-förmige Löcher mit gleicher Form und Grösse und unter verschiedenen Winkeln zu einer Kante des Werkstücks zu stanzen, wenn insbesondere eine radiale Anordnung dieser Löcher gewünscht wird. Selbstverständlich gibt es auch Fälle, wo es gewünscht wird, identische Löcher bezüglich Grösse und Form in einer Richtung in einigen Werkstücken und in unterschiedlichen Richtungen in andern Werkstücken zu stanzen.
In konventionellen Revolver-Stanzen war es bisher unmöglich, in ökonomischer Weise zufriedenstellend Löcher mit gleichen Formen und Grössen in unterschiedlichen Richtungen in Werkstücke zu stanzen. Wenn es beispielsweise notwendig wurde, Löcher in verschiedenen Richtungen zu stanzen, musste ein gewünschtes Paar oberer und unterer Werkzeugteile mit der gewünschten Form und Grösse von Hand aufeinander ausgerichtet um den gewünschten Winkel gedreht werden. Es ist dabei sehr leicht einzusehen, dass es sehr schwierig und zeitaufwendig ist, die oberen und unteren Werkzeugteile genau aufeinander und in der gewünschten Richtung auszurichten. Deshalb wurde für die Erleichterung der Ausrichtung jedes der oberen und unteren Werkzeugteile mit einem Ausrichtschlüssel versehen, und jeder Revolver wurde mit einer Anzahl Nuten versehen, in die der Ausrichtschlüssel wahlweise eingesetzt werden kann. Auf diese Weise ist es jedoch unmöglich, die oberen und unteren Werkzeugteile stufenlos auszurichten, um Löcher mit gleichen Formen und Grössen in allen Richtungen in das Werkstück zu stanzen. Überdies ist es immer noch zeitaufwendig und schwierig, das obere und untere Werkzeugteil von Hand in eine neue Richtung einzustellen, und überdies ist die Anordnung teuer, weil mehrere Nuten mit genauer Ausrichtung im oberen und im unteren Revolver anzubringen sind. Als grosser Nachteil besteht die Tatsache, dass es unmöglich ist, fortlaufend Löcher zu stanzen, die gleiche Grösse und Form haben, aber in unterschiedlichen Richtungen zueinander stehen, ohne den Stanzbetrieb zu unterbrechen, um dann das obere und das untere Werkzeugteil von Hand in die gewünschte Richtung zu drehen. Somit wurde bisher so vorgegangen, dass zuerst alle Löcher in der einen Richtung gestanzt wurden, um dann während eines Betriebsunterbruches die Werkzeuge neu auszurichten, um Löcher in einer zweiten Richtung zu stanzen.
Aus den oben genannten Gründen, wurden vielfach mehrere Paare von oberen und unteren Werkzeugteilen in gleicher Form und Grösse in die Revolver eingesetzt, die jedoch unterschiedliche Richtungen aufwiesen, um fortlaufend verschiedene Löcher zu stanzen, die gleiche Grösse und Form aufwiesen, aber unterschiedlich ausgerichtet waren. In diesem Fall sind jedoch hohe Kosten unvermeidbar, weil mehrere Werkzeuge mit denselben Formen angeschafft werden müssen und überdies besteht die Schwierigkeit, dass nur eine begrenzte Anzahl von Paaren oberer und unterer Werkzeugteile im Revolver untergebracht werden können.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Revolver-Stanze derart auszubilden, dass Löcher mit identischen Grössen und Formen, aber in unterschiedlichen Richtungen fortlaufend genau und ökonomisch in ein Werkstück gestanzt werden können. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Revolverstanze zu schaffen, bei der ein Paar von oberen und unteren Werkzeugteilen vielseitig benützt werden können, um in einfacher Weise Löcher mit gleicher Form und Grösse in unterschiedlichen Richtungen zu stanzen. Um dies zu erreichen, sollen die oberen und unteren Werkzeugteile automatisch und synchron im oberen und unteren Revolver rotiert oder ausgerichtet werden können. Es soll zudem möglich sein, mit einem Antrieb für numerische Steuerung automatisch fortlaufend verschiedene Löcher zu stanzen, die alle gleiche Grösse und Form aufweisen, aber unterschiedlich gerichtet sind. Daneben soll es auch möglich sein, dass die aus ihrer Normalstellung verdrehten Werkzeugteile selbsttätig in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, sobald sie ausser Betrieb sind. Es soll aber auch möglich sein, die oberen und unteren Werkzeugteile nach dem Drehen mittels einer numerischen Steuerung in dieser neuen Lage zu fixieren.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Revolver-Stanze durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Revolver-Stanze, bei der die Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 2 eine Ansicht einer Partie der Revolver-Stanze in Fig. 1 von der Linie II—II in Fig. 1 und 3 aus betrachtet,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III—III in Fig. 2 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV—IV in Fig. 2 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie V—V in Fig. 2 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Ansicht von der Linie VI—VI in Fig. 3 in vergrössertem Massstab,
Fig. 7 eine Ansicht von der Linie VII—VII in Fig. 6 in Richtung der Pfeile betrachtet,
Fig. 8 eine Ansicht von der Linie Vili—VIII in Fig. 7 in Richtung der Pfeile betrachtet, und
Fig. 9 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Partie gemäss Fig. 5.
Die Revolver-Stanze 1 gemäss Fig. 1 umfasst einen Sok-kel 3 und ein Paar Seitenstützen an den beiden Enden des Sockels 3 und einen Balken 9, der durch die beiden Stützen 5 und 7 abgestützt ist. Anstelle dieses brückenartigen Aufbaus der Revolverstanze könnte auch eine Revolverstanze mit einem C-förmigen Rahmen vorgesehen sein, bei der zum Unterschied der dargestellten Form die Stütze 7 weggelassen wäre und dafür der Balken 9 eine kürzere Abmessung hätte.
Die Revolver-Stanze 1 umfasst einen Bär 11, einen oberen Revolver 13 und einen unteren Revolver 15 mit Wellen 17 und 19 zur Halterung mehrerer oberer Werkzeugteile 21 und unterer Werkzeugteile 23, die verschiedene Grössen und Formen aufweisen.
Der Bär 11 ist vertikalbeweglich angeordnet und befindet sich wenigstens angenähert in einer mittleren Partie des Balkens 9, so dass er mittels eines Antriebs vertikal bewegt werden kann, um auf die darunter liegenden oberen und unteren Werkzeugteile 21 und 23 einzuwirken. Der obere Revolver 13 ist am Balken 9 rotierbar angeordnet, und die Achse verläuft senkrecht, so dass eine Partie des Revolvers 13 unter den Bär 11 zu liegen kommt, und der untere Revolver 15 ist rotierbar auf dem Sockel 3 genau unter dem oberen Revolver 13 und in axialer Ausrichtung angeordnet. Auch sind der obere und der untere Revolver 13 und 15 so ausgebildet,
dass Paare von oberen und unteren Werkzeugen 21 und 23 mit gleichen Formen und Grössen aufeinander ausgerichtet sind, und in dieser Anordnung können sie simultan durch einen Antrieb bewegt werden, um ein gewünschtes Paar von oberen und unteren Werkzeugteilen 21 und 23 unter den Bär 11 zu transportieren. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind Paare von oberen und unteren Werkzeugteilen 21 und 23 so am oberen und am unteren Revolver 13 und 15 angeordnet, dass sie auf der Peripherie eines Kreises mit gleichen radialen Abständen von den Wellen 17 und 19 des oberen und des unteren Revolvers sind.
Um das Werkstück W zu bewegen und auszurichten, besitzt die Revolver-Stanze 1 einen ersten Schlitten 25, der gegen die Revolver hin und von diesen weg bewegbar ist und einen zweiten Schlitten, der auf dem ersten Schlitten 25 beweglich geführt ist und eine Klemmvorrichtung zur Halterung des Werkstückes W besitzt. Der erste Schlitten 25 ist auf Schienen 31 montiert, die auf der oberen Partie des Sok-kels 3 befestigt sind, so dass der Schlitten horizontal in Richtung zu den Revolvern 13 und 15 hin und von diesen weg angetrieben werden kann. Der zweite Schlitten 27, der die Klemmvorrichtung 29 hält, ist auf dem ersten Schlitten 25 aufgesetzt, so dass er mittels eines Antriebs rechtwinklig zu den Schienen 31 bewegt werden kann. Ein fixierter Tisch befindet sich auf der Basis 3, so dass das Werkstück W darauf gleiten kann, und zudem ist ein Paar von beweglichen Tischen 35 vorhanden, die am ersten Schlitten 25 befestigt werden können, um die vorstehenden Enden des Werkstückes W zu halten.
In der oben beschriebenen Anordnung kann das Werkstück W, das durch die Klemmvorrichtung 29 gehaltert ist, zwischen dem oberen und dem unteren Revolver 13 und 15 geführt und mittels den beiden Schlitten 25 und 27 unter den Bär 11 bewegt werden. Bevor oder sobald das Werkstück W zwischen dem oberen und dem unteren Revolver 13 und 15 und damit unter dem Bär positioniert ist, wird ein Paar oberer und unterer Stanzwerkzeugteile 21 und 23 unter den Bär 11 mittels dem oberen und dem unteren Revolver 13 und 15 bewegt und dadurch wird das Werkstück W durch das obere und das untere Werkzeugteil 21 und 23 gestanzt, wenn der Bär 11 abgesenkt wird und gegen das obere Werkzeugteil 21 drückt. Durch Bewegen des oberen und des unteren Revolvers 13 und 15 und des ersten und zweiten Schlittens 25 und 27 mittels einer numerischen Steuerung, kann eine Anzahl Löcher mit verschiedenen Grössen und Formen automatisch und fortlaufend gestanzt werden.
In Fig. 2 und 3 sind zwei obere Werkzeugteile 21a und 21b im oberen Revolver 13 rotierbar angeordnet und auch zwei untere Werkzeugteile 23a und 23b sind vertikal auf die oberen Werkzeugteile 21a und 21b ausrichtbar und sind in gleicher Weise rotierbar im unteren Revolver 15 gehaltert. Die oberen Werkzeugteile 21a und 21b und die unteren Werkzeugteile 23a und 23b werden nachfolgend als «obere Drehwerkzeuge» und «untere Drehwerkzeuge» benannt, um diese von den übrigen oberen und unteren Werkzeugteilen 21 und 23 zu unterscheiden. Die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b befinden sich radial gegenüberliegend auf dem oberen Revolver 13, und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b befinden sich ebenso sich gegenüberliegend auf dem unteren Revolver 15. Somit ist es selbstverständlich, dass die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b mit den unteren Drehwerkzeugen 23a und 23b zusammenwirken, um ein Werkstück W zu stanzen, wenn diese mittels des oberen und des unteren Revolvers 13 und 15 unter den Bär 11 gedreht werden.
Anhand von Fig. 4 werden die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b zusammengenommen beschrieben, wobei als
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Ausdruck «oberes Drehwerkzeug 21a (21b)» verwendet wird, weil diese alle gleich aufgebaut sind und gleicherweise funktionieren und ebenso in gleicher Weise auf dem oberen Revolver befestigt sind. Das obere Drehwerkzeug 21a (21b) ist konventionell, indem es an seinem oberen Ende einen Flansch 21F aufweist und vertikalverschiebbar in einer zylindrischen Führung 37 geführt ist, welche an ihrem oberen Ende einen Flansch 37F besitzt. In üblichem Aufbau besitzt das obere Drehwerkzeug 21a (21b) eine Abstreiffeder 39 zwischen dem Flansch 21F und der Führung 37 und wird durch die Abstreiffeder 39 in der oberen Lage gehalten, derart,
dass das untere Ende in die Führung 37 zurückgezogen ist. Obwohl das obere Drehwerkzeug 21a (21b) gleitend in der Führung 37 gehaltert ist, wird es durch ein geeignetes Mittel bezüglich einer Rotation arretiert. Die Führung 37, die das obere Drehwerkzeug 21a (21b) haltert, ist ihrerseits in einem zylindrischen Drehglied 41 gehaltert, das in einem zylindrischen Halteglied 43 mittels mehrerer Kugellager 45 und einem Walzenlager 47 drehbar geführt ist. Obwohl die Führung 37 vertikal verschiebbar im zylindrischen Drehglied 41 gehaltert ist, ist sie bezüglich einer Rotation durch einen Riegel 49 arretiert, der sich am zylindrischen Drehglied 41 befindet und in eine Nut 37G in der Führung 37 eingreift. Das zylindrische Halteglied 43, das das zylindrische Drehglied 41 hält, ist vertikal in einer Bohrung 13B gehaltert, die in vertikaler Richtung durch den oberen Revolver 13 geht, in der Weise, dass das obere Drehwerkzeug 21a (21b) nach unten herausgedrückt werden kann, um eine Stanzung zu bewirken. Zudem ist die Führung 37 durch ein zylindrisches Führungsglied 53 geführt, das den Flansch 37F untergreift und mittels eines Fixiergliedes 57 an einem ringförmigen Halter 55 befestigt ist. Der ringförmige Halter 55 ist mittels Stützfedern 59 federnd gehaltert, derart, dass er entlang mehrerer Führungsstifte 61, die sich an der oberen Seite des Revolvers 13 befinden, bewegt werden kann, wenn die Stützfedern 59 komprimiert und befreit werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Stützfedern 59 genügend stark sind, um das obere Drehwerkzeug 21a (21b) und andere Glieder anzuheben, aber sje sind schwächer als die Abstreiffedern 39.
In dieser Anordnung drückt das obere Drehwerkzeug 21a (21b) zuerst auf die Stützfedern 59, wenn es durch den Bär 11 niedergedrückt wird, um dann die Führung 37 über den Flansch 37F und die Abstreiffeder 39, die stärker ist als die Stützfedern 59, nach unten zu bewegen. Wenn dann die Führung 37 abgesenkt wird und das Werkstück W berührt, wird das obere Drehwerkzeug 21a (21b) noch weiter abgesenkt, um die Abstreiffeder 39 zu komprimieren und das Werkstück W zu stanzen. Wenn der Bär 11 nach dem Stanzen des Werkstücks W nach oben bewegt wird, wird das obere Drehwerkzeug 21a (21b) vorerst vom Werkstück W mittels der Abstreiffeder 39 abgestreift und dann mittels der Stützfedern 59 angehoben.
Wie Fig. 4 zeigt, ist zur Rotation des zylindrischen Drehgliedes 41 im zylindrischen Halteglied 43 ein Schneckenrad 63 vorhanden, das oben am zylindrischen Drehglied 41 mittels mehrerer Schrauben 65 befestigt ist. Das Schneckenrad 63 ist im Eingriff mit einer Schneckenschraube 67a (67b), die sich oben auf dem Revolver 13 befindet und horizontal angeordnet ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass das zylindrische Drehglied 41 durch das Schneckenrad 63 gedreht wird, um das obere Drehwerkzeug 21a (21b) zu drehen,
wenn die Schneckenschraube 67a (67b) rotiert wird. Somit kann das obere Drehwerkzeug 21a (21b) bezüglich der Richtung geändert oder ausgerichtet werden, indem die Schneckenschraube 67a (67b) gedreht wird, um in das Werkstück W eine Anzahl verschiedener Löcher, die gleiche Form und Grösse, aber unterschiedliche Richtungen aufweisen, zu stanzen.
Gemäss Fig. 2 und 3 sind die Schneckenschrauben 67a und 67b für die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b horizontal ausgerichtet und drehbar in Trägern 69a und 69b gelagert, derart, dass sie radial in einer Geraden aufeinander ausgerichtet sind. Die äussern Enden der Schneckengewinde 67a und 67b sind so ausgebildet, dass sie radial über den oberen Revolver 13 vorstehen und ein zugespitztes Ende 67P aufweisen, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, wobei der Zweck dann später noch zu beschreiben sein wird. Die Schneckenschrauben 67a und 67b sind an ihren innern Enden mittels Verbindemitteln 71a und 71b über eine Verbindungsstange 73 miteinander verbunden, die die Achse 17 des oberen Revolvers 13 überquert. Detektoren 75a und 75b befinden sich nahe dem oberen Drehwerkzeug 21a und 21b auf dem oberen Revolver 13, um die Ausgangslage der beiden Drehwerkzeuge 21a und 21b festzustellen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b simultan in den zylindrischen Haltern 43 rotiert werden, um die Richtung zu ändern, wenn die beiden Schneckenschrauben 67a und 67b angetrieben werden. Somit, wenn eines der beiden Drehwerkzeuge 21a oder 21b unter den Bär 11 plaziert wurde, wird eine der beiden Schneckenschrauben 67a oder 67b, die sich auf der dem Bär gegenüberliegenden Seite des Revolvers 13 befindet, angetrieben, um das obere Drehwerkzeug 21a und 21b auszurichten.
Wie Fig. 3 zeigt, sind auch die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b so ausgebildet, dass sie auf dem unteren Revolver 15 mehr oder weniger in der gleichen Weise wie die obern Drehwerkzeuge 21a und 21b rotiert werden können, obwohl sie nicht im Detail dargestellt sind. Fig. 3 zeigt auch die Schneckenschrauben 77a und 77b zur Rotation der unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b, wie auch die Verbindungsstange 79 zur Verbindung der beiden Schneckenschrauben 77a und 77b. In jedem Fall werden die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b auf dem unteren Revolver 15 rotiert, um die Richtung in gleicher Weise wie die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b zu ändern, wenn eine der Schneckenschrauben 77a oder 77b angetrieben wird.
Fig. 2 und 3 zeigen überdies ein Beispiel für den Antrieb der oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b sowie der unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b mit einem Motor 81, der ein Servomotor sein kann. Dieser Motor 81 besitzt eine Antriebswelle 83 nahe beim oberen und beim unteren Revolver 13 und 15 auf einer Partie der Revolver-Stanze 1, um die Schneckenschrauben 67a und 67b anzutreiben. Der Motor 81 ist mit einem Getriebe 85 verbunden, das sich ebenfalls nahe beim oberen und beim unteren Revolver 13 und 15 befindet und das ein Zahnrad 87 umfasst, das an der Welle 83 des Motors 81 befestigt ist und weitere Zahnräder 89 und 91 aufweist, die mit dem Zahnrad 87 im Eingriff stehen und auf Wellen 93 und 95 sitzen. Die Wellen 93 und 95 der Zahnräder 89 und 91 stehen horizontal aus dem Getriebekasten 85 gegen den oberen und gegen den unteren Revolver 13 und 15 vor und sind durch Koppelglieder 97 und 99 mit Wellen 101 und 103 verbunden, die Riemenscheiben 105 und 107 tragen. Die Welle 101, auf der die Riemenscheibe 105 sitzt, ist frei drehbar auf einem Bock 109 gelagert, der am Balken 9 befestigt ist, und die Welle 103 der Riemenscheibe 107 ist ebenfalls frei drehbar in einem Bock 111 gelagert, der auf dem Sockel 3 befestigt ist. Die Riemenscheibe 105 ist mittels eines Antriebsmittels 113, wie einem Zahnriemen, mit einem Übertragungsmittel 117 verbunden, das am Balken 9 montiert ist, und die Riemenscheibe 107 ist gleicherweise mittels eines Antriebsmittels 115, wie einem Zahnriemen, mit einem Übertragungsmittel 119 verbunden, das sich auf dem Sockel
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3 befindet. Somit, wenn der Motor 81 angeschaltet wird und das Zahnrad 87 antreibt, werden die Riemenscheiben 105 und 107 simultan durch die Zahnräder 89 und 91 über die Wellen 93 und 95, die Koppelglieder 97 und 99 und die Wellen 101 und 103 rotiert, um die Antriebsmittel 113 und 115 anzutreiben.
Gemäss Fig. 5 sind die Übertragungsmittel 117 und 119 sowohl bezüglich Aufbau und Funktion gleich, und deshalb kann die Beschreibung auf das Antriebsmittel 117 beschränkt werden. Das Antriebsmittel 117 ist in einem Gehäuse 121 untergebracht und befindet sich nahe dem oberen Revolver 13 am Balken 9, um die Schneckenschrauben 67a und 67b anzutreiben.
Das Übertragungsmittel 117 umfasst eine Riemenscheibe 123, von der das Antriebsmittel 113 durch die Riemenscheibe 105 angetrieben wird, und die Riemenscheibe 123 ist auf einer Welle 125 befestigt, die in gehäusefesten Lagern 127 drehbar gehaltert sind. Die Welle 125 der Riemenscheibe 123 ist an ihrem Ende mit einer Bremse 129 versehen, die eine elektromagnetische Bremse sein kann, und es ist auch ein Zahnrad 131 vorhanden, das an der Welle 125 befestigt ist. Das Zahnrad 131 ist im Eingriff mit einem andern Zahnrad 133 auf einem zylindrischen Drehglied 135, das auf seiner inneren Bohrung eine Keilnute 135S trägt und in gehäusefesten Lagern 137 drehbar gehaltert ist. Das zylindrische Drehglied 135 wird in seinen Lagern 137 durch die Riemenscheibe 123, die Welle 125 und die Zahnräder 131 und 133 gedreht, wenn die Riemenscheibe 123 durch den Motor 81 über die Zahnräder 87 und 89, die Wellen 93 und 105 sowie die Riemenscheibe 105 und das Antriebsmittel 113 angetrieben wird.
Fig. 5 zeigt weiterhin eine Keilwelle 139, die im zylindrischen Drehglied 135 eingesetzt ist und in die Keilnut 135S eingreift, so dass sie horizontal aus dem Gehäuse 121 vorsteht. Die Keilwelle 139 kann damit in der Keilnute 135S des zylindrischen Drehgliedes 135 axial bewegt werden und kann zusätzlich zusammen mit dem zylindrischen Drehglied 135 rotiert werden. Die Keilwelle 139 besitzt an ihrem vorstehenden Ende ein Koppelglied 141, das durch einen Stift 143 fixiert ist, und am Ende mit einer schlitzförmigen Vertiefung 141C versehen ist. Die Vertiefung 141C ist V-förmig ausgebildet und kann mit einem Ende 67P des Schneckengewindes 67a oder 67b in Eingriff gebracht werden. Das Koppelmittel 141 ist gegabelt und bildet die Vertiefung 141C und das spitze Ende 67P der Schneckenschrauben 67a und 67b hat die Form einer konischen Platte. Das Ende der Keilwelle 139 ist am gegenüberliegenden Ende in einen Zylinder 145, der einen Deckel 147 aufweist, eingesetzt und ist in Lagern 149 drehbar gehaltert, die sich in einem Kolben 151 befinden, der im Zylinder 145 verschiebbar gelagert ist. Die Keilwelle 139 ist so angeordnet, dass sie in den Lagern 149 im Kolben 151 des Zylinders 145 gedreht werden kann und gleichzeitig mittels des Kolbens 151 bezüglich des Zylinders 145 wie auch im zylindrischen Glied 135 axial bewegt werden kann. Der Kolben 151 ist mit einer Feder 153 gegen den Deckel 147 gedrückt und besitzt eine Kolbenstange 155, die aus dem Zylinder 145 durch den Deckel 147 hinausgeführt ist.
In der oben beschriebenen Anordnung ist die Keilwelle 139 mittels der Feder 153 vom oberen Revolver 13 weggedrückt. Wenn der Kolben 151 entgegen der Federkraft der Feder 153 mittels eines Fluids bewegt wird, bewegt sich die Keilwelle 139 gegen den oberen Revolver 13 hin, und der Schlitz 141C gelangt in Eingriff mit dem Ende 67P der Schneckenschrauben 67a oder 67b. Somit kann die Keilwelle 139, die Schneckenschrauben 67a oder 67b antreiben, um die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b auszurichten solange die Keilwelle 139 in Richtung gegen den oberen Revolver ge-presst ist und der Schlitz 141C des Koppelmittels 141 im
Eingriff mit dem Ende 67P der Schneckenschraube 67a oder 67b hält. Sobald der hydraulische oder pneumatische Druck aus dem Zylinder 145 abgelassen wurde, wird die Keilwelle 139 durch die Feder 153 aus dem Eingriff gelöst.
Wie überdies Fig. 5 zeigt, besitzt das Kopplungsmittel 141 eine Führungsnut 141K und einen Führungsdorn 157, der am Gehäuse 121 befestigt ist. Damit kann das Kopplungsmittel 141 nur dann vom Revolver 13 wegbewegt werden, wenn die Führungsnut und der Führungsdorn aufeinander ausgerichtet sind. Ebenso sind die Führungsnut 141K und der Führungsdorn 157 so angeordnet, dass sie nur dann aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Schneckenschrauben 67a und 67b die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b in ihre Ausgangsstellungen zurückgedreht haben. Die weiter oben erwähnten Detektoren 75a und 75b sind derart ausgebildet, dass sie die Drehlage der oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b detektieren und den Motor 81 stillsetzen, wenn die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b die ursprüngliche Lage erreicht haben. Um die Lage des Kopplungsgliedes 141 festzustellen, ist ein Nocken 159 an der Kolbenstange 155 befestigt, der mit Detektoren 161 und 163 zusammenarbeitet, die sich am Balken 9 befinden.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, dass das Kopplungsmittel 141 die Verbindung zu den Schneckenschrauben 67a und 67b trennt, wenn die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b in ihrer Ausgangsstellung sind. Somit, wenn die Schneckenschrauben 67a und 67b nicht rotiert werden müssen, bleiben die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b immer in ihrer ursprünglichen Drehlage, so dass sie jederzeit benützt werden können.
Obwohl in der Beschreibung lediglich die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b berücksichtigt wurden, werden die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b in gleicher Weise betätigt. Selbstverständlich werden die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b simultan, bzw. synchron gedreht oder ausgerichtet, weil die Übertragermittel 117 und 119 simultan durch den Motor 81 über die Zahnräder 87, 89 und 91 gedreht werden.
Gemäss Fig. 2 und 3 sind die Revolver 13 und 15 mit Fixiermitteln 165 und 167 versehen, die derart ausgebildet sind, dass die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b fixiert bleiben.
Von den beiden gleich ausgebildeten Fixiermitteln 165 und 167 wird nachfolgend anhand der Fig. 6,7 und 8 das Fixiermittel 165 beschrieben. Dieses besteht aus einem Träger 169 mit einem Paar bankähnlicher Erhebungen 169Ba und 169Bb und einem Paar Klemmitteln 171 und 173, die Backen 175 und 177 aufweisen und die drehbar miteinander über einen Stift 179 befestigt sind. Das Fixiermittel 165 ist am oberen Revolver 13 derart befestigt, dass die Backen 175 und 177 einen Ring 181 fassen können, der an einer Verbindungsstange 73 fixiert ist, die die Schneckenschrauben 67a und 67b verbindet, wie vordem beschrieben wurde. Die Klemmglieder 171 und 173 sind mittels einer Feder 183 vorgespannt, so dass diese in Ruhelage den Ring 181 einspannen. Damit die Klemmglieder 171 und 173 den Ring 181 losgeben, sind diese mit einem Paar Hebel 185 und 187 versehen, die drehbar an den bankähnlichen Erhebungen 169Ba und 169Bb mittels horizontaler Stifte 189 und 191 gelagert sind und überdies untereinander mittels eines Stiftes 193 lose verbunden sind. Die Hebel 185 und 187 sind mit Presspartien 185P und 187P versehen, um die Enden der Klemmittel 171 und 173 entgegen der Feder 183 zu pressen. Obwohl die Hebel 185 und 187 gleich ausgebildet sind, besitzt der Hebel 185 eine Armpartie 185A, die nach unten gepresst ist. Die Anordnung ist derart, dass die Presspartien 185P und 187P, der Hebel 185 und 187, die Enden der Klemmittel 171 und 173 entgegen der Feder 183 pressen, damit die Backen 175
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und 177 den Ring 181 freigeben können, wenn der Arm 185A des Hebels 185 nach unten gepresst wird.
Wie Fig. 3 und 6 zeigen, befinden sich am Balken 9 ein Paar Antriebsmittel 195a und 195b, wie hydraulische oder pneumatische Antriebe, die je mit einer Kolbenstange 197 ausgerichtet sind, um die Armpartie 185A des Hebels 185 nach unten zu drücken. Die Anordnung ist derart, dass jedes der Antriebsmittel 195a und 195b, die Armpartie 185A des Hebels 185 mittels einer Kolbenstange 197 entsprechend der Drehlage des Revolvers hinunterdrücken kann, weil das Fixiermittel 165 am oberen Revolver 13 befestigt ist. Selbstverständlich ist jedes Antriebsmittel 195a und 195b so angeordnet, dass es die Kolbenstange 197 nach unten presst, damit diese die Armpartie 185A des Hebels 185 niederdrücken kann, um den Ring 181 freizugeben. Damit detektiert werden kann, ob die Kolbenstange 197 abgesenkt ist, besitzt jedes Antriebsmittel 195a und 195b einen Nocken 199 und einen Detektor 201, wie beispielsweise einen Annäherungsschalter.
Gemäss der oben beschriebenen Anordnung wird die Verbindungsstange 73 normalerweise durch Haltemittel 165 fixiert gehalten, so dass die Schneckenschrauben 67a und 67b der oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b festgestellt sind. Die Verbindungsstange 73 wird durch die Fixiermittel 165 freigegeben, damit die Schneckenschrauben 67a und 67b gedreht werden können, um die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b auszurichten, wenn die Kolbenstange 197 durch die Antriebsmittel 195a oder 195b abgesenkt wird, um die Armpartie 185A des Hebels 185 der Fixiermittel 165 abzusenken. Obwohl in der Beschreibung nur das Fixiermittel 165 für die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b beschrieben wurden, sei daraufhingewiesen, dass die Fixiermittel 167 für die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b gleich ausgebildet sind. Jedenfalls entsprechen die Antriebsmittel 203a und 203b den Antriebsmitteln 195a und 195b der Fixiermittel 165 und befinden sich auf dem Sockel 3, wie Fig. 3 zeigt, und sie arbeiten auf die Fixiermittel 167 mittels einer Übertragungsstange 205, die vertikal durch den unteren Revolver 15 verschiebbar ist.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Übertragers 117', der dem Übertrager 117 der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 5 entspricht. Indem der Übertrager 117' der zweiten Ausführungsform ähnlich dem Übertrager 117 der ersten Ausführungsform ist, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und entsprechend weisen sie im zweiten Ausführungsbeispiel einen Apostroph (') auf. Eine Welle 139' ohne Keil ist anstelle der Keilwelle 139 der ersten Ausführungsform verwendet und wird in horizontaler Richtung durch einen Kolben 151' des Zylinders 145' bewegt, und ein Zahnrad 133' ist an der Welle 139' befestigt. Mit diesem Zahnrad 133' ist ein Zahnrad 131 ' im Eingriff, das breiter ist und längere Zähne aufweist als jenes, so dass das Zahnrad 133' gegenüber dem Zahnrad 131' bewegt wer-s den kann.
Die Welle 139' ist an ihrem Ende mit einer zylindrischen Kopplung 141' versehen, die gegabelt ist und eine V-förmige Vertiefung 141C aufweist. Andererseits sind die Schneckenschrauben 67a' und 67b' gleich ausgeführt wie die Schnek-io kenschrauben 67a und 67b der ersten Ausführungsform und beide weisen an ihrem Ende einen Kreuzstift 67P' auf. Insbesondere ist die V-förmige Vertiefung 141C' der Kopplung 141' und der Kreuzstift 67P' so ausgebildet, dass sie ineinander eingreifen können, damit die Welle 139' und das Zahn-i5 rad 133' die Schneckenschrauben 67a' und 67b' antreiben können.
Vorgehend wurde nun beschrieben, dass die Revolver-Stanze 1 gemäss der Erfindung so ausgebildet ist, dass die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Dreh-20 Werkzeuge 23a und 23b rotiert oder ausgerichtet werden, um im Werkstück W eine Anzahl von Löcher zu stanzen, die gleiche Formen und Grössen haben, aber unterschiedliche gerichtet sind. Die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b können automa-25 tisch, simultan und synchron im oberen und im unteren Revolver 13 und 15 mittels des Servomotors 81 über die Zahnräder 87,89 und 91 rotiert werden. Die Kopplungsmittel 141 der Übertrager 117 und 119 sind so angeordnet, dass die Vertiefung 141C nur dann aus dem Eingriff mit dem Ende 30 67P der Schneckenschrauben 67a und 67b kommen, wenn die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b in ihrer Ausgangsstellung sind. Somit werden die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b automatisch in ihre 35 Ausgangslage gebracht, damit sie für weitere Operationen bereit stehen, sobald diese ausser Betrieb gesetzt wurden. Ebenso werden die oberen Drehwerkzeuge 21a und 21b und die unteren Drehwerkzeuge 23a und 23b durch die Fixiermittel 165 und 167 des oberen und des unteren Revolvers 13 40 und 15 fixiert gehalten, wenn sie nicht rotiert oder augerichtet werden, so dass damit genaue Stanzungen ausgeführt werden können.
Abschliessend ist noch zu bemerken, dass nur eines der zusammengehörigen oberen und unteren Drehwerkzeuge 45 21a und 23a sowie der oberen und unteren Drehwerkzeuge 21b und 23b rotiert werden können und nicht wie oben beschrieben, beide zusammen, wenn dies für die Stanzung oder gemäss dem Aufbau der Werkzeuge zulässig oder nützlich sein sollte.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Revolver-Stanze mit einem drehbaren oberen Revolver zur Halterung einer Anzahl oberer Werkzeugteile und mit einem drehbaren unteren Revolver zur Halterung einer Anzahl unterer Werkzeugteile, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne der oberen und der unteren Werkzeugteile im Revolver drehbar angeordnet sind, und dass Antriebsmittel zur Rotation der oberen und unteren Werkzeugteile vorhanden sind.
2. Revolver-Stanze nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehteil zum Antrieb der oberen und unteren Werkzeugteile und durch eine axialbewegliche Übertragungswelle mit Mitteln zur lösbaren Verbindung des Antriebsmittels mit dem Drehteil.
2
PATENTANSPRÜCHE
3, gekennzeichnet durch ein Fixiermittel zum lösbaren Haltern des oberen und des unteren Werkzeugteils.
5. Revolver-Stanze nach einem der Patentansprüche 2 bis
3. Revolver-Stanze nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die oberen und unteren Werkzeugteile in ihrer Ausgangsdrehstellung mit dem Antriebsmittel zu koppeln und zu entkoppeln.
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehteile vom oberen und vom unteren Revolver radial nach aussen vorstehen.
6. Revolver-Stanze nach einem der Patentansprüche 2 bis
4. Revolver-Stanze nach einem der Patentansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehteil an seinem vom Revolver vorstehenden Teil mit einer sich radial nach aussen veijüngenden, wenigstens angenähert einen V-förmi-gen Axialschnitt zeigenden Kupplungsteil versehen ist, und dass jede Übertragungswelle ebenfalls einen Kupplungsteil aufweist, der sich als einen vom Ende weg betrachtet zunehmend verschmälernden axialen Einschnitt darstellt.
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