DE3720777C2 - Revolverschneidpresse - Google Patents

Revolverschneidpresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Revolverschneidpresse entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Revolverschneidpressen als Maschinen zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke sind in zahlreichen Formen bekannt. Sie enthalten im allgemeinen in zwei übereinander angeordneten Revolvertellern im peripheren Bereich komplette Werkzeugsätze, die sich in ein Ober­ werkzeug und ein Unterwerkzeug aufgliedern lassen, wobei ersteres zumindest aus einem Stempelhalter sowie einem Stempel und letzteres zumindest aus einer Matrize besteht. Zusätzlich ist ein Abstreifen vorgesehen, durch welchen nach ausgeführtem Stanz- bzw. Schneidvorgang ein Zurückziehen des Stempels aus dem Werkstück erleichtert wird.
Der wesentliche Vorteil dieser Revolverschneidpressen besteht in der Möglichkeit eines sehr schnellen Wechsels des in deren Arbeitsstation jeweils befindlichen Werkzeugsatzes, welches durch bloßes Drehen der Revolverteller möglich ist. Es ist andererseits die Werkzeugkapazität der bekannten Revolverschneidpressen praktisch durch die Baugröße der Revolverteller begrenzt. Auch wird mit Hinblick auf die erreichbaren Werkzeugwechselzeiten mit zunehmender Vergrößerung der Radien der Revolverteller eine entsprechende Verstärkung deren Drehantriebe erfor­ derlich, und zwar aufgrund der mit zunehmenden Radien überproportional zunehmenden Massenträgheitsmomente der Teller.
Aus der WO 88/09 232 ist eine gattungsgemäße, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Revolverschneidpresse bekannt. Das Oberwerkzeug dieser Presse weist jedoch keine individuellen Stempelhalter auf und es werden die Abstreifer stets zusammen mit den Einsatztellern bewegt, so daß die Bewegung des Abstreifers praktisch an diejenige des Stempels gekoppelt ist. Die Einsatzteller sind über einen Haltekopf betätigbar, wobei jedoch im Falle einer Betätigung eines Einsatztellers über diesen Haltekopf alle, sich nicht in der Stanzposition befindlichen Werkzeuge unter Federkraft stehen und an ihrer Bewegung in Richtung des Unterwerkzeugs durch Stifte gehindert werden. Die Bewegung des einzelnen Einsatztellers wird somit durch Federkräfte belastet. Nicht offenbart ist, wie die Halteköpfe des Einsatzteller einerseits und der übrigen Werkzeugsätze andererseits am oberen Revolverteller gehalten bzw. geführt werden.
Aus der US 36 85 380 sind Revolverschneidpressen bekannt, auf deren Revolvertellern die Werkzeugsätze entlang mehrerer, zur Achse der Teller konzentrischer Kreise angeordnet sind. Zwar ist hierdurch entsprechend der Anzahl der Kreise eine Vergrößerung des Werkzeugreservoirs gegeben, es sind jedoch insbesondere die auf den inneren der genannten Kreise angeordneten Werkzeugsätze schwer zugänglich, so daß deren Austausch erheblich erschwert wird. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktionsform ist der, daß bei einem Übergang auf Werkzeugsätze von dem einen auf den anderen der genannten Kreise eine entsprechende Nachführbewegung des Werkstückes erforderlich ist.
Aus der DE 32 41 046 A1 sind besondere Konstruktionsformen von Stanzwerkzeugen bekannt, bei denen jeweils Teile eines Stempels mit einem Werkstück zum Eingriff gelangen, welche durch Betätigung einer Kurvenscheibe ausgewählt werden. Von Nachteil ist, daß hierbei keine Standardwerkzeuge eingesetzt werden können und daß auf einen, den Stempel eng umschließenden Abstreifer verzichtet werden muß. Schließlich ergibt sich bei dieser Ausführungsform ein weiterer, oben bereits geschilderter Nachteil insoweit, als entsprechend dem jeweils zum Eingriff gelangenden Stempelteil ständig die Koordinatenposition des Werkstücks geändert werden muß. Durch letzteres erhöhen sich die bei der Bearbeitung eines Werkstücks anfallenden Totzeiten. Schließlich ist der Einsatzbereich des letztgenannten Werkzeuges auf verhältnismäßig dünne Bleche beschränkt.
Aus der SU-PS 253 547 ist eine revolverpressenähnliche Vorrichtung bekannt, bei welcher auf einer um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Kreisringscheibe jeweils um Achsen parallel zu dieser mehrere Teller aufgelagert sind, welche in ihrem peripheren Bereich eine Vielzahl einzelner Werkzeuge tragen. Im Rahmen einer Arbeitsstation, in welche durch Drehung der genannten Kreisringscheibe jeder der Teller überführbar ist, kann jeweils ein Werkzeug mit einem Stempel gekuppelt werden. Im Bereich der Arbeitsstation ist jeder der Teller mit einem an dem Maschinengestell der Vorrichtung fest angebrachten Antrieb zwecks Drehung um seine Achse kuppelbar, wobei dieser Antrieb sich in dem Raum unterhalb der Kreisringscheibe befindet. Es ist dieser Antrieb an einem aus dem Maschinengestell herausragenden Ringtisch befestigt. Die Achsen sämtlicher Teller befinden sich auf einem zur Achse der Kreisringscheibe konzentrischen Kreis. Das Werkzeug dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch nur zum Prägen von lederartigen Werkstücken und nicht allgemein zum Stanzen bestimmt.
Aus der DE 33 35 329 A1 ist eine Revolverschneidpresse bekannt, deren übereinander angeordnete, im peripheren Bereich mit Werkzeugsätzen bestückte Revolverteller eine besondere Ausgestaltung mit Hinblick auf einen mechanisierten Werkzeugwechsel erfahren haben. Außerhalb der Arbeitsstation werden alle Stempelhalter über einen Haltering in einer definierten Höhenposition gehalten, indem ein, an dem Stempelhalter angeformter Kupplungszapfen auf diesem Haltering aufliegt. Der Werkzeugbestand dieser Revolverschneidpresse ist jedoch aus eingangs dargelegten Gründen beschränkt.
Schließlich ist aus der DE 34 41 530 C2 eine weitere Revolverschneidpresse bekannt, bei der einzelne Werkzeugsätze um ihre Längsachse am Maschinengrundkörper drehbar sind und wobei zu diesem Zweck besondere Drehantriebe vorgesehen sind, die als am Maschinengrundkörper motorisch schwenkbar angeordnete Motor-Getriebe-Funktionseinheiten ausgestaltet sind, die unter Zwischenanordnung von Zahnrädern mit dem einzelnen Werkzeugsatz kuppelbar sind. Hinsichtlich des für eine Bearbeitung zur Verfügung stehenden Werkzeugbestandes gelten die obigen Ausführungen uneingeschränkt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Revolverschneid­ presse der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend auszugestalten, daß deren, für eine mechanische Bearbeitung zur Verfügung stehender Werkzeugbestand bei leichter Zugänglichkeit und Austauschbarkeit der Werkzeugsätze vergrößert wird, und zwar bei einfachem mechanischem Aufbau. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Revolverschneidpresse durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Ausgangspunkt ist eine Revolverschneidpresse, bei der im peripheren Bereich der Revolverteller - sich mit diesen drehend - ein oder mehrere zusätzliche Werkzeugmagazine (Einsatzteller) angeordnet sind, die relativ zu den Revolvertellern antreibbar sind und jeweils mehrere komplette Werkzeugsätze enthalten. Dadurch, daß diese zusätzlichen Werkzeugmagazine im peripheren Bereich der Revolverteller angeordnet sind, sind deren Werkzeugsätze zu Inspektions- und Austauszwecken leicht zugänglich. Die Revolverteller sind somit im peripheren Bereich einerseits mit herkömmlichen Werkzeugsätzen und andererseits mit einem oder mehreren Einsatztellern ausgerüstet. Wesentlich ist, daß die Einsatzteller auf den Revolvertellern derart angeordnet sind, daß beliebige der in diesen gehaltenen Werkzeugsätze mit dem Stößel, nämlich dem Stanzantrieb der Revolverschneidpresse kuppelbar sind. Es wird auf diesem Wege erreicht, daß bei einem Wechsel des in der Arbeitsstation befindlichen Werkzeugs die Koordinatenposition des Werkstücks nicht verändert werden muß, da der Eingriff zwischen dem Werkstück und dem neuen Werkzeug an der gleichen Stelle erfolgt. Dadurch, daß beliebige Werkzeugsätze des Einsatztellers mit dem Stößel kuppelbar sind, wird gleichzeitig erreicht, daß bei der Umrüstung herkömmlicher Revolverschneidpressen im erfindungsgemäßen Sinne keinerlei Anpassungsmaßnahmen an dem Stößel vorgenommen werden müssen, über welchen somit sowohl die in dem Einsatzteller gehaltenen Werkzeugsätze als auch die übrigen Werkzeugsätze des Revolvertellers betätigbar sind. Schließlich können die Werkzeugaufnahmen des Einsatztellers sowie die übrigen Werkzeugaufnahmen des Revolvertellers derart beschaffen sein, daß hier Standardwerkzeuge eingesetzt werden können. Der Einsatzteller wirkt mit einem entsprechenden Positionierantrieb zusammen, durch welchen dieser relativ zu dem Revolverteller in definierter Weise zwecks Ankupplung eines bestimmten Werkzeugsatzes an dem Stößel verfahrbar ist. Der Einsatzteller ist unmittelbar an den Stößel der Revolverteller ankuppelbar und wird mit diesem als Ganzes bewegt, wobei lediglich die Stempelhalter der Werkzeugsätze, die sich außerhalb einer Arbeitsposition befinden, in ihrer Ruheposition bei einer Abwärtsbewegung des Stößels zurückgehalten werden. An dem Revolverteller ist eine Halteplatte angeordnet, durch welche sowohl die Arbeitsposition eines in dem Einsatzteller befindlichen Werkzeugsatzes als auch die Ruheposition der übrigen Werkzeugsätze konstruktiv festgelegt wird. Indem somit der Einsatzteller als Ganzes durch den Stößel bewegt wird und lediglich auf die, außerhalb einer Arbeitsposition befindlichen Werkzeugsätze eine Zurückhaltefunktion ausgeübt wird, ergibt sich eine einfache und übersichtliche Konstruktion. Es ist darüber hinaus der Einsatzteller derart ausgestaltet, daß eine Ankopplung an den Stößel durch dessen Bewegung relativ zu dem Revolverteller erfolgt. Die Achsen sämtlicher Einsatzteller liegen auf einem zur Achse des Revolvertellers konzentrischen Kreis, auf welchem sich auch die Achsen der übrigen Werkzeugsätze befinden. Es können ein oder auch mehrere Einsatzteller vorgesehen sein, welche an ihrem Umfang eine bestimmte Anzahl von Werkzeugsätzen aufnehmen, so daß entsprechend der Anzahl der Einsatzteller der insgesamt für eine Bearbeitung zur Verfügung stehende Werkzeugbestand gegenüber einer herkömmlichen Revolverschneidpresse vergrößert ist. Aufgrund der Anordnung der Einsatzteller können diese stets in eine solche Drehwinkelposition gebracht werden, daß zumindest einer der in diesen Einsatztellern gehaltenen Werkzeugsätze sich genau auf dem genannten Kreis befindet, welcher sich in einer festen geometrischen Beziehung zu dem Stößel befindet, so daß eine Ankupplung dieses Werkzeugsatzes an den Stößel möglich ist. Ein Auswechseln des einen, sich in einem Einsatzteller befindlichen Werkzeugsatzes durch einen anderen, in dem gleichen Einsatzteller befindlichen Werkzeugsatz kann angesichts der geringen Masse dieser Einsatzteller mit geringem Energieaufwand in kürzester Zeit vollzogen werden. Es können die Werkzeugaufnahmen entlang des Umfangs der Einsatzteller in gleichmäßiger oder auch in ungleichmäßiger Verteilung angeordnet sein. Im letzteren Fall handelt es sich um Werkzeugaufnahmen unterschiedlichen Durchmessers.
Die den oberen und unteren Revolvertellern jeweils zugeordneten Einsatzteller sind in Bohrungen des oberen oder unteren Tellers bzw. eines Matrizenschuhs drehbar aufgenommen und als im wesentlichen zylindrische Körper ausgebildet. Erfindungsgemäß wird das am Revolverteller ohnehin vorhandene Mittel zur Festlegung der Höhenposition der übrigen Werkzeugsätze außerhalb der Arbeitsstation auch zur Festlegung der Höhenposition der Einsatzteller benutzt, wobei diese Mittel im einfachsten Fall als eine kreisförmige Halteplatte ausgebildet sein kann, deren Berandung als Auflagefläche dient. Es enthält auf diese Weise die Notwendigkeit der Bereitstellung eines besonderen, lediglich auf die Fixierung der Position der Einsatzteller gerichteten Mittels.
Die Merkmale der Patentansprüche 2 und 3 bringen den Vorteil mit sich, daß bei der erfindungsgemäßen Revolverschneidpresse trotz der Mehrfachanordnung von Werkzeugsätzen in einem Einsatzteller beim Schneid- oder Stanzvorgang auf einen den jeweils zum Einsatz kommenden Stempel eng umschließenden Abstreifer nicht verzichtet wird. Indem auch in der Ruheposition alle Stempel eines Einsatztellers in Bohrungen des Abstreifers hineinragen, welcher an einem Abstreiferschuh drehbar aufgenommen ist, entfällt die Notwendigkeit der Anordnung eines besonderen Drehantriebs für den Abstreifer, welcher auf diese Weise formschlüssig an die Drehbewegung des Einsatztellers gekuppelt ist.
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 4 und 5 ist die Verknüpfung des Einsatztellers mit einem Drehantrieb kuppelbar ausgebildet, so daß der Drehantrieb stationär angeordnet sein kann und die Drehbewegung des Revolvertellers nicht behindert. Über den Drehantrieb werden im angekuppelten Zustand sämtliche Positionier- und Arretierfunktionen übernommen. Im nicht angekuppelten Zustand ist nur eine Grundposition des Einsatztellers gesichert. Um eine Ankupplung des Drehantriebs an den Einsatzteller zu erreichen, kann dieser mit einer Außenverzahnung versehen sein, auf welche der Drehantrieb einwirkt - es kann jedoch die Verknüpfung des Einsatztellers mit einem Drehantrieb auch mittelbar unter Zwischenanordnung eines Getriebes ausgeführt sein.
Die Merkmale des Patentanspruchs 6 sind auf eine vorteilhafte Ausgestaltung des am Maschinengrundkörper der Revolverschneidpresse schwenkbar, jedoch im übrigen stationär angebrachten Drehantriebes gerichtet. Die Ankupplung dieser Drehantriebe an die oberen oder die unteren Einsatzteller oder die Abkupplung kann somit durch bloße Schwenkung eines Auslegers erreicht werden, dem eine vorzugsweise beidseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist.
Der Drehantrieb kann grundsätzlich auch reibschlüssig mit den Einsatztellern kuppelbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Revolverschneidpresse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Revolverteller, und zwar in einer Ebene II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung des peripheren Endbereichs zweier übereinander befindlicher Revolverteller in einem Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine Ansicht in einer Ebene IV-IV gemäß Fig. 3.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Revolverschneidpresse in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die mit einem Koordinatentisch 2 zusammenwirkt, in dessen Ebene das zu bearbeitende platten­ artige Werkstück relativ zu der in Fig. 1 nicht erkenn­ baren Arbeitsstation in an sich bekannter Weise positio­ niert wird.
Die Revolverschneidpresse besteht aus einem aufrecht ange­ ordneten, C-förmigen Maschinengrundkörper 3, zwischen dessen Schenkeln jeweils ein oberer und ein unterer Revol­ verteller 4, 5 - um eine vertikale Achse drehbar - gela­ gert ist. Die Revolverteller 4, 5 sind um definierte Winkel­ schritte mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten Antriebseinrichtung um die genannte Achse drehbar und tragen umfangsseitig eine Vielzahl kompletter Werkzeug­ sätze 6, die in Fig. 1 jedoch nur schematisch angedeutet sind.
Jeder Werkzeugsatz besteht - worauf im folgenden noch näher eingegangen werden wird - aus einem im oberen Revol­ verteller 4 eingesetzten Oberwerkzeug und einem im unteren Revolverteller 5 eingesetzten, mit ersterem zusammenwirken­ den Unterwerkzeug.
Parallel zu dem oberen Schenkel 7 des Maschinenkörpers 3, ist ein Ausleger 8 aufgebaut, der eine Laserschneideinrichtung 9 trägt. Die Laserschneideinrichtung 9 wirkt in an sich bekannter Wei­ se mit einem Laserschacht 10 zusammen. Der Laserschacht 10 bildet in der Ebene des Koordinatentisches 2 eine hier ungefähr quadratische Öffnung 11, durch welche aus der Ebene eines Werkstücks herausgeschnittene Teile ent­ fernbar sind. Der Laserschacht 10 selbst ist oberseitig bis auf eine kreisrunde Öffnung 12 verschlossen und vor­ zugsweise vertikal absenkbar ausgebildet, wodurch die Öffnung 11 in der Ebene des Koordinatentisches (2) geöffnet wird.
Mit 13 ist in Fig. 1 stark schematisch ein erfindungs­ gemäßer Einsatzteller bezeichnet, der im peripheren Be­ reich des oberen Revolvertellers 4 an einer ansonsten für einen Werkzeugsatz 6 vorgesehenen Stelle angeordnet ist. Dieser Einsatzteller 13 ist gegenüber dem oberen Revolverteller 4 um die Vertikalachse 18 drehbar gelagert. Dem im oberen Revolverteller 4 gelagerten Einsatzteller 13 steht ein im unteren Revolverteller 5 gelagerter, in Fig. 1 zeichnerisch nicht wiedergegebener weiterer Einsetzteller 13′ (Fig. 3) gegenüber. Die Einsatzteller 13, 13′, die hinsichtlich der Vertikalachse 18 um definierte Winkelschritte motorisch drehbar angeordnet sind, tragen umfangsseitig eine Viel­ zahl kompletter Werkzeugsätze 6′, wobei der dem oberen Revolverteller 4 zugeordnete Einsatzteller 13 jeweils das entsprechende Oberwerkzeug und der dem unteren Revol­ verteller zugeordnete Einsatzteller 13′ das jeweilige Unter­ werkzeug trägt. Falls sich ein Satz derartiger Einsatz­ teller 13, 13′ im Bereich der Arbeitsstation der Revolverschneid­ presse 1 befindet, besteht somit erfindungsgemäß die Mög­ lichkeit, einen Werkzeugwechsel durch bloßes Drehen der Einsatzteller 13, 13′ vorzunehmen. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind Funktionselemente, die mit den­ jenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch übereinstimmend beziffert.
Gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß die Revolverteller 4, 5 mit mehreren Einsatztellern 13 versehen sind, die ent­ lang einer zur Achse 15 der Revolverteller 4, 5 konzen­ trischen Umfangslinie 16 angeordnet sind, auf welcher sich auch die Mittelpunkte der übrigen Werkzeugsätze 6 befinden. Die Werkzeugsätze 6 sind hier lediglich durch Kreise unterschiedlichen Durchmessers schematisch angedeu­ tet, wodurch deren unterschiedliche Beschaffenheit darge­ stellt werden soll.
Es trägt hiernach jeder Einsatzteller 13 fünf Werkzeug­ sätze 6′, die naturgemäß untereinander unterschiedlich beschaffen sind. Man erkennt bereits aus dieser schemati­ schen Darstellung, daß durch die Anordnung derartiger Einsatzteller das insgesamt für eine mechanische Bearbei­ tung zur Verfügung stehende Werkzeugreservoir stark ver­ größert werden kann.
In Fig. 3 wird im folgenden anhand eines Vertikalschnittes die Beschaffenheit sowie der Antrieb der Einsatzteller 13 des oberen Revolvertellers 4 und 13′ des unteren Revolver­ tellers 5 näher erläutert werden:
Beide Einsatzteller 13, 13′ sind um die senkrecht zu den Revolvertellern 4, 5 verlaufende Achse 18 drehbar gelagert. Es ist der obere Einsatzteller 13 als ein im wesentlichen zylindrischer Körper ausgestaltet, der in eine Bohrung 19 des oberen Revolvertellers eingesetzt ist. Der Einsatz­ teller 13 ist mit einer konzentrischen Anordnung einzel­ ner Bohrungen 20 zur Aufnahme jeweils eines Stempelhalters 21 ausgerüstet. Die Stempelhalter sind in den Bohrungen 20 unverdrehbar eingesetzt und zu diesem Zweck mit Paß­ federn 22 ausgerüstet, die mit Nuten 23 der Bohrung 20 im Eingriff stehen.
Es sind die Stempelhalter 21 auf ihrer Oberseite mit Stem­ pelhalterköpfen 24 versehen, die auf einem, am Revolver­ teller 4 angebrachten Haltering 25 aufliegen und auf diese Weise in vertikaler Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 26 fixiert werden.
An den Stempelhaltern 21 sind in an sich bekannter Weise Stempel 27 angebracht, wobei jedoch die Art der Verbindung von Stempelhalter und Stempel zeichnerisch nicht wieder­ gegeben ist. Das System aus Stempelhalter 21 und Stempel 27 kann somit als Standardwerkzeug ausgebildet sein.
Der Einsatzteller 13 trägt in seinem unteren äußeren Um­ fangsbereich eine Außenverzahnung 28, über welche ein Dreh­ antrieb um die Achse 18 erfolgt, welches jedoch im folgen­ den noch näher erläutert werden wird.
Aus der Oberseite des Einsatztellers 13 ragt - gleich­ achsig mit der Achse 18 - eine mit einem Haltekopf 29 ver­ sehenes Wellenende 30 des Einsatztellers 13 heraus, wobei der Haltekopf formschlüssig in einem Stößel 31 gehalten ist. Der Stößel 31 steht mit einem an sich bekannten zeichnerisch nicht dargestellten Stößelantrieb in Verbin­ dung, über welchen die zur mechanischen Bearbeitung er­ forderliche Stanzkraft aufgebracht wird.
Es ist der Stößel 31 in seinem unteren, dem Haltekopf 29 zugekehrten Bereich asymmetrisch ausgebildet, und zwar derart, daß der Haltekopf 29 in einer sich horizontal er­ streckenden, in Richtung des Pfeiles 32 offenen Nut 33 des Stößels 31 aufgenommen ist. Der Stößel 31 weist im übrigen eine der Druckübertragung dienende Fläche 34 auf, welche an dem, sich in der Arbeitsposition befindenden Stempelhalterkopf 24 anliegt. Der in Richtung der Achse 18 gesehene axiale Abstand zwischen der Fläche 34 und der an der Oberseite des Haltekopfes 29 anliegenden Fläche 35 des Stößels 31 ist größer bemessen als der vertikale Hub des Stößels. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen werden.
Mit 36 ist eine Halteplatte bezeichnet, auf deren, dem Haltekopf 29 zugekehrten Rand 37 letzterer außerhalb der Arbeitsstation abgestützt ist. Die Halteplatte 36 weist in der der Arbeitsstation hingegen eine Ausnehmung 38 auf, die derart beschaffen ist, daß der Stößel 31 bei einer Vertikalbewegung in Richtung des Pfei­ les 26 durch diese hindurchführbar ist. Es dient diese Halteplatte 36 gleichzeitig zur entsprechenden Halterung der Stempelhalter der übrigen Werkzeugsätze des Revolver­ tellers, d. h. derjenigen, die nicht in die erfindungsge­ mäßen besonderen Einsatzteller eingesetzt sind.
Die am Maschinengrundkörper 3 der Revolverschneidpresse befestigte Halteplatte 36 ist darüber hinaus im Bereich der Arbeitsstation mit einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen 39 versehen, in welchen Abstreiferstößel 40 geführt sind. Die Unterseite dieser Abstreiferstößel 40 liegt auf Abstreiferbolzen 41 auf, die an der Unter­ seite der Abstreiferstößel 40 unter Federvorspannung anliegen. Zu diesem Zweck werden die oberen Bereiche der Abstreiferbolzen 41 von jeweils einer Feder 42 umgeben, die einerseits innerhalb der die Abstreiferbolzen in dem Revolverteller 4 aufnehmenden Bohrungen und andererseits an einer, an denselben befestigten Scheibe oder derglei­ chen anliegen. In der Zeichnung ist lediglich ein Ab­ streiferbolzen 41 gezeigt. Praktisch sind stets mehrere vorgesehen, die sich in gleichmäßiger Verteilung um den, zum Eingriff mit dem Werkstück gelangenden Werkzeugsatz bzw. Einsatzteller 13 befinden. In der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich der rechte Werkzeugsatz in einer derartigen Arbeitsposition.
Mit 43 ist ein Abstreiferschuh bezeichnet, der durch das untere Ende des Abstreiferbolzens in der Ruhestellung unter der Wirkung der Feder 42 formschlüssig unter Vor­ spannung gegen die Unterseite des Revolvertellers 4 gehalten wird. Es ist zu diesem Zweck der untere Teil des Abstreiferbolzens 41 mit einem Kopfteil 44 ausgerüstet, welches an der Unterseite des Abstreiferschuhes 43 bzw. auf dem Grund einer in dieser angebrachten Bohrung an­ liegt. Der Abstreiferschuh 43 dient der Aufnahme eines Abstreifers 45, welcher in an sich bekannter Weise unter Verwendung eines Sicherungsbleches 46 formschlüssig an dem Abstreiferschuh 43 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt derart, daß der Abstreifer 45 gegenüber dem Abstreiferschuh 43 um die Achse 18 drehbar aufgenommen ist, wobei ein Drehantrieb aufgrund der Mitnahmewirkung von in den Abstreifer 45 hineinragenden Stempeln 27 erfolgt.
Mit 47, 47′ sind an der äußeren Peripherie der Revolver­ teller 4, 5 angebrachte Verzahnungen bezeichnet, über welche in an sich bekannter Weise der Drehantrieb der Revolverteller erfolgt.
Mit 48 ist ein Matrizenschuh bezeichnet, der in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weise auf dem unteren Revolverteller 5 befestigt ist. Dies erfolgt unter Zwi­ schenanordnung eines Matrizenschuhträgers 49.
Der Matrizenschuh 48 ist oberseitig mit einer Bohrung 50 versehen, in welcher der im wesentlichen zylindrisch aus­ gebildete Einsatzteller 13′ drehbar aufgenommen ist. Der Einsatzteller 13′ ist an seiner Unterseite im peri­ pheren Bereich mit zwei einander diagonal gegenüberlie­ genden Nuten 51 ausgerüstet, über welche in noch zu be­ schreibender Weise der Drehantrieb des Einsatztellers 13′ um die Achse 18 erfolgt. Die Oberseite des Einsatztellers 13 ist mit einer Reihe von hinsichtlich der Achse 18 auf einem konzentrischen Kreis gelegenen Bohrungen 20′ versehen, in welche jeweils eine Matrize 52 verdrehsicher eingesetzt ist. Die genannten, der Aufnahme der Matrizen 52 dienenden Bohrungen 20′ sind unterseitig über schräg zur Achse 18 verlaufende Bohrungen fortgesetzt und werden in einer, im unteren Revolverteller 5 angeordneten, Bohrung 75 zusammengefaßt, über welche die ausgestanzten Teile ab­ geführt werden.
Die genannten Nuten 51 stehen mit jeweils einem Zapfen 53 einer Buchse 54 im Eingriff, welche mit einer Außen­ verzahnung 55 versehen ist. Die genannte Buchse erstreckt sich gleichachsig mit der Achse 18 und steht über ihre Außenverzahnung 55 mit einem Zahnrad 56 im Eingriff, welches an dem Revolverteller drehbar gelagert ist. Dieses Zahnrad 56 kann mit einem an dem Maschinengestell der Revolverschneidpresse schwenkbar angebrachten Dreh­ antrieb 57 in Eingriff gebracht werden.
Der Drehantrieb 57 besteht aus einem Motor 58, dessen Abtriebswelle 59 über ein Zahnriemengetriebe 60 mit einem Zahnrad 61 in Verbindung steht, welches mit dem sogenannten Zahnrad 56 kuppelbar ist.
Es sind zu diesem Zweck der Motor 58 und das Zahnriemen­ getriebe 60 an einem, das Zahnrad 61 aufnehmenden Gehäuse 62 befestigt, welches seinerseits an einem Ausleger 63 angebracht ist, der um die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3 verlaufende Achse 64 schwenkbar ist. Das Gehäuse 62 ist somit über den Ausleger 63 an dem Maschinengrund­ körper der Revolverschneidpresse befestigt.
Mit 65 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit bezeichnet, deren Zylinder 66 schwenkbar an dem Maschinengrundkörper der Presse und deren Kolbenstange 67 schwenkbar an dem genann­ ten Ausleger 63, und zwar mit Abstand von der Achse 64 befestigt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 65 ist beid­ seitig beaufschlagbar, so daß durch deren Betätigung der Drehantrieb 57 in Richtung der Pfeile 68 um die Achse 64 schwenkbar und damit mit dem Zahnrad 56 kuppel- oder entkuppelbar ist.
Mit 57′ ist ein dem oberen Einsatzteller 13 zugeordneter Drehantrieb bezeichnet, der ähnlich dem Drehantrieb 57 gestaltet ist. Es besteht dieser Drehantrieb 57′ somit aus einem Motor 58′, einem Zahnriemengetriebe 60′, einem Zahnrad 61′ und einem Gehäuse 62′, welches an einem Ausleger 63′ befestigt ist. Der Ausleger 63′ ist um eine Achse 64′ mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 65′ in Richtung der Pfeile 68′ um die Achse 64′ schwenkbar. Durch diese Schwenkbewegung kann somit der Drehantrieb 57′ in Eingriff mit einem, am oberen Revolverteller 4 gelagerten, seinerseits mit der Außenverzahnung 28 des oberen Einsatztellers 13 in Eingriff stehenden Zahnrad 69 gekuppelt oder von diesem abgekuppelt werden.
Die Motoren 58, 58′ sind in an sich bekannter Weise als drehwinkelgenau steuerbare Motoren ausgebildet, so daß in Verbindung mit den Übersetzungsverhältnissen der zwischen den Antriebswellen dieser Motoren und der Achse 18 jeweils ein bestimmter Werkzeugsatz, bestehend zumindest aus Stempel 27 und Matrize 52 in die Arbeitsposition über­ führbar ist.
Diese Arbeitsposition ist in Fig. 4 mit 70 bezeichnet. Es ist diese dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering 25 hier eine kreisbogenförmige Ausnehmung 71 aufweist, welche derart beschaffen ist, daß durch den niedergehenden Stößel 31, insbesondere dessen der Stanzkraftübertragung dienende Fläche 34 der in der Arbeitsposition 70 befind­ liche Stempelhalterkopf 24 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 26 nach unten verschoben wird, wobei er mit dem Werkstück 72 in Eingriff bringbar ist. Während dieser Abwärtsbewegung wird der gesamte Einsatzteller 13 in Richtung des Pfeiles 26 verschoben, wobei jedoch die außerhalb der Arbeitsposition 70 befindlichen Stempel­ halterköpfe 24 in ihrer Ursprungsposition gehalten werden, und zwar durch die Kontur des Halterings 25.
Man erkennt somit aus einer Zusammenschau der Fig. 3 und 4, daß durch den niedergehenden Stößel 31 zwar der ge­ samte Einsatzteller 13 nebst dem in der Arbeitsposition 70 befindlichen, aus Stempelhalter 24 und Stempel 27 bestehenden Werkzeugsatzes in Richtung des Pfeiles 26 verschoben wird, daß hingegen die übrigen, in diesem Einsatzteller gehaltenen entsprechenden Werkzeugsätze aufgrund des Aufliegens der Stempelhalterköpfe 24 auf dem Haltering 25 diese Verschiebebewegung nicht mit­ machen. Man erkennt ferner, daß der maximale Verschiebe­ weg des Stößels 31 durch den vertikalen Abstand zwischen der Fläche 35 und der Oberseite der Stempelhalterköpfe 24 begrenzt ist. In der in Fig. 3 gezeigten Arbeitspo­ sition ist der Haltekopf 29 ausschließlich in der Nut 33 des Stößels 31 gehalten, welcher die, eine Vertikal­ bewegung des Stößels 31 ermöglichende Ausnehmung 38 in der Halteplatte 36 gegenübersteht. Die Einsatzteller 13, die sich nicht in der Arbeitsstation 70 befinden, werden in ihrer Höhenposition durch die, an dem Maschinen­ grundkörper stationär angebrachte, bis auf die Ausnehmung 38 kreisförmig ausgebildeten Halteplatte 36 dadurch gehalten, daß deren Halteköpfe 29 auf dem Rand dieser Halteplatte 36 aufliegen.
Zeichnerisch nicht dargestellt sind steuer- bzw. meßtech­ nische Einrichtungen, welche einerseits der Erfassung der Drehwinkelstellung der Einsatzteller 13, 13′ und anderer­ seits der Überführung eines bestimmten Werkzeugsatzes in die Arbeitsposition 70 dienen.
Im Betrieb der erfindungsgemäß ausgestalteten Revolver­ schneidpresse 1 wird zunächst mittels des Koordinaten­ tisches 2 das zu bearbeitende Werkstück 72 in eine geeig­ nete Stellung relativ zur Arbeitsposition 70 verfahren.
In dieser Betriebsphase sind die Drehantriebe 57, 57′ von den Zahnrädern 56, 69 abgekuppelt und befinden sich demzufolge in einer zurückgezogenen Stellung, so daß die Drehung der Revolverteller nicht durch diese Antriebe behindert wird. Es wird im folgenden angenommen, daß zur Bearbeitung des Werkstücks ein Werkzeugsatz benötigt wird, der in einem der Paare von Einsatztellern 13, 13′ enthalten ist. Demzufolge wird dieser Satz Einsatzteller 13, 13′ durch Drehung der Revolverteller derart verfah­ ren, daß der Haltekopf 29 des oberen Einsatztellers 13 mit der Nut 33 des Stößels 31 in Eingriff gelangt. Während der Drehbewegung der Revolverteller schleifen somit die Halteköpfe 29 der übrigen Einsatzteller über die Berandung der Halteplatte 36.
Es kann nunmehr mittels des Stößels 31 eine mechanische Bearbeitung des Werkstücks 72 durchgeführt werden, wobei gleichzeitig mit dem niedergehenden Stößel auch der Abstreiferstößel 40 betätigt wird, durch welchen über die Abstreiferbolzen 41 der Abstreiferschuh 43 und damit auch der Abstreifer 45 verfahren wird, durch welch letzteren das Werkstück 72 festgehalten wird. Auf die Darstellung des Antriebs der Abstreiferstößel 40 ist verzichtet worden, da dieser in herkömmlicher Weise aus­ gebildet sein kann. Nach Vollendung der mechanischen Bearbeitung wird über den Stößel 31 der in der Arbeits­ position 70 befindliche Werkzeugsatz zurückgezogen, wobei auch die Abstreifer ihre an sich bekannte Funktion, nämlich das Abstreifen der Stempel von dem Werkstück erfüllen. Falls nunmehr ein weiterer, in dem genannten Satz Einsatzteller befindlicher Werkzeugsatz zur Ein­ wirkung auf das Werkstück gebracht werden soll, muß das System der Einsatzteller gedreht werden. Zu diesem Zweck werden durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben- Zylinder-Einheiten 65, 65′ die Drehantriebe 57, 57′ da­ hingehend in Richtung der Pfeile 68, 68′ geschwenkt, daß ein Eingriff zwischen den Zahnradpaaren 61′, 69 einerseits und 61, 56 andererseits stattfindet. Anschlie­ ßend wird durch entsprechende Betätigung der Motoren 58, 58′ der jeweilige Werkzeugsatz in die Arbeitsposition 70 überführt. Während der Drehung der Einsatzteller 13, 13′ schleifen die Stempelhalterköpfe 24 über die Berandungen des Halterings 25, so daß stets nur der in der Arbeitsposition 70 befindliche Werkzeugsatz in Richtung des Pfeiles 26 durch Betätigung des Stößels 31 absenkbar ist.
Da der Stößel 31 ebenso wie die Halteplatte 36 nicht nur zum Halten des Einsatztellers 13 sondern auch zum Halten der sonstigen Werkzeugsätze 6 (Fig. 1, 2) dient, sind ausgehend von einer herkömmlichen Revolverschneidpresse zu deren erfindungsgemäßer Ausgestaltung konstruktive Anpassungsmaßnahmen lediglich im Bereich der Revolver­ teller notwendig, nämlich an den der Aufnahme der Ein­ satzteller dienenden Stellen sowie die zusätzliche An­ bringung der schwenkbaren Drehantriebe 57, 57′. Es können somit herkömmliche Revolverschneidpressen in einfacher Weise umgerüstet werden.
Man erkennt, daß entsprechend der Anzahl der Einsatz­ teller 13, 13′ eine entsprechende Vervielfachung des für eine mechanische Bearbeitung zur Verfügung stehenden Werkzeugreservoirs möglich ist. Da die Einsatzteller 13, 13′ verhältnismäßig klein ausgebildet sind, können diese sehr schnell gedreht werden, so daß ein entsprechend rascher Werkzeugwechsel des einen Werkzeugsatzes eines Einsatztellers mit dem anderen in dem gleichen Einsatz­ teller befindlichen Werkzeugsatzes möglich ist. Schließ­ lich ergibt sich der weitere Vorteil, daß der grundsätz­ liche mechanische Aufbau der in den Einsatztellern ge­ haltenen Werkzeugsätzen demjenigen der übrigen Werkzeug­ sätze völlig entspricht, d. h. beispielsweise aus Stem­ pelhalter, Abstreifer und Matrize besteht. Es können somit auch in den Einsatztellern Standardwerkzeuge be­ nutzt werden.

Claims (6)

1. Revolverschneidpresse (1) mit zwei, mit Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren, drehbar gelagerten Revolvertellern (4, 5), in deren peripherem Bereich eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Werkzeugaufnahmen für Werkzeugsätze (6, 6′) angeordnet sind, welche Werkzeugsätze (6, 6′) jeweils aus dem, zumindest durch einen Stempel (27) und einen Stempelhalter (21) gebildeten Oberwerkzeug und dem, zumindest aus einer Matrize (52) bestehenden Unterwerkzeug gebildet werden, mit einer Arbeitsstation, in welche beliebige Werkzeugsätze (6, 6′) überführbar und mit einem Stößel (31) kuppelbar sind, wobei zumindest in einem Teil der Werkzeugaufnahmen gegenüber den Revolvertellern (4, 5) um zu deren Achse parallele Achsen (18) drehbar gelagerte Einsatzteller (13, 13′) angeordnet sind, wobei die Einsatzteller (13, 13′) mit einem Drehantrieb (57, 57′) zur Drehung um ihre Achsen (18) kuppelbar sind, wobei die Einsatzteller (13, 13′) als zylindrische Körper ausgebildet und in Bohrungen (19, 50) der oberen bzw. unteren Revolverteller (4, 5) oder eines Matrizenschuhs (48) drehbar eingesetzt sind, wobei die Achsen (18) der Einsatzteller (13, 13′) und der Werkzeugaufnahmen auf einem zur Achse des Revolverteller (4, 5) konzentrischen Kreis liegen, wobei in der Arbeitsstation der Stößel (31) an den Einsatzteller (13) oder die Stempelhalter der in den genannten übrigen Werkzeugaufnahmen befindlichen Werkzeugsätze (6, 6′) ankuppelbar ist und wobei alle Stempel (27) eines oberen Einsatztellers (13) in einen gleichachsig mit dem Einsatzteller (13) drehbar an dem oberen Revolverteller (4) gelagerten Abstreifer (45) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (57, 57′) am Maschinengrundkörper (3) der Revolverschneidpresse (1) ortsfest angebracht ist, daß am Maschinengrundkörper (3) eine kreisförmige Halteplatte (36) ortsfest angeordnet ist, deren äußere Berandung in der Arbeitsstation eine Ausnehmung (38) aufweist, so daß die Einsatzteller (13) und die Stempelhalter der übrigen Werkzeugsätze (6) außerhalb der Arbeitsstation auf der genannten äußeren Berandung aufliegend gehalten werden und in der Arbeitsstation hingegen durch den Stößel (31) gehalten werden und durch die Ausnehmung (38) hindurch bewegbar sind, daß am Revolverteller (4) eine Haltevorrichtung in Form einer Halteplatte (25) angeordnet ist, durch welche in der Arbeitsstation alle Werkzeugsätze eines Einsatztellers (13) bis auf denjenigen, der sich in der Arbeitsposition befindet, in ihrer Höhenposition arretiert werden, daß die Drehantriebe (57, 57′) für die oberen und unteren Einsatzteller (13, 13′) als im Bereich der Arbeitsstation am Maschinengrundkörper (3) motorisch schwenkbar angeordnete Motor-Getriebe-Funktionseinheiten ausgebildet sind, daß der obere Einsatzteller (13) ein zentrales Wellenende (30) aufweist, um dessen Achse (18) er drehbar in der Bohrung (19) des oberen Revolvertellers (4) aufgenommen ist und daß am oberen Ende des Wellenendes (30) ein Haltekopf (29) angeformt ist, der außerhalb der Arbeitsstation mit der Halteplatte (36) und in der Arbeitsstation mit dem Stößel (31) zusammenwirkt.
2. Revolverschneidpresse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Einsatzteller (13) bildende zylindrische Körper mit peripher angeordneten Bohrungen (20) versehen ist, in denen Stempelhalter unverdrehbar aufgenommen sind.
3. Revolverschneidpresse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (45) drehbar in einem Abstreifschuh (43) aufgenommen ist, der in an sich bekannter Weise über unter Federvorspannung stehende, den Einsatzteller (13) umgebende, zu diesem achsparallel angeordnete Abstreiferbolzen (41) betätigbar ist und daß die Stempel (27) in Bohrungen des Abstreifers (45) hinein ragen.
4. Revolverschneidpresse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Einsatzteller (13′) bildende zylindrische Körper mit peripher angeordneten Bohrungen (20′) versehen ist, in welchen Matrizen (52) unverdrehbar eingesetzt sind und daß in dem Matrizenschuh (48), und zwar gleichachsig mit dem Einsatzteller (13′) ein mit einer Außenverzahnung (55) versehener Zahnkranz angeordnet ist, der mit dem Einsatzteller (13′) vorzugsweise formschlüssig gekuppelt ist.
5. Revolverschneidpresse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ankupplung eines Drehantriebes dienende Außenverzahnung (28, 55) der oberen und unteren Einsatzteller (13, 13′) unter Zwischenanordnung eines am oberen bzw. am unteren Revolverteller (4, 5) gelagerten Zahnrades (61, 61′) bzw. Getriebes mit der Verzahnung des Drehantriebes (57, 57′) kuppelbar sind.
6. Revolverschneidpresse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Getriebe-Funktionseinheiten jeweils an einem Ausleger (63, 63′) befestigt sind, der mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (65, 65′) zusammenwirkt, durch deren Betätigung eine Verbindung zwischen dem Drehantrieb (57, 57′) einerseits und den Einsatztellern (13, 13′) andererseits herstellbar bzw. lösbar ist.
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