DE3322961A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere revolverschneidpresse - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere revolverschneidpresse

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DE3322961A1
DE3322961A1 DE19833322961 DE3322961A DE3322961A1 DE 3322961 A1 DE3322961 A1 DE 3322961A1 DE 19833322961 DE19833322961 DE 19833322961 DE 3322961 A DE3322961 A DE 3322961A DE 3322961 A1 DE3322961 A1 DE 3322961A1
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Walter 3220 Alfeld Bredow
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C Behrens AG
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C Behrens AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PÄTEMTANWÄLTf- · ' -"
•Ψ-
Unsere Akten-Nr.: 2904/18 Bad Gandersheim, 24. Juni 1983 C. Behrens AG
Werkzeugmaschine, insbesondere Revolver-
schneidpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine gemäß dem überbegriff des Anspruches 1.
Bei im Rahmen der Blechverarbeitung eingesetzten Schneidpressen hat die Automatisierung hinsichtlich der Werkstückbeschickung und Handhabung, insbesondere bei Verwendung numerisch gesteuerter Koordinatentische einen hohen Stand erreicht. Die für die Bearbeitung der üblicherweise flächenhaften, plattenartigen Werkstücke erforderlichen unterschiedlichen Werkzeugsätze werden in Magazinen bereitgehalten und weitestgehend selbsttätig in den Arbeitsbereich der Maschine eingeführt, wobei sich hinsichtlich der Werkzeugführung im wesentlichen zwei Systeme herauskristallisiert haben.
Bei den bekannten Revolverschneidpressen befinden sich die Werkzeuge entlang einem oder mehreren, konzentrisch zueinander verlaufenden, auf drehbar gelagerten Revolvertellern angeordneten Teilkreisen. Ein Wechsel des, in der auf einem Umfangspunkt des bzw. der Revolverteller befindlichen Arbeitsstation geführten Werkzeuges kann auf diese Weise durch einfache Drehung des Revolvertellers bewerkstelligt werden, welches in kürzester Zeit möglich ist. Nachteilig bei dieser Ausführungsform der Werkzeugführung ist das relativ zeitaufwendige Bestücken bzw. Umrüsten der Revolverteller. Ferner ist die Zahl der
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in einem Revolverteller bereitgehaltenen Werkzeuge naturgemäß begrenzt. Derartige Revolverschneidpressen sind beispielsweise aus dem Prospekt "Schablonengesteuerte Revolverstanzpressen" (Nr. 002 d/3007/72) der Anmelderin bekannt. In diesem Prospekt werden Revolverstanzpressen mit unterschiedlichen Revolvertellera, d.h. mit unterschiedlichen Anzahlen von Werkzeugstationen beschrieben, bei welchen das für den Stanzvorgang benötigte, aus Stempel, Matrize und Abstreifer bestehende Werkzeug in hierfür vorgesehene Bohrungen der Revolverteller eingesetzt ist. Der Zeitbedarf für einen Wechsel des in den Revolvertellern befindlichen Werkzeuges hängt hierbei neben der Größe der Werkzeugstation auch von der Geschicklichkeit des jeweiligen Bedieners ab.
Darüber hinaus sind Schneidpressen bekannt, bei denen die jeweilige Arbeitsstation aus einem Werkzeugmagazin heraus mit Werkzeugen bestückt wird. Deren Hauptvorteil gegenüber den bekannten Revolverschneidpressen besteht darin, daß die jeweiligen Werkzeugmagazine praktisch beliebig groß gemacht werden können. Auch gestaltet sich eine Bestückung der Werkzeugmagazine dann einfach, wenn die jeweiligen Werkzeuge in Kassetten eingesetzt sind, so daß deren Handhabung wesentlich vereinfacht wird. Problematisch ist*jedoch der Zeitbedarf für einen Werkzeugwechsel an der jeweiligen Maschine.
Aus der DE-AS 21 38 415 ist eine Stanzmaschine bekannt, die mit einer Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung zusammenwirkt, welch letztere gesteuert Werkzeuge aus einem Werkzeugmagazin entnimmt und in die Arbeitsstellung der Stanzmaschine überführt. Das Werkzeugmagazin ist in diesem Fall als ein System von übereinander angeordneten, um eine vertikale Achse rotierbaren, revolverartigen Scheiben ausgestaltet, längs deren Peripherie die jeweiligen Werk-
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zeuge gehalten werden. Ein Werkzeugwechsel findet bei dieser bekannten Stanzmaschine derart statt, daß das in der Jeweiligen Arbeitsstellung in der Maschine befindliche Werkzeug mittels der Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung erfaßt, in das Werkzeugmagazin zurückgeführt und durch ein anderes Werkzeug auf demselben Wege ersetzt wird. Der Zeitbedarf für einen Werkzeugwechsel ist hierbei von dem Zeitbedarf für den mechanisch verhältnismäßig komplizierten Greif- und Schwenkvorgang der Werkzeugwechselvorrichtung abhängig.
Schließlich ist aus der DE-PS 20 13 403 eine Drehmaschine bekannt, auf deren Bettschlitten ein Schlittenmagazin angeordnet ist, aus welchem mittels eines Werkzeugwechslers Werkzeuge entnommen und in den jeweiligen, im Arbeitsbereich befindlichen Werkzeughalter eingeführt werden. Das Schlittenmagazin wird seinerseits aus einem neben der Drehmaschine befindlichen Vorratsmagazin, welches als umlaufende Kette ausgestaltet ist, unter Mitwirkung eines weiteren Werkzeugwechslers beschickt. Das System dieser bekannten Werkzeugführung ist somit durch einen Arbeitsbereich, insbesondere einen Werkzeughalter bestimmt, in dem sich lediglich ein Werkzeug befindet, wobei dieser Werkzeughalter mit zwei Magazinen, nämlich dem Schlittenmagazin und dem erwähnten Vorratsmagazin in Wirkverbindung steht. In ihrem grundsätzlichen Aufbau, nämlich darin, daß die Arbeitsststion dieser Drehmaschine aus einem Werkzeugmagazin heraus einzeln mit Werkzeugen bestückt wird, unterscheidet sich diese bekannte Drehmaschine somit nicht von dem, aus der DE-PS 21 38 415 bereits bekannten System und ist somit mit den gleichen Nachteilen behaftet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke, insbesondere eine Revolverschneidpresse derart auszugestalten, daß ein Werkzeugwechsel unter Vermeidung der bei den
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'Γ'
bekannten Revolverschneidpressen bestehenden
kapazitätsmäßigen Beschränkungen möglich ist. Diese Aufgabe wird vor allem gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Dadurch, daß die Werkzeugeinsätze, die vorteilhaft kassettenartig ausgestaltet sind, intern Umfangsbereich befindliche Aufnahme^&ir^Wevolverteller einsetzbar sindj eröffnet sich die Möglichkeit, den Revolverteller unter Zuhilfenahme maschineller Einrichtungen z.B. rechnergesteuert zu be-
schicken. Die Vorzüge des Revolvertellers, welche im wesentlichen in dem raschen Wechsel des in der Jeweiligen Arbeitstation befindlichen Werkzeuges bestehen, können auf diese Weise optimal genutzt werden, da gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, dessen Nachteile, welche in der kapazitätsmäßigen Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der auf einem Revolverteller verfügbaren Werkzeuge besteht, zu vermeiden. Letzteres kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Revolverteller mit einer rechnergesteuerten Werkzeugwechselvorrichtung zusammenwirkt, nachdem durch die vereinfachte Handhabbarkeit des Einsetzens bzw. des Entfernens von Werkzeugeinsätzen aus dem Revolverteller hierzu die grundsätzliche Möglichkeit geschaffen worden ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 bringen den Vorteil mit sich, daß die Werkzeugeinsätze in den Aufnahmetyi&S&föäers zuverlässig geführt sind, wobei diese axiale Führung zweckmäßigerweise spielfrei ausgeführt sein sollte.
Durch die eine radiale Fixierung bewirkenden Arretiereinrichtungen gemäß den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche 3 und 4 ist sichergestellt, daß der Werkzeugeinsatz in der Jeweiligen 'Aufnahmetasche während des Einsetzens bzw. der Entnahme eine genau definierte Lage einnimmt. Die motorische Betätigung dieser Arretiereinrichtungen dient insbesondere der Integration der erfindungs-
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gemäßen Revolverteller in ein automatisches Werkzeugwechselsystem .
Auch die Merkmale des Anspruches 5 dienen der Verbesserung der Genauigkeit der Positionierung des Jeweiligen Werkzeugeinsatzes in der diesem zugeordneten Aufnahmetasche.
Den Kupplungsteilen gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 6 kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, als sie die Genauigkeit der Bewegungsführung einer Werkzeugwechselvorrichtung im Zusammenwirken mit einem externen Werkzeugmagazin entscheidend mitbestimmen. Der -in der angegebenen Draufsicht eines Revolvertellers gesehen, -
irigfi Κιιτνηΐ imgfit eil E
T-förmige QuerschnlrTKsteTIt eine geometrisch einfache Form dar, die durch ein entsprechendes Kupplungsgegenstück zuverlässig umfaßt und somit fixiert werden kann. Das Kupplungsteil muß naturgemäß derart gestaltet sein, daß eine allseitige Fixierung des jeweiligen Werkzeugeinsatzes möglich ist. Letzteres kann - in vertikaler Richtung - beispielsweise durch sich auf den Werkzeugeinsatz hin erstreckende Nuten erzielt werden, welche mit entsprechend ausgebildeten Kanten eines Greiforgans einer Werkzeugwechselvorrichtung in Eingriff bringbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen oberen und einen unteren Revolverteller im Schnitt;
wobei, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie H-II der Flg. 1) in der linken Figurenhälfte der obere Revolverteller mit und in der rechten Figurenhälfte der obere Revolverteller ohne die Werkzeugeinsätze dargestellt ist;
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' wobei
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. in d»r linken Figurenhälfte der untere Revolverteller mit und in der rechten Figurenhälfte ohne die Werkzeugeinsätze dargestellt ist;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. durch den oberen Revolverteller}
Fig. 5 einen Ausschnitt des oberen Revolvertellers mit einem Werkzeugeinsatz und zwei leeren Stationen;
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. durch den unteren Revolverteiler;
Fig. 7 eine AusSchnittsvergrößerung aus dem unteren Revolverteller mit einem Werkzeugeinsatz und zwei leeren Stationen;
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5 durch beide Revolverteller.
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Mit 1 ist in Fig. 1 der obere Revolverteller und mit 2 der untere Revolverteller einer im übrigen nicht gezeigten, an sich bekannten Revolverschneidpresse bezeichnet. Beide Revolverteller 1 und 2 sind in Lagerungen 52,51, die in nichtnäher dargestellter Weise im Maschinengestell 50 der Revolverschneidpresse befestigt sind, um eine vertikale Achse 30 drehbar gelagert und können unabhängig voneinander mittels Zahnkränzen 54, 53 angetrieben werden. Der Revolverteller 1 trägt an seinem Umfangsbereich Werkzeugeinsätze 5, deren konstruktiver Aufbau im folgenden noch zu erläutern sein wird, wobei sich der in Fig. 1 links dargestellte Werkzeugeinsatz 5 in der Arbeitsposition befindet. In dieser Arbeitsposition steht dem Werkzeugeinsatz 5 ein entsprechender Werkzeugeinsatz 6 des unteren Revolvertellers 2 gegenüber.
In dieser Arbeitsposition wird ein Kupplungszapfen 18 des noch zu beschreibenden, durch den Werkzeugeinsatz 5 gehaltenen Werkzeugs von einer Klauenkupplung 19 umfaßt, über welche in an sich bekannter Weise der Antrieb des im oberen Revolverteller 1 befindlichen und in dem Werkzeugeinsatz 5 gehaltenen Werkzeugs erfolgt. Die Arbeitsposition ist ferner gekennzeichnet durch ausgefahrene Stangen 31» 32 des zeichnerisch nur noch angedeuteten
Abstreifermechanismus 17, der der Betätigung des in dem Werkzeugeinsatz 5 gehaltenen Abstreifers, auf dessen Aufbau im einzelnen noch eingegangen wird, dient.
Wie aus den rechten Hälften der Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Revolverteller 1 und 2 umfangsseitig mit sich radial erstreckenden und nach außen offenen Aufnahmetaschen 3, 4 ausgerüstet, so daß sich eine sternförmige Grundstruktur der Revolverteller 1 und 2 ergibt. Die
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Gestalt dieser Aufnahmetaschen 3,4 ist im wesentlichen derjenigen der Werkzeugeinsätze 5 und 6 nachgebildet, welche in der Draufsicht auf den linken Hälften der Fig. 2 und 3 erkennbar sind. Zur Arretierung der Revolverteiler 1, 2 in der jeweiligen Arbeitsposition sind in den zwischen jeweils zwei Aufnahmetaschen 3, 4 befindlichen Abschnitten 33, 34 Arretierbuchsen 55, 56
Jiier nichts
angeordnet, die mit zeichnerisch/dargestellten, üblicherweise hydraulisch oder pneumatisch betätigten Sperrbol-ζen zusammenwirken.
Die Werkzeugeinsätze 5,6 sind kassettenartig ausgestaltet und enthalten jeweils alle an der betreffenden Stelle in den Revolvertellern benötigten Werkzeuge. Die Aufnahmetaschen 3,4 können auf diese
-j5 Weise untereinander völlig gleichartig ausgestaltet sein, wodurch sich neben der Herstellung auch der geometrische Aufbau eines Revolvertellers vereinfacht. Mit 24 sind Anschläge bezeichnet, die im Bereich des einwärts gerichteten Endes der Aufnahmetaschen 3,4 angeordnet sind und die radiale Bewegung der Werkzeugeinsätze 5,6 während deren Einführens in diese Aufnahmetaschen begrenzen. Die Werkzeugeinsätze 5,6 nehmen auf diese Weise in den Aufnahmetaschen 3,4 eine genau definierte Lage ein.
In den Fig. 4 bis 8 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Flg. 1 bis 3 übereinstimmen und dort bereits beschrieben sind, übereinstimmend bezeichnet, so daß auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Das in einem Werkzeugeinsatz 5 gehaltene Werkzeug besteht gemäß Fig. 4 aus einem dem eigentlichen Schneid- bzw. Stanzvorgang dienenden Stempel 9, der in einem Stempelhalter 8 geführt ist und über den Kupplungszapfen 18 betätigt wird. Der Stempelhalter 8 ist in eine Führungsbohrung 7 des Werkzeugeinsatzes eingesetzt, welcher mit einem Kupplungsteil 36 zum erleichterten Herausziehen des Werkzeugeinsatzes aus der jeweiligen Aufnahmetasche bzw. Einsetzen des Werkzeug-
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-/It
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einsatzes in eine Aufnahmetasche beispielweise mittels automatisch arbeitender maschineller Einrichtungen ausgerüstet ist.
Das Werkzeug des Werkzeugeinsatzes 5 umfaßt darüber hinaus einen Abstreifer 12, der in einer Führung 11 (Fig. 8) eines Abstreiferschuhes 10 unter Mitwirkung einer Sperrklinke 13 gesichert ist. Betätigt wird der Abstreifer Über den Abstreiferschuh mittels dreier Übertragungsbolzen 14, die in entsprechenden Bohrungen 41 des Werkzeugeinsatzes 5 geführt sind und in der Ruhelage gleichzeitig unter Mitwirkung eines Bundes 57 die Befestigung des Abstreiferschuhes 10 an dem Werkzeugeinsatz 5 bewirken. Die Übertragungsbolzen 14 sind in der Ruhelage durch eine Feder 15 gesichert. Die Betätigung der Übertragungsbolzen 14 und damit des Abstreifers 12 kannauf MrrprSmis oder pneumatischem Wege durch entsprechende, mit dem Übertragungsbolzen zusammenwirkende Stößel, die jedoch zeichnerisch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Der in die Aufnahmetasche 3 eingeschobene Werkzeugeinsatz 5 liegt an dem Anschlag 24 an und umgreift mittels Flanschen 20, 21, die sich in der Ebene des Revolvertellers 1 erstrecken, letzteren Ober- und Unterseite teilweise, so daß insoweit eine formschlüssige Fixierung des Werkzeugeinsatzes 5 in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Revolvertellers 1 stattfindet.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung der Fig. 5 umgibt der Flansch 20 den gesamten, innerhalb der Kontur der Aufnahmetasche 3 befindlichen Teil des Werkzeugeinsatzes 5, der auf diese Weise in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Revolvertellers 1 zuverlässig abgestützt ist. In seitlicher Richtung liegt der Werkzeugeinsatz 5 beidseitig in seinem ersten, durch parallel zu einer Radiuslinie des Revolvertellers verlaufende Begrenzungslinien gekennzeichneten Abschnitt 44 an entsprechend gestalteten Flächen der Aufnahmetasche 3 an, während in dem zweiten
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Abschnitt 58, dessen Begrenzungsflächen - in der Draufsicht gemäß Fig. 5 gesehen - unter einem Winkel zu einer Radiuslinie des Revolvertellers 1 verlaufen, zwischen den Begrenzungsflächen des Werkzeugeinsatzes 5 und denjenigen der Aufnahmetasche 3 Spiel besteht. Der in Fig. 5 zeichnerisch nicht mehr dargestellte Flansch 21 verläuft deckungsgleich mit dem Flansch 20. Der in Richtung einer Radiuslinie verlaufende Pfeil 35 zeigt die Richtung an, in welcher der Werkzeugeinsatz 5 aus der Aufnahmetasche 3 entfernt werden kann. Mit 26 ist in Fig. 5 ein Arretierbolzen bezeichnet, mittels welchem der Werkzeugeinsatz 5 gegenüber einem Entfernen in Richtung des Pfeiles 35 gesichert ist. Die Wirkungsweise des Arretierbolzens 26 wird im folgenden noch näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 6 trägt der Werkzeugeinsatz 6 eine über einen Ring 40 auf diesem abgestützte Matrize 38» die durch eine Klemmbrücke 39 in dieser Position fixiert wird. Die auf dem Ring 40 aufliegende Matrize 38 kann bei Bedarf mit Hilfe von nicht dargestellten Nuten und Stiften in verschiedenen WinkelStellungen eingebaut werden und ist in eine besondere Aufnahme 37 des Werkzeugeinsatzes 6 eingesetzt. Die Sicherung des Werkzeugeinsatzes 6 sowohl in radialer Richtung als auch in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Revolvertellers 2 erfolgt in identischer Weise wie die entsprechende Sicherung des Werkzeugeinsatzes 5 im oberen Revolverteller 1. D.h., der Werkzeugeinsatz 6 ist auf seiner Ober- und Unterseite mit Flanschen 20f und 21* ausgerüstet, die die Begrenzungskante des unteren Revolvertellers 2 im Bereich der Aufnahmetasche 4 beidseitig, d.h. oben und unten überdecken, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist. Auch wird die radiale Bewegung des Werkzeugeinsatzes 6 während dessen Einführens in die Aufnahmetasche 4 durch einen Anschlag 24 begrenzt, wobei eine Sicherung gegenüber einem Herausziehen des Werkzeugeinsatzes 6 in Richtung eines Pfeiles 35 durch Arretierbolzen 26 bewerkstelligt wird, deren
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Funktion und Wirkungsweise noch zu beschreiben sein wird. Wie aus den Fig. 6 und 7 ferner ersichtlich ist, ist die Klemmbrücke 39, mit welcher die Matrize 38 in der Aufnahme 37 des Werkzeugeinsatzes 6 gehalten ist, in seitliehe Ausnehmungen 45, 45' des oberen Flansches 20' eingesetzt und auf diese Weise radial gesichert.
Die Wirkungsweise der Arretierbolzen 26 sowohl im oberen Revolverteller 1 als auch im unteren Revolverteller 2 ist aus der Fig. 8 ersichtlich. Hiernach sind die Arretierbolzen 26 in entsprechende Bohrungen 28 in den Revolverteilern 1, 2 eingesetzt und in ihrer Ruhelage durch Federn 29 unter Mitwirkung eines Bundes 59 gesichert. In diese: Ruhelage ragt ein Ende des Arretierbolzehs 26 im oberen Revolverteller 1 aus dessen oberer Fläche 22 hinaus und in eine, in den Flansch 20 des Werkzeugeinsatzes 5 eingearbeitete, nach außen, d.h. in der Ebene des Revolvertellers in Richtung von dem Werkzeugeinsatz 5 fort offene halbkreisförmige Ausnehmung 21 hinein. Durch das Anliegen des Arretierbolzens 26 an den halbkreisförmigen Begrenzungsflächen der Ausnehmung 27 wird somit die radiale Fixierung des Werkzeugeinsatzes 5 erzielt. In ähnlicher Weise ragt ein Ende des Arretierbolzens 26 im unteren Revolverteller 2 aus dessen unterer Fläche 47 hinaus und in eine, in den Flansch 21' eingearbeitete, nach außen, d.h. in der Ebene des Revolvertellers 2 liegend von dem Werkzeugeinsatz 6 fort offene halbkreisförmige Ausnehmung 27' hinein, so daß in ähnlicher Weise wie bei dem Werkzeugeinsatz 5 eine radiale Fixierung des Werkzeugeinsatzes 6 durch das teilweise Anliegen des Arretierbolzens 26 an den halbkreisförmigen Begrenzungsflächen der Ausnehmung 27' im Flansch 21' gegeben ist. Zum Herausziehen der Werkzeugeinsätze 5,6 aus ihren jeweiligen Aufnahmetaschen 3,4 muß somit der diesen zugeordnete Arretierbolzen entgegen der Kraft der Federn 29 bis unter die obere Fläche 22 des Revolvertellers 1 bzw.
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bis über die untere Fläche 47 des Revolvertellers 2 in die jeweilige Bohrung 28 hineingedrückt werden. Dies wird motorisch, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch durchgeführt. Zu diesem Zweck befinden sich am Maschinengestell 50 der Revolverschneidpresse, jeweils dem oberen Revolverteller 1 und dem unteren Revolverteller 2 zugeordnete Kolbenzylinder einheit en 46, 46**, mittels deren Stößel 48t .48' die Arretierbolze»?zur Lösung der radialen Arretierung der Werkzeugeinsätze 5,6 verschoben werden können.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, sind bei der erfindu/igsgemäßen Revolverschneidpresse die RevolvertellerVdie als solche bereits ein Werkzeugmagazin darstellen, in kürzester Zeit durch radiales Herausziehen der jeweiligen Werkzeugeinsätze, welche unterschiedliche Werkzeuge enthalten, umrüstbar. Mit dem kassettenartigen Aufbau der Werkzeugeinsätze sind somit die Voraussetzungen für einen automatisierten, d.h. rechnergesteuerten Werkzeugwechsel bei einer Revolverschneidpresse gegeben, so daß in Verbindung mit einem äußeren Werkzeugmagazin die Vorteile der herkömmlichen Revolverschneidpressen, welche in einem schnellen Zugriff auf die in dem Revolverteller befindlichen Werkzeuge bestehen, mit denjenigen solcher Schneidpressen, bei denen die Arbeitsstation aus einem Werkzeugmagazin heraus mit Werkzeugen bestückt wird, welche in einem im Verhältnis zu einem Revolverteller größeren Werkzeugreservoir bestehen, bei kürzest möglichen Umrüstzeiten in vorteilhafter Weise verknüpft werden.
Mit 36a sind Nuten bezeichnet, die in das Kupplungsteil 36 eingearbeitet sind und sich in Richtung auf den jeweiligen Werkzeugeinsatz 5,6 hin erstrecken. Diese Nuten 36a dienen der Verbesserung der allseitigen Fixierbarkeit der Werkzeugeinsätze 5,6 in einem Greiforgan einer Werkzeugwechselvorrichtung, welches mit Kanten bzw. Leisten versehen ist, die mit diesen Nuten, 36a in Eingriff bringbar sind.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipi.-Ing. Peter Kose!

Claims (10)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    RATENTAfoWÄi'F
    Unsere Akten-Nr.: 2904/18 Bad Gandersheim, 24. Juni 1933 C. Behrens AG
    PATENT ANSPRÜCHE
    M. 'Werkzeugmaschine zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke, insbesondere Revolverschneidpresse mit wenigstens einem, auf einer Seite des Werkstückes angeordneten, zur Führung unterschiedlicher Werkzeuge eingerichteten und drehbar gelagertem Revolverteller (1, 2) dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverteller (1,2) umfangsseitig mit Aufnahmetaschen (3,4) für Werkzeugeinsätze (5,6) ausgerüstet ist und daß die das für die Bearbeitung des Werkstücks benötigte Werkzeug (8,9, 10,12,uenthaltenden Werkzeugeinsätze (5,6) radial in die Aufnahmetaschen (3,4) einsetzbar bzw. aus den Aufnahmetaschen (3,4) entfernbar sind.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinsätze (5,6) innerhalb der Aufnahmetaschen (3,4) axial zu dem Revolverteller (1,2) vorzugsweise beidseitig formschlüssig fixiert sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverteller (1,2) im Bereich der Aufnahmetaschen (3,4) mit radial wirkenden Arretiereinrichtungen für die Werkzeugeinsätze (5,6) ausgerüstet ist.
    -2-PS/HR/J
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen motorisch, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ausgestaltet sind.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (3,4) mit radial wirkenden Anschlägen (24) für die Werkzeugeinsätze (5,6) versehen sind.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugeinsätzen (5,6) Kupplungsteile (36) befestigt sind, die sich radial erstrecken und - in der Draufsicht eines Revolvertellers (1,2) gesehen - vorzugsweise von T-förmigem Querschnitt sind.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeugeinsatz (5) in dem oberhalb des zu bearbeitenden Werkstückes befindlichen Revolverteller (1) als Werkzeug im wesentlichen einen Stempel (8) und einen Abstreifer (12) enthält und daß ein Werkzeugeinsatz (6) in dem sich unterhalb des zu bearbeitenden Werkstückes befindlichen Revolverteller (2) als Werkzeug im wesentlichen eine Matrize (38) enthält.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der in dem Werkzeugeinsatz (6) geführte Abstreifer (12) motorisch, hydraulisch
    oder pneumatisch betätigbar ausgebildet ist.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung wenigstens einen Arretierbolzen (26) enthält, der mit einer Ausnehmung (27,27') eines Flansches (20,21') des Werkzeugeinsatzes (5,6) in Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (26) in einer Bohrung (28,28·) des Revolvertellers (1,2) geführt und in seiner, den Werkzeugeinsatz (5,6) arretierenden Stellung durch einen Bund (59) sowie eine Feder (29) gesichert ist.
    Patentanwälte D'tpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-ing. Peter Kose)
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