DE1922320C3 - Werkzeugwechselvorrichtung - Google Patents
WerkzeugwechselvorrichtungInfo
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- DE1922320C3 DE1922320C3 DE19691922320 DE1922320A DE1922320C3 DE 1922320 C3 DE1922320 C3 DE 1922320C3 DE 19691922320 DE19691922320 DE 19691922320 DE 1922320 A DE1922320 A DE 1922320A DE 1922320 C3 DE1922320 C3 DE 1922320C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
- B23Q3/15713—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle
- B23Q3/1572—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means
- B23Q3/15726—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means the storage means rotating or circulating in a plane parallel to the axis of the spindle
- B23Q3/1574—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means the storage means rotating or circulating in a plane parallel to the axis of the spindle the axis of the stored tools being arranged perpendicularly to the rotating or circulating plane of the storage means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
mindestens einem Greifer \4A. 4E) aufweisCdur in
einer zur Drehachse des Schwenkarmen (8) parallelen
Ebene schwenkbar ist.
2. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Greifern
(4/4,4B) jeder Greifer (4Λ, 4E) seinerseits in einem
in dem Tragstück (6) gelagerten Schwenkarm (5A 5B) gehalten ist und die beiden Schwenkarme (5A
5B) in der Schwenkebene entgegengesetzt zueinander verkröpft sind.
3. Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
hydraulischen Antrieb für den Schwenkarm (8), das
Tragstück (6), die Schwenkarme (5A 5B) und den
Greifer (4A4ß).
ebene der Arbeitsspindel im rechten Winkel stehende Drehebene des Werkzeugmagazins und eine damit verbundene
kompakte Bauweise, sondern bei z. B. vierek kigem Querschnitt des zugehörigen Gehäuses der
Werkzeugmaschine auch eine Anordnung des Werkzeugmagazins an der Gehäusefläche, die der Gehäuse
fläche gegenüberliegt, aus der die Arbeitsspindel vorragt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Werkzeugwechselvorrichtung,
Fig. 2A, 2B und 2C Vorderansichten eines Teils der Werkzeugwechselvorrichtung in verschiedenen Stellungen während des Wechselvorganges.
Fig. 2A, 2B und 2C Vorderansichten eines Teils der Werkzeugwechselvorrichtung in verschiedenen Stellungen während des Wechselvorganges.
Der in F i g. 1 dargestellte kastenartige Gehäuseteil
A einer Werkzeugmaschine besitzt an einer Seite eine
Arbeitsspindel 3 und an einer benachbarten, im wesent-
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechselvor- liehen senkrecht zu der die Arbeitsspindel 3 aufnehrichtung
für eine Werkzeugmaschine, beispielsweise ein menden Seite liegenden zweiten Seite ein umlaufendes
Horizontal-Bohr- und -Fräswerk, mit einem um eine Werkzeugmagazin 2. Das Werkzeugmagazin 2 besitzt
horizontale Achse drehbeweglichen Werkzeugmagazin mehrere Aufsteckhülsen zur Aufnahme von Werkzeu-
und einer horizontalen Arbeitsspindel zur Aufnahme 40 gen. Das Werkzeugmagazin 2 läßt sich derart drehen,
der Werkzeuge. daß ausgewählte Aufsteckhülsen in eine durch die
Achse der Arbeitsspindel 3 laufende horizontale Ebene gebracht werden können.
An einer dritten Fläche des Gehäuseteils A ist ein Schwenkarm 8 angelenkt, der mit Hilfe eines Motors
10. beispielsweise eines hydraulischen Antriebsmotors, um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Von seiner Befestigung
am Gehäuseteil A aus erstreckt sich der Schwenkarm 8 derart in Längsrichtung, daß sein äuße-
Derartige Werkzeugwechselvorrichtungen sind beispielsweise aus der Zeitschrift viviaschinenbautechnik«
1961. Heft 9. S. 479 bis 485 bekannt; sie unterscheiden
sich von üblichen Werkzeugwechselvorrichtungen dadurch, daß die Drehebene ihres Werkzeugmagazins
senkrecht zur Drehebene der Arbeitsspindel steht. Gegenüber den üblichen Werkzeugwei-hselvorrichtungen
mit Werkzeugmagazinen, deren Drehebene mit denen
der zugehörigen Arbeitsspindel in einer Ebene liegen. 5° res Ende nach außen über die die Arbeitsspindel 3 und
besitzen sie eine sehr viel kompaktere Bauweise. |edoch
bedingt diese Bauweise unter Beibehaltung eines herkömmlichen, hin- und hergehend und zugleich in
axialer Richtung bewegbaren Schwenkarmes mit zur zugeno.igen Arbeitsspindel paralleler Drehachse eine
Änderung der Werkzeugmagazine. Während die Werk-7«ugc in den üblicherweise verwendeten Werkzeugmagazinen
parallel zur Drehachse des Werkzeugmagazins gehalten sind, werden sie bei den bekannten Werkzeugwechselvorrichtungen
der erwähnten Art in radialer Richtung angeordnet, damit sie in den Wirkungsbereich
des Schwenkarmes gelangen. Das birgt unter anderem die Gefahr eines unvorhergesehenen Lösens der
Werkzeuge aus dem Werkzeugmagazin in sich, durch das die Werkzeuge aus dem Magazin herausfallen und
insbesondere an den Schneiden beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
das Werkzeugmagazin 2 aufnehmenden Seiten der Werkzeugmaschine vorsteht. Am äußeren Ende des
Schwenkarms 8 sit/t ein Tragstück 6. das mit Hilfe eines Antriebsmotors 9, beispielsweise eines Hydraulikmotors,
entlang der Längsachse des Schwenka. >nes 8 verstellbar ist.
An dem Tragstück 6 sind zwei Schwenkarme 5A 5ß
angelenkt, die auf den gegenüberliegenden Seiten einer das Tragstück 6 schneidenden und in der Längsachse
des Schwenkarms 8 liegenden vertikalen F.bene symmetrisch angeordnet sind. Mittels an den Schwenkarmer.
5A 5B angeordneter hydraulischer Antriebsmoleren 7A, TB können die Schwenkarme 5A SB über eine
vertikale Ebene verstell', werden. An ihren dem Tragstück
6 abgewandten äußeren Enden besitzen die Schwenkarme 5A 5ß je einen Greifer AA, 4ß zum Festhalten
der Werkzeuge während der Transportbewegung zwischen dem Magazin und der Spindel bzw. um-
«I
gekehrt Jeder Greifer 4Λ, AB ist mit einer hydraulischen Zylindereinheit WA, 1 Iß ausgerüstet, um je nach
Bedarf die Greifer AA, 4ß hydraulisch zu spannen oder
freizugeben.
Infoige der durch die Schwenkbewegung des
Schwenkarms 8 und der Schwenkarme 5 A, SB sowie der geradlinigen Bewegung des Tragstücks 6 entlang
der Längsachse des Schwenkarms 8 entstehenden kombinierten Bewegung lassen sich einzelne Werkzeuge
zwischen der Arbeitsspindel 3 und den Aufsteckhülsen im umlaufenden Werkzeugmagazin 2 transportieren.
Durch Verschwenken des Schwenkarmes 8 um seine vertikale Achse kann das Tragstück 6 oberhalb und
außerhalb von der die Arbeitsspindel 3 oder das Werkzeugmagazin 2 aufnehmenden Fläche des Gehäuseteils
gebracht werden. Wenn sich das Tragstück 6 in einem hinreichenden Abstand von den vorgenannten Flächen
befindet, lassen sich die Schwenkarme SA, 5B wahlweise
derart verschwenken, daß sie mit der Arbeitsspindel 3 oder den Aufsteckhülsen im Werkzeugmagazin 2
fluchten. Nach diesem Ausrichten kann der Antriebsmotor 9 betätigt werden, so daß sich das Tragstück 6
entlang der Längsachse des Schwenkarms 8 auf das Gehäuseteil A zubewegt und dabei ein Werkzeug einsetzt
oder ergreift, welches sich in der Arbeitsspindel 3 oder dem Werkzeugmagazin 2 befindet. Bei einer rückwärtigen
Bewegung des Tragstücks 6 kann das Werkzeug von der Arbeitsspindel 3 oder dem Werkzergmagazin
2 entfernt oder aber die Schwenkarme 5Λ 5ß zurückgezogen werden, nachdem das Werkzeug eingesetzt
worden ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Werkzeugwechselvorrichtung
sei im folgenden näher beschrieben:
Zum Zwecke einer klaren Beschreibung sei angenommen,
daß der Werkzeugwechsel dann beginnt, wenn sich die Werkzeugträger 5Λ, 5ß in der Stellung
befinden, in der sie ein Werkzeug vom Werkzeughalter des Werkzeugmagazins 2 abziehen. Das Werkzeugmagazin
2 wird zunächst so weit gedreht, bis die Achse <les abzuziehenden Werkzeugs in einer horizontalen
. bcne durch die Achse der Arbeitsspinde1 I liegt.
Bei in einer inneren Stellung befindlu 1 an Tragstück
6 wird der Schwenkarm 5-4 gegenüber uer Achse des im Werkzeugmagazin 2 befindlichen Werkzeugs 1 verdreht
und abgestoppt, wenn sich der Greifer 4 4 in einer Lage befindet, in der er den Halter des Werkzeugs
aufnehmen kann (s. Stellung des Schwenkarms 5A in F i g. 2A). Zum Erfassen des Werkzeughalters
wird der Greifer AA des Schwenkarms 5/4 mittels der Hydraulikzylindereinheit IM betätig! Mit Hilfe des
Antriebsmotor 9 wird das Tragstück 6 nach außen über die das Werkzeug-Magazin 2 aufnehmende Fläche
des Gehäuseteil A hinausbewegt und dadurch das von dem Greifer AA gehaltene Werkzeug von der Aufsteckhülse
des Werkzeug-Maga/ins 2 abgezogen. Durch den Antriebsmotors 7/4 wird der Schwenkarm
5Λ im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß er senkrecht oberhalb der die Arbeitsspindel 3 aufnehmenden horizontalen
Ebene liegt (s. Stellung des Greifers 4A in F ig. 2C).
Mit dem das als nächstes einzusetzende Werkzeug aufnehmenden Schwenkarm 5A und dem leeren
Schwenkarm 5ß wird der Schwenkarm 8 in einer horizontalen Ebene verschwenkt, bis das Tragstück 6 oberhalb
und außerhalb der die Arbeitsspindel 3 aufnehmenden Fläche des Gehäuseteils A liegt. Nach der Ausrichtung
auf die Arbeitsspindel 3 wird das Tragstück 6
durch den Antriebsmotor 9 um «in bestimmtes Stück
nach innen auf das Gehäuseteil A zubewegt Durch den Antriebsmotor 7ß wird der Schwenkarm 5ß aus der in
Fig.2A gezeigten Stellung in die in Fig.2B dargestellte Stellung bewegt, in der der Schwenkarm 5B neben dem Werkzeug 1' liegt Mit HiWe der Zylinderein'
heit HB wird dann das Werkzeug Γ von dem Greifer AB aufgenommen. Ein nicht dargestelltes, zum Befestigen des Werkzeugs Γ innerhalb der Arbeitsspindel 3
dienendes Klemmelement wird gelöst und durch Verstellen des Tragstücks 6 sowie des Schwenkarms 5fl
nach außen das Werkzeug Γ von der Arbeitsspindel 3 abgezogen.
Nach dem Entfernen des Werkzeugs Γ von der Arbeitsspinde! 3 wird der Schwenkarm 5ß gegen den
Uhrzeigersinn durch den Antriebsmotor TB in eine oberhalb einer durch die Arbeitsspindel 3 gehenden horizontalen Ebene liegende Stellung verschwenkt, d.h.
der Schwenkarm 5ß wird von der in Fig. 2B dargestellten
Stellung in die in Fig.2C wiedergegebene Lage gebracht Das in die Arbeitsspindel 3 einzusetzende
Werkzeug 1 wird mit der Arbeitsspindel 3 in eine fluchtende Stellung gebracht. Dies geschieht mit Hilfe
des Antnebsmotors TA und durch Verschwenken des Schwenkarms 5Λ gegen den Uhrzeigersinn von seiner
in F i g. 2B dargestellten Lage in die in F i g. 2A wiedergegebene Stellung. Das Einsetzen des Werkzeugs 1 in
die Arbeitsspindel 3 erfolgt durch Verstellen des Tragstücks 6 und aes Schwenkarms 5A nach innen auf das
Gehäuseteil A zu, was durch den Antriebsmotors 9 erfolgt. Alsdann wird das Werkzeug in der Arbeitsspindel
3 festgeklemmt und über die Zylindereinheit HA der Greifer AA von dem Werkzeug gelöst, so daß letzteres
in der Arbeitsspindel 3 verbleibt
Der Schwenkarm 5A wird nun durch den Antriebsmotor
TA im Uhrzeigersinn verstellt, so daß er erneut
die in den F i g. 2B und 2C dargestellten Stellungen einnimrnt. Das Tragstück 6 wird danach durch den Antriebsmotor
9 von der die Arbeitsspindel 3 aufnehmenden Fläche des Gehäuseteils A nach außen verstellt.
Durch den Antriebsmotor 10 wird der Schwenkarm 8 verschwenkt, bis das Tragstück 6 oberhalb und außerhalb
des Werkzeugmagazins 2 liegt, um das von dtr Arbeitsspindel 3 abgenommene Werkzeug Γ im Werkzeugmagazin
2 ablegen zu können. Bevor der Schwenkarm 5ß in die zum Einsetzen des Werkzeugs Γ dienende Stellung verstellt wird, befinden sich die
Schwenkarme 5Λ, 5ß in der in F i g. 2C wiedergegebenen Lage, in der der Schwenkarm 5ßmit Hilfe des Motors
7ß gegen den Uhrzeigersinn so weit verschwenkt wird, bis er sich in einer zum Einsetzen des Werkzeugs
Γ in das Werkzeugmagazin 2 geeigneten Stellung befindet.
Schließlich wird das Tragstütk b nach innen auf das
Gehäuseteil 4 verstellt und das Werkzeug auf die entsprechende Aufsleckhülse im Werkzeugmagazin 2 aufgesetzt.
Nachdem die Zylindereinheit lißdas Werkzeug
t' vom Greifer 4ß freigegeben hat, wird der Schwenkarm 5ß ohne Werkzeug Γ in die in Fig. 2C
dargestellte Stellung zurückbewegt. Damit ist der Bewegungsablauf beendet. Die Werkzeugwechselvorrichtung
verbleibt in dieser Stellung bis das nächste Werkzeug gewechselt werden muß.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Werkzeugmagazin 2 auf einer Gehäuseteilseite,
die der die Arbeitsspindel 3 aufnehmenden Seite benachbart ist. Es ist jedoch auch möglich, das Werkzeugmagazin
an einer anderen Seite des Gehäuseteils A an-
zubringen, wie beispielsweise an der der die Arbeitsspindel aufnehmenden Seite gegenüberliegenden Seite.
Wesentlich ist dabei, daß die Flächen oder Seiten des Gehäuseteils, die das Magazin 2 und die Arbeitsspindel
3 aufnehmen, in,verschiedenen senkrechten Ebenen liegen, um so während der Bewegung der Schwenkarme
5v4,53 durch den Schwenkarm 8 eine gegenseitige Beeinflussung der Werkzeuge im Magazin und des Werkstücks zu verhindern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung den; Werkzeugwechselvorrichtung können Zwischeneinrichtungen für den Transport der Werkzeuge
entfallen. Da die Verstellbewegung im wesentlichen durch das Verschwenken des Schwenkarms 8 auf der
Oberseite des Gehäuseteils Λ erreicht wird, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung in der Wirkungsweise
und in der Herstellung der Werkzeugwechselvorrichtung.
Ferner wird durch die Anordnung des Werkzeugmagazins in einer zu der die Arbeitsspindel aufnehmenden
Seite benachbarten oder gegenüberliegenden Seite for
ίο die Unterbringung der gesamten Vorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen nur wenig
Raum beansprucht.
Claims (1)
1. Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, z. B. ein Horizontal-Bohr- und -Fräswerk,
mit einem um eine horizontale Achse drehbeweglichen Werkzeugmagazin und einer horizontalen
Arbeitsspindel zur Aufnahme der Werkzeuge, gekennzeichnet durch einen Schwenkarm
(8), dessen Drehachse bei zur Drehachse des Werkzeugmagazins (2) .achsparalleler Anordnung der
Werkzeuge m|n dW Werkzeugmagazin ^parallel
zu einer Eoerie senkrecht zur Achse des Werkzeugmagazins
(2) und einer Ebene senkrecht zur
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3039168 | 1968-05-07 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1922320C3 true DE1922320C3 (de) | 1975-08-28 |
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ID=12302599
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2007971A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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EP0255567B1 (de) * | 1986-07-29 | 1990-07-25 | MAHO Aktiengesellschaft | Werkzeugwechsler für Universal-Fräs- und Bohrmaschinen |
JP2518151B2 (ja) * | 1993-05-07 | 1996-07-24 | 株式会社新潟鉄工所 | 自動工具交換装置 |
-
1969
- 1969-04-22 GB GB2058869A patent/GB1255545A/en not_active Expired
- 1969-05-02 DE DE19691922320 patent/DE1922320C3/de not_active Expired
- 1969-05-06 FR FR6914423A patent/FR2007971A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922320A1 (de) | 1970-04-16 |
FR2007971A1 (de) | 1970-01-16 |
GB1255545A (en) | 1971-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |