DE2827046A1 - Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse - Google Patents
Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresseInfo
- Publication number
- DE2827046A1 DE2827046A1 DE19782827046 DE2827046A DE2827046A1 DE 2827046 A1 DE2827046 A1 DE 2827046A1 DE 19782827046 DE19782827046 DE 19782827046 DE 2827046 A DE2827046 A DE 2827046A DE 2827046 A1 DE2827046 A1 DE 2827046A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tools
- guide
- magazine
- guides
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004080 punching Methods 0.000 title claims description 18
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 7
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/12—Punching using rotatable carriers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T483/00—Tool changing
- Y10T483/17—Tool changing including machine tool or component
- Y10T483/1729—Reciprocating tool machine tool [e.g., broaching machine, shaping machine, etc.]
- Y10T483/1731—Reciprocating tool machine tool [e.g., broaching machine, shaping machine, etc.] including matrix
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8748—Tool displaceable to inactive position [e.g., for work loading]
Description
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · C -4330 RATIMGEN 6 - HÖSEI · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
G 9 - Io
Pullmax Aktiebolag
Fack, 4ol Io Göteborg Schweden
Fack, 4ol Io Göteborg Schweden
Vorrichtung für den Werkzeugwechsel in einer Stanzmaschine,
insbesondere einer Revolverpresse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Werkzeug wechsel in einer Stanzmaschine, insbesondere einer Revolverpresse,
bei der miteinander zusammenwirkende obere und untere Stanzwerkzeuge
von einem konzentrischen, drehbaren Revolvermagazin in eine Vorberextungsstellung gebracht werden, in der sie übereinander
angeordnet sind, wobei die Stanzwerkzeuge paarweise mit ihren Achsen fluchtend aufgereiht und längs konzentrischer
Teilkreise verteilt am Revolvermagazin gehalten sind, wobei ferner obere und untere feste Führungen vorgesehen sind, die
mit oberen und unteren beweglichen Führungen zusammenwirken,
die relativ zum Revolvermagazin einstellbar sind, und diese Führungen zusammen zum Zustellen der Werkzeuge dienen und dazu
eine Teilungsebene aufweisen, die sich durch die Achsen der Werkzeuge sowie im wesentlichen senkrecht zu einer radialen
Ebene durch die vertikalen Achsen der Werkzeuge und des Revolvermagazins erstreckt.
In Stanzmaschinen werden die Werkzeuge in rotierenden Magazinen gehalten. Es ist wünschenswert, daß der Werkzeugwechsel so
schnell wie möglich durchgeführt wird. Bei einer einfachen
809882/0825
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6i*P - ΰ -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Revolverpresse läßt sich durch Drehen des Revolvermagazins
leicht erreichen, daß das Werkzeuge direkt in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Das kann ohne Schwierigkeiten auch mit
Hilfe numerischer Steuerung gemacht werden. Dadurch läßt sich ein sehr schneller automatischer Werkzeugwechsel erreichen,
bei dem die Wechselzeiten in der Größenordnung von zwei oder drei Sekunden liegen.
Bei anderen Arten von Stanzmaschinen werden die Werkzeuge in gesonderten rotierenden Magazinen gehalten und aus diesen
Magazinen mit Hilfe von Werkzeugwechslern zu speziellen
Führungen in ihre Arbeitsstellung gebracht. Das Revolvermagazin kann in einiger Entfernung von der Arbeitsstelle des Werkzeuges
angeordnet sein. Der Werkzeugwechsler erfaßt das Werkzeug im Magazin und transportiert es zu den Führungen an der Arbeitsstelle.
Derartige Werkzeugwechsler sind heutzutage ebenfalls automatisiert und können programmgesteuert sein (vgl. z.B.
SW-PS 3t7 885). In diesem Fall ist das Magazin an einer Seite
des Maschinenrahmens angeordnet und die Werkzeuge werden über eine vergleichsweise lange Strecke vom Magazin zu ihrer Arbeitsstelle
gebracht, an der jedes Werkzeug in speziellen festen Führungen sowie in Kombination dazu in komplementären Führungs-
en
abschnitten'geführt ist, die von Greifereinrichtung/ des Werkzeugwechslers
gebildet sind.
Die bekannte Revolverpresse hat den Vorteil, daß sie einen kompakten Aufbau besitzt und daß das drehbare Revolvermagazin
in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle der Werkzeuge angeordnet ist. Das Revolvermagazin kann zweckmäßig in einer Ausnehmung
des Maschinenrahmens untergebracht sein» wodurch man den gewünschten
einfachen und kompakten Aufbau erhält. Diese Revolverpresse hat jedoch auch einige Nachteile, die aus der Tatsache
809882/0825
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSfcl · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
resultieren, daß die Werkzeuge direkt im Revolvei'magazin geführt
sind. In modernen numerisch gesteuerten Revolverpressen kann es wünschenswert sein, bis zu vierzig verschiedene Werkzeuge
im Magazin zu halten. Das bedeutet jedoch nicht, daß man jedes Werkzeug an gewünschter Stelle im Magazin unterbringen
kann. Ein üblicher Werkzeugdurchmesser beträgt loo mm.
Wenn Werkzeuge dieser Größe an jeder Stelle des Magazins untergebracht werden sollten, würde das Magazin unverhältnismäßig
groß und schwer. Die Werkzeugaufnahmen im oberen Magazin dienen auch als Führungen für die Werkzeughalter, die von
der Oberseite her in das Magazin eingeführt werden. Der Durchmesser der Führungen muß deshalb wenigstens so groß wie der
Durchmesser des Werkzeuges sein und bei vierzig Werkzeugaufnahmen ist dann ein Teilkreisdurchmesser von ungefähr 1,5 m erforderlich.
Aus diesem Grunde ist man gezwungen, die Anzahl der Werkzeugaufnahmen
mit großen Durchmesser zu beschränken und die Anzahl der Werkzeuge verschiedenen Durchmessers im Magazin so einzurichten,
daß dessen Durchmesser nicht unverhältnismäßig groß wird. Eine solche Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß nur eine
begrenzte Zahl von Werkzeugen mit größerem Durchmesser im Magazin untergebracht werden kann.
Weitere Nachteile bekannter Revolverpressen mit in Revolverplatten bzw. Revolvermagazinen gehaltenen Werkzeugen resultieren"
aus der Tatsache, daß die Werkzeuge mit großem Durchmesser oft ungenügende Führungsflächen besitzen und daß wegen des daraus
resultierenden Verschleißes die gesamte Revolverplatte bzw. das gesamte Revolvermagazin ausgewechselt werden muß. Das verursacht
erhebliche Kosten.
809882/0825
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6UO ■ D -4030 RAI[NGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
— 7 —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß ein kompakter Aufbau der Maschine bzw. Presse mit Revolvermagazin
möglich ist und daß darüber hinaus eine große Anzahl von Werkzeugen
mit verhältnismäßig großem Durchmesser im Revolvermagazin untergebracht werden kann, ohne daß dessen Durchmesser
unverhältnismäßig groß wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung dadurch gelöst, daß die festen Führungen auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins angeordnet sind und
die beweglichen Führungen relativ zum Revolvermagazin radial einstellbar sind zwischen einer ersten Betriebsstellung, bei der
sie an der festen Führung anliegen, einer zweiten Betriebsstellung, bei der ihre die Teilungsebene bildende Fläche die
Teilkreise des Revolvermagazins tangiert oder schneidet,und
einer dritten neutralen Betriebsstellung innerhalb der Teilkreise, bei der die Werkzeuge bei rotierendem Revolvermagazin zwischen
festen und beweglichen Führungen passieren können.
Der feste Teil der beim Betrieb zusammenwirkenden Führungen sollte vorzugsweise radial außerhalb und der bewegliche Teil
radial innerhalb der Teilungsebene angeordnet sein.
Der bewegliche Teil der Führungen kann zweckmäßigerweise mit
einer Greifeinrichtung für die Werkzeuge ausgerüstet sein. Diese Greifeinrichtung kann aus pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen
Greifklauen bestehen, die in axiale Nuten der Werkzeuge einfassen. Die festen und beweglichen Führungen können
in Arbeitsstellung der Werkzeuge miteinander verriegelt sein, und zwar durch Klemmbacken, die mit von den Führungen abstehenden
Flanschen zusammenwirken.
809882/0825
Üblicherweise wird das obere Stanzwerkzeug in einer speziellen nicht dargestellten Buchse geführt und mit einer vertikalen
Führungsnut, die in der Figur angedeutet ist, in einer bestimmten Winkelposition gehalten. Im linken Teil der Fig. 1
ist ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser dargestellt, auf der rechten Seite der Fig. 1 ein Werkzeug mit
einem kleineren Durchmesser. Wenn man in Rechnung stellt, daß die Höhe T der oberen Revolverplatte aus praktischen Gründen
begrenzt ist, dann leuchtet ein, daß das Verhältnis des Durchmessers D zur Führungslänge T bei einem großen Werkzeug
mit dem Durchmesser d verhältnismäßig ungünstig ist, weil der Durchmesser zu groß im Verhältnis zur Führungslänge ist.
Es besteht Klemmgefahr. Das kleinere Werkzeug mit dem Durchmesser d1 und dem Führungsdurchmesser D' hat wesentlich
günstigere Führungseigenschaften bei gegebener Höhe T der Revolverplatte.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Werkzeugen verschiedener Größe auf der Revolverplatte lol. Bei dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Revolverplatte dreißig Werkzeuge auf, von
denen nur vier einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen.
Jedesmal, wenn ein neuer Werkzeugsatz in die Revolverplatten eingesetzt wird, müssen die Gesenkhalter mit den Gesenken
im Hinblick auf die Stanzwerkzeuge neu eingestellt werden. Das erfordert eine nicht unwesentliche Arbeitszeit von 1-5
Minuten. In einer programmgesteuerten Maschine mit hohen Stundenkosten entstehen dadurch erhebliche Kosten für das
Einsetzen von ungefähr zehn Werkzeugen.
Aus Fig. 2 entnimmt man ferner, daß nur eine begrenzte Anzahl von Werkzeugen mit großem Durchmesser auf einer Revolverplatte
mit annehmbaren Abmessungen untergebracht werden kann.
- Io -
809882/0825
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - MOSEL - TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Vorteilhaft weisen die im Revolvermagazin gehaltenen Werkzeuge identische Führungsflächen auf, deren Abmessungen unabhängig
von den Abmessungen der jeweiligen die Arbeit ausführenden Teile dieser Werkzeuge sind. Ein bevorzugtes Durchmesser/Längen-Verhältnis
der Führungsflächen der beweglichen Stanzwerkzeuge sollte wenigstens 2,5 betragen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung eines Teils eines zylindrischen Schnittes durch eine Revolverplatte in einer herkömmlichen
Revolverpresse mit zwei in der Platte angeordneten Werkzeugen unterschiedlichen Durchmessers
,
Fig. 2 in schemätischer Darstellung eine Draufsicht auf
eine herkömmliche Revolverplatte mit Werkzeuge unterschiedlicher Abmessungen,
Fig. 3 in schemätischer Darstellung eine Draufsicht auf
eine Vorrichtung zum Werkzeugwechsel nach der Erfindung.
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich die Anordnung der Werkzeuge in einer herkömmlichen Revolverpresse. Die Revolverplatten
lolj Io2 sind in einer horizontalen Ausnehmung des nicht dargestellten
Maschinenrahmens angeordnet. Jedes Werkzeugpaar
besteht aus einem in vertikaler Richtung in der oberen Revolverzeug
platte lol geführten Stanzwerk /und einem an der unteren Revolverplatte Io2 gehaltenen Gesenk. In Arbeitsstellung fluchten das
Stanzwerkzeug und das Gesenk miteinander bzw. sind koaxial zueinander angeordnet. Das obere Stanzwerkzeug ist angetrieben.
809882/0825
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 614C · D -4030 RATItJGEN 6 - KÖSEL · TELEFON 02102-60001 - TELEX 85851(56
- Io -
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung für den Werkzeugwechsel nach der Erfindung- Die Vorrichtung ist in einer Revolverpresse
angeordnet. Die Vorrichtung ist schematisch in Draufsicht dargestellt und z.B. in einer Ausnehmung eines nicht dargestellten
Maschinenrahmens angeordnet. In der Ausnehmung des Maschinenrahmens sind koaxial übereinander zwei drehbare
Revolvermagazine 3 angeordnet. Diese Magazine tragen Werkzeugpaare (Stanzwerkzeug und Gesenk), die allgemein mit dem Bezugszeichen 2o bezeichnet sind. Die Werkzeuge sind paarweise koaxial
zueinander und übereinander angeordnet. Die Werkzeugpaare sind vorzugsweise in gleichmäßiger Teilung auf Teilkreisen
21 angeordnet. In Arbeitsstellung werden die Werkzeuge in oberen und unteren Führungen geführt, die von einem festen
Führungsabschnitt 1 und einen relativ dazu beweglichen Führungsabschnitt 2 gebildet sind. Der Führungsabschnitt 2 ist relativ
und radial zum Revolvermagazin 3 beweglich. Die Führung der Werkzeuge funktioniert im Prinzip so, wie in der SW-PS 347
beschrieben. Erfindungsgemäß befinden sich die Werkzeuge in Arbeitsstellung auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins
3. Der bewegliche Führungsabschnitt 2 wirkt dann mit
dem festen Führungsabschnitt 1 zusammen und legt sich an diesen
längs einer Teilungsebene an, die sich durch die Achsen der Werkzeugpaare und senkrecht zu einer Ebene durch diese Achsen
und die Rotationsachse der Revolvermagazine erstreckt. Zentrierstifte 4- und Kanten 5 halten die beiden Führungs ab schnitt in
Arbeitsstellung relativ zueinander. In Arbeitsstellung wird das obere vertikal bewegliche Werkzeug an einen herkömmlichen
Antrieb angekuppelt, so daß es zur Ausführung des Arbeitsschrittes vertikal bewegt werden kann.
- 11 -
809882/0825
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6UC - D -4030 RATINGEN 6 - riöSEL · TELEFON 02102-60001 ■ TELEX 8585166
- 11 -
Außerdem sind in Arbeitsstellung die beiden Führungsabschnitte
1 und 2 miteinander über Klemmbacken 8a, 8b verriegelt, die mit von diesen Führungsabschnitten vorstehenden Flanschen zusammenwirken.
Die Flansche haben konvergierende Seitenflächen, die in komplementäre V-förmige Ausnehmungen der Klemmbacken einfassen.
Die Klemmbacken werden mit Hubzylindern 13a, 13b, die mit einem Druckmedium betrieben werden, gegen die Führungsabschnitte 1,2 gepreßt.
Erfindungsgemäß kann der bewegliche Führungsabschnitt 2 in
drei Betriebsstellungen eingestellt werden, nämlich einer Betriebsstellung I, die bereits erläutert wurde, einer Betriebsstellung II für den Werkzeugwechsel und einer neutralen Betriebsstellung
III. Zur Einstellung des Führungsabschnittes 2
ist ein weiterer druckmittelbetätigter Hubzylinder 6 vorgesehen, der mit dem Führungs abschnitt 2 verbunden ist.
Der bewegliche Führungsabschnitt 2 weist eine sich in axialer
Richtung erstreckende Nut zur Aufnahme einer mit dem Werkzeug verbundenen Feder 15 auf, die dazu dient, das Werkzeug in der
gewünschten Winkelstellung zu führen. Außerdem weist der Führungsabschnitt 2 ein Paar Greifklauen 12 auf, die mit druckmittelbetätigten
Hubzylindern 2 2 angetrieben und so angeordnet sind, daß sie die Feder 15 erfassen können. Schließlich sind
noch druckmittelbetriebene Hubzylinder 7a, 7b vorgesehen, die eine Einrichtung bilden, mit der der Führungsabschnitt 2 in
der Betriebsstellung II zeitweise angehalten werden kann, wenn
er sich vom Führungsabschnitt 1 wegbewegt.
Das Revolvermagazin wird mit einem programmgesteuerten Pulsmotor 9 über ein Schneckengetriebe Io und einen mit dem Revolvermagazin
3 verbundenen Kettentrieb 11 in bestimmte Positionen
- 12-
809882/0825
PATENTANWALT BODE . POSTFACH 614') . D · 4030 RATINGCN 6 - UÖSEL · TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585106
- 12 -
gedreht. Es versteht sich, daß die Drehung des Revolvermagazins und der Werkzeuge nur dann ungehindert durchgeführt werden
kann, wenn der Führungsabschnitt 2 sich in der neutralen
Betriebsstellung III befindet, so daß die Werkzeuge frei zwischen den Führungsabschnitten 1 und 2 passiern können. Die
Werkzeuge werden am Umfang des Revolvermagazins 3 in geeigneter Weise und im wesentlichen so gehalten, wie es in der SW-PS
34-7 885 beschrieben ist.
Beim Wechsel eines Werkzeugpaares funktioniert die beschriebene Vorrichtung wie folgt:
1. In der Betriebsstellung I des Führungsabschnittes 2 erfassen
die von ihren zugeordneten Hubzylindern 2 2 betätigten Greifklauen
12 die gegenüberliegenden Seiten der Feder 15 der miteinander zusammenwirkenden Werkzeuge.
2. Die Klemmbacken 8a, 8b werden von den konvergierenden Flanschen der Führungsabschnitte 1,2 mit Hilfe der Hubzylinder
13a, 13b abgehoben.
3. Der Führungsabschnitt 2 kann nunmehr vom Führungsabschnitt 1
abgehoben werden und wird mit Hilfe des Hubzylinders 6 in die Betriebsstellung II gebracht, wobei er das obere und das
untere Werkzeug, die im Führungsabschnitt von den Greifklauen
12 gehalten werden, mitnimmt. In der Betriebsstellung II wird der Führungsabschnitt 2 angehalten, und zwar mit Hilfe
der Hubzylinder 7a, 7b, deren Kolbenstangen in Richtung auf den Führungsabschnitt 2 vorstehen und ein Widerlager für
diesen in Betriebsstellung II bilden. Die Werkzeuge werden
gleichzeitig in freien Werkzeugaufnahmen des Revolvermagazins
untergebracht, das vorher in eine entsprechende Stellung
gedreht worden ist.
- 13 -
809882/0825
- 13 -
4. Die Greifklauen 12 werden von der Feder 15 zurückgenommen.
5. Die Arbeitsräume der Hubzylinder 7a, 7b auf der den Kolbenstangen
gegenüberliegenden Seite werden entleert, so daß der Hubzylinder 6 in ununterbrochener Rückzugbewegung
den Führungsabschnitt 2 in die neutrale Betriebsstellung III
bringen kann. Dabei hat der Führungsabschnitt 2 das Werkzeug
losgelassen, das nunmehr in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme des Revolvermagazins 3 untergebracht ist.
. Das Revolvermagaziin 3 wird gedreht und bringt ein neues
Werkzeug auf kürzestem Wege in die Wechselposition der
Betriebssstellung II. Die Werkzeuge können dabei ungehindert zwischen den Führungsabschnitten 1 und 2 passieren.
7. Der bzw. die Führungsabschnitte 2 werden vom Hubzylinder 6
aus der Betriebsstellung 3 unmittelbar in die Betriebsstellung I
gebracht. Die neuen Werkzeuge, die sich in der Betriebsstellung II befinden, werden dabei gleichzeitig in die
Betriebsstellung I mitgenommen. Die Greifklauen brauchen die Feder 15 in diesem Fall nicht zu erfassen.
8. Die Klemmbacken 8a,8b werden von ihren Hubzylindern 13a, 13b
gegen die konvergierenden Flansche der Führungsabschnitte
1,2 gedrückt und verriegeln diese gegeneinander, nachdem sie mit Hilfe der Führungskanten 5 und Zentrierstifte 4 in die
richtige relative Zuordnung zueinander gebracht worden sind Damit ist der Arbeitszyklus vollständig.
Stanzwerkzeuge und Gesenke besitzen Befestigungsabschnitte von
im wesentlichen gleicher Gestalt und werden dementsprechend gleich behandelt.
303882/0825
I4
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die folgenden
Vorteile erreicht.
1. Jede Werkzeugaufnahme des Magazins kann Werkzeuge mit bis zu den größten infrage kommenden Abmessungen aufnehmen.
2. Der Führ ungs durchmesser für den Halter des S't an ζ Werkzeuges
kann unabhängig von der Werkzeuggröße gewählt werden und kann insbesondere für alle Werkzeuge gleich sein sowie
in einem günstigen Verhältnis zur Länge der Führung gewählt werden, damit eine Stabilität erreichbar ist, die vergleichbar
mit der Stabilität der sogenannten Einzelstempe!maschinen
ist.
3. Die Werkzeuge werden in den festen Führungsabschnitten
automatisch ausgerichtet. Die Genauigkeit wird durch Verschleiß in den Hubzylindern und Büchsen nicht beeinträchtigt.
4. Beim Einsetzen der Werkzeuge in das Magazin ist es nicht
notwendig, das Stanzwerkzeug im Hinblick auf das Gesenk auszurichten und das Einsetzen kann deshalb sehr schnell erfolgen.
Man benötigt ungefähr zehn Sekunden für das Einsetzen eines Werkzeuges.
VII/st
809682/0825
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 . TELEX 8585166G 9 - Io PullmaxPatentansprüche:( 1. !Vorrichtung für den Werkzeugwechsel in einer Stanzmaschine, insbesondere einer Revolverpresse, bei der miteinander zusammenwirkende obere und untere Stanzwerkzeuge von einem konzentrischen, drehbaren Revolvermagazin in eine Vorbereitungsstellung gebracht werden, in der sie übereinander angeordnet sind, wobei die Stanzwerkzeuge paarweise mit ihren Achsen fluchtend aufgereiht und längs konzentrischer Teilkreise verteilt am Revolvermagazin gehalten sind, wobei ferner obere und untere feste Führungen vorgesehen sind, die mit oberen und unteren beweglichen Führungen zusammenwirken, die relativ zum Revolvermagazin einstellbar sind, und diese Führungen zusammen zum Zustellen der Werkzeuge dienen und dazu eine Teilungsebene aufweisen, die sich durch die Achsen der Werkzeuge sowie im wesentlichen senkrecht zu einer radialen Ebene durch die vertikalen Achsen der Werkzeuge und des Revolvermagazins erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Führungen (1) auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins (3) angeordnet sind und die beweglichen Führungen (2) relativ zum Revolvermagazin (3) radial einstellbar sind zwischen einer ersten Betriebsstellung (I), bei der sie an den festen Führungen (1) anliegen, einer zweiten Betriebsstellung (II), bei der ihre die Teilungsebene bildende Fläche die Teilkreise des Revolvermagazins tangiert oder schneidet, und einer dritten neutralen Betriebsstellung (III) innerhalb der Teilkreise, bei der die Werkzeuge bei rotierendem Revolvermagazin (3) zwischen festen und beweglichen Führungen (1S2) passieren können.809882/0825ORIGINAL INSPECTEDPATENTANWALT BODE · POSTFACH 6143 - D -4030 RATiNGiEN ό - HOSEL · TELEFON 02102-00001 · TELEX 8585166
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die feste Führung (1) radial außerhalb und die einstellbare Führung (2) radial innerhalb der Teilungsebene angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbare Führung (2) eine Greifeinrichtung (12) zum Erfassen und Halten des Werkzeuges während des Transportes zwischen der ersten Betriebsstellung (1) und der zweiten Betriebsstellung (II) aufweist.
- 1K Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifeinrichtung aus druckmittelbetätigten Greifklauen (12) besteht und so angeordnet ist, daß sie eine mit dem Werkzeug verbundene axiale Führungsfeder (15) erfaßt, die in eine zugeordnete Führungsnut der einstellbaren Führung (2) einfaßt.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln der festen Führung (1) und der einstellbaren Führung (2) in der Betriebsstellung (I), mit Flanschen, die im Bereich der Teilungsebene von den Führungen abstehen und die konvergierende Seitenflächen besitzen, welche mit zugeordneten V-förmigen Ausnehmungen an Klemmbacken (8a, 8b) zusammenwirken, wenn die Klemmbacken in Richtung auf die Führungen (1,2) parallel zur Teilungsebene in die Verriegelungsstellung geführt werden.609882/0825PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6VC D · 4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585Ϊ66
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen druckmittelbetätigten Hubzylinder (6) zum Bewegen der beweglichen Führung (2) sowie durch weitere druckmittelbetätigte Hubzylinder (7a, 7b), die zeitweise einen Anschlag in der zweiten Betriebsstellung (II) bilden, wenn die bewegliche Führung (2) von der festen Führung (1) wegbewegt wird, in der Betriebsstellung (II) anhält, damit die Klemmeinrichtung (12) gelöst und das Werkzeug an das Revolvermagazin (3) übergeben werden kann.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Revolvermagazin (3) gehaltenen Werkzeuge identische Führungsflächen besitzen, deren Abmessungen unabhängig von den Abmessungen der jeweiligen Arbeitselemente sind.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein Durchmesser/ Längen-Verhältnis von wenigstens 2,5 des Führungsabschnittes am beweglichen Werkzeug der Stanzmaschine.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen numerisch gesteuerten Pulsmotor (9) zum Drehen des Revolvermagazins (3) für den Werkzeugwechsel in einer bestimmten Position.VII/st-H-8GS882/0825
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7707201A SE423196B (sv) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Anordning for verktygsvexling vid stansmaskiner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827046A1 true DE2827046A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2827046C2 DE2827046C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=20331653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827046 Granted DE2827046A1 (de) | 1977-06-21 | 1978-06-20 | Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4182022A (de) |
DE (1) | DE2827046A1 (de) |
SE (1) | SE423196B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907687A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Murata Machinery Ltd | Stanzmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241046A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Stanzmaschine, deren stanzstempel als mehrfachstempel ausgebildet ist |
AT384386B (de) * | 1983-06-28 | 1987-11-10 | Walter Sticht | Einrichtung zur handhabung bzw. positionierung von bauteilen |
SE453578B (sv) * | 1986-10-02 | 1988-02-15 | Pullmax Ab | Verktygsvexlare for verktyg i stansmaskiner |
DE3637486C1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-03-31 | Muhr & Bender | Oberer Werkzeugtraeger fuer eine Stanze od.dgl. |
SE469111B (sv) * | 1991-05-30 | 1993-05-17 | Pullmax Ab | Anordning vid verktygsmagasin foer plaatbearbetningsmaskiner |
ATE187264T1 (de) * | 1991-10-10 | 1999-12-15 | Finn Power Int Inc | Verfahren und gerät zum sichern der korrekten bearbeitung einer folie |
US7641089B2 (en) * | 2004-04-02 | 2010-01-05 | Black & Decker Inc. | Magazine assembly for nailer |
EP3253534B1 (de) | 2015-02-06 | 2020-05-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Gasfederbetriebener befestigungstreiber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE347885B (de) * | 1970-08-20 | 1972-08-21 | Pullmax Ab |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2044183C3 (de) * | 1970-09-05 | 1981-06-04 | Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen | Stanzmaschine |
GB1324375A (en) * | 1970-10-02 | 1973-07-25 | Pullmax Ab | Tool changing devices in metal working machines |
DE2526764C2 (de) * | 1975-06-14 | 1985-02-28 | Trumpf Maschinen AG, Zug | Werkzeugwechselvorrichtung für eine Stanz- oder Nibbelmaschine |
-
1977
- 1977-06-21 SE SE7707201A patent/SE423196B/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-06-16 US US05/916,054 patent/US4182022A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-20 DE DE19782827046 patent/DE2827046A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE347885B (de) * | 1970-08-20 | 1972-08-21 | Pullmax Ab |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907687A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Murata Machinery Ltd | Stanzmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827046C2 (de) | 1990-03-08 |
SE7707201L (sv) | 1978-12-22 |
US4182022A (en) | 1980-01-08 |
SE423196B (sv) | 1982-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760355C2 (de) | ||
DE3410913A1 (de) | Werkzeugmaschine zur mechanischen und laserstrahl-bearbeitung eines werkstuecks | |
CH657567A5 (de) | Revolver-stanze. | |
DE3440224C2 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung an einer Stanz- oder Nibbelmaschine | |
DE2138415C3 (de) | Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen | |
EP1683601B1 (de) | Verfahren zum Laserschneiden von Rohblechen und Laserschneidemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3533235C2 (de) | Biegepresse | |
DE2537865A1 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE3722180C2 (de) | Transfermaschine | |
EP0594103B1 (de) | Innenräummaschine, insbesondere Senkrecht-Innenräummaschine | |
DE2441965A1 (de) | Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse | |
DE2827046C2 (de) | ||
DE3035657C2 (de) | ||
DE3317554A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
DE3520464A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bewegung von zumindest einem klemmelement in einer automatischen metallblechbearbeitungszentrale | |
EP0129866B1 (de) | Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen | |
DE3134038C2 (de) | Senkrecht-Innen-Räummaschine mit selbstätigem Werkzeugwechsel | |
DE3135266A1 (de) | Schneidpresse zur bearbeitung von tafelfoermigen werkstuecken | |
DE10108134A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Tafeln aus Holz oder dergleichen | |
EP0125540B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von in der Mantelfläche gelochten Rohren | |
EP0129677A2 (de) | Bearbeitungszentrum für Fräs- und Bohrarbeiten | |
EP0129859B1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Revolverschneidpresse | |
DE1915817A1 (de) | Werkstueck-Fertigungsanlage | |
EP0642882A1 (de) | Palettenwechsler für Werkzeugmaschinen | |
DE3933888C2 (de) | Greiferleistenwechseleinrichtung für den automatischen Werkzeugwechsel an Pressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |