DE2827046A1 - Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse - Google Patents

Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse

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DE2827046A1 DE19782827046 DE2827046A DE2827046A1 DE 2827046 A1 DE2827046 A1 DE 2827046A1 DE 19782827046 DE19782827046 DE 19782827046 DE 2827046 A DE2827046 A DE 2827046A DE 2827046 A1 DE2827046 A1 DE 2827046A1
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · C -4330 RATIMGEN 6 - HÖSEI · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
G 9 - Io
Pullmax Aktiebolag
Fack, 4ol Io Göteborg Schweden
Vorrichtung für den Werkzeugwechsel in einer Stanzmaschine, insbesondere einer Revolverpresse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Werkzeug wechsel in einer Stanzmaschine, insbesondere einer Revolverpresse, bei der miteinander zusammenwirkende obere und untere Stanzwerkzeuge von einem konzentrischen, drehbaren Revolvermagazin in eine Vorberextungsstellung gebracht werden, in der sie übereinander angeordnet sind, wobei die Stanzwerkzeuge paarweise mit ihren Achsen fluchtend aufgereiht und längs konzentrischer Teilkreise verteilt am Revolvermagazin gehalten sind, wobei ferner obere und untere feste Führungen vorgesehen sind, die mit oberen und unteren beweglichen Führungen zusammenwirken, die relativ zum Revolvermagazin einstellbar sind, und diese Führungen zusammen zum Zustellen der Werkzeuge dienen und dazu eine Teilungsebene aufweisen, die sich durch die Achsen der Werkzeuge sowie im wesentlichen senkrecht zu einer radialen Ebene durch die vertikalen Achsen der Werkzeuge und des Revolvermagazins erstreckt.
In Stanzmaschinen werden die Werkzeuge in rotierenden Magazinen gehalten. Es ist wünschenswert, daß der Werkzeugwechsel so schnell wie möglich durchgeführt wird. Bei einer einfachen
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Revolverpresse läßt sich durch Drehen des Revolvermagazins leicht erreichen, daß das Werkzeuge direkt in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Das kann ohne Schwierigkeiten auch mit Hilfe numerischer Steuerung gemacht werden. Dadurch läßt sich ein sehr schneller automatischer Werkzeugwechsel erreichen, bei dem die Wechselzeiten in der Größenordnung von zwei oder drei Sekunden liegen.
Bei anderen Arten von Stanzmaschinen werden die Werkzeuge in gesonderten rotierenden Magazinen gehalten und aus diesen Magazinen mit Hilfe von Werkzeugwechslern zu speziellen Führungen in ihre Arbeitsstellung gebracht. Das Revolvermagazin kann in einiger Entfernung von der Arbeitsstelle des Werkzeuges angeordnet sein. Der Werkzeugwechsler erfaßt das Werkzeug im Magazin und transportiert es zu den Führungen an der Arbeitsstelle. Derartige Werkzeugwechsler sind heutzutage ebenfalls automatisiert und können programmgesteuert sein (vgl. z.B. SW-PS 3t7 885). In diesem Fall ist das Magazin an einer Seite des Maschinenrahmens angeordnet und die Werkzeuge werden über eine vergleichsweise lange Strecke vom Magazin zu ihrer Arbeitsstelle gebracht, an der jedes Werkzeug in speziellen festen Führungen sowie in Kombination dazu in komplementären Führungs-
en
abschnitten'geführt ist, die von Greifereinrichtung/ des Werkzeugwechslers gebildet sind.
Die bekannte Revolverpresse hat den Vorteil, daß sie einen kompakten Aufbau besitzt und daß das drehbare Revolvermagazin in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle der Werkzeuge angeordnet ist. Das Revolvermagazin kann zweckmäßig in einer Ausnehmung des Maschinenrahmens untergebracht sein» wodurch man den gewünschten einfachen und kompakten Aufbau erhält. Diese Revolverpresse hat jedoch auch einige Nachteile, die aus der Tatsache
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resultieren, daß die Werkzeuge direkt im Revolvei'magazin geführt sind. In modernen numerisch gesteuerten Revolverpressen kann es wünschenswert sein, bis zu vierzig verschiedene Werkzeuge im Magazin zu halten. Das bedeutet jedoch nicht, daß man jedes Werkzeug an gewünschter Stelle im Magazin unterbringen kann. Ein üblicher Werkzeugdurchmesser beträgt loo mm. Wenn Werkzeuge dieser Größe an jeder Stelle des Magazins untergebracht werden sollten, würde das Magazin unverhältnismäßig groß und schwer. Die Werkzeugaufnahmen im oberen Magazin dienen auch als Führungen für die Werkzeughalter, die von der Oberseite her in das Magazin eingeführt werden. Der Durchmesser der Führungen muß deshalb wenigstens so groß wie der Durchmesser des Werkzeuges sein und bei vierzig Werkzeugaufnahmen ist dann ein Teilkreisdurchmesser von ungefähr 1,5 m erforderlich.
Aus diesem Grunde ist man gezwungen, die Anzahl der Werkzeugaufnahmen mit großen Durchmesser zu beschränken und die Anzahl der Werkzeuge verschiedenen Durchmessers im Magazin so einzurichten, daß dessen Durchmesser nicht unverhältnismäßig groß wird. Eine solche Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß nur eine begrenzte Zahl von Werkzeugen mit größerem Durchmesser im Magazin untergebracht werden kann.
Weitere Nachteile bekannter Revolverpressen mit in Revolverplatten bzw. Revolvermagazinen gehaltenen Werkzeugen resultieren" aus der Tatsache, daß die Werkzeuge mit großem Durchmesser oft ungenügende Führungsflächen besitzen und daß wegen des daraus resultierenden Verschleißes die gesamte Revolverplatte bzw. das gesamte Revolvermagazin ausgewechselt werden muß. Das verursacht erhebliche Kosten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß ein kompakter Aufbau der Maschine bzw. Presse mit Revolvermagazin möglich ist und daß darüber hinaus eine große Anzahl von Werkzeugen mit verhältnismäßig großem Durchmesser im Revolvermagazin untergebracht werden kann, ohne daß dessen Durchmesser unverhältnismäßig groß wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die festen Führungen auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins angeordnet sind und die beweglichen Führungen relativ zum Revolvermagazin radial einstellbar sind zwischen einer ersten Betriebsstellung, bei der sie an der festen Führung anliegen, einer zweiten Betriebsstellung, bei der ihre die Teilungsebene bildende Fläche die Teilkreise des Revolvermagazins tangiert oder schneidet,und einer dritten neutralen Betriebsstellung innerhalb der Teilkreise, bei der die Werkzeuge bei rotierendem Revolvermagazin zwischen festen und beweglichen Führungen passieren können.
Der feste Teil der beim Betrieb zusammenwirkenden Führungen sollte vorzugsweise radial außerhalb und der bewegliche Teil radial innerhalb der Teilungsebene angeordnet sein.
Der bewegliche Teil der Führungen kann zweckmäßigerweise mit einer Greifeinrichtung für die Werkzeuge ausgerüstet sein. Diese Greifeinrichtung kann aus pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Greifklauen bestehen, die in axiale Nuten der Werkzeuge einfassen. Die festen und beweglichen Führungen können in Arbeitsstellung der Werkzeuge miteinander verriegelt sein, und zwar durch Klemmbacken, die mit von den Führungen abstehenden Flanschen zusammenwirken.
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Üblicherweise wird das obere Stanzwerkzeug in einer speziellen nicht dargestellten Buchse geführt und mit einer vertikalen Führungsnut, die in der Figur angedeutet ist, in einer bestimmten Winkelposition gehalten. Im linken Teil der Fig. 1 ist ein Werkzeug mit einem sehr großen Durchmesser dargestellt, auf der rechten Seite der Fig. 1 ein Werkzeug mit einem kleineren Durchmesser. Wenn man in Rechnung stellt, daß die Höhe T der oberen Revolverplatte aus praktischen Gründen begrenzt ist, dann leuchtet ein, daß das Verhältnis des Durchmessers D zur Führungslänge T bei einem großen Werkzeug mit dem Durchmesser d verhältnismäßig ungünstig ist, weil der Durchmesser zu groß im Verhältnis zur Führungslänge ist. Es besteht Klemmgefahr. Das kleinere Werkzeug mit dem Durchmesser d1 und dem Führungsdurchmesser D' hat wesentlich günstigere Führungseigenschaften bei gegebener Höhe T der Revolverplatte.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Werkzeugen verschiedener Größe auf der Revolverplatte lol. Bei dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Revolverplatte dreißig Werkzeuge auf, von denen nur vier einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen.
Jedesmal, wenn ein neuer Werkzeugsatz in die Revolverplatten eingesetzt wird, müssen die Gesenkhalter mit den Gesenken im Hinblick auf die Stanzwerkzeuge neu eingestellt werden. Das erfordert eine nicht unwesentliche Arbeitszeit von 1-5 Minuten. In einer programmgesteuerten Maschine mit hohen Stundenkosten entstehen dadurch erhebliche Kosten für das Einsetzen von ungefähr zehn Werkzeugen.
Aus Fig. 2 entnimmt man ferner, daß nur eine begrenzte Anzahl von Werkzeugen mit großem Durchmesser auf einer Revolverplatte mit annehmbaren Abmessungen untergebracht werden kann.
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Vorteilhaft weisen die im Revolvermagazin gehaltenen Werkzeuge identische Führungsflächen auf, deren Abmessungen unabhängig von den Abmessungen der jeweiligen die Arbeit ausführenden Teile dieser Werkzeuge sind. Ein bevorzugtes Durchmesser/Längen-Verhältnis der Führungsflächen der beweglichen Stanzwerkzeuge sollte wenigstens 2,5 betragen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung eines Teils eines zylindrischen Schnittes durch eine Revolverplatte in einer herkömmlichen Revolverpresse mit zwei in der Platte angeordneten Werkzeugen unterschiedlichen Durchmessers ,
Fig. 2 in schemätischer Darstellung eine Draufsicht auf eine herkömmliche Revolverplatte mit Werkzeuge unterschiedlicher Abmessungen,
Fig. 3 in schemätischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Werkzeugwechsel nach der Erfindung.
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich die Anordnung der Werkzeuge in einer herkömmlichen Revolverpresse. Die Revolverplatten lolj Io2 sind in einer horizontalen Ausnehmung des nicht dargestellten Maschinenrahmens angeordnet. Jedes Werkzeugpaar
besteht aus einem in vertikaler Richtung in der oberen Revolverzeug
platte lol geführten Stanzwerk /und einem an der unteren Revolverplatte Io2 gehaltenen Gesenk. In Arbeitsstellung fluchten das Stanzwerkzeug und das Gesenk miteinander bzw. sind koaxial zueinander angeordnet. Das obere Stanzwerkzeug ist angetrieben.
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Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung für den Werkzeugwechsel nach der Erfindung- Die Vorrichtung ist in einer Revolverpresse angeordnet. Die Vorrichtung ist schematisch in Draufsicht dargestellt und z.B. in einer Ausnehmung eines nicht dargestellten Maschinenrahmens angeordnet. In der Ausnehmung des Maschinenrahmens sind koaxial übereinander zwei drehbare Revolvermagazine 3 angeordnet. Diese Magazine tragen Werkzeugpaare (Stanzwerkzeug und Gesenk), die allgemein mit dem Bezugszeichen 2o bezeichnet sind. Die Werkzeuge sind paarweise koaxial zueinander und übereinander angeordnet. Die Werkzeugpaare sind vorzugsweise in gleichmäßiger Teilung auf Teilkreisen 21 angeordnet. In Arbeitsstellung werden die Werkzeuge in oberen und unteren Führungen geführt, die von einem festen Führungsabschnitt 1 und einen relativ dazu beweglichen Führungsabschnitt 2 gebildet sind. Der Führungsabschnitt 2 ist relativ und radial zum Revolvermagazin 3 beweglich. Die Führung der Werkzeuge funktioniert im Prinzip so, wie in der SW-PS 347 beschrieben. Erfindungsgemäß befinden sich die Werkzeuge in Arbeitsstellung auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins 3. Der bewegliche Führungsabschnitt 2 wirkt dann mit dem festen Führungsabschnitt 1 zusammen und legt sich an diesen längs einer Teilungsebene an, die sich durch die Achsen der Werkzeugpaare und senkrecht zu einer Ebene durch diese Achsen und die Rotationsachse der Revolvermagazine erstreckt. Zentrierstifte 4- und Kanten 5 halten die beiden Führungs ab schnitt in Arbeitsstellung relativ zueinander. In Arbeitsstellung wird das obere vertikal bewegliche Werkzeug an einen herkömmlichen Antrieb angekuppelt, so daß es zur Ausführung des Arbeitsschrittes vertikal bewegt werden kann.
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Außerdem sind in Arbeitsstellung die beiden Führungsabschnitte 1 und 2 miteinander über Klemmbacken 8a, 8b verriegelt, die mit von diesen Führungsabschnitten vorstehenden Flanschen zusammenwirken. Die Flansche haben konvergierende Seitenflächen, die in komplementäre V-förmige Ausnehmungen der Klemmbacken einfassen. Die Klemmbacken werden mit Hubzylindern 13a, 13b, die mit einem Druckmedium betrieben werden, gegen die Führungsabschnitte 1,2 gepreßt.
Erfindungsgemäß kann der bewegliche Führungsabschnitt 2 in drei Betriebsstellungen eingestellt werden, nämlich einer Betriebsstellung I, die bereits erläutert wurde, einer Betriebsstellung II für den Werkzeugwechsel und einer neutralen Betriebsstellung III. Zur Einstellung des Führungsabschnittes 2 ist ein weiterer druckmittelbetätigter Hubzylinder 6 vorgesehen, der mit dem Führungs abschnitt 2 verbunden ist.
Der bewegliche Führungsabschnitt 2 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut zur Aufnahme einer mit dem Werkzeug verbundenen Feder 15 auf, die dazu dient, das Werkzeug in der gewünschten Winkelstellung zu führen. Außerdem weist der Führungsabschnitt 2 ein Paar Greifklauen 12 auf, die mit druckmittelbetätigten Hubzylindern 2 2 angetrieben und so angeordnet sind, daß sie die Feder 15 erfassen können. Schließlich sind noch druckmittelbetriebene Hubzylinder 7a, 7b vorgesehen, die eine Einrichtung bilden, mit der der Führungsabschnitt 2 in der Betriebsstellung II zeitweise angehalten werden kann, wenn er sich vom Führungsabschnitt 1 wegbewegt.
Das Revolvermagazin wird mit einem programmgesteuerten Pulsmotor 9 über ein Schneckengetriebe Io und einen mit dem Revolvermagazin 3 verbundenen Kettentrieb 11 in bestimmte Positionen
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gedreht. Es versteht sich, daß die Drehung des Revolvermagazins und der Werkzeuge nur dann ungehindert durchgeführt werden kann, wenn der Führungsabschnitt 2 sich in der neutralen Betriebsstellung III befindet, so daß die Werkzeuge frei zwischen den Führungsabschnitten 1 und 2 passiern können. Die Werkzeuge werden am Umfang des Revolvermagazins 3 in geeigneter Weise und im wesentlichen so gehalten, wie es in der SW-PS 34-7 885 beschrieben ist.
Beim Wechsel eines Werkzeugpaares funktioniert die beschriebene Vorrichtung wie folgt:
1. In der Betriebsstellung I des Führungsabschnittes 2 erfassen die von ihren zugeordneten Hubzylindern 2 2 betätigten Greifklauen 12 die gegenüberliegenden Seiten der Feder 15 der miteinander zusammenwirkenden Werkzeuge.
2. Die Klemmbacken 8a, 8b werden von den konvergierenden Flanschen der Führungsabschnitte 1,2 mit Hilfe der Hubzylinder 13a, 13b abgehoben.
3. Der Führungsabschnitt 2 kann nunmehr vom Führungsabschnitt 1 abgehoben werden und wird mit Hilfe des Hubzylinders 6 in die Betriebsstellung II gebracht, wobei er das obere und das untere Werkzeug, die im Führungsabschnitt von den Greifklauen 12 gehalten werden, mitnimmt. In der Betriebsstellung II wird der Führungsabschnitt 2 angehalten, und zwar mit Hilfe der Hubzylinder 7a, 7b, deren Kolbenstangen in Richtung auf den Führungsabschnitt 2 vorstehen und ein Widerlager für diesen in Betriebsstellung II bilden. Die Werkzeuge werden gleichzeitig in freien Werkzeugaufnahmen des Revolvermagazins untergebracht, das vorher in eine entsprechende Stellung gedreht worden ist.
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4. Die Greifklauen 12 werden von der Feder 15 zurückgenommen.
5. Die Arbeitsräume der Hubzylinder 7a, 7b auf der den Kolbenstangen gegenüberliegenden Seite werden entleert, so daß der Hubzylinder 6 in ununterbrochener Rückzugbewegung den Führungsabschnitt 2 in die neutrale Betriebsstellung III bringen kann. Dabei hat der Führungsabschnitt 2 das Werkzeug losgelassen, das nunmehr in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme des Revolvermagazins 3 untergebracht ist.
. Das Revolvermagaziin 3 wird gedreht und bringt ein neues Werkzeug auf kürzestem Wege in die Wechselposition der Betriebssstellung II. Die Werkzeuge können dabei ungehindert zwischen den Führungsabschnitten 1 und 2 passieren.
7. Der bzw. die Führungsabschnitte 2 werden vom Hubzylinder 6
aus der Betriebsstellung 3 unmittelbar in die Betriebsstellung I gebracht. Die neuen Werkzeuge, die sich in der Betriebsstellung II befinden, werden dabei gleichzeitig in die Betriebsstellung I mitgenommen. Die Greifklauen brauchen die Feder 15 in diesem Fall nicht zu erfassen.
8. Die Klemmbacken 8a,8b werden von ihren Hubzylindern 13a, 13b gegen die konvergierenden Flansche der Führungsabschnitte 1,2 gedrückt und verriegeln diese gegeneinander, nachdem sie mit Hilfe der Führungskanten 5 und Zentrierstifte 4 in die richtige relative Zuordnung zueinander gebracht worden sind Damit ist der Arbeitszyklus vollständig.
Stanzwerkzeuge und Gesenke besitzen Befestigungsabschnitte von im wesentlichen gleicher Gestalt und werden dementsprechend gleich behandelt.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die folgenden Vorteile erreicht.
1. Jede Werkzeugaufnahme des Magazins kann Werkzeuge mit bis zu den größten infrage kommenden Abmessungen aufnehmen.
2. Der Führ ungs durchmesser für den Halter des S't an ζ Werkzeuges kann unabhängig von der Werkzeuggröße gewählt werden und kann insbesondere für alle Werkzeuge gleich sein sowie in einem günstigen Verhältnis zur Länge der Führung gewählt werden, damit eine Stabilität erreichbar ist, die vergleichbar mit der Stabilität der sogenannten Einzelstempe!maschinen ist.
3. Die Werkzeuge werden in den festen Führungsabschnitten automatisch ausgerichtet. Die Genauigkeit wird durch Verschleiß in den Hubzylindern und Büchsen nicht beeinträchtigt.
4. Beim Einsetzen der Werkzeuge in das Magazin ist es nicht notwendig, das Stanzwerkzeug im Hinblick auf das Gesenk auszurichten und das Einsetzen kann deshalb sehr schnell erfolgen. Man benötigt ungefähr zehn Sekunden für das Einsetzen eines Werkzeuges.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 . TELEX 8585166
    G 9 - Io Pullmax
    Patentansprüche:
    ( 1. !Vorrichtung für den Werkzeugwechsel in einer Stanzmaschine, insbesondere einer Revolverpresse, bei der miteinander zusammenwirkende obere und untere Stanzwerkzeuge von einem konzentrischen, drehbaren Revolvermagazin in eine Vorbereitungsstellung gebracht werden, in der sie übereinander angeordnet sind, wobei die Stanzwerkzeuge paarweise mit ihren Achsen fluchtend aufgereiht und längs konzentrischer Teilkreise verteilt am Revolvermagazin gehalten sind, wobei ferner obere und untere feste Führungen vorgesehen sind, die mit oberen und unteren beweglichen Führungen zusammenwirken, die relativ zum Revolvermagazin einstellbar sind, und diese Führungen zusammen zum Zustellen der Werkzeuge dienen und dazu eine Teilungsebene aufweisen, die sich durch die Achsen der Werkzeuge sowie im wesentlichen senkrecht zu einer radialen Ebene durch die vertikalen Achsen der Werkzeuge und des Revolvermagazins erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Führungen (1) auf einer Seite der Teilkreise des Revolvermagazins (3) angeordnet sind und die beweglichen Führungen (2) relativ zum Revolvermagazin (3) radial einstellbar sind zwischen einer ersten Betriebsstellung (I), bei der sie an den festen Führungen (1) anliegen, einer zweiten Betriebsstellung (II), bei der ihre die Teilungsebene bildende Fläche die Teilkreise des Revolvermagazins tangiert oder schneidet, und einer dritten neutralen Betriebsstellung (III) innerhalb der Teilkreise, bei der die Werkzeuge bei rotierendem Revolvermagazin (3) zwischen festen und beweglichen Führungen (1S2) passieren können.
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    ORIGINAL INSPECTED
    PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6143 - D -4030 RATiNGiEN ό - HOSEL · TELEFON 02102-00001 · TELEX 8585166
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die feste Führung (1) radial außerhalb und die einstellbare Führung (2) radial innerhalb der Teilungsebene angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbare Führung (2) eine Greifeinrichtung (12) zum Erfassen und Halten des Werkzeuges während des Transportes zwischen der ersten Betriebsstellung (1) und der zweiten Betriebsstellung (II) aufweist.
  4. 1K Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifeinrichtung aus druckmittelbetätigten Greifklauen (12) besteht und so angeordnet ist, daß sie eine mit dem Werkzeug verbundene axiale Führungsfeder (15) erfaßt, die in eine zugeordnete Führungsnut der einstellbaren Führung (2) einfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln der festen Führung (1) und der einstellbaren Führung (2) in der Betriebsstellung (I), mit Flanschen, die im Bereich der Teilungsebene von den Führungen abstehen und die konvergierende Seitenflächen besitzen, welche mit zugeordneten V-förmigen Ausnehmungen an Klemmbacken (8a, 8b) zusammenwirken, wenn die Klemmbacken in Richtung auf die Führungen (1,2) parallel zur Teilungsebene in die Verriegelungsstellung geführt werden.
    609882/0825
    PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6VC D · 4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585Ϊ66
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen druckmittelbetätigten Hubzylinder (6) zum Bewegen der beweglichen Führung (2) sowie durch weitere druckmittelbetätigte Hubzylinder (7a, 7b), die zeitweise einen Anschlag in der zweiten Betriebsstellung (II) bilden, wenn die bewegliche Führung (2) von der festen Führung (1) wegbewegt wird, in der Betriebsstellung (II) anhält, damit die Klemmeinrichtung (12) gelöst und das Werkzeug an das Revolvermagazin (3) übergeben werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Revolvermagazin (3) gehaltenen Werkzeuge identische Führungsflächen besitzen, deren Abmessungen unabhängig von den Abmessungen der jeweiligen Arbeitselemente sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein Durchmesser/ Längen-Verhältnis von wenigstens 2,5 des Führungsabschnittes am beweglichen Werkzeug der Stanzmaschine.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen numerisch gesteuerten Pulsmotor (9) zum Drehen des Revolvermagazins (3) für den Werkzeugwechsel in einer bestimmten Position.
    VII/st
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    8GS882/0825
DE19782827046 1977-06-21 1978-06-20 Vorrichtung fuer den werkzeugwechsel in einer stanzmaschine, insbesondere einer revolverpresse Granted DE2827046A1 (de)

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