DE2441965A1 - Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse - Google Patents

Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse

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DE2441965A1
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Description

Anordnung zum Bedienen insbesondere einer einseitig offenen Presse.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bedienen insbesondere einer einseitig offenen Presse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Anordnung nach der Erfindung ist also für das Zusammenwirken mit einer einseitig offenen Presse geeignet, damit die Werkstücke, die in der Presse einer Anzahl aufeinanderfolgender Bearbeitungsvorgänge unterzogen werden sollen, der Presse zugeführt und entnommen werden können.
In mechanischen Werkstätten der Industrie werden viele Arten von Bearbeitungsvorgängen ausgeführt, was einschließt, dall ein gegebenes Werkstück zwei- oder dreimal in einer Presse bearbeitet wird. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, zu erwähnen, daß die Presse keinesfalls immer ein Pressen im eigentlichen Sinne des Wortes ausführen muß. Es ist dem Fachmann bekannt, daß eine Presse ebenso mit Werkzeugen ausgerüstet sein kann, die Schneide- oder Faltvorgänge ausführen. Verschiedene Teile an Autokarosserien, beispielsweise Seitentüren und Hauben für den Motor und die Kofferräume dienen als Beispiel für Werkstücke, die auf die eben genannte Weise
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verschiedenen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen in typischer Weise unterworfen werden. Das übliche Verfahren beginnt mit einem ebenen Rohling, der gleich von Anfang an auf seine ungefähren Endmaße geschnitten wurde. Dieser Rohling wird dann mit Hilfe der Presse verschiedenen aufeinanderfolgenden Behandlungen unterworfen, wie beispielsweise Vorformen, Tiefziehen, Biegen, Schneiden und die EndJustierung. Der Stand der i'ecnnik stütze sicu gegenwärtig auf eine von zwei verschiedenen Grundprinzipien, um solch einen vollständigen Bearbeitungsvorgang durchzuführen.
Gemäß dem 1. Prinzip wird ein und dieselbe Presse für eine Vielzahl verschiedener Bearbeitungszyklen verwendet. Dies bedeutet naturgemäß, daß die Werkzeuge der Presse dann ausgewechselt werden müssen, wenn ein Wechsel von einer Bearbeitungsstufe zu einer anderen davon unterschiedlichen Stufe gemacht wird. Sogar wenn Wagenkarosserieteile aus dünnem Blech bestehen, besitzen die verschiedenen Teile im allgemeinen große Abmessungen, was die Verwendung einer schweren Einrichtung in Form von großen Pressen und Werkzeugen erfordert. Die entsprechenden hohen Gewichte der Werkzeuge, oft in der Größenordnung von Tonnen, lassen den Werkzeugwechsel zu einem komplizierten Verfahren werden, bei dem man sich auf eine spezielle Hilfseinrichtung, wie beispielsweise Laufkranen und Werkzeug- Transportwagen stützen können muß. Aus diesen Gründen und da ein Werkzeugwechsel ein ziemlich zeitraubendes Verfahren ist, ist es wünschenswert, die Zahl der Werkezugwechsel zu verringern. Dies bedeutet in anderen Worten ausgedrückt, daß ein gegebenes Werkstück, das in einer einzigen Presse einer Vielzahl von Bearbeitungsschritten unterworfen wird, zu seiner vollständigen Bearbeitung eine sehr lange Zeit benötigt, da alle Werkstücke in der Nähe der Presse solange vorübergehend gespeichert werden müssen, bis sie alle sämtliche Bearbeitungsschritte durchlaufen habenc Ein offensichtlicher Nachteil besteht darin, daß große Speicherräume erforderlich sind. Des weiteren bedeutet, wie schon angedeutet wurde, die lange Durchlaufszeit das Binden von Kapital in großen Mengen halbfertiger Artikel.
Beim 2. Prinzip, das in der Autoindustrie gegenwärtig dominiert, werden die oben erwähnten Nachteile, nämlich der
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häufige Werkzeugwechsel, lange Durchlaufzeiten etc. vermieden. Dies wird in der Weise erreicht, daß für jeden einzelnen Bearbeitungsschrxtt eine andere Presse verwendet wird. Solange eine Pressenstraße, die die erforderliche Anzahl Pressen aufweist, einen bestimmten Artikel dauernd herstellt und kein Werkzeug beschädigt wird, muß irgendein Werkzeug solange nicht ausgewechselt werden, bis nach einer sehr langen Zeit dies wegen Abnutzung notwendig wird. Auf der anderen Seite erscheinen jedoch verschiedene andere Nachteile, von denen der Hauptnachteil naturgemäß darin besteht, daß ein vielfaches an Kapitalinvestitxon und eine größere Grundfläche erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Regel solch eine Pressenstraße solch eine Ausstoßkapazität bekommt, daß ihre Verwendung nicht nur auf einen bestimmten Artikel beschränkt werden kann.Demgemäß muß, auch wenn jedes einzelne Werkstück die ganze Pressenstraße ohne irgendeine Unterbrechung wegen Werkzeugwechsels durchlaufen kann, ein solches auswechseln durchgeführt werden, wenn die Pressenstraße einen anderen Artikel bearbeiten soll. Es ist nicht unüblich, auf diese Weise fünf bis sechs verschiedene Artikel auf ein und derselben Pressenstraße herzustellen. Damit die Bedingung erfüllt werden kann, daß jeder dieser Artikel während der gesaraten Zeitspanne verfügbar ist , während der die Pressen zur Herstellung der anderen Artikel besetzt sind, ist es leicht begreiflich, daß jede Herstellungsserie relativ lang beziehungsweise groß sein muß. Dies erfordert das Errichten entsprechender Zwischenspeicher. Die Nachteile dieses Prinzips können somit wie folgt zusammengefaßt werden: Hohe Investitionen für die Maschinenanlage, die Notwendigkeit, die Maschinenanlage für eine Vielzahl verschiedener Artikel zu verwenden, Zugriff zu Speicherräumen und entsprechender Zinsaufwand.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Anordnung zu schaffen, mit der es in sehr zweckmäßiger Weise möglich ist, eine einzige Presse zum Durchführen einer Vielzahl von Bearbeitungsschritten ohne irgendeine Stillstandszeit für einen Werkzeugwechsel zu verwenden. .
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Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann also die Presse in vollautomatischer Weise bedienen, indem der Presse Rohlinge zugeführt werden, die in verschiedenen Schritten bearbeitet werden, indem ein schneller und automatischer Werkzeugwechsel möglich ist und indem die fertigen Artikel am Ende entnommen und abgeliefert werden· Die verwendete Presse ist eine einseitig offene Presse, die gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung mit einer Anordnung zu deren Bedienung zusammenarbeitet, die einerseits einen Revolvertisch und andererseits einen Roboter beziehungsweise eiiien Automat aufweist. Der Revolvertisch ist schrittweise um eine vertikale Achse drehbar und weist eine der Anzahl der Bearbeitungsschritte entsprechende Anzahl Arme auf. Jeder dieser Arme trägt einen Werkzeugsatz, der in die Pressenöffnung beziehungsweise in den Pressenspalt geschwenkt werden kann. Der Roboter besitzt mindestens zwei Arme, die derart befestigt sind, daß sie eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zwischen den folgenden vier verschiedene Funktionen ausführenden Stellungen ausführen können: Aufnehmen der Rohlinge, vorrübergehendes Halten eines halbbearbeiteten Rohlings, Austausch von Werkstücken in einem benachbarten Arm des Revolvertischs und Ausstoßen eines fertigen Artikels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Revolvertisch so ausgebildet, daß die Werkzeuge jedes Werkzeugsatzes außerhalb der Pressenöffnung zwei relativ zueinander verschiedene Stellungen einnehmen können. In der einen dieser Stellungen stehen die zwei Werkzeuge einander im großen Abstand gegenüber, der deshalb notwendig ist, daß der Roboter das Xtferkstück hin- oder wegbewegen kann, oder
ZU aber um diesen Vorgang des Roboters wesentlich !erleichtern.
In der zweiten Stellung sind die zwei Werkzeuge nahe beieinander angeordnet und mit einem Werkstück bestückt. Dank der Tatsache, daß die Werkzeuge, nachdem sie ein noch nicht bearbeitetes Werkstück empfangen haben, in eine Breitschaftsstellung aufeinander zubewegt werden, iniier sie beide das Werkstück berühren können und andererseits dank der Tatsache,
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daß die Werkzeuge nach einem vollendeten Bearbeitungsschritt aus der Pressenöffnung heraus bewegt werden und nicht eher auseinander gezogen werden, bis dies vom Roboter verlangt wird, ist es möglich geworden, den Hub der Presse sehr wesentlich zu verringern, beispielsweise um etwa ko Prozent desjenigen Wertes, der ohne Anwendung der Erfindung notwendig wäre. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat eine verbesserte Arbeitsweise der gesamten Anlage zur Folge, die die Bedienungsanordnung und die von ihr bediente Presse aufweist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es sei dabei hervorgehoben, daß die Zeichnung ziemlich schematisch ist, da es der Sinn von ihr ist, ein neues Bearbeitungsprinzip einer Anordnung darzustellen, deren verschiedenen Teile herkömmlicher Ausgestaltung sein können, das heißt, der Fachmann wird, was die Funktion der Erfindung anbetrifft, auf keine Schwierigkeiten stoßen. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 Draufsichten, die die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung illustrieren, indem die verschiedenen Schritte gezeigt werden, welche die Bearbeitungszyklen des Revolvertischs und des Roboters hervorheben, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der gesamten erfindungsgemäßen Anordnung und einer von ihr bedienten einseitig offenen Presse.
Die in der Zeichnung dargestellte Bedienungsanordnung weist zwei Hauptteile auf, nämlich einen Werkzeughalter 5 einerseits, der nach dem Revolver- Prinzip arbeitet und einen Roboter 8 andererseits. Diese beiden Geräte bedienen^zusammen automatisch eine einseitig offene Presse 7» indem sie in die Öffnung beziehungsweise den Spalt der Presse nacheinander die notwendigen Werkzeuge und die Werkstücke zuführen.
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Der Revolver 5 weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Arme 1, 2,3 und 4 auf, die kreuzweise angeordnet sind. Jeder der Arme trägt an seinem freien Ende einen Werkzeugsatz, und zwar im allgemeinen ein oberes und ein unteres »werkzeug. Die Werkzeuge sind nicht detallierter dargestellt, da ihre genaue Form in vorliegendem Zusammenhang gänzlich unwesentlich ist. Wenn die einzelnen der Werkzeugsätze durch die Presse 7 bewegt werden, führen sie einen Bearbeitungsvorgang auf das Werkstück aus. Es sei bemerkt, daß gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise ein Revolver mit vier Armen Verwendung finden muß. Es ist im Gegenteil für einen Fachmann einsehbar, daß die Anzahl der Arme entsprechend den gegebenen Bedingungen variiert und ebenso größer wie kleiner als vier sein kann. Auf jeden Fall bewirkt der Revolver 5» daß jedes der Werkzeugsätze nacheinander in die Öffnung der Presse 7 eingeführt wird, oder in anderen Worten, der Revolver 5 führt das Auswechseln der Werkzeuge in der Presse aus.
Die Aufgabe, die der Roboter 8 auszuführen hat, besteht darin, die Werkstücke in den Armen des Revolvers dann auszuwechseln, wenn sich ein Revolverarm am Roboter vorbeibewegt. Das Prinzip, nach dem die Bewegung stattfindet, wird weiter unten detallierter beschrieben. Aus der obigen Beschreibung jedoch soll klar werden, daß die gesamte Bedienungsanordnung Werkzeuge in der Presse und Werkstücke in den Werkzeugen vollautomatisch in ihrer Lage verändern kann. Der Revolver 5 führt eine schrittweise Drehung um eine vertikale Achse 6 aus und es erfolgt diese Drehbewegung, wie an Hand eines Pfeiles gekennzeichnet, nur in einer Richtung. Der Roboter besitzt zwei Arme Io und 11, die um eine zweite vertikale Achse 9 hin- und herbeweglich sind. Zusätzlich zu der schon beschriebenen Funktion, die Werkstücke in dem Revolver auszuwechseln, sodaß sichergestellt ist, daß ein bestimmtes Werkstück, das einem bestimmten Bearbeitungsschritt in einem bestimmten Werkzeugsatz unterworfen wurde, zu dem Werkzeugsatz gebracht wird, der den nächsten Bearbeitungsschritt ausführt, führt jedoch der Roboter 8 zwei weitere Funktionen aus·
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Die erste dieser zwei zusätzlichen Funktionen besteht darin, daß der Roboter 8 den Revolver 5 mit Rohlingen versorgt beziehungsweise belädt, indem er die Rohlinge von einem Rohling-Speicher 12 aufnimmt und jeden aufgenommenen Rohling zum Revolver 5 bewegt, in welchem dieser von dem Werkzeugsatz aufgenommen wird, der den ersten Verfahrensschritt ausführen soll. Die zweite Funktion besteht darin, daß der Roboter ein Werkstück aufnimmt, das allen Bearbeitungsschritten unterworfen wurde, und dieses fertig bearbeitete Werkstück einem Fördermittel 13 zuführt.
Die grundsätzliche Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bedienungsanordnung wurde in groben Zügen dargelegt. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und zur Erleichterung ihres Verständnisses wird die Wirkungsweise an Hand einer speziellen Ausführungsform detallierter beschrieben, die ausgewählt wurde, um das praktische Arbeiten der Erfindung durch ein Beispiel zu erläutern.
Fig. 1 zeigt eine Ausgangsstellung, in welcher der Arm 1 des Revolvers 5 im Spalt der Presse 7 sich befindet und dort ein Werkstück A hält. Dieses Werkstück ist in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand durch die es ergreifenden Werkzeuge noch nicht bearbeitet worden. Entsprechendes gilt für das Werkstück B, das im Revolverarm 2 sich befindet und das bei einem vorhergehenden Zyklus durch die Werkzeuge des Arms 1 bearbeitet wurde. Um die folgende Beschreibung der Wirkungsweise noch weiter zu vereinfachen, ist der augenblickliche Behandlungszustand jedes einzelnen Werkstücks in bildhafter Weise dargestellt, und zwar in der Weise, daß jedes Werkstück symbolhaft durch ein mit zwei Diagonalen versehenes Rechteck gekennzeichnet ist, wobei der Bereich jedes dieser Rechtecke entsprechend der Anzahl der ausgeführten Bearbeitungsschritte schraffiert ist. Ein Rechteck, das nicht schraffiert ist, bezieht sich also auf einen vollkommen unbearbeiteten Rohling. Ein Werkstück, das dem ersten Schritt unterzogen wurde, ist in einem Viertel seines Bereiches schaffiert, wie bei B am Arm 2
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gemäß Fig. 1 dargestellt. Dementsprechend sind Werkstücke, die zu 5o Prozent, 75 Prozent und loo Prozent schraffiert
sind, solche, die 2,3 bzw. k der insgesamten vier Bearbeitungsschritte unterzogen wurden. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Werkstücke D und E, die in Drehrichtung des
Revolvers 5 gesehen sozusagen stromab der Pressenöffnung
liegen, schon von den Werkzeugen bearbeitet wurden, die sie in diesen Zustand tragen.
Die zwei Roboterarme Io und 11 sind starr miteinander verbunden und führen so eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die vertikale Achse 9 aus. An ihren freien Enden sind sie mit Mittel zum Ergreifen der Werkstücke versehen. Diese Mittel sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung
und können von beliebiger bekannter oder geeigneter Art sein, wie beispielsweise pneumatische Saugnäpfe oder Elektromagnete. Gemäß Fig. 1 hält jeder ein Werkstück. Gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vertikale Achse des Arbeitszylinders der Presse und die Achsen 6 und 9
längs einer Geraden angeordnet. In Figur 9 arbeitet gerade der Roboterarm 10 mit dem Revolverarm 3 zusammen, der dem
Arm 1 gegenüberliegt, welcher in den Spalt der Presse 7 aufgenommen ist. Der Arm 10 hält das Werkstück D das, wie schon oben ausgeführt und wie aus den verwendeten Symbolen ersichtlich, drei von insgesamt vier Bearbeitungsschritten unterzogen wurde. Der Roboterarm 11 hält vorübergehend ein Werkstück C, das er vom Arm 2 aufgenommen hat, als dieser in der nun vom Arm 3 eingenommenen Stellung war. Das Werkstück C
wird vorübergehend vom Arm 11 in einer Stellung oberhalb
des Födermittels 13 und eines Rohling - Magazins gehalten.
Zwischen den Fig. 2 und 1 bestehen zwei Unterschiede. Erstens wurde das Werkstück A in der Presse von den Werkzeugen des Armes 1 bearbeitet, was in der Weise bezeichnet wurde, das 25 Prozent des entsprechenden Rechteckes schraffiert sind. Zweitens wurden die Roboterarme 10 und 11 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, sodaß der Arm 11 das Werkstück C nun zwischen den Werkzeugen des Revolverarms 3 hält, während der
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Arm 10 das Werkstück D vorübergehend hält, welches zur Aufnahme durch die Werkzeuge des Revolverarms 4 bestimmt ist. Das Werkzeugstück C, das schon zwei Bearbeitungsschritten unterworfen wurde, wird nun in den geeigneten Werkzeugsatz eingeführt, damit es dem dritten.Schritt unterzogen werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung, entsprechend einer Rotation des Revolvertischs um ^5 . Der Roboterarm 11 hat nun das Werkstück C freigegeben , das vom Revolverarm 3 transportiert wird. Davon abgesehen sind die Gegebenheiten am Roboter 8 dieselben.
In Fig. 4 hat der Revolvertisch 5j verglichen mit den Figuren 1 und 2 eine Drehung um 90 vollendet. Das Werkstück B das bisher einem Bearbeitungsschritt unterworfen wurde, ist nun im Pressenspalt zwischen den vom Arm 2 getragenen Werkzeugen angeordnet. Die Roboterarme Io und 11 nehmen dieselben Drehstellungen wie in Fig. 3 ein, was bedeutet, daß das Werkstück D, das drei Bearbeitungsschritten unterworfen wurde, immer noch in einer vom Revolver 5 weggeschwenkten Breitschaftsstellung ist. Der Arm 11 ergreift das Werkstück E, an dem alle Verfahrensschritte vollendet wurden.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das Werkzeug B in der Presse bearbeitet wurde. Die Drehscellung des Revolvers 5 ist unverändert, während die Roboterarme Io und 11 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück verschwenkt wurden. Der Arm kann das fertig bearbeitete Werkstück E an das Fördermittel abgeben, während der Arm 10 das Werkstück D an den vierten Werkzeugsatz des Revolvers abgibt.
Fig. 6 zeigt die Presse 7, den Revolver 5 und den Roboter 8 in denselben Stellungen wie in Fig. 5» zeigt jedoch auch wie der fertige Artikel E mit Hilfe des Fördermittels 13 von der Anordnung wegtransp'ortiert wird und wie uer Arm 11 nun stattdessen einen weiteren Rohling F ergreift.
Wenn der Roboterarm 10 das Werkstück D zum vom Arm 4 getragenen Werkzeugsatz transportiert hat, wird der Revolver
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um weitere So in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gedreht. Dort wird das Werkstück C durch den dritten Werkzeugsatz bearbeitet. Die Roboterarme Io, 11 wurden im Gegenuhrzeigersinn um 90 gedreht, sodaß der Arm 11 den Rohling F dem vom Revolverarm 1 getragenen ersten Werkzeugsatz übergibt, während der Roboterarm 10 das Werkstück A in Breitschaftsstellung hält.
Der oben beschriebene Vorgang wird dann zyklisch wiederholt. Die Erfindung schafft, wie ersichtlich, eine verbesserte Anwendung der Presse , dank der Tatsache, daß das Auswechseln der Pressewerkzeuge außerhalb der Presse mit Hilfe eines Revolvertischs stattfindet, das heißt, daß keine Werkzeugoder - Demontagearbeiten notwendig sind. Die verbesserte Wirkungsweise ergibt sich aus der Tatsache, daß der Roboter . die Werkstücke zwischen den verschiedenen Werkzeugsätzen überträgt. Dank dieser beiden Umstände wurden die Nachteile bekannter Pressenstraßen vollständig vermieden.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Produktivität der von dieser Anordnung bedienten einseitig offenen Presse erhöht werden kann und daß die Abmessung der Presse, und folglich auch die entsprechende Investition, vermindert werden kann, wenn der Revolvertisch so ausgebildet ist, daß seine Werkzeugsätze außerhalb der Presse öffnen, wodurch der Roboter den notwendigen Zugriffraum zwischen den Werkzeugen erhält. Bevor ein bestimmter Werkzeugsatz wieder in den Pressenspalt eingeführt wird, werden die beiden Werkzeughälften jedoch wieder in nahe beieinander liegende Stellungen gebracht. Als Ergebnis ergibt sich, daß der Gesarathub der Presse beträchtlich vermindert werden kann. Dies bedeutet nicht nur, daß die Herstellungskosten der Presse verringert werden und die Pressen Produktivität sich erhöht, sondern man vermeidet zusätzlich dazu die Nachteile, die bei großen hydraulischen Pressen als Folge des großen Volumens der Hydraulikflußxgkeit in Verbindung mit seiner Eigenkompressxbilxtat auftreten. Bei solch großen Volumina verringert die Kompressibilität die Möglichkeiten, denuPressenvorgang genau zu steuern. Der Nachteil der großen Hydraulikflüßigkeitsvolumina anisich rührt von den
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Schwierigkeiten her, beträchtliche Mengen Flüßigkeit durch Ventile und Rohre zu fördern. Es sei jedoch klargestellt, daß es nicht immer notwendig ist, die Werkze.ugsätze des Revolvers außerhalb der Presse zu öffnen. Auch, in anderer Hinsicht ist es möglich, innerhalb des Rahmens der Erfindung vom dargestellten Ausführungsbeispiel abzuweichen. Die einzig wesentliche Bedingung ist, daß die Pressenwerkzeuge nicht von der Presse selbst getragen werden, sondern von einem Revolvertisch, der die Werkzeugsätze nacheinander dem Pressenspalt zuführt und ihn wieder entnimmt, wobei der Revolvertisch seinerseits von einer Roboteranordnung bedient wird, die drei verschiedene Funktionen ausführt, nämlich das Einführen von Rohlingen in den Revolver, den Transport halb bearbeiteter Werkstücke zwischen verschiedenen Werkzeugsätzen des Revolvers und das Entnehmen fertiger Artikel aus dem Revolver. Es sei bemerkt, daß der Begriff ". Rohling " hier verwendet wurde, um ein Werkstück zu bezeichnen, das noch vom keinen der vom Revolver getragenen Werkzeuge bearbeitet wurde. Dementsprechend wurde der Begriff " fertiger Artikel " verwendet, um einen Artikel zu bezeichnen, der den Revolver und die Presse gänzlich durchlaufen hat. Dies bedeutet auf der einen Seite, daß ein der Anordnung zugeführter Rohling schon durch einige andere Maschinen bearbeitet sein kann und entsprechend, daß ein fertiger Artikel, der die Anordnung verläßt, einer weiteren Behandlung in einer anderen Anlage ausgesetzt werden kann.
Es sei erwähnt, daß auch nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Werkzeuge teilweise oder ganz mit Hilfe der Presse getrennt werden können, wenn der Revolver mit speziellen Mitteln zum Öffnen eines Werkzeugsatzes außerhalb der Presse versehen ist. Bei gewissen Anwendungen sind, wenn ein Pressvorgang vollendet ist, sehr hohe Kräfte zum anfänglichen Trennen der beiden Werkzeughälften notwendig, was bedeutet, daß es in diesem Falle praktisch sinnvoll ist, sich hier auf das hydraulische System der Presse zu stützen. Eine praktische Lösung dieses Problems besteht darin, die obere Werkzeughälfte jedes Werkzeugsatzes mit Führungsschienen oder ähnlichem zu
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versehen, die einen Krümmungsradius besitzen, der ihrem Abstand von der Rotationsachse des Revolvers entspricht. Wenn der Werkzeugsatz in den Pressenspalt verschwenkt wird, werden diese Führungsschienen in Wirkverbindung mit an der Presse angeordneten , komplementären Mitteln gebracht. Auf diese Weise wird es möglich, daß der Pressenstempel die zur Trennung der beiden Werkzeughälften erforderlichen Kräfte erzeugt, trotz der Tatsache, daß der Stempel nicht dauernd mit den Werkzeugen fest verbunden ist. Wenn eine solche Trennung stattgefunden hat und der Pressenstempel entlastet wurde, sodaß keine Axialkräfte zwischen den obengenannten Mitteln wirken, ist es durch Rotation des Revolvers möglich, das Bearbeitungswerkzeug in normaler Weise aus dem Pressenspalt herauszunehmen, wobei während diesem Vorgang die Wirkverbindung zwischen dem Pressenstempel und der oberen Werkzeughälfte automatisch unterbrochen wird. Das endgültige Öffnen des Werkzeugsatzes, das zum Herausziehen des Werkstückes notwendig ist, kann durch vom Revolver getragene Mittel dann bewirkt werden. Schließlich sei noch hervorgehoben, daß der Begriff " Werkzeugsatz " hier mehr in allgemein beschreibendem als in einschränkendem Sinne verwendet wurde. Es ist also gemäß der Erfindung nicht notwendig, daß jeder Revolverarm einen aus einem oberen und einem unteren Werkzeug bestehenden vollständigen Werkzeugsatz enthält, weil in den Fällen, in denen zwei oder mehr aufeinanderfolgende Verfahrensschritte durchgeführt werden können, ohne daß eines der beiden Werkzeughälften ausgetauscht werden müßte, ein solches Werkzeug in der Presse verbleiben kann. Das Wort " Werkzeug " wurde hier verwendet, um nicht nur übliche Pressenwerkzeuge zu bezeichnen, sondern auch beliebige andere entsprechende Mittel, die mit einem Werkzeug zusammenarbeiten, wie beispielsweise ein Stempel.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Bedienen insbesondere einer einseitig offenen Presse (gap press), die der Presse die Werkstücke, die in der Presse in verschiedenen aufeinanderfolgenden Schritten bearbeitet werden^ automatisch zuführt , und die die bearbeiteten Werkstücke der Presse automatisch entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen um eine vertikale Achse (6) drehbaren Revolvertisch (5) aufweist, der eine der Anzahl der von der Presse (7) ausgeführten Bearbeitungsschritte entsprechende Anzahl Arme (1,2,3»^) besitzt, von denen jeder mit einem durch die Pressenöffnung hindurch bewegbaren Werkzeugsatz versehen ist, und daß sie einen Roboter (8) aufweist, der mindestens zwei Arme (10,11) besitzt, welche in einer horizontalen Ebene zwischen einer ersten Stellung zum Aufnehmen eines unbehandelten Werkstücks, einer zweiten Stellung zum Austauschen eines Werkzeugsatzes eines benachbarten Revolvertischarmes und einer dritten Stellung zum Abgeben eines fertigen Werkstücks drehbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugsatz ein oberes und ein unteres
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    ORIGINAL INSPECTED
    J*.
    Werkzeug aufweist und daß außerhalb der Presse Mittel vorgesehen sind, die die Werkzeuge des Werkzeugsatzes zwischen einer offenen Stellung, in der die Höhe des Satzes die maximale Höhe der Pressenöffnung übersteigt, damit die Roboterarme das von den Werkzeugen bearbeitete werkstück austauschen können, und einer geschlossenen Stellung automatisch bewegen, in welcher die Höhe des Satzes verringert ist, damit der Satz in die Pressenöffnung eingeführt werden kann.
    3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Roboterarme (10,11) zur gleichzeitigen Drehung starr miteinander verbunden sind.
    k. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roboterarme (lo,ll) zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Stellung hin- und herbewegbar sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboter (8) zwei Arme (lo,ll) aufweist, die in Richtungen abstehen, die einen Winkel von etwa 90 einschließen.
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DE2441965A 1973-09-03 1974-09-02 Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse Pending DE2441965A1 (de)

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