DE3533235C2 - Biegepresse - Google Patents

Biegepresse

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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegepresse mit einem Oberwerkzeug und einem damit zusammenwirkenden Unterwerkzeug sowie einem verstellbaren hinteren Anschlag und einem diesem gegenüberliegenden, in gleicher Koordinatenrichtung wie dieser verstellbaren vorderen Anschlag, wobei das Oberwerkzeug gesteuert bewegbar ist und die Verstellrichtung der Anschläge etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Oberwerkzeugs verläuft und wobei das Verstellen der Anschläge mittels Antriebsmotoren erfolgt, die mittels einer Programmsteuerung ein- und ausschaltbar sind, und mit einer, eine Auflagefläche für das Werkstück aufweisenden Auflageeinrichtung.
Derartige Biegepressen sind gebräuchlich bei der Blechumformung. Sie betreffen in bevorzugter Weise Gesenkbiegepressen, bei welchen das Oberwerkzeug als Biegestempel und das Unterwerkzeug als entsprechendes Biegegesenk ausgebildet sind. Wenn das Biegegesenk die Gestalt einer im Querschnitt V-förmigen Rinne, beispielsweise mit einem Flankenwinkel von 90° aufweist und man ein ebenes Blech mit Hilfe des Biegestempels in diese Rinne hineindrückt, so führt dies zu einem winkelförmigen Blech, wie man es zum Beispiel auch auf einer Schwenkbiegemaschine herstellen kann. Dabei ist die Länge des Biegestempels in der Regel größer als die maximale Erstreckung des Bleches, in Längsrichtung des Biegestempels gesehen. Entsprechendes gilt für das Biegegesenk.
Damit die Biegung des Bleches an der richtigen Stelle vorgenommen wird, schiebt man das Blech vor dem Zustellen - also vor der Arbeitsbewegung - des bewegbaren Werkzeugs, insbesondere des Oberwerkzeugs gegen das Unterwerkzeug, an einen Anschlag. Wenn dieser gegenüber dem Biegewerkzeug korrekt positioniert ist, so erfolgt auch die Biegung des Bleches an der vorbestimmten Stelle.
Eine gattungsgemäße Biegepresse ist bekannt aus der DE 34 07 445 A1. Mit der vorbekannten Maschine lassen sich zwar auch verhältnismäßig komplizierte Werkstücke herstellen; zwischen den einzelnen Biegevorgängen muß das zu bearbeitende Werkstück aber jeweils mittels eines Roboters umgesetzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine gattungsgemäße Biegepresse zu schaffen, an welcher die automatisierte Fertigung auch komliziert geformter Werkstücke ohne Einsatz von Robotern möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Biegepresse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs auszubilden.
In bekannter Weise wird das Werkstück, vorzugsweise ein Blech, auf die Auflageeinrichtung gelegt. Wenn der hintere Anschlag gegenüber dem Werkzeug bereits ausgerichtet ist, so wird das Werkstück mit Hilfe des vorderen Anschlags gegen den hinteren Anschlag geschoben. Dabei übernimmt der vordere Anschlag die Funktion einer Verschiebevorrichtung. Auch ist es möglich, zunächst den vorderen Anschlag in die korrekte Position gegenüber dem Werkzeug zu bringen und dann anschließend das Werkstück mit dem hinteren Anschlag gegen den vorderen, zunächst positionierten Anschlag zu schieben. Es ist einleuchtend, daß man in eine derartige Biegepresse das Blech nicht sehr genau hineinlegen muß, was die Verwendung einer Beschickungsvorrichtung einfacher Art ermöglicht bzw. das Einlegen von Hand erleichtert. Andererseits muß aber der als erster festgesetzte Anschlag sehr genau gegenüber dem Biegewerkzeug positioniert werden. Dies läßt sich natürlich am einfachsten und sehr genau mittels einer Automatik bewerkstelligen. Des weiteren ist es selbstverständlich, daß die beiden Anschläge so angeordnet und bewegbar sein müssen, daß sich das Blech dem Biegewerkzeug in jeder gewünschten Weise zuordnen läßt.
Der Einfachheit halber wird nachstehend lediglich noch von einem "Blech" gesprochen, ohne daß dies einschränkend verstanden werden darf. Die Zustellrichtung des vorderen und des hinteren Anschlags gattungsgemäßer Biegepressen verläuft beispielsweise in Richtung einer Y-Koordinate. Der Umstand, daß die Verstellrichtung der verstellbaren Anschläge etwa senkrecht zur Zustellrichtung des bewegbaren Oberwerkzeugs verläuft, bedeutet, daß das zustellbare Oberwerkzeug in Richtung einer Z-Achse bewegt wird. Bei dem Antriebsmotor zum Verstellen eines jeden der Anschläge kann es sich sowohl um einen Elektromotor als auch um einen hydraulischen oder pneumatischen Motor handeln. Im ersteren Falle muß die Drehbewegung des Motors in eine geeignete Translationsbewegung umgesetzt werden, was man zum Beispiel mit Hilfe eines Ritzels und einer Zahnstange oder Spindel leicht bewerkstelligen kann. Im zweiten Falle führt der Motor bereits eine lineare Verstellbewegung durch. Man kann den bewegbaren Anschlag direkt oder unter Verwendung eines Zwischenglieds indirekt mit dem Kolben eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders kuppeln. Im übrigen sind auch elektrische bzw. elektromagnetische Antriebe mit geradliniger Verstellbewegung bekannt und verwendbar.
Die Verwendung eines Antriebsmotors für jeden bewegbaren Anschlag eröffnet die Möglichkeit, daß jeder Antriebsmotor für die Anschlagverstellung mittels der Programmsteuerung ein- und ausschaltbar ist.
In Verbindung mit Anschlägen, die in der vorstehend beschriebenen Art ausgebildet bzw. gesteuert verstellbar sind, erlaubt die Erfindung die automatisierte Fertigung von kompliziert geformten Werkstücken, ohne daß hierzu ein Roboter zur Handhabung des Werkstücks benötigt würde.
So kann beispielsweise als Unterwerkzeug ein Biegestempel und als Oberwerkzeug ein entsprechendes Biegegesenk verwendet werden. Zur Bearbeitung wird das Werkstück zunächst in bekannter Weise mit Hilfe der Anschläge gegenüber den beiden Werkzeugen ausgerichtet. Dabei befinden sich die Auflage-Teilflächen der erfindungsgemäßen Biegepresse gegenüber dem Unterwerkzeug auf einem Niveau, bei dem es möglich ist, das zu bearbeitende Werkstück in die Maschine bzw. Presse hinein und über das Unterwerkzeug hinweg gegen den hinteren Anschlag zu schieben. Ist das Werkstück exakt ausgerichtet, so läßt sich das bspw. als Biegegesenk ausgebildete Oberwerkzeug in Richtung auf das Unterwerkzeug bewegen; im Zusammenwirken biegen die beiden Werkzeuge das zu bearbeitende Werkstück mit Winkelform. Dabei erstrecken sich die beiden Schenkel des bearbeiteten Werkstücks beidseits des Unterwerkzeugs nach unten. Im Laufe des Verformungsvorgangs waren dementsprechend die Auflage-Teilflächen aus ihrer Ausgangslage nach unten zu bewegen. In der Verformungs-Endstellung stützen sich nun die Schenkel des winkelförmigen Werkstücks mit ihren freien Enden auf der jeweils zugeordneten Auflage-Teilfläche ab. Soll nun das Werkstück nach dem Bearbeitungsvorgang aus der Biegepresse ausgebracht werden, so ist lediglich die von der Bedienerseite her gesehen jenseits des Unterwerkzeugs gelegene Auflageteilfläche bis etwa auf das Niveau der Oberkante des Unterwerkzeugs anzuheben, ehe das Werkstück mittels des hinteren Anschlags automatisiert aus der Biegepresse ausgeschoben werden kann. Dadurch daß die beiden Auflage-Teilflächen erfindungsgemäßer Biegepressen einzeln heb- und senkbar sind, eröffnet sich die Möglichkeit, winkelförmige Werkstücke mit Schenkeln unterschiedlicher Länge zu biegen. In diesem Fall ist die dem längeren Werkstückschenkel zugeordnete und diesen in der Verformungs-Endstellung abstützende Auflage-Teilfläche gegenüber der Ausgangslage weiter abzusenken als die dem kürzeren Werkstückschenkel zugeordnete Auflage-Teilfläche. Über die Programmsteuerung der Motoren zum Heben und Senken der Auflage-Teilflächen kann auch die Geschwindigkeit dieser Motoren reguliert werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schrägabsenkung jeder Auflage-Teilfläche realisiert, indem das Heben und Senken der Auflage-Teilflächen parallel zu sich, jedoch auf - zum Oberwerkzeug sowie zum Unterwerkzeug hin - geneigte Bahnen erfolgt. Dabei entfernen sich die Auflage-Teileinrichtungen mit ihrer Absenkung zugleich von der durch den Biegestempel definierten Ebene. Soll lediglich eine Auflage-Teileinrichtung abgesenkt werden und ist der Schwerpunkt des Bleches der abzusenkenden Auflage-Teileinrichtung zugeordnet, so kann das Werkstück an einem möglichen Abkippen gehindert werden, indem es mit Hilfe des Biegewerkzeugs gehalten, genauer gesagt, zwischen das Ober- und das Unterwerkzeug eingeklemmt wird, ohne daß dabei ein Biegevorgang stattfindet.
Wenn man ein ebenes Blech mit Hilfe eines keilförmigen Biegestempels als Oberwerkzeug und eines Biegegesenks als Unterwerkzeug zu einem Winkel biegt und sich die Flanken des Biegegesenks geneigt zur Auflagefläche für das Blech erstrecken, insbesondere damit jeweils einen Winkel von 45° einschließen, so verlaufen die beiden Winkelschenkel des winklig gebogenen Bleches in Richtung der Flanken des Biegegesenks; das heißt auch sie schließen mit der Auflagefläche der Auflageeinrichtung bzw. mit den Auflage-Teilflächen der Auflage-Teileinrichtungen jeweils einen Winkel von zum Beispiel 45° ein. Anders ausgedrückt heben sich die beiden Blechschenkel diesseits und jenseits der Biegestelle von den Auflage-Teilflächen ab. Nach dem Zurückziehen des Oberwerkzeugs verbleibt das gebogene Blech möglicherweise in dieser Stellung. Dies kann sowohl für die weitere Bearbeitung als auch das Herausnehmen, insbesondere das automatische Herausschieben mit Hilfe eines der Anschläge, unerwünscht sein.
Aus diesem Grund sieht eine sehr vorteilhafte Variante der Erfindung vor, daß sich im Abstand über jeder Auflage-Teileinrichtung eine einen Niederhalter aufweisende Niederhalte-Teileinrichtung befindet, wobei jeder Niederhalter gesteuert, vorzugsweise mittels der Programmsteuerung, gegen die zugeordnete Auflage-Teilfläche zustellbar bzw. von dieser entfernbar ist. Mit Hilfe einer dieser beiden Niederhalte-Teileinrichtungen kann man das Blech nach der gewünschten Seite hin abkippen. Eine programmgesteuerte Bewegung ist dann sinnvoll, wenn aufgrund der besonderen Form des gebogenen Bleches oder der speziellen Schwerpunktlage ein maschinelles Zurückkippen immer oder zumindest meistens erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder Niederhalter aus wenigstens einem Stift, Bolzen od. dgl., vorzugsweise aber aus mehreren, im seitlichen Abstand angeordneten Stiften, Bolzen oder dergleichen besteht. Wenn eine Niederhalte-Teileinrichtung aus einer Bolzengruppe, d. h. mehreren Bolzen oder dergleichen besteht, so kann man, vor allen Dingen bei Programmsteuerung und der Biegeherstellung komplizierter Blechgebilde, gegebenenfalls auch einzelne Stifte oder Stiftgruppen zu- und rückstellen. Voraussetzung ist allerdings, daß jeder Stift einen eigenen Antrieb besitzt und jeder dieser Antriebe separat steuerbar ist.
Das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug sind in bevorzugter Weise in je einer oberen bzw. unteren Werkzeughalterung abnehmbar gehalten und mittels je einer mit einem Antriebsmotor versehenen Ein- und Auswechselvorrichtung auswechselbar wobei der Antriebsmotor jeder Ein- und Auswechselvorrichtung durch die Programmsteuerung ein- und ausschaltbar ist. Dadurch kann jedes Werkzeug gegen ein anderes ausgetauscht werden. Mit Hilfe der Werkzeugwechselvorrichtungen, die von bekannter Bauart sein können, entnimmt man gleichzeitig oder getrennt das Oberwerkzeug aus der oberen Werkzeughalterung und das Unterwerkzeug aus der unteren Werkzeughalterung. Um die Blechebene für das Verschieben des Bleches grundsätzlich freizuhalten. sind zwei getrennte Werkzeugwechselvorrichtungen vorgesehen, wobei sich diejenige für das Oberwerkzeug oberhalb der Blechebene und diejenige für das Unterwerkzeug unterhalb der Blechebene befindet.
Nach dem Herausnehmen des Ober- und des Unterwerkzeugs aus den Werkzeughalterungen entnimmt man diese beiden Werkzeuge ihren Ein- und Auswechselvorrichtungen und vertauscht sie gegeneinander oder wechselt sie gegen andere in gleicher Weise oder in vertauschter Weise einander zugeordnete Werkzeuge aus. Der Antriebsmotor jeder Ein- und Auswechselvorrichtung ist dabei mittels der Programmsteuerung der Biegepresse ein- und ausschaltbar. Im Falle eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders schaltet die Steuerung beispielsweise den Pumpenmotor ein und aus oder öffnet und schließt ein Sperrorgan für das Druckmedium.
Nachdem das Biegewerkzeug nicht rotationssymetrisch, sondern in der Regel langgestreckt ist, das heißt aus einem schwertartigen Biegestempel und einem entsprechend langen und geformten Biegegesenk besteht, ist nicht jede Zuordnung der Werkzeugwechselvorrichtung zu diesem Biegewerkzeug zweckmäßig. Deshalb sieht eine bevorzugte Variante der Erfindung vor, daß die Ein- bzw. Auswechselrichtung von Oberwerkzeug und Unterwerkzeug quer zur Bewegungsrichtung des Oberwerkzeugs und parallel zur Biegelinie verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Maschine bzw. Presse ergibt sich dann, wenn die obere und untere Werkzeughalterung zumindest im wesentlichen gleich gestaltet und dimensioniert sind. In diesem Falle kann man nämlich das Oberwerkzeug mit dem Unterwerkzeug vertauschen, genauer gesagt, das Oberwerkzeug in die Werkzeughalterung des Unterwerkzeugs und das Unterwerkzeug in die Werkzeughalterung des Oberwerkzeugs einsetzen. Dies ermöglicht ein Biegen des Bleches in anderem Biegesinne. Man kann beispielsweise den einen Rand eines Bleches hoch- und einen anderen in Gegenrichtung niederbiegen. Es entsteht dann etwa ein Z-förmiges Gebilde. Letzteres kann Bestandteil eines Gehäuses oder dergleichen sein. Das Blech muß, obwohl es in gegenläufigem Sinne abgewinkelt wird, nicht gewendet oder umgedreht werden. Es ist lediglich erforderlich, nach dem ersten Biegevorgang das Ober- und das Unterwerkzeug zu vertauschen und das Blech in die für den zweiten Biegevorgang korrekte Position zu verschieben. Man erkennt leicht, daß diese Ausbildung, insbesondere in Verbindung mit den absenkbaren Auflage-Teileinrichtungen, eine automatisierte Herstellung komplizierter Blechteile ermöglicht. Durch das Absenken einer oder ggf. auch beider Auflage-Teilflächen schafft man den notwendigen Platz für das Biegen mit vertauschtem Ober- und Unterwerkzeug. Durch das Hochfahren kann das Werkstück wieder in eine gewünschte Lage gebracht werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Werkzeugmagazin mit Kammern zur Aufnahme mehrerer Oberwerkzeuge und Unterwerkzeuge, wobei jeweils ein von dem Antriebsmotor der Ein- und Auswechselvorrichtung betätigter Greifer zwischen dem Werkzeugmagazin und der zugeordneten Werkzeughalterung verfahrbar und das Werkzeugmagazin quer zur Biegelinie mit einer leeren bzw. einer vollen Kammer seitlich neben die Werkzeughalterungen bewegbar ist. Mit Hilfe der Ein- und Auswechselvorrichtung entnimmt man ein Ober- bzw. ein Unterwerkzeug aus dem Werkzeugmagazin. Das Oberwerkzeug wird daraufhin in die obere Werkzeughalterung und das Unterwerkzeug in die untere Werkzeughalterung übergeben und eingeriegelt. Nach Gebrauch entnimmt man beide ihren Werkzeughalterungen und bringt sie zum Werkzeugmagazin zurück. Diesem entnimmt man dann das als nächstes benötigte Werkzeug. Letzteres kann gegebenenfalls gleich ausgebildet sein wie das zuvor benutzte, jedoch mit dem Unterschied, daß nunmehr die betreffende Ein- und Auswechselvorrichtung in die obere Werkzeughalterung ein Werkzeug einwechselt, das demjenigen entspricht, welches zuvor in der unteren Werkzeughalterung war und umgekehrt. Ein solcher Werkzeugwechsel ermöglicht in der vorstehend geschilderten Weise das Hochbiegen eines Blechrandes und das anschließende Herabbiegen eines zweiten, beispielsweise hierzu parallelen Blechrandes. Jede Ein- und Auswechselvorrichtung kann ihren Greifer wahlweise dem Werkzeugmagazin oder der Werkzeughalterung der Presse zuordnen. Infolgedessen muß beim Übergang von einem Werkzeug zum anderen das Werkzeugmagazin verstellt werden. Es besteht die Möglichkeit, das Werkzeugmagazin in der Art eines Karussells drehbar auszubilden oder aber ein linear hin- und herverschiebbares Magazin einzusetzen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch eine Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks innerhalb der Werkstückebene gekennzeichnet. Dadurch lassen sich Werkstücke mit der Form eines Schachtelunterteils herstellen, das heißt es können nunmehr mit einem einzigen geradlinigen Biegewerkzeug alle vier Ränder eines rechteckigen Bleches umgebogen werden. Zunächst biegt man nacheinander die beiden einander gegenüberliegenden Längsränder hoch und nach einer 90-Grad-Drehung in zwei weiteren Biegevorgängen die restlichen hierzu quer verlaufenden Blechränder. Damit ist ein weiterer wesentlicher Schritt zu einer vollautomatischen Herstellung solcher Gebilde, wie man sie beispielsweise für Schaltkästen und dergleichen benötigt, getan.
An dieser Stelle wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß mit einer solchen Presse nicht lediglich rechteckige und auch nicht nur Bleche mit geradlinigen Kanten bearbeitet werden können, sondern auch Bleche mit recht speziellen Umrißlinien. Dies ist vor allen Dingen bei Verwendung von später behandelten Anschlag-Teilstücken möglich. Wenn sie separat zustellbar sind, so kann man mit den zwei Teilstücken eines Anschlags ein Blech auch dann sauber parallel zu sich verschieben, wenn die diesen Teilstücken zugeordnete Längskante treppenartig verläuft. Entsprechend dem Treppenvorsprung eilt eines der Anschlag-Teilstücke dem anderen bei der Verschiebebewegung entsprechend voraus. Dasselbe gilt auch beim Anlegen an festplazierte Anschlag-Teilstücke.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug einen Teil der Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks bilden, wobei die genannten Werkzeuge drehbar in ihren Werkzeughalterungen oder letztere drehbar in je einer Halterung für die Werkzeughalterung gelagert sind und jedes Werkzeug bzw. jede Werkzeughalterung mit einem Drehantrieb ausgestattet ist. Dabei verläuft die Drehachse für das Werkstück parallel zur Zustellrichtung des bewegbaren Werkzeugs. Der Drehantrieb kann in bekannter Weise ausgebildet sein, indem man beispielsweise konzentrisch an einem Werkzeugschaft oder an einem Schaft einer Werkzeughalterung ein Ritzel oder dergleichen Maschinenelemente anbringt, welches man mittels eines passenden anderen Maschinenelements, beispielsweise einer Zahnstange oder eines Zahnrads, die bzw. das mit einem entsprechenden steuerbaren Motor drehantriebsverbunden ist, antreibt. Es leuchtet ein, daß man auch das Drehen des Werkzeugs, vorzugsweise über eine dementsprechend ausgeweitete Programmsteuerung vornehmen kann. Selbstverständlich muß das Werkstück während der Drehbewegung gegen ein Verschieben quer zur Drehachse gesichert sein. Dies ist allerdings mit Hilfe von lediglich linear verschiebbaren Anschlägen in der Regel nicht möglich. Eine Lösung dieses Problems besteht darin, daß man das Werkstück während des Drehens zwischen das Ober- und das Unterwerkzeug einklemmt, ohne dabei eine Verformung vorzunehmen. Damit bildet dann das Werkzeug zugleich auch eine Haltevorrichtung für das Werkstück während des Drehens.
Erfindungsgemäß ist als Weiterbildung außerdem vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks einen an seinem freien Ende mit einem Drehteller versehenen und mittels eines Motors drehbaren Anpreßstift aufweist, mit welchem das Werkstück auf einer in der Auflagefläche vorgesehenen drehbaren Auflage festpreßbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen dritten und vierten, jeweils von einem - mittels der Programmsteuerung ein- und ausschaltbaren - Antriebsmotor verstellbaren Anschlag, wobei der dritte Anschlag zwischen dem hinteren und dem vorderen Anschlag gelegen, jedoch seitlich dazu versetzt angeordnet ist, der vierte dem dritten Anschlag gegenüberliegt und der dritte sowie der vierte Anschlag in einer zur Verstellrichtung des hinteren und des vorderen Anschlags senkrecht verlaufenden Koordinatenrichtung bewegbar sind und wobei jeder der vier Anschläge aus zwei Anschlag-Teilstücken besteht, deren Verstellen separat erfolgt. Ein Anlegen des Blechs am dritten Anschlag ist mittels des vierten Anschlags vergleichsweise einfach durchzuführen. Bei Verwendung von vier Anschlägen ist es möglich, jeder der vier Kanten eines viereckigen, insbesondere rechteckigen Bleches einen Anschlag zuzuordnen. Zwei dieser vier Anschläge sind oder werden zunächst gegenüber dem Biegewerkzeug genau ausgerichtet und mit Hilfe der beiden anderen wird das Blech gegen die positionierten Anschläge geschoben. Am Ende dieses Arbeitsganges nimmt es gegenüber dem Biegewerkzeug eine korrekte Lage ein. Bei vier zustellbaren Anschlägen verläuft beispielsweise die Zustellrichtung des hinteren und des vorderen Anschlags in Richtung einer Y-Koordinate, während die Zustellrichtung des dritten und vierten Anschlags in Richtung einer X-Koordinate erfolgt. Jeder der vier Anschläge kann wahlweise Anschlag oder Verschiebevorrichtung sein, wobei immer jeweils ein Anschlag jeder Koordinate zunächst ausgerichtet und anschließend mit dem anderen Anschlag jeder Koordinate das Blech zur Anlage an den beidne festgesetzten Anschlägen verschoben wird. Selbstverständlich müssen die vier Anschläge so ausgebildet und angeordnet sein, daß keiner in den Bewegungsbereich des zustellbaren Werkzeugs kommt. Dies betrifft in erster Linie die beiden Anschläge, welche denen zur Längsrichtung des keilförmigen Biegestempels senkrecht verlaufenden Blechkanten zugeordnet sind.
Nach dem Ausrichten beispielsweise des hinteren sowie des dritten Anschlags erfolgt die programmgesteuerte Zustellung des vorderen sowie des vierten Anschlags. Selbstverständlich werden ebenfalls mit Hilfe der Programmsteuerung die vier Anschläge vor dem Einlegen des Bleches auf einen ausreichend großen gegenseitigen Abstand gebracht - sofern sie das nicht bereits sind - so daß das Blech in das durch die vier Anschläge definierte "Feld" ohne Behinderung durch die Anschläge eingelegt werden kann. Über diesem Feld befindet sich das zustellbare Werkzeug und darunter das zumindest während des Biegevorgangs feststehende.
Es ist einleuchtend, daß man mit Hilfe der Programmsteuerung vollautomatisch genau und schnell Bleche jeglicher Größe biegen kann, sofern ihre Abmessungen innerhalb der Maximalabstände der Anschläge der Biegepresse liegen. Durch das Programm kann man auch das Beschicken der Presse und das Ausbringen des gebogenen Bleches rasch, sicher sowie in genau wiederkehrender Weise besorgen. Das Ausbringen kann man mit Hilfe wenigstens eines bewegbaren Anschlags oder zumindest unter Mithilfe des letzteren bewerkstelligen. Hierzu kann es unter Umständen erforderlich sein, daß dieser Anschlag über die durch den Biegestempel definierte Vertikalebene hinaus, also von einem Raum diesseits, nach einem Raum jenseits dieser Ebene verschoben werden kann. Um keinerlei Einschränkungen diesbezüglich hinnehmen zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn alle vier Anschläge in dieser Weise über etwa den gesamten Auflagebereich verschoben werden können.
Jeder der vier verstellbaren Anschläge besteht aus zwei Anschlag-Teilstücken, die jeweils separat zu- und rückstellbar sind. Hinsichtlich der Verstellung ist an eine programmgesteuerte motorische Verstellung gedacht. Unterstellt man die gleiche Ausgangslage sämtlicher Anschläge, so stehen die beiden Anschlag-Teilstücke jedes Anschlags in Verlängerung voneinander bzw. jeweils auf einer gemeinsamen Geraden, jedoch haben sie einen Seitenabstand voneinander. Bezeichnet man den hinteren und den vorderen Anschlag als "Queranschläge" und den dritten und vierten Anschlag als "Längsanschläge", so kann eine Queranschlaghälfte jeweils einer Längsanschlaghälfte zugeordnet sein. Handelt es sich um leistenförmige Anschläge, so bilden jeweils eine Queranschlaghälfte und eine Längsanschlaghälfte eine "Anschlagecke". Die beiden Elemente jeder Anschlagecke müssen aber ohne Behinderung aneinander vorbeibewegbar sein.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, wenn jeder Anschlag bzw. jedes Anschlag-Teilstück abnehmbar in einer Anschlagaufnahme gehalten ist. Man kann ihn bzw. es im Bedarfsfalle abnehmen, und ggf. auch durch einen Anschlag bzw. ein Anschlag-Teilstück anderer Art austauschen. Letzteres betrifft sowohl die Form als auch die Größe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Biegepresse in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 die teilweise geschnittene Vorderansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht nach Fig. 4,
Fig. 6 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7a bis h eine schematische Seitenansicht in verschiedenen Arbeitslagen.
Das Gestell 1 der Biegepresse besteht in üblicher Weise aus einer Säule und einem Ausleger, an dessen freiem Ende ein Preßzylinder 28 angeordnet ist. Die Auflagefläche 18 für das Werkstück 6 stützt sich auf der Auflageeinrichtung 5 ab, welche in zwei Auflage-Teileinrichtungen 16 unterteilt ist, um einen Durchtritt des in der Werkzeughalterung 21 befestigten Oberwerkzeuges 2 zu ermöglichen. Jede der Teileinrichtungen 16 ist mit einem Höhenverstellmotor 17 versehen, so daß je nach den Erfordernissen unterschiedliche Höhen eingestellt werden können. Zwischen den beiden Auflage-Teileinrichtungen 16 ist ebenfalls in einer Werkzeughalterung 21 das Unterwerkzeug 3 angeordnet.
Für das Werkstück 6 ist zunächst ein hinterer Anschlag 4 vorgesehen, der verstellbar ist, um eine Grundeinstellung zu erhalten. Diesem gegenüber liegt ein zweiter zustellbarer bzw. vorderer Anschlag 7, der gleichzeitig die Funktion einer Verschiebevorrichtung übernimmt. Seitlich sind noch ein dritter Anschlag 8 und diesem gegenüberliegend ein vierter Anschlag 9 vorgesehen, welche senkrecht zur Verstell- bzw. Bewegungsrichtung 11 der beiden anderen Anschläge 4, 7 verstellbar sind. Zur Verschiebung der Anschläge 4, 7, 8 und 9 dienen dabei Antriebsmotoren 13, welche mit einer Steuervorrichtung bzw. Programmsteuerung 14 verbunden sind. Wie Fig. 2 erkennen läßt, besteht jeder der vier verstellbaren Anschläge aus zwei Anschlaghälften bzw. Anschlag-Teilstücke, wobei diese wiederum zu Eckanschlägen zusammengefaßt sind, wodurch sich eine sehr genaue Ausrichtung des Werkstückes 6 erreichen läßt. Sofern ein Werkstück 6 nicht genau rechteckig ausgebildet ist, werden dies ausgleichende, entsprechend geformte Einsätze für die Ecken verwendet. Die Anschläge sind dabei in Anschlagaufnahmen 15 befestigt, welche ihrerseits auf Führungsstangen 29 verschiebbar sind.
Es ist nunmehr lediglich noch erforderlich, das Werkstück 6 auf die Auflagefläche 18 zu legen. Anschließend wird dann der hintere Anschlag 4 in der einen Bewegungs- bzw. Koordinatenrichtung 11 in die gewünschte Grundstellung gebracht; die Anschläge 8 und 9 werden in der Koordinatenrichtung 10 ausgerichtet, so daß das Werkstück 6 mittels des zweiten Anschlages 7 seitlich geführt gegen den hinteren Anschlag 4 in die Bearbeitungslage zugestellt wird. Anschließend kann dann der Biegevorgang durch Zustellung des Oberwerkzeuges 2 in Bewegungsrichtung 12 erfolgen.
Fig. 3 zeigt zusätzlich eine Niederhalteeinrichtung, wobei jeder Auflage-Teileinrichtung 16 eine Niederhalte-Teileinrichtung 19 mit Haltestiften 20 zugeordnet ist. Diese Aufteilung ist erforderlich, um eine Anpassung an verschiedene Höheneinstellungen der Auflage-Teileinrichtungen 16 sowie ein Zurückdrücken der gebogenen Werkstücke zu ermöglichen und ein Abkippen des Werkstückes bei verschieden hohen Auflageflächen zu verhindern.
Bei der Bearbeitung eines Z-förmigen Werkstückes 6 müßte dieses bei der Abwicklung in gegenläufigem Sinne an sich gewendet werden. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, wird ein anderer Weg gewählt, indem das Werkstück 6 in seiner Lage verbleibt, jedoch die Ober- und Unterwerkzeuge 2, 3, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, gewechselt werden. Hierzu ist eine Werkzeugwechselvorrichtung 22 vorgesehen, die aus zwei Ein- und Auswechselvorrichtungen 23 für das Oberwerkzeug 2 und das Unterwerkzeug 3 besteht. Die Werkzeuge werden dabei jeweils von den von Antriebsmotoren betätigen Greifern 31 erfaßt und in leere Kammern des Werkzeugmagazins 25 eingeschoben. Dabei ist jeweils für das Ober- und Unterwerkzeug ein gesondertes Magazin 25 vorgesehen, wobei die Magazine auf Führungsschienen 30 in Pfeilrichtung 26 verschiebbar angeordnet sind. Anschließend wird dann aus einer vollen Kammer das neue Werkzeug entnommen und in die Halterung eingesetzt.
Für manche Bearbeitungsarten ist ein Drehen des Werkstückes in seiner Ebene erforderlich. Hierzu ist in Fig. 6 eine drehbare Auflage 32 vorgesehen, auf welche das Werkstück 6 festgepreßt wird. Hierzu ist ein mit einem Drehteller an seinem freien Ende versehener Anpreßstift 34 vorgesehen. Der Drehantrieb erfolgt über einen besonderen Motor 33. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Werkzeuge 2 und 3 drehbar anzuordnen und das Werkstück zwischen diesen zur Drehung einzuklemmen.
Die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeiten ergibt sich aus der Folge der Darstellungen gemäß Bild bzw. Fig. 7a bis 7h. Hier wird die Herstellung eines Z-förmigen Bleches gezeigt. Im Bild 7a befinden sich alle Teile in einer Ausgangslage und das Werkstück 6 wurde auf die Auflagefläche 18 gelegt. Anschließend wird dann der hintere Anschlag 4 in die gewünschte Position verfahren. Bild 7b zeigt, daß der zweite Anschlag 7 das Werkstück 6 an den hinteren Anschlag 4 angelegt hat. Bei dem nachfolgenden Biegevorgang gemäß Bild 7c biegt sich Werkstück 6 beidseitig hoch. Nach der Freigabe des Werkstückes durch das Oberwerkzeug 2 kippt das Werkstück selbsttätig zurück, wobei diese Bewegung durch den gestrichelt dargestellten Stift 20 der Niederhalte-Teileinrichtung 19 unterstützt werden kann. Anschließend werden, wie Bild 7e zeigt, die Werkzeuge gewechselt, so daß eine Biegung in der entgegengesetzten Richtung möglich wird. Außerdem erfolgt dann, sofern erforderlich, eine Verschiebung des Werkstückes 6 durch die Anschläge in die Lage nach Bild 7f. Dabei muß die in der Zeichenebene rechte Auflage-Teileinrichtung 16 abgesenkt werden, damit das freie Ende des Werkstückes 6 beim Biegen nach unten ausweichen kann, wie die Abb. 7g zeigt. Die beiden Teileinrichtungen 16 werden dann in der Höhe so gegeneinander verstellt, daß das Werkstück 6, gemäß Bild 7h, ausgerichtet ist und die Anschläge das Werkstück ausschieben können. Während bisher ein mehrfaches Auflegen und Abnehmen des Werkstückes sowie ein Drehen und Wenden desselben erforderlich war, kann nunmehr ein Z-förmiges Werkstück ohne jegliches Eingreifen von Hand gefertigt werden.

Claims (13)

1. Biegepresse mit einem Oberwerkzeug und einem damit zusammenwirkenden Unterwerkzeug sowie einem verstellbaren hinteren Anschlag und einem diesem gegenüberliegenden, in gleicher Koordinatenrichtung wie dieser verstellbaren vorderen Anschlag, wobei das Oberwerkzeug gesteuert bewegbar ist und die Verstellrichtung der Anschläge etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Oberwerkzeugs verläuft und wobei das Verstellen der Anschläge mittels Antriebsmotoren erfolgen, die mittels einer Programmsteuerung ein- und ausschaltbar sind, und mit einer eine Auflagefläche für das Werkstück aufweisenden Auflageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (5) aus zwei Auflage-Teileinrichtungen (16) und die Auflagefläche (18) aus zwei Auflage-Teilflächen besteht, von denen jeweils eine einer der Auflage-Teileinrichtungen zugeordnet ist, wobei von den Auflage-Teileinrichtungen die eine diesseits und die andere jenseits des Oberwerkzeugs (2) sowie des Unterwerkzeugs (3) angeordnet ist und die Auflage-Teilflächen jeweils einzeln quer zur Bewegungsrichtung der verstellbaren Anschläge (4, 7) mittels je eines steuerbaren Motors (17) heb- und senkbar sind, wobei die Motoren mittels der Programmsteuerung (14) ein- und ausschaltbar sind.
2. Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Auflage-Teilflächen parallel zu sich, jedoch auf - zum Oberwerkzeug (2) sowie zum Unterwerkzeug (3) hin - geneigten Bahnen erfolgt.
3. Biegepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Abstand über jeder Auflage-Teileinrichtung (16) eine einen Niederhalter aufweisende Niederhalte-Teileinrichtung (19) befindet, wobei jeder Niederhalter gesteuert, vorzugsweise mittels der Programmsteuerung (14), gegen die zugeordnete Auflage-Teilfläche zustellbar bzw. von dieser entfernbar ist.
4. Biegepresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederhalter aus wenigstens einen Stift, Bolzen od. dgl., vorzugsweise aber aus mehreren, im seitlichen Abstand angeordneten Stiften (20), Bolzen oder dergleichen besteht.
5. Biegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (2) und das Unterwerkzeug (3) in je einer oberen bzw. unteren Werkzeughalterung (21) abnehmbar gehalten und mittels je einer mit einem Antriebsmotor versehenen Ein- und Auswechselvorrichtung (23) auswechselbar sind, wobei der Antriebsmotor jeder Ein- und Auswechselvorrichtung durch die Programmsteuerung (14) ein- und ausschaltbar ist.
6. Biegepresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auswechselvorrichtung (23) von Oberwerkzeug (2) und Unterwerkzeug (3) quer zur Bewegungsrichtung (12) des Oberwerkzeugs und parallel zur Biegelinie verläuft.
7. Biegepresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Werkzeughalterung (21) zumindest im wesentlichen gleich gestaltet und dimensioniert sind.
8. Biegepresse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Werkzeugmagazin (25) mit Kammern zur Aufnahme mehrerer Oberwerkzeuge (2) und Unterwerkzeuge (3), wobei jeweils ein von dem Antriebsmotor der Ein- und Auswechselvorrichtung (23) betätigter Greifer (31) zwischem dem Werkzeugmagazin (25) und der zugeordneten Werkzeughalterung (21) verfahrbar und das Werkzeugmagazin quer zur Biegelinie mit einer leeren bzw. mit einer vollen Kammer seitlich neben die Werkzeughalterungen bewegbar ist.
9. Biegepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks (6) innerhalb der Werkstückebene.
10. Biegepresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (2) und das Unterwerkzeug (3) einen Teil der Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks (6) bilden, wobei die genannten Werkzeuge drehbar in ihren Werkzeughalterungen (21) oder letztere drehbar in je einer Halterung für die Werkzeughalterungen gelagert sind und jedes Werkzeug bzw. jede Werkzeughalterung mit einem Drehantrieb ausgestattet ist.
11. Biegepresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen des Werkstücks (6) einen an seinem freien Ende mit einem Drehteller versehenen und mittels eines Motors (33) drehbaren Anpreßstift (34) aufweist, mit welchem das Werkstück auf einer in der Auflagefläche (18) vorgesehenen, drehbaren Auflage (32) festpreßbar ist.
12. Biegepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dritten und vierten, jeweils von einem mittels der Programmsteuerung (14) ein- und ausschaltbaren verstellbaren Anschlag (8 bzw. 9), wobei der dritte Anschlag (8) zwischen dem hinteren (4) und dem vorderen Anschlag (7) gelegen, jedoch seitlich dazu versetzt angeordnet ist, der vierte Anschlag (9) dem dritten Anschlag gegenüberliegt und der dritte Anschlag sowie der vierte Anschlag in einer zur Verstellrichtung (11) des hinteren und des vorderen Anschlags senkrecht verlaufenden Koordinatenrichtung (10) bewegbar sind und wobei jeder der vier Anschläge (4, 7, 8, 9) aus zwei Anschlag-Teilstücken besteht, deren Verstellen separat erfolgt.
13. Biegepresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (4, 7, 8, 9) bzw. jedes Anschlag-Teilstück abnehmbar in einer Anschlagaufnahme (15) gehalten ist.
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