DE2542239A1 - Biegevorrichtung fuer bleche o.dgl. - Google Patents

Biegevorrichtung fuer bleche o.dgl.

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DE2542239A1
DE2542239A1 DE19752542239 DE2542239A DE2542239A1 DE 2542239 A1 DE2542239 A1 DE 2542239A1 DE 19752542239 DE19752542239 DE 19752542239 DE 2542239 A DE2542239 A DE 2542239A DE 2542239 A1 DE2542239 A1 DE 2542239A1
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DE
Germany
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bending
stops
stop
workpiece
adjustable
Prior art date
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Pending
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DE19752542239
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English (en)
Inventor
Rolf Dr Ing Dr Zentner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST ZENTNER KG ELEKTRO FEINM
Original Assignee
ERNST ZENTNER KG ELEKTRO FEINM
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/002Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biezevorrichtung für Bleche od. del.
  • Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für Bleche od.
  • dgl. mit einem bewegbaren, das Werkstück beaufschlagenden und einem das Werkstück formenden Teil sowie mit einem einstellbaren Anschlag für das Werkstück.
  • Als Biegevorrichtungen sind sowohl Biegepressen als auch Abkantbiegemaschinen bekannt. Bei den Biegepressen ist ein bewegbarer Stempel und eine das Blech formende Matritze vorgesehen. Bei den Abkantbiegemaschinen ist eine Biegekante und eine schwenkbare Biegewange zum Verformen des Bleches vorhanden.
  • In beiden Fällen dienen einstellbare Anschläge dazu, das zu verformende Werkstück in die richtige Relation zu den verformenden Maschinenteilen zu bringen. Die für die maßliche Einstellung des zu verformenden Werkstückes erforderlichen Anschläge befinden sich dabei bei den bekannten Vorrichtungen auf der Seite des Werkstückes, die bei der Verformung stillliegt. Deren Rand ist jedoch von der vorgesehenen Biegelinie in vielen Fällen wesentlich weiter entfernt als der Rand des durch die Verformung bewegten Bereiches des Werkstückes. Dies kann in unerwünschter Weise zu relativ großen Ungenauigkeiten an dem fertiggestellten, verformten Blechwerkstück führen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine genauere Fixierung der Biegelinie relativ zum Rand eines zu verformenden Werkstückes aus Blech möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung im wesentlichen vor, dass an der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art im Bereich des durch die Verformung bewegbaren Randes des Werkstückes wenigstens ein zu Beginn des Bieg organes außer Eingriff schwenkbarer Anschlag vorgesehen ist.
  • Durch die Anordnung des Anschlages im Bereich des bei der Verformung bewegbaren Tei? s des Werkstückes kann dieser Anschlag in der Regel wesentlich näher an der Biegekante oder Biegelinie liegen, so daß eine genauere Einstellung des Werkstückes - eines Bleches, eines Stabes od. dgl. - möglich ist.
  • Bisher stand einer solchen Anordnung entgegen, daß die Bewegung des an dem Anschl snliegenden Randes des Werkstückes dort zunächst eine Schleifbewegung mit entsprechenden Nachteilen hätte stattfinden müssen. Durch die vorerwähnte Lösung wird jedoch auch dieses Problem auf einfache Weise beseitigt, da zu Beginn des Biegevorganges, also wenn die Bewiegung eines Teiles des Werkstückes durch die Verformung in Gang gesetzt werden soll, der Anschlag von dcm Werkstück weggeschwenkt wird. Es kann dann also unbehelligt verformt werden. Beim Angriff des die Verschwenkung durchführenden Maschinenteiles ist dabei dann auch keine Verschiebung des Werkstückes mehr möglich, so daß der Anschlag ohne weiteres weggeklappt oder geschwenkt werden kann.
  • Bei einer Abkantbiegemaschine können der bzw. die Anschläge im Bereich der Biegekante angeordnet sein. Dabei ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform möglich, bei welcher der Anschlag an der Außenseite der Biegewange befestigt ist.
  • Weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Abkantbiegemaschine mit einem schematischen Funktionsschaltbild für eine Takts teuerung mehrerer Anschläge, Fig. 2 einen Stromlaufplan für zwei wechselweise durch einen Endschalter in Arbeitsstellung klappbare Anschläge an einer Abkantbiegemaschine, Fig. 3 eine Stirnansicht einer Abkantbiegemaschine mit vier gegebenenfalls auf unterschiedliche Maße einstellbaren und abklappbaren Anschlägen sowie Fig. 4 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Biegepresse.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Abkantbiegemaschine besitzt in bekannter Weise eine feststehende Oberwange 2 mit einer Biegeschiene 3, an welcher ein in der Regel aus Blech bestehendes Werkstück 4 verformt werden kann. Dazu dient eine untere Biegewange 5, welche ein Werkstück in dem über die Biegeschiene 3 vorstehenden Bereich untergreift und durch Hochschwenken gemäß dem Pfeil Pf 1 je nach Größe des Schwenkwinlcels entsprechend verformt. In Fig. 1 ist eine rechtwinklige Abkantung 6 an dem Werkstück 4 angedeutet.
  • Bei den bisher bekannten rückwärtigen Anschlägen tritt in der Querschnittslänge der Abkantung 6 zwangsläufig die Toleranz des Zuschnittes in vollem Umfange auf. Dies ist besonders dann störend, wenn - wie im Ausführungsbeispiel - bei relativ großen Werkstücken 4 nur ein verhältnismäßig kurzes Stück mit größerer Genauigkeit umgebogen werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß der im Ganzen mit 7 bezeichnete einstellbare Anschlag an der Maschine 1 im Bereich des durch die Verformung bewegbaren Randes des Werkstückes 4 angeordnet und zu Beginn des Biegevorganges außer Eingriff schwenkbar ist. Dadurch kann die Abkantung 6 mit wesentlich größerer Genauigkeit gefertigt werden.
  • Man erkennt in den Figuren 1 und 2, daß der bzw. die Anschläge bei der Abkantbiegemaschine 1 im Bereich der Biegeschiene 3 angeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige und einfache Realisierung dieser Lösung ergibt sich dadurch, daß der bzw. die Anschläge an der Außenseite der Biegewange 5 befestigt sind.
  • Der Anschlag 7 weist zum vorzugsweise selbsttätigen Ausschwenken aus seiner Funktionsstellung etwa zu Beginn des Biegevorganges ein Verstellmittel 8 auf. Der Anschlag 7 ist an einem Kipphebel 9 vorzugsweise verstellbar angeordnet, auf welchen Kipphebel das Verstellmittel 8 im Sinne einer Schwenkbewegung wirkt Bz- Anschlag 7 ist im Ausführungsbeispiel als Spindel ausgebildet, so daß er durch Verdrehen eingestellt werden kann.
  • Als Verstellmittel ist im Ausführungsbeispiel ein Arbeitszylinder 8, vorzugsweise ein pneumatisch betriebener und insbesondere über ein Magnetventil 9agesteuerter Arbeitszylinder vorgesehen. Dessen Kolbenst#lt;r O wirkt auf den Kipphebel 9, welcher einen Haltearm 11 und den Anschlag 7 trägt. Man erkennt deutlich, daß ein Einziehen der Kolbenstange 10 zu einem Abwärtsschwenken des Kipphebels 9 und damit zu einem Wegschwenken des Anschlages 7 von dem Rand eines Werkstückes 4 führt.
  • Anstelle eines Arbeitszylinders wäre auch eine Verstellung mit Hilfe eines Magneten od. dgl. möglich.
  • Für die Verstellmittel 8 des Anschlages 7 ist ein mit der Biegewange 5 zusammenwirkender Endschalter 12 vorgesehen, welcher von der Biegewange 5 in Ausgangslage gemäß der Darstellungen in den Figuren 1 und 2 derart beaufschlagt ist, daß der Anschlag 7 in Funktionsstellung steht, und welcher beim Hochschwenken der Biegewange 5 ein Abklappen des Anschlages 7 bewirkt. Man erkennt in den Figuren 1 und 2 die von dem Endschalter 12 zu den einzelnen Schaltorganen führende Leitung 13, durch deren Beaufschlagung die Magnetventile 9a der einzelnen Pneumatik-Zylinder 8 betätigt werden können.
  • mehrere unterschiedliche Abkantungen durchführen zu können, können mehrere unterschiedlich einstellbare Anschläge 7 sowie eine Taktsteuerung für diese verschieden eingestellten Aischläge 7 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist ein Schrittschaltwerk 14 angedeutet, welches ach jedem Blegevorgang weitergeschaltet werden kann, um danach weitere, anders eingestellte Anschläge 7 bzw. deren Magnetventile 9a über eine Programmierungseinrichtung 15, z.B. in Form eines Kreuzschienenverteilers zu beaufschlagen. Sind nur zwei Anschläge vorhanden, kann dieser Verteiler 15 z.B. durch den Einsatz eines Stromrelais entfallen, wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß an der Biegewange 5 eine parallel zu der Biegeschiene 3 verlaufenden Führung 16 zum verschiebbaren Anbringen des oder der Anschläge 7 mit ihren Verstellmitteln 8 vorgesehen ist. Dabei ist im Ausführungsbeispiel an der Biegewange 5 eine Schiene mit T-förmiger Nut 17 als Führung für verschiebbar anbringbare Anschlagvorrichtungen vorgesehen. Die Führung 16 hat in ihrem Verlauf wenigstens eine Lücke 18, welche ein Einsetzen oder Entfernen von Anschlägen7 mit ihren Verstellmitteln 8 erlaubt. In Fig. 3 erkennt man ferner, wie die einzelnen Pneumatik-Zylinder der Anschläge 7 von einem gemeinsamen Verteiler aus über bewegliche Anschlußschläuche beaufschlagt werden.
  • In Fig. 4 ist eine Abkantpresse 20 dargestellt, bei welcher wiederum von außen her auf ein zu bearbeitendes Werkstück einstellbare und zu Beginn des Biegevorganges abklappbare Anschläge 7 mit Verstellmitteln 8 vorgesehen sind. Dabei ist eine etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Biegestempels 21 angeordnete Führungsschiene 22 im Bereich der Matritze 23 angeordnet, auf welcher Führungsschiene der Anschlag 7 mit seinem Verstellmittel 8 verschiebbar sein kann.
  • Gegebenenfalls können beidseitig der Führungsschiene 22 Anschläge angeordnet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 22 beidseitig der Matrize 23 und quer zur Biegelinie eines nicht näher dargestellten Werkstückes angeordnet. Dadurch ist es auch möglich, beidseitig der Matritze Anschläge 7 anzuordnen. Liegen unterschiedliche, an der Abkantpresse 20 gleichzeitig und auf derselben Seite der Matrize notwendige Anschlagmaße um einen größeren Wert auseinander, als es der Breite der gesamten Anschläge 7 entspricht, können mehrere Anschläge hintereinander in dieselbe Nut der Führungsschiene 22 eingeschoben werden. Für geringere Maßdifferenzen kann jeweils die gegenüberliegende Nut der Führungsschiene 22 zum Anordnen weiterer Anschläge herangezogen werden. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung kann noch darin bestehen, daß die Führungsschiene 22 in ihrer Längsrichtung relativ zu der Matrize 23 verschiebbar ist, so daß die Anschläge auf der einer Bedienungsperson zugewandten oder abgewandten Seite angeordnet werden können und außerdem für die Anschläge die Seite von der Matrize gewählt werden kann, auf welcher ein zu verformendes und sich bei der Verformung bewegendes Werkstück um ein geringeres Maß übersteht.
  • Die Steuerung der Anschläge 7 bei der Abkantpresse 20 kann in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Abkantbiegemaschine 1 erfolgen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdeteils können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (14)

  1. Ansprüche ½~ Biegevorrichtung für Bleche, Stäbe od. dgl. mit einem bewegbaren, das Werkstück beaufschlagenden und einem das Werkstück formenden Teil sowie mit einem einstellbaren Anschlag für das Werkstück, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Vorrichtung (1; 20) im Bereich des durch die Verformung bewegbaren Randes des Werkstückes (4) wenigstens ein zu Beginn des Biegevorganges außer Eingriff schwenlcbarer Anschlag (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge (7) bei einer Abkantbiegemaschine (1) im Bereich der Biegeschiene (3) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge (7) an der Außenseite der Biegewange (5) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) ein Verstellmittel (8) zum vorzugsweise selbsttätigen Ausschwenken aus seiner Furilctionsstellung etwa zu Beginn des Biegevorganges aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) an einem Kipphebel (9) vorzugsweise verstellbar angeordnet ist, auf welchen Kipphebel (9) das Verstellmittel (8) im Sinne einer Schwenkbewegung wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmittel (8) ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein pneumatisch betriebener und insbesondere über ein Magnetventil (9a) gesteuerter Arbeitszylinder vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellmittel (8) der Anschläge (7) ein mit der Biegewange (5) zusammenwirkender Endschalter (12) vorgesehen ist, welcher von der Biegewange (5) in Ausgangslage derart beaufschlagt ist, daß der bzw. die Anschläge (7) in Funlctionsstellung stehen, und welcher beim Hochschwenken der Biegewange (5) ein Abklappen des bzw. der Anschläge (7) bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedlich einstellbare Anschläge (7) sowie eine Talctsteuerung vorzugsweise mit einem Schrittschaltwerk (14) und eine Programmierungseinrichtung (25) für diese verschieden eingestellten Anschläge vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Biegewange (5) eine parallel zu der Biegekante (3) verlaufende Führung (16) zum verschiebbaren Anbringen des oder der Anschläge (7) mit ihren Verstellmitteln (8) vorgesehen ist.
  10. 10.. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Biegewange als Führung (16) eine Schiene mit einerT-förmigen Nut (17) für verschiebbar anbringbare Anschlagvorrichtungen vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) in ihrem Verlauf wenigstens eine Lücke (18) zum Einsetzen oder Entfernen von Anschlägen (7) auPfeist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung eines Biegestempels (21) eine Abkantpresse (20) wenigstens eine Führung (22) für zumindest einen einstellbaren und verschwenkbaren Anschlag (7) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) beidseitig einer EIatritze (23) der Abkantpresse (20) und quer zur Biegelinie angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) in ihrer Längsrichtung relativ zu der Matritze (23) verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215263A2 (de) * 1985-09-18 1987-03-25 Trumpf GmbH & Co Biegepresse
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US5375445A (en) * 1992-03-12 1994-12-27 Mannasset Specialty Company Apparatus for producing a shaft clutch mechanism

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