DE1602602B2 - Zufuehrtisch zur laengs- und querbewegung plattenfoermiger werkstuecke an einer stanzpresse - Google Patents
Zufuehrtisch zur laengs- und querbewegung plattenfoermiger werkstuecke an einer stanzpresseInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Zuführtisch für die Längs- und Querbewegung plattenförmiger Werkstükke
an einer Stanzpresse mit im Abstand zueinander angeordneten Seitentischen, einem in Richtung auf das
Stanzwerk zu und von diesem weg beweglichen, über die Seitentische sich erstreckenden längsgeführten
Querhaupt, auf dem ein quer beweglicher Schlitten mit Werkstückhaltern zum Erfassen der rückwärtigen
Kante des Werkstücks vorgesehen' ist, und einem zwischen den Seitentischen liegenden Auflagetisch für
das Werkstück.
Durch die US-PS 16 50 748 ist es bereits bekannt, zur Abstützung plattenförmiger Werkstücke an einer
Stanzpresse einen an einem in Längsrichtung der Presse beweglichen Gestell angeordneten Walzensatz vorzusehen,
dessen einzelne Walzen sich in Längsrichtung des Gestells erstrecken und das Werkstück derart abstützen,
daß es quer zur Stanzpresse beweglich ist Dabei müssen die das Werkstück abstützenden Walzen
natürlich einen derartigen gegenseitigen Abstand haben, daß die beiden Stanzwerkzeuge genügend Platz
haben. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß das Werkstück in diesem Bereich in keiner Weise abgestützt
ist, so daß in Querrichtung Verbiegungen oder Verwerfungen des Werkstückes möglich sind, die
zwangsläufig zu Ungenauigkeiten in der Bearbeitung führen. Ein derartiges Verbiegen des Werkstückes
könnte bei dieser bekannten Vorrichtung nicht dadurch vermieden werden, daß für das Werkstück zwischen den
Walzen des Walzsatzes eine zusätzliche Abstützung vorgesehen würde, weil nämlich eine derartige zusätzliche
Abstützung eine Längsbewegung des die Walzen tragenden Schlittens verhindern würde, die aber
wiederum wesentlich ist, um eine Bewegung des Werkstückes in allen Richtungen, also eine Längs- und
Querbewegung, zu gewährleisten.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten sind bei einem Zuführtisch der eingangs genannten Gattung, wie
er durch die US-PS 27 01017 bekanntgeworden ist,
dadurch zu einem gewissen Teil überwunden worden, daß die Maschinenplatte der Presse eine im wesentlichen
durchgehende, ebene Fläche bildet, auf der das Werkstück abgestützt ist. Um jedoch sowohl eine
Längs- als auch eine Querbewegung des Werkstückes auf dem durch die Platte gebildeten Auflagetisch zu
gewährleisten, ist es notwendig, daß die zur Befestigung des Werkstückes an dem zugeordneten Schlitten
verwendeten Halterungen vollständig oberhalb der Plattenfläche liegen. Dies hat zur Folge, daß das
Werkstück an seiner Kante an einer oberhalb der Ebene der Maschinenplatte gelegenen Stelle abgestützt wird,
wodurch sich ein Verbiegen des Werkstückes in Längsrichtung ergibt, welches wiederum zu Ungenauigkeiten
in der Werkstückbearbeitung führen kann. Dieses Problem könnte bei der bekannten Vorrichtung der
eingangs genannten Art nur dadurch behoben werden, daß die obere Fläche der unteren Klemmvorrichtung in
die Ebene der Maschinenplatte gebracht würde, wie es an sich durch die US-PS 16 50 748 nahegelegt ist; jedoch
ist dies bei dem Zuführtisch nach der US-PS 27 01 017 unmöglich, weil die Längs- und Querbeweglichkeit des
Werkstückes dann nur dadurch gewährleistet werden könnte, daß die abstützende Maschinenplatte ganz
weggelassen würde. Da dies unmöglich ist, sind die bei dem Zuführtisch nach der US-PS 27 01 017 vorhandenen
Probleme, die darin bestehen, daß die am Querschlitten befestigten Werkstückhalter mit dem das
Werkstück bei seiner Vorschubbewegung abstützenden Auflagetisch in Berührung kommen, dort grundsätzlich
nicht behebbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zuführtisch der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, durch den, unabhängig von der Relativstellung des Werkstückes zu den Stanzwerkzeugen, dieses ohne
Unterbrechung in einer vollkommen ebenen Stellung abgestützt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitentische und das Querhaupt miteinander
verbunden sind, daß der Auflagetisch aus einem durch Kettenglieder miteinander verbundenen Walzen bestehenden
Walzensatz gebildet ist, der an seinem einen Ende ortsfest mit der Presse verbunden ist, und daß zur
Abstützung der äußeren Walzenenden einerseits an den einander zugekehrten Stirnflächen der Seitentische
Führungen angeordnet sind, die im Bereich unmittelbar vor den Werkstückhaltern nach unten abgeschrägt sind,
und andererseits unterhalb der Führungen über die Bewegungsbahn des Querhauptes hinaus ortsfeste
Führungen sich erstrecken.
Durch die Erfindung, die in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet sein kann, daß die
Wajzen an ihren Enden mit Rollen versehen sind, die auf den Führungen laufen, wird die Möglichkeit gegeben,
das Werkstück an allen Stellen, also ohne Unterbrechungen, in einer vollkommen ebenen Position abzustützen,
ohne daß dabei der Auflagetisch und die Werkstückhalter einander bei der Bewegung des
Werkstückes in Richtung auf die Stanzpresse zu und von dieser behindern könnten. Jedwedes Verbiegen des
Werkstückes, sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Stanzpresse, wird durch die kontinu-
ierliche Abstützung des Werkstückes im Gegensatz zu den Möglichkeiten, die die Vorrichtungen nach der
US-PS 27 01 017 und 16 50 748 geben, vermieden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des links dargestellten Zuführtisches in seiner Relativlage zu
einer rechts veranschaulichten Stanzpresse,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Zuführtisch von
F i g. 1 in zurückgezogener Stellung,
Fig.3 eine Stirnansicht des Zuführtisches nach
Fig. 2.
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 4-4der Fig.3,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 5-5der Fig.3,
Fig.6 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf den
Zuführtisch,
F i g. 7 einen Teilschnitt in Längsrichtung des Tisches
mit dem Werkstück in zurückgezogener Stellung,
Fig.8 einen Teilschnitt des Tisches ähnlich der Fig.7, jedoch mit teilweise vorgeschobenem Werkstück,
und
F i g. 9 eine vergrößerte Teilansicht als Schnitt nach 2S
der Linie 9-9 der F i g. 7.
Ein in F i g. 1 bis 5 gezeigtes Tischgestell 30 für eine Revolverstanzpresse ist mit Führungsstangen 31 versehen,
auf denen ein Zuführtisch 32 zur Bewegung eines Werkstücks in den Bereich der Stanzpresse 33
angeordnet ist. Der Zuführtisch weist einen senkbaren Auflagetisch 34 auf, der aus mehreren, drehbaren
Walzen 35 besteht, die durch Kettenglieder 36 gelenkig miteinander verbunden sind. Die sich quer zum
Zuführtisch erstreckenden Walzen 35 sind im Abstand und parallel zueinander angeordnet und bilden eine
bewegliche Werkstückauflage in Höhe der Stanzwerkzeuge. An den Enden der Walzen 35 sind Rollen 37
angeordnet, die auf am Tischgestell befestigten Führungen 38 laufen. Ferner weist der Zuführtisch 32
bewegbare Führungen 39 auf, deren Funktion nachfolgend erläutert wird.
Der Zuführtisch 32 weist einen Querträger 40 (F i g. 3) auf, der zwischen seitlichen Stützblöcken 41
angeordnet ist, die einstückig mit seitlichen Verbindungsstücken 41' ausgebildet sind, welche sich beidseitig
des Auflagetisches 34 in dessen Längsrichtung erstrekken. An den seitlichen Verbindungsstücken 41' sind
bewegliche Seitentische 42 angebracht, die das Werkstück in Höhe der Stanzwerkzeuge außerhalb des
Bewegungsbereiches der Werkstückhalter abstützen, wenn diese sich auf die Stanzpresse zu bewegen. Unter
den seitlichen Stützblöcken 41 sind die Führungsstangen 31 umgreifende Führungsblöcke 43 angeordnet Der
Zuführtisch weist ein Querhaupt 44 auf, das an einem Ende des Zuführtisches quer zu dessen Bewegungsrichtung
angeordnet und mittels einer Einstellvorrichtung 45 in Vertiefungen 46 der Oberflächen der Seitenblöcke
41 des Zuführtisches befestigt ist Dieses Querhaupt ist mit Führungsstangen 50 ausgestattet, auf denen ein quer
beweglicher Schlitten 51 gleitet Pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Werkstückhalter 52 sind einstellbar
auf dem Schlitten 51 in einer Aufnahme 53 angeordnet, in der die Werkstückhalter gegenüber dem
Schlitten 51 in Abhängigkeit von der Größe des Werkstücks eingestellt werden. Die Werkstückhalter
bestehen aus unteren und oberen, das Werkstück ergreifenden Spannbacken 54 und 55, die schwenkbar
zueinander angeordnet sind. Dabei ist ein Zylinder 56 zur Betätigung der Spannbacken vorgesehen, die das
Werkstück beispielsweise in der in F i g. 7 veranschaulichten Weise ergreifen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Zuführtisches näher erläutert: Der Schlitten 51 ist quer zur
Bewegungsrichtung des Querhauptes mittels einer auf dem Querhaupt 44 angeordneten Vorrichtung 57
einstellbar. Eine in Längsrichtung des Auflagetisches 34 angeordnete Spindel 60 ist für die Bewegung des
Querhauptes 44 mit dem Schlitten in Richtung auf die Stanzpresse 33 und von dieser weg vorgesehen.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Querhauptes können der Schlitten und die Werkstückhalter längs des
Querhauptes durch eine Bewegung des Schlittens auf den Führungsstangen 50 eingestellt werden, wie dies
oben beschrieben worden ist, so daß das Werksütck in bezug auf die Stanzpresse ordnungsgemäß positioniert
wird, wobei alle Bewegungen durch eine nicht gezeigte Steuervorrichtung gesteuert werden können.
Eine mittig angeordnete Spindel 60 wird mittels eines Motors 61 angetrieben, welcher durch die am
Querträger 40 angeordnete Spindelmutter 62 das Querhaupt 44 und damit auch das Werkstück bewegt
Die Verwendung einer einzigen Spindel begrenzt die Trägheit des Systems und schaltet Ungenauigkeiten aus,
die bei Verwendung von zwei Vorschubrichtungen auftreten können. Um zu vermeiden, daß die mittig
angeordnete Spindel mit dem senkbaren Auflagetisch 34 in Berührung kommt, ist der Querträger 40 unterhalb
des Querhaupts 44 angeordnet, so daß eine öffnung 63 zwischen dem Querhaupt und dem Querträger entsteht,
durch die sich der Auflagetisch 34 in der weiter unten beschriebenen Weise verlagern kann. An dem Tischgestell
30 sind über die Bewegungsbahn des Querhauptes hinaus senkrechte Stützen 70 angeordnet, die die
ortsfesten Führungen 38 in einer Ebene zwischen dem Querhaupt 44 und dem Querträger 40 halten. Die
Führungen 38 sind ortsfest und parallel zu der Spindel 60 angeordnet und an ihren gegenüberliegenden Enden
mit dem Tischgestell 30 bei 71 verbunden. An den Seitentischen 42 sind zu beiden Seiten des senkbaren
Auflagetisches 34 und oberhalb der Führungen 38 sich zusammen mit dem Querhaupt 44 bewegende Führungen
39 vorgesehen. Die Beziehung zwischen den ortsfesten Führungen 38 und der Führung 39 kann der
Fig.9 entnommen werden. An der Oberseite des Seitentisches 42 ist eine Platte 72 angeordnet, die den
Spalt zwischen den Seitentischen und den Enden der den senkbaren Auflagetisch 34 bildenden Walzen 35
überdeckt
Die Führungen 39 haben abgeschrägte Enden 73, die beim Rückzug des Querhauptes von der Stanzpresse die
Rollen 37 der Walzen 35 Von den ortsfesten Führungen
38 abheben und auf die Führungen 39 aufsetzen. Die abgeschrägten Enden 73 der Führungen 39 sind vor dem
Ende der unteren Spannbacke 54 des Werkstückhalters 52 angeordnet wie dies beispielsweise in den F i g. 7 und
8 veranschaulicht ist Da die Führungen 39 und die Werkstückhalter sich gleichzeitig mit dem Querhaupt
bewegen und die Walzen 35 gelenkig miteinander verbunden sind, werden sie nacheinander kurz vor den
Werkstückhaltern auf die Höhe der Stanzwerkzeuge angehoben. Hierdurch wird eine ständige Abstützung
des Werkstücks in dem Raum zwischen den Werkstückhaltern 52 und dem Bereich der Stanzpresse 33 erzielt
Wenn die Werkstückhalter sich hingegen auf die Stanzpresse zu bewegen, bildet die Kette der Walzen 35
der absenkbaren Auflagetischanordnung 34, durch die eine gegenseitige Behinderung von Werkstückhaltern
52 und Walzen 35 vermieden wird und eine Abstützung des Werkstücks auf Werkzeughöhe im Raum zwischen
den Werkstückhaltern und der Stanzpresse aufrechterhalten bleibt. Der den absenkbaren Auflagetisch
bildende Walzensatz ist mit dem Gestell der Stanzpresse bei 75 verbunden und somit in Längsrichtung ortsfest.
Bei der weiteren Bewegung des Querhauptes von der Presse weg wird der gesamte Auflagetisch 34 in Höhe
der Werkzeuge durch die Führungen 39 abgestützt, so daß der größte Teil der Stützfläche für das Werkstück
nunmehr zwischen den Werkstückhaltern und der Presse angeordnet ist F i g. 7 kann entnommen werden,
daß die letzte, von der Stanzpresse am weitesten entfernte Walze 76 des den Auflagetisch bildenden
Walzensatzes kurz vor. der unteren Spannbacke 54 des Werkstückhalters 52 angeordnet ist, so daß ein
Werkstück 77 im Bereich zwischen dem Werkstückhalter 52 und dem rechts liegenden Bereich 33 der Presse
vollkommen abgestützt ist Da das Werkstück durch die Spindel 60 in Richtung auf die Stanzpresse vorgeschoben
wird, bewegen sich die Führungen 39 mit dem Querhaupt relativ zu dem absenkbaren Auflagetisch 34.
Dabei werden die Walzen 35 nacheinander über die abgeschrägten Enden 73 auf die Führung 38 überführt.
Wie Fig.8 zeigt, stützt ein Teil des absenkbaren
Auflagetisches das Werkstück auf der durch die Führungen 39 festgelegten Höhe der Werkzeuge ab,
während der andere Teil des Tisches tiefer angeordnet ist und somit eine gegenseitige Behinderung von
Werkstückhaltern und den auf der Führung 38 befindlichen Walzen 35 vermeidet. Die Rollen 37 führen
eine Rollbewegung für die Führungen 39 aus, wenn diese je nach der Bewegung des Querhauptes unter sie
geschoben oder unter ihnen weggezogen werden, während diese Rollen auf den Führungen 38 lediglich in
einer unterhalb der Werkzeugebene liegenden Höhe aufliegen. Wenn das Querhaupt sich relativ zu dem
absenkbaren Auflagetisch 34 bewegt, tritt der Walzensatz durch die Öffnung 63 zwischen dem Schlitten 51
und dem Querträger 40 hindurch und stört die Vorwärtsbewegung des Werkstückhalters 52 und der
das Querhaupt und die Werkstückhalter relativ zur Presse bewegenden Spindel 60 nicht Das Maß der
Absenkung des Auflagetisches 34 in eine Ebene unterhalb der Höhe der Werkzeuge der Presse braucht
nicht groß zu sein. Es genügen etwa 10 mm, damit die ! Walzen 35 unter der Spannbacke 54 des Werkstückhalters
52 hindurchgeführt werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zuführtisch für die Längs- und Querbewegung plattenförmiger Werkstücke an einer Stanzpresse
mit im Abstand zueinander angeordneten Seitentischen, einem in Richtung auf das Stanzwerkzeug zu
und von diesem weg beweglichen, über die Seitentische sich erstreckenden längsgeführten
Querhaupt, auf dem ein quer beweglicher Schlitten «°
mit Werkstückhaltern zum Erfassen der rückwärtigen Kante des Werkstücks vorgesehen ist, und
einem zwischen den Seitentischen liegenden Auflagetisch für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitentische (42) und das >5 Querhaupt (44) miteinander verbunden sind, daß der
Auflagetisch (34) aus einem durch Kettenglieder (36) miteinander verbundenen Walzen (35) bestehenden
Walzensatz gebildet ist, der an seinem einen Ende ortsfest mit der Presse verbunden ist, und daß zur
Abstützung der äußeren Walzenenden einerseits an den einander zugekehrten Stirnflächen der Seitentische
(42) Führungen (3S) angeordnet sind, die im Bereich unmittelbar vor den Werkstückhaltern (52)
nach unten abgeschrägt sind, und andererseits unterhalb der Führungen (39) über die Bewegungsbahn des Querhauptes hinaus ortsfeste Führungen
(38) sich erstrecken."
2. Zuführtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (35) an ihren Enden mit
Rollen (37) versehen sind, die auf den Führungen (38, 39) laufen.
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