DE3339340C2 - Stanzpresse - Google Patents
StanzpresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/246—Selection of punches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/26—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
- B21D28/265—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stanzpresse mit einer Werkstückvorschub-
und -positioniervorrichtung und mit einem C-förmigen
Pressengestell, das einen Grundrahmen und einen Kopfbalken aufweist,
an dessen vorderem, freien Ende ein vertikal beweglicher
Stößel angeordnet ist, der auf mehrere, aus oberen und unteren
Werkzeugen bestehende Werkzeugpaare einwirken kann, die am vorderen,
freien Ende einer auf dem Grundrahmen des Pressengestells
angeordneten, C-förmigen Werkzeugtragvorrichtung mit tiefer
Maulöffnung angeordnet sind, wobei die oberen und unteren Werkzeuge
paarweise miteinander fluchten und in einer sich quer zur
Maulöffnung erstreckenden Reihe angeordnet sind.
Stanzpressen mit C-förmigem Rahmengestell können mit vergleichsweise
niedrigen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden und
sind beim Positionieren der zu stanzenden Werkstücke bequem zu
handhaben. Sie haben jedoch den Nachteil, daß der C-förmige Rahmen
unter der bei den Stanzvorgängen auftretenden Belastung im
Bereich des Kopfbalkens ausgebogen wird. Durch diese Ausbiegungen
wird die vertikale Ausrichtung der oberen und unteren Stanzwerkzeuge
zueinander und damit die Stanzgenauigkeit und Standzeit
der Stanzwerkzeuge nachteilig beeinflußt (US-A-3 269 241).
Um den Einfluß der Ausbiegungen des Kopfbalkens auszuschalten,
ist bereits eine Stanzpresse der eingangs näher erläuterten Art
bekannt (La Machine-Outil Francaise, Januar 1966, S. 91), bei
der im Maul der Presse eine C-förmige Werkzeugtragvorrichtung
mit tiefer Maulöffnung angeordnet ist, an deren vorderem Ende
sich drei Lochstempel befinden, die wahlweise von Hand unter den
Schlagbolzen der Presse gebracht werden können. Die
Werkstückvorschub- und -positioniervorrichtung ist vor der
Presse außerhalb der Maulöffnung angeordnet, wo sie viel Platz
beansprucht und auch das Wechseln der Standbolzen erschwert.
Es ist bei anderen Stanzpressen mit C-förmigem Pressengestell
nicht neu, z. B. gemäß DE 27 18 536, die Werkstück-Positioniervorrichtung
in der Maulöffnung des Pressengestells anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stanzpresse mit C-förmigem
Rahmengestell und den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
so auszubilden, daß die Werkzeugpaare derart wahlweise vom
Pressenstößel betätigt werden können, daß hierbei ihre Lage in
der Presse nicht verändert werden muß und daß auch das zu stanzende
Werkstück - wie die Werkzeuge - nur geringen Schwingungen
und Vibrationen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Stanzpresse mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Werkstückvorschub- und -positioniervorrichtung in der Maulöffnung
der Werkzeugtragvorrichtung angeordnet ist und daß sich der
Stößel oberhalb der Werkzeugpaare über deren ganze Reihe erstreckt
und daß die Werkzeuge von einem unter dem Stößel gelagerten
Schlagbolzen wahlweise betätigbar sind, der über die gesamte
Stößellänge verschieblich ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Biegebelastung des
Pressenrahmens beim Stanzvorgang und die sich hieraus ergebenden
Formänderungen sich nicht auf die Werkzeuge auswirken, da ihre
Werkzeugtragvorrichtung wie bisher vom Pressengestell entkoppelt
ist. Die Werkstückvorschub- und -positioniervorrichtung nimmt wenig
Raum ein und wird von den Formänderungen des C-förmigen Rahmengestelles
nicht beeinflußt, da sie in der Maulöffnung der
C-förmigen Werkzeugtragvorrichtung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an
einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Stanzpresse nach der Erfindung in
einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den bei der Stanzpresse nach Fig. 1 verwendeten
C-förmigen Halter für die Werkzeuge
und die Vorschub- und Positioniereinrichtung
in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten
Stanzpresse in einer Stirnansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Horizontalschnitt
nach Linie IV-IV,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Vertikal-Teilschnitt
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt des Gegenstandes
nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab nach
Linie VI-VI und
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Horizontalschnitt
nach Linie VII-VII in vergrößerter
Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Stanzpresse dargestellt, die in ihrer
Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und zum Stanzen von flächenförmigen
Werkstücken, wie beispielsweise von Blechen,
verwendet wird. Die Stanzpresse besteht aus einem langgestreckten
Grundrahmen 3, einer Säule oder einem Ständer 5,
der an einem Ende des Grundrahmens 3 in vertikaler Lage
befestigt ist, und aus einem Kopfbalken 7, der mit der
Säule 5 aus einem Stück besteht und parallel zum Grundrahmen
3 frei auskragt und zusammen mit diesem das Pressenmaul
oder die Kehle 1T bildet.
Die Stanzpresse 1 hat ferner einen Pressenstößel 9, der
am freien Ende des Kopfbalkens 7 vertikal beweglich gelagert
ist und sich im Betrieb in Richtung auf den Grundrahmen
3 und in entgegengesetzter Richtung bewegen kann. Der
Stößel 9 hat an seinem unteren Ende einen Schlagbolzen 11
zum Durchführen der Stanzvorgänge, der so ausgebildet ist,
daß er am Stößel seitlich nach rechts und links verschoben
werden kann, wie dies im folgenden noch näher erläutert
werden wird. Der Stößel 9 wird ferner von einem Motor 13
durch einen Treibriemen 15 und ein mit Exzenterwelle 19
und Kupplung 21 versehenes Schwungrad 17 in vertikaler Richtung
auf- und abbewegt, um die Stanzvorgänge durchzuführen.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die
Stanzpresse 1 mit mehreren oberen Stanzwerkzeugen 23 versehen,
die in einer horizontalen Linie angeordnet sind.
Ferner hat die Stanzpresse 1 mehrere untere Stanzwerkzeuge
25, die ebenfalls in einer horizontalen Linie nebeneinander
angeordnet sind. Hierbei ist jede Gruppe von oberen und
unteren Stanzwerkzeugen 23 und 25 in Richtung der X-Achse
oder rechtwinklig zur Richtung der Längserstreckung des
langgestreckten Grundrahmens 3 ausgerichtet. Die oberen und
unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 haben von einem Paar zum
anderen unterschiedliche Form und Größe und sind so angeordnet,
daß jeweils obere und untere Werkzeuge 23 und 25 von
gleicher Gestalt und Größe paarweise vertikal miteinander
fluchten. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß
der Schlagbolzen 11, der seitlich verschoben werden kann,
bei einem Stanzvorgang von dem Stößel 9 abgesenkt wird und
auf Paare von oberen und unteren Werkzeugen 23 und 25 einwirkt,
die die gleiche Größe und Form haben.
Zum Halten der oberen Werkzeuge 23 und der unteren Werkzeuge
25 in der oben beschriebenen Weise ist eine C-förmige
Werkzeugtragvorrichtung 27 vorgesehen, die auf der Oberseite des
Grundrahmens 3 derart montiert it, daß sie sich vollständig
über diesen hinweg erstreckt. Die Werkzeugtragvorrichtung 27
hat einen oberen Arm 29 und einem unteren Arm 31, die parallel
zueinander in der gleichen Richtung frei auskragen
und von denen der obere Arm 29 die oberen Werkzeuge 23 und
von denen der untere Arm 31 die unteren Werkzeuge 25 trägt.
Die oberen Stanzwerkzeuge 23 sind in einem langgestreckten
oberen Werkzeughalter 33 zu einer Gruppe zusammengefaßt
und in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Der Werkzeughalter
33 ist an zwei Konsolen 37 und 39 lösbar befestigt,
die am Ende des oberen Armes 29 der Werkzeugtragvorrichtung
27 mit einem rechteckigen Block 35 befestigt sind. Jedes
der unteren Werkzeuge 25 wird von je einem unteren Werkzeughalter
41 gehalten, die in einer Reihe nebeneinander am
Ende des unteren Armes 31 unmittelbar unterhalb der oberen
Werkzeuge 23 lösbar befestigt sind. Hierbei sind die oberen
und unteren Werkzeuge 23 und 25 auf dem oberen Arm 29 und
dem unteren Arm 31 der Werkzeugtragvorrichtung 27 natürlich
derart in horizontalen Reihen angeordnet, daß jeweils
ein Paar von Werkzeugen gleicher Form und Größe vertikal
miteinander fluchtet.
In diesem Zuammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Schlagbolzen
11, der vom Stößel 9 getragen wird, sich unmittelbar
oberhalb der oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25
in seitlicher Richtung bewegen und wahlweise auf ein gewünschtes
Werkzeugpaar einwirken kann, wenn der Stößel 9
abgesenkt wird. Ferner ist auf dem unteren Arm 31 ein
plattenartiger, feststehender Werkstücktisch 43 derart
angeordnet, daß er sich über den Grundrahmen 3 erstreckt
und ein zu stanzendes Werkstück W auf ihm zwischen die
oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 hineingleiten
kann.
Zum Vorschieben und Positionieren des zu stanzenden Werkstückes
W ist eine Vorschub- und Positioniervorrichtung 45
vorgesehen, die sich zwischen dem oberen Arm 29 und dem
unteren Arm 31 der Werkzeugtragvorrichtung 27 bewegen kann.
Die Vorschub- und Positioniervorrichtung 45 besteht aus
einem ersten oder Längsschlitten 47, der sich in Richtung
auf die oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25 vor- und zurückbewegen
kann und aus einem zweiten oder Querschlitten 49,
der auf dem Längsschlitten 47 gleitend montiert ist und
Klemmvorrichtungen 51 zum Einspannen des Werkstückes W aufweist.
Der Längsschlitten 47 gleitet auf Schienen 53R und
53L, die in horizontaler Lage auf langgestreckten Platten
55R und 55L gelagert sind, die an den Seiten des unteren
Armes 31 der Werkzeugtragvorrichtung 27 horizontal befestigt
sind. Der Längsschlitten 47 kann auf den Schienen 53R und
53L mit Hilfe einer Schraubenspindel 57 bewegt werden, die
zwischen dem feststehenden Tisch 43 und dem unteren Arm 31
der Werkzeugtragvorrichtung 27 in horizontaler Lage angeordnet
ist. Die Schraubenspindel 57 ist mit dem Längsschlitten
47 durch eine Spindelmutter 59 verbunden und wird von einem
Motor 61 angetrieben, der sich an der Rückseite der Tragvorrichtung
27 befindet. Der Querschlitten 49, der die
Klemmvorrichtungen 51 trägt, ist auf dem Längsschlitten 47
so montiert, daß er sich rechtwinklig zu den Schienen 53R
und 53L bewegen kann. Hierbei wird der Querschlitten 49
von einer Schraubenspindel 63 bewegt, die auf dem Längschlitten
47 horizontal gelagert und an einem Motor 65
angeschlossen ist. Ferner können zwei bewegliche Seitentische
67R und 67L in horizontaler Lage am Längsschlitten
47 befestigt sein, um die auskragenden Enden des zu
stanzenden Werkstückes W zu unterstützen.
Man erkennt hieraus, daß die Werkzeugtragvorrichtung 27
und die Vorschub- und Positioniervorrichtung 45, wie in
Fig. 2 dargestellt, zu einer Einheit zusammengefaßt und
zwischen dem Kopfbalken 7 und dem Grundrahmen 3 des Ständers
montiert sind. Ferner kann an der Stirnseite des
Grundrahmens 3 ein Klapptisch 69 angeordnet sein.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung kann das Werkstück W,
das von den Klemmvorrichtungen 51 der Vorschub- und Positioniervorrichtung
45 festgeklemmt wird, durch Bewegen
des Längsschlittens 47 und des Querschlittens 49 zwischen
die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 vorgeschoben
und in die Stanzstellung positioniert werden. Unmittelbar
vor oder nach dem Positionieren des Werkstückes W
zwischen den oberen und unteren Stanzwerkzeugen 23 und 25
wird der vom Stößel 9 getragene Schlagbolzen 11 quer verfahren
und unmittelbar über dem jeweils gewünschten Werkzeugpaar
23, 25 in Stellung gebracht. Wenn dann der Stößel 9
niedergeht, wird auch der Schlagbolzen 11 abgesenkt und
veranlaßt das gewünschte Werkzeugpaar 23 und 25, das Werkstück
W zu stanzen, welches von den Klemmvorrichtungen 51
der Vorschub- und Positioniervorrichtung 45 festgehalten
wird. Selbstverständlich können mehrere nach Form und Größe
unterschiedliche Löcher im Werkstück automatisch und kontinuierlich
ausgestanzt werden, wenn der Schlagbolzen 11
am Pressenstößel 9 und die Längs- und Querschlitten 47 und
49 unter einer vorprogrammierten numerischen Steuerung bewegt
werden.
Wie weiter oben näher erläutert wurde, werden die oberen
Stanzwerkzeuge 23 und die unteren Stanzwerkzeuge 25 von
der Werkzeugtragvorrichtung 27 in Entfernung vom Kopfbalken
7 gehalten, der sich unter der beim Stanzen auftretenden
Reaktionskraft nach oben biegt. Hierdurch behalten
die oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25 ihre
vertikale Ausfluchtung bei und führen genaue Stanzungen
durch, ohne Rücksicht auf die Ausbiegungen und die hieraus
resultierenden Schwingungen des Kopfbalkens 7, die bei
den Stanzvorgängen zwangsläufig auftreten. Ferner sind
die Vorschub- und Positioniervorrichtung 45, der feststehende
Tisch 43 und die beweglichen Seitentische 67R und
67L nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung
des unteren Armes 31 der Werkzeugtragvorrichtung 27 auf
dem Grundrahmen 3 gelagert. Infolgedessen wird das zu bearbeitende
Werkstück W geringeren Schwingungen ausgesetzt,
die durch die Ausbiegungen des Kopfbalkens 7 bei den Stanzvorgängen
hervorgerufen werden. Das Werkstück W kann deshalb
viel genauer gestanzt werden.
Wendet man sich jetzt den Fig. 3, 4 und 5 zu, so erkennt
man, daß der Stößel 9 von einem breiten, plattenförmigen
Block gebildet wird und mit zwei Pleuelstangen 71R
und 71L und Kurbelzapfen 73R und 73L an eine Exzenterwelle
19 angeschlossen ist, die am vorderen Ende des Kopfbalkens
7 in horizontaler Lage drehbar gelagert ist. Die Exzenterwelle
19 ist über eine Kupplung 21, ein Schwungrad 17 und
einen Treibriemen 15 an den Motor 13 angeschlossen, der
den Pressenstößel 9 in an sich bekannter Weise antreibt.
Man erkennt, daß der Stößel 9 der exzentrischen Belastung
widerstehen kann, die dann auftritt, wenn der Schlagbolzen
11 auf die Stanzwerkzeuge 23 und 25 in der Nähe eines
der Enden des breiten Stößels 9 einwirkt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind zur Führung
des Stößels 9 zwei Führungselemente 75 vorgesehen, die
mit Schrauben in vertikaler Lage an der Stirnseite des
Kopfbalkens 7 so befestigt sind, daß die einander gegenüberliegenden
Rückseiten des Stößels 9 an ihnen entlanggleiten
können. Außerdem sind an der Stirnseite des Kopfbalkens
zwei L-förmige Führungsblöcke 79R und 79L befestigt,
die den Stößel mit Hilfe von Keilleisten 83 daran
hindern, nach vorn zu schwingen, welche von Schrauben
85 in Stellung gehalten werden, die durch die L-förmigen
Führungsblöcke 79R und 79L hindurchgeführt sind. Um den
Stößel 9 in einer einstellbaren Führung zu führen und diesen
daran zu hindern, nach rechts und links zu schwingen,
ist im mittleren Teil des Stößels 9 ein einstellbarer Exzenterzapfen
87 mit einem Exzenter 87E in horizontaler Lage
angeordnet, der durch Schrauben 89 festgesetzt werden
kann. Der Exzenter 87E des Exzenterzapfens 87 steht nach
hinten über den Stößel 9 vor und ist in einem Gleitstein
91 drehbar gelagert, der zwischen einer langgestreckten
Führungsleiste 93 und einer Keilleiste 95 in Vertikalrichtung
gleiten kann. Die Führungsleiste 93 ist an einem
länglichen Vorsprung 97 an der Stirnseite des Kopfbalkens
7 in vertikaler Lage befestigt, und die Keilleiste 95 wird
von mehreren Einstellschrauben 101 vertikal und einstellbar
an einem anderen länglichen Vorsprung 99 festgehalten,
der an der Stirnseite des Kopfbalkens 7 angeordnet ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der Stößel 9
mit seinen einander gegenüberliegenden Enden an den Führungsleisten
75 und den L-förmigen Führungsblöcken 79R und
79L geführt, so daß er bei seiner Auf- und Abbewegung weder
nach vorn noch nach hinten schwingen kann. Außerdem wird
der Stößel 9 ohne nach rechts und links schwingen zu können
von der Gleitleiste 91 geführt, die in ihrer Lage so
eingestellt werden kann, daß sie dem Stößel 9 eine zwängungsfreie
Auf- und Abbewegung ermöglicht.
Betrachtet man nun zusätzlich die Fig. 6 und 7, so
erkennt man, daß der Schlagbolzen 11 am unteren Ende des
Stößels 9 derart seitlich verschoben werden kann, daß er
wahlweise auf jedes der weiter oben beschriebenen Werkzeugpaare
23 und 25 wirken kann. Zu diesem Zweck ist der
Schlagbolzen 11 an einem Halter 103 befestigt, der an
seiner Oberseite zwei Gleitplatten 105 und 107 trägt und
mit einer vertikalen Keilnute 113K versehen ist. Der Halter
103 ist auf einer Schiene 109 gleitend gelagert, die
in horizontaler Lage an der Unterseite des Stößels 9 befestigt
ist. Hierbei ist der Halter 103 des Schlagbolzens
11 an der Unterseite des Stößels 9 so angeordnet, daß
seine Gleitplatten 105 und 107 die Schiene 109 derart
gleitend übergreifen, daß sie vertikal an ihr hängen und
den Schlagbolzen 11 in vertikaler Lage halten. Um den
Schlagbolzen zwangsweise und genau zu führen, ist eine
Keilnutenmutter 111 vorgesehen, die einen vertikalen Führungskeil
113 aufweist und auf einer Keilnutenwelle 115
gleiten kann, die in horizontaler Lage derart auf der
Werkzeugtragvorrichtung 27 angeordnet ist, daß der Führungskeil
113 in die Keilnute 103K des Schlagbolzenhalters
103 eingreift. Bei dieser Ausbildung kann der
Schlagbolzen 11 von dem Halter 103 zwangsläufig und genau
längs der Schiene 109 bewegt werden, wobei der Halter
103 durch die Keilnute 113K und den Keil 113 mit der Keilnutenmutter
111 verbunden ist, die auf der Keilnutenwelle
115 entlangläuft. Man erkennt hieraus, daß der Schlagbolzen
11 am Führungskeil 113 der Keilnutenmutter 111 abgesenkt
werden kann, um auf die Stanzwerkzeuge 23 und 25 einzuwirken,
wenn der Stößel 9 niedergeht.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist zum
Bewegen des Schlagbolzens 11 längs der Schiene 109 die
Keilnutenmutter 111 an einem Treibriemen 117, beispielsweise
an einem Zahnriemen befestigt, der um eine treibende
Riemenscheibe 119 und eine angetriebene Riemenscheibe
121 umläuft, die auf Wellen 123 bzw. 125 gelagert sind.
Die treibende Riemenscheibe 119 wird von einem Motor 127
angetrieben, der an der Konsole 37 der Werkzeugtragvorrichtung
27 befestigt ist. Die Losscheibe 121 ist an der
Konsole 39 der Werkzeugtragvorrichtung 27 gelagert. Wenn
die treibende Riemenscheibe 119 vom Motor 127 angetrieben
wird und der Treibriemen 117 umläuft, wird die Keilnutenmutter
111 von dem Treibriemen 117 an der Keilwelle 115
entlangbewegt und schiebt mit Hilfe des Halters 103 den
Schlagbolzen 11 an der Schiene 109 entlang.
An der Unterseite der Keilnutenmutter 111 ist ein Gehäuse
141 in Form eines rechteckigen, kastenförmigen Rahmens
mit mehreren Schrauben 143 befestigt, welches ein Verbindungsteil
129 umgibt, an dem der Treibriemen 117 befestigt
ist. Das Verbindungsteil 129 ist im Gehäuse mit zwei Schrauben
133 und 135 gelagert, die auf einander gegenüberliegenden
Seiten in das Verbindungsteil 129 eingeschraubt sind
und in Bohrungen 141B axial gleiten können, welche in einander
gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses 141 angeordnet
sind. Die Bolzen 133 und 135 stehen unter der Wirkung
von Druckfedern 137 und 139, welche die herausragenden
Enden der Bolzen umgeben und sich einerseits gegen die
Gehäuseaußenwand und andererseits gegen die Bolzenköpfe abstützen
und bestrebt sind, die Bolzen 133 und 135 nach außen
zu ziehen. Das Befestigungsteil 129 ist andererseits am
Treibriemen 117 mit mehreren Schrauben 131 angeklemmt.
Man erkennt aus Fig. 6, daß das Gehäuse 141 so ausgebildet
ist, daß das Obertrum des Treibriemens 117 horizontal durch
das Gehäuse hindurchlaufen kann, in dem sich das Befestigungselement
129 befindet. Die Schrauben 133 und 135, die in
horizontaler Lage auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungselementes
129 angeordnet sind, befinden sich unterhalb
und parallel zum Obertrum des Treibriemens 117,
derart, daß sie symmetrisch durch die im Gehäuse 141B
angeordneten Bohrungen aus dem Gehäuse 141 herausschauen.
Die Schraubenbolzen 133 und 135 gehen frei
durch die Bohrungen 141B des Gehäuses 141 hindurch und
die Federn 137 und 139 drücken auf die herausstehenden
Teile der Schraubenbolzen 133 und 135, um diese nach
außen zu drücken.
Wie bereits oben erwähnt, ist das Befestigungselement
129 mit Schrauben 131 an der Unterseite des Obertrums
des Treibriemens 117 befestigt. Die Wellen 123 und 125
der Riemenscheiben 119 und 121 sind in horizontaler Lage
so angeordnet, daß sie die Trume des Treibriemens 117 so
halten, daß diese horizontal und vertikal miteinander
fluchten.
Bei der oben beschriebenen Anordnung bewegt der Treibriemen
117, wenn er von den Riemenscheiben 119 und 121
angetrieben wird, die Keilnutenmutter 111 auf der Keilnutenwelle
115 mit Hilfe des Befestigungselementes 129,
der Schraubenbolzen 133 und 135, der Federn 137 und 139
und des Gehäuses 141, um den Schlagbolzen 11 längs der
Schiene 109 zu verschieben. Man erkennt hieraus, daß Stöße
und Schwingungen, die bei den Stanzvorgängen auftreten,
von den Federn 137 und 139 absorbiert und nicht auf die
Riemenscheiben 119 und 121 und den Motor 127 übertragen
werden. Infolgedessen haben die Riemenscheiben 119 und 121
und der Motor 127 eine längere Lebensdauer, da sie den
Stößen und Vibrationen beim Stanzen nicht unterworfen sind.
Wendet man sich jetzt wieder den Fig. 6 und 7 zu, so
erkennt man, daß die Spannung des Treibriemens 117 leicht
eingestellt und der Treibriemen 117 einfach ausgewechselt
werden kann, da die angetriebene Riemenscheibe 121 leicht
verstellt und leicht abgenommen werden kann. Zu diesem
Zwecke ist das hintere Ende der Welle 125 der Losscheibe
121 an einem Träger 145 lösbar gelagert, und das vordere
Ende der Welle 125 und das Tragglied 145 sind an der
Konsole 39 der Werkzeugtragvorrichtung 27 mit Schrauben
147 bzw. 149 befestigt. Ferner ist das Tragelement 145
für die Welle 125 der Losscheibe 121 an der Konsole 39
der Werkzeugtragvorrichtung 27 mit einer Schraube 151 lösbar
befestigt, die eine Befestigungsmutter 153 aufweist.
Hierdurch kann die Spannung des Treibriemens 117 durch
Drehen der Schrauben 147 und 149 eingestellt werden. Ferner
kann die Losscheibe 121 durch Lösen der Schrauben 147
und 149 auch abgenommen werden, um den Treibriemen 117
auszuwechseln.
Der
Schlagbolzen kann auch von einem Schneckentrieb oder Zahnstangentrieb
von einem Werkzeugpaar zum anderen quer verschoben
werden.
Es ist wesentlich, daß die Werkzeugeinrichtung und die Werkstückvorschubeinrichtung
keine feste Verbindung mit dem
Pressengestell hat, damit dessen Formänderungen und Erschütterungen
sich nicht auf die Werkzeuge und die Vorschubeinrichtung
übertragen.
Claims (4)
1. Stanzpresse mit einer Werkstückvorschub- und -positioniervorrichtung
und mit einem C-förmigen Pressengestell, das einen
Grundrahmen und einen Kopfbalken aufweist, an dessen vorderem,
freien Ende ein vertikal beweglicher Stößel angeordnet
ist, der auf mehrere, aus oberen und unteren Werkzeugen bestehende
Werkzeugpaare einwirken kann, die am vorderen,
freien Ende einer auf dem Grundrahmen des Pressengestells angeordneten,
C-förmigen Werkzeugtragvorrichtung mit tiefer
Maulöffnung angeordnet sind, wobei die oberen und unteren
Werkzeuge paarweise miteinander fluchten und in einer sich
quer zur Maulöffnung erstreckenden Reihe angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückvorschub-
und -positioniervorrichtung (45) in der Maulöffnung
der Werkzeugtragvorrichtung (27) angeordnet ist und daß sich
der Stößel (9) oberhalb der Werkzeugpaare (23, 25) über deren
ganze Reihe erstreckt und daß die Werkzeuge (23) von einem
unter dem Stößel gelagerten Schlagbolzen (11) wahlweise betätigbar
sind, der über die gesamte Stößellänge verschieblich
ist.
2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen bzw. unteren Werkzeuge (23
bzw. 25) in lösbar an der Werkzeugtragvorrichtung (27) befestigten
oberen bzw. unteren Werkzeughaltern (33 bzw. 41)
angeordnet sind.
3. Stanzpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der unteren Werkzeuge (25) von je einem unteren
Werkzeughalter (41) gehalten wird.
4. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (9) an seinen beiden
Enden mit Exzenterwellen (19) verbunden ist, die am vorderen
Ende des Kopfbalkens (7) des Pressengestelles drehbar gelagert
sind, und daß der Stößel (9) mit einem in Längsrichtung
des Stößels einstellbaren Gleitstein (91) in seinem mittleren
Teil an am Kopfbalken (7) angeordneten Führungselementen (93
und 95) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3348355A DE3348355C2 (de) | 1982-11-02 | 1983-10-29 | Stanzpresse |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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