CH661468A5 - Stanzpresse. - Google Patents

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CH661468A5
CH661468A5 CH5904/83A CH590483A CH661468A5 CH 661468 A5 CH661468 A5 CH 661468A5 CH 5904/83 A CH5904/83 A CH 5904/83A CH 590483 A CH590483 A CH 590483A CH 661468 A5 CH661468 A5 CH 661468A5
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CH
Switzerland
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bear
punching
holder
firing pin
tools
Prior art date
Application number
CH5904/83A
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English (en)
Inventor
Hidetoshi Miyama
Original Assignee
Amada Co Ltd
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzpresse gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Solche Stanzpressen werden vor allem verwendet, um blattförmiges Material wie Blech und dergleichen zu stanzen und welche Stanzpressen als C-Gestell mit einer Anzahl oberer und unterer Stanzwerkzeuge ausgebildet ist.
Bisher hatten Stanzpressen mit oberen und unteren Stanzwerkzeugen für die Verarbeitung von blechförmigen
Werkstücken meistens ein C-Gestell, bei welchem ein oberer Träger durch eine Säule im Abstand von einem Sockel in freitragender Weise gehaltert ist. Stanzpressen mit C-Gestel-len sind insofern vorteilhaft, als sie mit relativ geringen Kosten hergestellt werden können und sie eignen sich besonders im Betrieb, wie beispielsweise Zufuhr und Einstellung von Werkstücken, die zu stanzen sind.
Herkömmliche Stanzpressen mit C-Gestellen haben trotz dieser Vorteile noch bestimmte Nachteile. Der Hauptnachteil ist der, dass C-Gestelle Formänderungen des oberen Trägers während der Stanzlast unterworfen sind. Diese Formänderungen des C-Gestells ändern die vertikale Ausrichtung von oberen und unteren Stanzwerkzeugen, wodurch eine schlechte Stanzgenauigkeit und eine kurze Lebensdauer der Stanzwerkzeuge erhalten wird.
Bisher war es allgemein üblich, massive Proportionen für die C-Gestelle zu verwenden, um die obengenannten Nachteile zu beheben oder diese wenigstens innerhalb gewisser Grenzen zu minimieren. Selbstverständlich erhöhen die massiven Abmessungen eines C-Gestells die Kosten einer Stanzpresse und wo grosse Eintrittsöffnungen benötigt werden, um die Kapazität zu vergrössern, überdecken die massiven Abmessungen einen grossen Teil der vorhandenen Bodenfläche, auf der die Presse aufgestellt ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stanzpresse mit einem C-Gestell zu schaffen, bei dem die oberen und unteren Stanzwerkzeuge vertikal aufeinander ausgerichtet bleiben, um eine genaue Stanzung zu bewirken, auch wenn sich eine Formänderung des C-Gestelles ergibt. Überdies soll mit der vorliegenden Erfindung auch bewirkt werden, dass die Vibrationen, die durch die Verformung des C-Gestelles bewirkt werden, vermindert werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 bewirkt. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stanzpresse, bei der die erfindungsgemässe Anordnung verwirklicht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Partie der Stanzpresse gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen frontalen Aufriss einer Partie der Stanzpresse gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie V—V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VI—VI in Fig. 4 in vergrössertem Massstab, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VII—VII in Fig. 3 in vergrössertem Massstab.
Die Stanzpresse 1 gemäss Fig. 1 dient zum Stanzen von blattförmigen Werkstücken wie Bleche. Die Stanzpresse 1 weist einen länglichen Sockel 3, eine Säule 5, die vertikal an einer Endpartie des Sockels 3 befestigt ist und einen oberen Träger 7 auf, der einstückig mit dem oberen Teil der Säule 5 in Art eines freitragenden Armes und parallel zum Sockel 3 angeordnet ist um zwischen dem oberen Träger 7 und dem Sockel 3 eine Arbeitsöffnung IT zu bilden. Die Stanzpresse 1 umfasst auch einen Bär 9, der vertikal beweglich am freien Ende des oberen Trägers 7 angeordnet ist und gegen den Sockel 3 hin und von diesem weg beweglich angeordnet ist. Der Bär 9 besitzt an seiner unteren Partie einen Schlagbolzen 11 für Stanzoperationen, der so angeordnet ist, dass er nach rechts und nach links verschoben werden kann wie später im Detail noch beschrieben wird. Auch ist der Bär 9 so angeordnet, dass fer zur Ausführung vertikaler Bewegungen mit-
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tels eines Motors 13 über einen Riemen 15 und ein Schwungrad 17 mit einer exzentrischen Welle 19 und einer Kupplung 21 versehen ist, um Stanzoperationen auszuführen.
Wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Stanzpresse 1 eine Anzahl oberer Stanzwerkzeuge 23 in horizontaler Ausrichtung und eine Anzahl untere Stanzwerkzeuge 25, die ebenfalls horizontal ausgerichtet sind, auf. Jede der Gruppen von oberen und unteren Stanzwerkzeugen 23 und 25 ist gemäss einer horizontalen Linie entsprechend der X-Achse bzw. rechtwinklig zur Längsrichtung des Sockels 3 angeordnet. Die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 sind unterschiedlich in Grösse und Form und sie sind so angeordnet, dass Paare von oberen und unteren Werkzeugen 23 und 25, die in Form und Grösse übereinstimmen, vertikal übereinander angeordnet sind. Damit ist die Anordnung derart, dass bei Stanzoperationen der Schlagbolzen 11, der seitlich verschoben werden kann, mit dem Bären 9 abgesenkt wird, um ein Paar von unteren und oberen Werkzeugen 23 und 25 mit übereinstimmender Grösse und Form einzuwirken.
Für die Halterung von oberen und unteren Werkzeugen 23 und 25 in der oben beschriebenen Art ist ein C-förmiger Werkzeughalter 27 vorhanden, der auf dem Sockel 3 derart angeordnet ist, dass er sich über dessen ganze Breite erstreckt. Der Werkzeughalter 27 ist mit einem Paar oberer und unterer Arme 29 und 31 versehen, die parallel zu einander in derselben Richtung wie der Ausleger angeordnet sind, um die oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25 zu haltern. Insbesondere ist festzuhalten, dass die oberen Stanzwerkzeuge 23 in einer Geraden in einem länglichen oberen Werkzeughalter 33 angeordnet sind, und dass der Werkzeughalter 33 mittels Klammern 37 und 39 am Ende des oberen Arms 29 des Werkzeughalters 27 mittels eines quadratischen Blocks 35 gehaltert ist. Auch die unteren Stanzwerkzeuge 25 sind mittels eines unteren Werkzeughalters 41 entfernbar in einer Linie am Ende des unteren Arms 31 genau unter den oberen Werkzeugen 23 gehaltert. Selbstverständlich sind die oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25 in horizontaler Linie auf den oberen und unteren Armen 29 und 31 des Werkzeughalters 27 angeordnet, so dass Paare davon mit gleichen Abmessungen und Formen vertikal aufeinander ausgerichtet sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der Schlagbolzen 11, der am Bär befestigt ist, derart angeordnet ist, dass er seitlich über die oberen und unteren Werkzeuge 23 und 25 bewegbar ist, um wahlweise auf ein gewünschtes Paar der Werkzeuge einzuwirken, wenn der Bär 9 abgesenkt wird. Ein plattenförmiger fixierter Tisch 43 befindet sich auf dem unteren Arm 31 derart, dass er sich über den Sockel 3 erstreckt, so dass ein Werkstück W, das gestanzt werden soll, darauf zwischen oberen und unteren Werkzeugen 23 und 25 verschoben werden kann.
Um das Werkstück W zuzuführen und einzustellen, ist ein Zuführ- und Ausrichtgerät 45 derart angeordnet, dass das Werkstück zwischen dem oberen und dem unteren Arm 29 und 31 des Werkzeughalters 27 bewegt werden kann. Das Zuführ- und Ausrichtgerät 45 umfasst einen ersten Schlitten 47, der zu den oberen und unteren Werkzeugen 23 und 25 hin und von diesen weg bewegbar ist, und einen zweiten Schlitten 49, der verschiebbar auf dem ersten Schlitten 47 angeordnet ist, und mittels Kiemmitteln 51 ausgerüstet ist, um das Werkstück W zu haltern. Der erste Schlitten 47 ist verschiebbar auf Schienen 53R und 53L angeordnet, die horizontal auf länglichen Platten 55R und 55L horizontal an den Seiten des unteren Arms 31 des Werkzeughalters 27 befestigt sind. Der erste Schlitten 47 ist horizontal auf den Schienen 53R und 53L mittels einer Führungsschraube 57 verschiebbar zwischen dem fixierten Tisch 43 und dem unteren Arm 31 des Werkzeughalters 27 angeordnet. Die Führungsschraube 57 ist am ersten Schlitten 47 mittels einer Mutter 59 befestigt und ist mit einem Motor 61 verbunden, der sich am hinteren Teil des Werkzeughalters 27 befindet. Der zweite Schlitten 49 mit den Klemmitteln 51 befindet sich auf dem ersten Schlitten 47, so dass er rechtwinklig zu den Schienen 53R und 53L bewegt werden kann. Der zweite Schlitten 49 ist so angeordnet, dass er mittels einer Führungsschraube 63, die sich horizontal im ersten Schlitten 47 befindet, mittels eines Motors 65 bewegt werden kann. Ein Paar beweglicher Tische 67R und 67L können in horizontaler Weise am ersten Schlitten 47 befestigt werden, um die abstehenden Enden des Werkstückes W zu haltern. Somit ist klar beschrieben, dass der Werkzeughalter 27 und das Füh-rungs- und Ausrichtgerät 45 miteinander kombiniert sind und eine Einheit bilden, wie Fig. 2 zeigt, und sie befinden sich zwischen dem oberen Träger 7 und dem Sockel 3. Ein zusammenlegbarer Tisch 69 kann am vorderen Ende des Sockels 3 angeordnet sein.
In der oben beschriebenen Anordnung kann das Werkstück W, das mittels der Klemmittel 51 des Zuführ- und Ausrichtgerätes 45 gehaltert ist, zugeführt und zwischen die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 ausgerichtet werden, indem der erste Schlitten 47 und der zweite Schlitten 43 bewegt werden. Bevor oder sobald das Werkstück W zwischen den oberen und den unteren Stanzwerkzeugen 23 und 25 angeordnet ist, wird der Schlagbolzen 11, der am Bär 9 befestigt ist, seitlich daran bewegt und genau über das gewünschte Paar von oberen und unteren Stanzwerkzeug 23 und 25 angeordnet. Wenn dann der Bär 9 abgesenkt wird, wird auch der Schlagbolzen 9 abgesenkt und bewirkt, dass das gewünschte Paar von oberem und unterem Werkzeug 23 und 25 das Werkstück W stanzt, das mittels der Klemmittel 51 des Zuführ- und Ausrichtgerätes 45 gehalten ist. Selbstverständlich können eine Anzahl Löcher mit verschiedenen Grössen und Formen automatisch und in kontinuierlicher Weise in das Werkstück W gestanzt werden, indem der Schlagbolzen 9 auf dem Bär 9 und der erste und zweite Schlitten 47 und 49 mittels seiner numerischen Steuerung in vorprogrammierter Weise bewegt werden.
Es wurde nun beschrieben, dass die oberen Stanzwerkzeuge 23 wie auch die unteren Stanzwerkzeuge 25 durch den Werkzeughalter 27 im Abstand vom oberen Träger 7 gehalten werden, der während der Stanzoperationen ausgelenkt wird. Dementsprechend können die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 vertikal aufeinander ausgerichtet gehaltert werden, um eine genaue Stanzung trotz der Auslenkung und der resultierenden Vibrationen des oberen Trägers 7 zu erlauben. Das Zuführ- und Ausrichtgerät 45, der fixierte Tisch 43 und die beweglichen Tische 67R und 67L sind am Sockel 3 nicht direkt, sondern mittels des unteren Arms 31 des Werkzeughalters 27 verbunden. Dementsprechend wird auch das Werkstück W geringeren Vibrationen ausgesetzt, die durch die Auslenkungen des oberen Trägers 7 während der Stanzvorgänge bewirkt werden und deshalb kann das Werkstück W sehr viel genauer gestanzt werden.
In Fig. 3, 4 und 5 ist der Bär als breiter plattenähnlicher Block dargestellt und ist mittels eines Paares von Verbindungsstangen 71R und 71L mittels Stifte 73R und 73L mit der exzentrischen Welle 19 verbunden, die horizontal und rotierbar quer über das vordere Ende des oberen Trägers 7 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 19 ist mit dem Motor 13 über eine Kupplung 21, das Schwungrad 17 und ein Riemen 15 gekoppelt, um den Bär 9 in üblicher Weise in vertikaler Richtung anzutreiben. Es ist dabei vorgesehen, dass der Bär der exzentrischen Belastung widerstehen kann, die dadurch entsteht, dass der Schlagbolzen 11 auf die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 endseits des Bärs 9 einwirkt.
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Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist für die Führung des Bärs 9 ein Paar Führungsglieder 75 vertikal mittels Bolzen am vorderen Ende des oberen Trägers 7 befestigt, so dass die gegenüberliegenden hinteren Enden des Bärs 9 darin gleiten können. Ein Paar von L-förmigen Führungsblöcken 79R und 79L sind am vorderen Ende des oberen Rahmens 7 befestigt und mittels durch Schrauben an den Führungsblöcken 79R und 79L befestigten Leisten 83 ist ein Vorwärtsschwingen verhindert. Um den Bär 9 einstellbar zu führen, damit dieser nicht rechts oder links schwingen kann, ist eine einstellbare Exzenterwelle 87 mit einer exzentrischen Partie 87E durch die zentrale Partie des Bärs 9 derart eingesetzt, dass sie mittels Schrauben 89 befestigt werden kann. Die exzentrische Partie 87E der Exzenterwelle 87 steht rückwärts aus dem Bär vor, und ist rotierbar mit einem Gleiter 91 befestigt, der seinerseits vertikal verschieblich zwischen einer länglichen Führung 93 und einer Leiste 95 angeordnet ist. Die Führung 93 ist vertikal an einer länglichen Erhebung 97 am vorderen Ende des oberen Trägers 7 befestigt und eine Leiste 95 ist vertikal und einstellbar mittels einer Anzahl Schrauben 101 auf einer anderen länglichen Erhebung 99 am vorderen Ende des oberen Trägers 7 befestigt.
In der oben beschriebenen Anordnung wird der Bär an seinen gegenüberliegenden Enden mittels der Führungen 75 und den L-förmigen Führungsblöcken 79R und 79L geführt, ohne dass er nach vorn und nach rückwärts schwingen kann, wenn der auf und ab bewegt wird. Der Bär 9 ist durch Gleiter 91 so geführt, dass er weder nach links noch nach rechts schwingen kann, wobei die Gleiter 91 einstellbar sind, um zu bewirken, dass der Bär 9 sauber aufwärts und abwärts gleiten kann.
Der Schlagbolzen 11 ist gemäss Fig. 6 und 7 neben den Fig. 3 bis 5 am unteren Ende des Bärs seitlich verschiebbar angeordnet, so dass er wahlweise auf ein Paar oberer und unterer Stanzwerkzeuge 23 und 25 einwirken kann, wie weiter oben beschrieben wurde. Zu diesem Zweck ist der Schlagbolzen 11 einstückig mit einem Halter 103 verbunden, der an seiner oberen Partie mit einem Paar Gleitplatten 105 und 107 versehen ist und eine senkrechte Führungsnut 113K aufweist und der Halter 103 ist gleitbar auf einer Schiene 109 befestigt, die ihrerseits horizontal unter dem unteren Ende des Bärs 9 angeordnet ist. Insbesondere ist der Halter 103 des Schlagbolzens 11 am unteren Ende des Bärs 9 mittels der Gleitplatten 105 und 107 gleitbar auf der Schiene 109 derart gehaltert, dass er senkrecht davon nach unten hängt, so dass der Schlagbolzen 11 vertikal bleibt. Um den Schlagbolzen 11 genau zu führen, ist eine Kerbzahnmutter 111 mit einer vertikalen Führungsschiene 113 verschiebbar auf einer Kerbwelle 115 aufgesetzt, die horizontal auf dem Werkzeughalter 27 angeordnet ist, derart, dass die Führungsschiene 113 in einem Nutenweg 103K des Halters 103 des Schlagbolzens gleitend geführt ist. In dieser Anordnung kann der Schlagbolzen 11 zwangsläufig und genau entlang der Schiene 109 mittels des Halters 103 bewegt werden, welcher Halter mittels der Führungsschiene 113K und dem Einsatz 113 an der der Kerbzahnmutter 111 befestigt ist, die ihrerseits auf Kerbzahnwelle 115 geführt ist. Somit kann der Schlagbolzen 11 auch entlang der Führung 113 der Kerbzahnmutter 111 abgesenkt werden, um auf die oberen und unteren Stanzwerkzeuge 23 und 25 einzuwirken, wenn der Bär 9 abgesenkt wird.
Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Kerbzahnmutter 111 zwecks Bewegens des Schlagbolzens 11 auf der Schiene 109 mittels eines Antriebsriemens 117 wie ein Zahnriemen verbunden, der seinerseits um eine antreibende Scheibe 119 und eine angetriebene Scheibe 121 gelegt ist, die auf Wellen 123 und 125 laufen. Die antreibende Scheibe 119 ist mit einem Motor 127 verbunden, der auf der Halterung
37 des Werkzeughalters 27 angeordnet ist und die angetriebene Scheibe 121 befindet sich auf der Halterung 29 für den Werkzeughalter 27. Somit, wenn die antreibende Scheibe 119 durch den Motor 127 angetrieben wird, um dadurch den Riemen 117 zu bewegen, wird die Kerbzahnmutter 111 durch den Riemen 117 entlang der Kerbwelle 115 bewegt, um dadurch den Schlagbolzen 11 mittels des Halters 103 entlang der Schiene 109 zu bewegen.
Gemäss Fig. 6 und 7 ist der Antriebsriemen 117 mit der Kerbzahnmutter 111 über ein Verbindungsglied 129 verbunden, das mit dem Antriebsriemen 117 durch eine Anzahl von Schrauben 131 verbunden ist. Ein Paar Schrauben 133 und 135 sind am Verbindungsglied 129 befestigt und weisen Federn 137 und 139 auf, und ein Gehäuse 141, das an der Kerbzahnmutter 111 befestigt ist. Das Gehäuse 141 ist ein quadratischer Rahmen und ist an der Unterseite der Kerbzahnmutter 111 mittels einer Anzahl Schrauben 143 derart befestigt, dass dadurch das Verbindungsglied 129, an dem der Antriebsriemen 117 befestigt ist, umfasst ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Wellen 123 und 125 der antreibenden und der angetriebenen Scheibe 119 und 121 horizontal angeordnet um die Trume des Antriebsriemens horizontal und vertikal ausgerichtet zu halten und das Verbindungsglied 129 ist mittels der Schrauben 131 an der Unterseite des oberen Trums des Antriebsriemens 117 befestigt. Das Gehäuse 141 ist derart angeordnet, dass der obere Trum des Antriebsriemens 117 horizontal durchgeführt ist, und das Verbindungsglied 129 ist darin untergebracht. Die Schrauben 133 und 135 sind horizontal an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsgliedes 129 befestigt und liegen unterhalb und parallel zum oberen Trum des Antriebsriemens 117 in der Weise, dass sie symmetrisch aus dem Gehäuse 141 durch Öffnungen 141B darin vorstehen. Die Schrauben 133 und 135 durchdringen die Öffnungen 141B des Gehäuses 141 in freier Weise und die Federn 137 und 139 befinden sich auf den vorstehenden Partien der Schrauben 133 und 135, um diese Schrauben 133 und 135 nach aussen vorzuspannen.
In der beschriebenen Anordnung treibt der Antriebsriemen 113 die Kerbzahnmutter 111 auf der Kerbwelle 115 mittels des Verbindungsgliedes 129, die Schrauben 133 und 135, die Federn 137 und 139 und das Gehäuse 141, um den Schlagbolzen 11 entlang der Schiene 109 zu bewegen. Es ist damit verständlich, dass Schläge und Vibrationen, die während des Stanzens auftreten, durch die Federn 137 und 139 absorbiert werden und nicht auf die antreibende und die angetriebene Scheibe 119 und 121 und auf den Motor 127 übertragen werden. Demgemäss ist offensichtlich, dass die beiden Scheiben 119 und 121 sowie der Motor 127 eine längere Lebensdauer haben, wenn sie nicht Schlägen und Vibrationen ausgesetzt sind.
Um die Spannung im Antriebsriemen 119 einzustellen und auch um den Antriebsriemen 117 auszuwechseln, ist gemäss Fig. 6 und 7 die antreibende Scheibe 121 so angeordnet, dass sie auf einfache Weise eingestellt und leicht entfernt werden kann. Zu diesem Zweck ist das hintere Ende der Welle 125 der antreibenden Scheibe 121 entfernbar auf dem Träger 145 gelagert und das vordere Ende der Welle 125 und der Halter 145 sind am Halter 39 des Werkzeughalters 27 mittels Schrauben 147 und 149 befestigt. Der Träger 145, der die Welle 125 der treibenden Scheibe 121 trägt, ist lösbar am Halter 39 des Werkzeughalters 27 mittels einer Schraube 151 befestigt, welche Schraube mit einer Gegenmutter 153 versehen ist. Somit kann die Spannung im Antriebsriemen 117 durch Drehen der Schrauben 147 und 149 eingestellt werden und selbstverständlich kann die treibende Scheibe 121 entfernt werden, um den Antriebsriemen 117 durch Entfernen der Schrauben 147 und 149 auszuwechseln.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

661 468 PATENTANSPRÜCHE
1. Stanzpresse mit einem Rahmengestell mit oberem Ausleger (7) und einem Bett (3), ferner mit einem vertikalbeweglichen Bären (9), gekennzeichnet durch einen C-förmigen Werkzeughalter (27) auf dem Bett (3) mit einem Abstand zwischen demselben und dem oberen Ausleger (7), mehrere obere Stanzwerkzeuge (23) am vorderen Ende des oberen Arms (29) und mehrere untere Stanzwerkzeuge (25) am vorderen Ende des unteren Arms (31) des Werkzeughalters (27), einen Schlagbolzen (11) am Bär, um die Schlagenergie auf jeweils ein oberes Stanzwerkzeug (23) zu übertragen, und ein Werkstückhalter (51) und Zufuhr- und Ausrichtungsmittel (45), ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (27) derart auf dem Rahmengestell (3, 5, 7) angeordnet ist, dass die Grösse der Vibration und der Biegung, die vom oberen Ausleger (7) auf die Stanzwerkzeuge (23,25) und das Zufuhr- und Einstellgerät (45) übertragen werden, vermindert sind.
2. Stanzpresse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bär (9) bis zu den oberen Stanzwerkzeugen (23) hin erstreckt und dass der Schlagbolzen (11) entlang des Bars (9) verschiebbar ist.
3. Stanzpresse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Exzenterwelle (19) am vorderen freien Ende des oberen Auslegers (7), die zur Betätigung des Bärs (9) mit diesem verbunden ist.
4. Stanzpresse nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch Führungsmittel (105,107) am oberen Ausleger (7) und einstellbar am Bär (9) befestigte Gleitmittel (109), die zur Führung des Schlagbolzens (11) in die Führungsmittel (105, 107) eingreifen.
5. Stanzpresse nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bär (9) über die Breite der oberen Stanzwerkzeuge (23) erstreckt.
6. Stanzpresse nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch einen Transportriemen (117) mit einem daran befestigten Halter (103), der mit über Federn (137,139) daran befestigten Bewegungsmitteln (111,113,115) versehen ist, um den Schlagbolzen (11) über die Breite des Bärs (9) hinweg zu bewegen und auf jeweils eines der beiden Stanzwerkzeuge (23) auszurichten.
7. Stanzpresse nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stanzwerkzeuge (25) geradlinig und quer zur Hauptrichtung des C-Gestells (3,5,7) angeordnet sind, dass am unteren Ende des Bärs (9) eine Schiene (109) zur Gleitführung eines Halters (103) für den Schlagbolzen (11) vorhanden ist, dass ein Transportriemen (117) über beidseits des Werkzeughalters (27) drehbar gehalterten Riemenscheiben (123,125) geführt ist, von denen die eine Riemenscheibe (123) mit einem Antriebsmotor (127) verbunden ist, und dass eine die Breite des Werkzeughalters (27) überspannende Kerbwelle (115) mit einer eine Führung (113K) für den Halter (103) aufweisende, mit dem Transportriemen (117) verbundene Kerbzahnmutter (111) vorhanden ist.
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