CH662294A5 - Presse mit einer vorrichtung zur genauen einstellung eines flaechigen werkstueckes. - Google Patents

Presse mit einer vorrichtung zur genauen einstellung eines flaechigen werkstueckes. Download PDF

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CH662294A5 CH1829/84A CH182984A CH662294A5 CH 662294 A5 CH662294 A5 CH 662294A5 CH 1829/84 A CH1829/84 A CH 1829/84A CH 182984 A CH182984 A CH 182984A CH 662294 A5 CH662294 A5 CH 662294A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse mit einer Vorrichtung zur genauen Einstellung eines flächigen Werkstückes gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Beispielsweise in einer Abscherpresse oder Abkantpresse oder Biegepresse oder dergleichen sind hintere Ausrichtlehren vorhanden, um eine Metallplatte als Werkstück genau auf die Bearbeitungsstelle auszurichten, bei der das Werkstück mittels oberem und unterem Werkzeug bearbeitet wird. Eine solche rückwärtige Ausrichtlehre ist für gewöhnlich nach vorne und nach hinten bezüglich der Bearbeitungsstelle frei beweglich. In herkömmlichen hinteren Ausrichtmitteln sind ein Paar Führungsglieder vorhanden, die voneinander getrennt für Rechts- und Linksrichtung sind und sich nach vorne und nach hinten erstrecken und auf jedem dieser Führungsglieder sind entsprechend getragene bewegliche Glieder, die frei nach vorne und nach hinten beweglich sind und ein Träger, der mehrere Anschläge trägt und sich nach links und nach rechts erstreckt, um die vorbestimmte Ausrichtung des Werkstückes durchzuführen, ist nahe seinen beiden Enden an den vorgenannten beweglichen Körpern befestigt. Zusätzlich sind um die beweglichen Glieder nach vorne und nach hinten entlang dem Führungsglied zu bewegen, links angebrachte und rechts angebrachte Kugelkuppenschrauben, die sich nahe bei jedem Führungsglied befinden und parallel zu den Führungsgliedern angeordnet sind. Eine Kugelmutter ist an jeder Kugelkuppenschraube befestigt und einstückig mit den vorgenannten beweglichen Körpern verbunden. Um die Kugelkuppenschraube zu drehen ist ein Servomotor vorgesehen, der mit einer Kugelkuppenschraube verbunden ist, und die links angeordneten und rechts angeordneten Kugelkuppenschrauben drehen dann synchron, indem diese links angeordneten und rechts angeordneten Kugelkuppenschrauben über ein Getriebe oder eine Kette miteinander verbunden sind.
Indem eine Mehrzahl von Kugelkuppenschrauben mittels eines einzigen Servomotors bewegt werden, wird ein vergleichsweise grosser Servomotor benötigt und der gesamte Aufbau wird dadurch umfangreich und kompliziert und dies war auch das Problem der bekannten Maschinen.
Dazu kommt noch, dass die links angeordneten und rechts angeordneten beweglichen Körper, die zum Tragen des Trägers bestimmt sind, durch die synchrone Drehung der Kugelkuppenschrauben simultan nach vorne und nach hinten bewegt werden können und aus diesem Grund ist es für gewöhnlich notwendig, bei einer Bewegung der beiden Körper eine genaue Ausrichtung beizubehalten, um nicht eine Biegekraft oder sonstige äussere unvernünftige Kräfte auf die Trägerpartie des Trägers auswirken zu lassen. Dementsprechend müssen die Führungsglieder für die linken und rechten beweglichen Körper sehr genau bearbeitet sein, was ebenfalls ein Problem in den bekannten Anordnungen darstellte.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese Probleme zu lösen. Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer hinteren Ausrichtführung auf einer Abkantpresse,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie II—II in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III—III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV—IV in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie V—V in Fig, 4, und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VI—VI in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Abkantpresse dargestellt, die gemäss dieser Ausführungsform für die Bearbeitung von flächenhaften Werkstücken W aus Metall eingerichtet ist. Die Abkantpresse 1 besteht aus einem Rahmen 3R rechts und einem Rahmen 3L links, die einen oberen Querrahmen 5 und einen unteren Querrahmen 7 tragen. An der unteren Partie des oberen Rahmens 5 befindet sich ein oberes Werkzeug 9, das sich von links aussen nach rechts aussen bei der Maschine
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Wie schon klargemacht wurde, wird in dieser Beschreibung ein Beispiel für eine hintere Ausrichtvorrichtung 13 der Abkantpresse 1 gegeben. Jedoch ist eine solche Ausrichtvorrichtung 13 nicht nur für Abkantpressen 1 verwendbar, sondern sie könnte auch für andere Metallplatten verarbeitende Maschinen verwendet werden.
Zu dieser Fig. 1 wurde schon ausgeführt, dass die hintere Ausrichtvorrichtung 13 derart ausgebildet ist, dass die Positionierung des Werkstücks W bezüglich Ausrichtung nach vorne und nach hinten durchgeführt werden kann. Das heisst, dass eine links angeordnete und eine rechts angeordnete Führungsvorrichtung 15L und 15R so ausgebildet sind, dass sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf der Hinterseite des unteren Rahmens 7 angeordnet sind, wobei sie in horizontaler Richtung voneinander getrennt sind; und auf diesen Seitenführungen 15L und 15R sind bewegliche Körper 17L und 17R vorhanden und sind daher nach vorne und nach hinten frei beweglich. Die beweglichen Körper 17L und 17R tragen miteinander einen Träger 19 nahe bei dessen äusseren Enden, und auf diesem Träger 19 befinden sich eine Anzahl Anschläge 21L und 21R, die ebenfalls frei einstellbar bezüglich ihrer Lage nach links und nach rechts angeordnet sind. Zudem, wenn der Träger 19 sehr lange ist, unterstützen die Seitenführungen 17L und 17R denselben nicht nahe seinen beiden Enden, sondern an Stellen im Abstand von diesen Enden, so dass der Träger 19 sich aufgrund seines Eigengewichtes nicht durchbiegen kann. Mittels der oben beschriebenen Anordnung sind die beweglichen Körper 17L und 17R frei nach vorne und nach hinten beweglich und können dadurch den Träger 19 nach vorne und nach hinten bewegen. Nachdem die Einstellung des Trägers bezüglich der Richtung nach vorne und nach hinten ausgeführt wurde, kann das Werkstück W in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgerichtet werden, indem die hintere Kante des Werkstücks W an die Anlagemittel 23L und 23L, die sich auf den Anschlägen 21L und 21R befinden, angestossen wird.
Eine detaillierte Darstellung wurde weggelassen, nämlich dass die Anlagemittel 23L und 23R, die sich auf den Anschlägen 21L und 21R befinden, in vertikaler Richtung mittels Drehstifte 27L und 27R mittels Hebekörpern 25L und 25R vertikal beweglich gehaltert sind. Die Drehbewegung der Anlagemittel 23L und 23R in Aufwärtsrichtung kann automatisch, beispielsweise durch einen Stösser durchgeführt werden, der auf die Anlagemittel 23L und 23R an deren Unterseiten drückt oder mittels einer geeigneten Vorrichtung, durch die eine Drehung der Lagestifte 27L und 27R mittels einer Zahnstange und eines Ritzels durchgeführt wird. Dazu kann die vertikale Bewegung der Hebekörper 25L und 25R automatisch mittels eines Mehrfachzylinders, der eine Anzahl von Luftzylindern oder hydraulischen Zylindern in Reihe umfasst oder mittels eines Schraubenantriebes durchgeführt werden.
An den Anschlägen 21L und 21R können die Anlagemittel 23L und 23R mittels vertikaler Bewegung der Hebemittel 25L und 25R auf die Höhe des hinteren Endes des Werkstückes W eingestellt werden, auch in dem Fall, wenn das hintere Ende des Werkstückes W Z-förmig abgestuft ist.
Wenn die Anlagemittel 23L und 23R nach oben drehbar angeordnet sind, kann verhindert werden, dass Schwierigkeiten mit dem hinteren Ende des Werkstückes W auftreten, wenn das Werkstück W gefaltet werden soll.
In den Fig. 1 bis 4 ist eines der Führungsmittel 15L dargestellt. Dieses Führungsmittel 15L ist derart ausgebildet, dass einer der beweglichen Körper 17L, der ein Ende des Trägers 19 trägt, automatisch nach vorne und nach hinten bewegt und eingestellt werden kann. Auf dem unteren Rahmen 7 ist zu diesem Zweck die vordere Kante eines Basiselementes 29L, das sich in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erstreckt und als Kanal ausgebildet ist, mittels eines Trägers 31L befestigt. Ein Führungsglied 33L, das sich nach vorne und nach hinten erstreckt, befindet sich auf diesem Basiselement 29L und eine Gewindestange 35L ist parallel zum Führungsglied 33L ausgerichtet und ist mittels Lagern frei drehbar gehaltert. Der weiter vorne genannte bewegliche Körper 17L ist frei beweglich auf diesem obengenannten Führungsglied 33L getragen und eine Mutter 37L, die einstückig mit dem beweglichen Körper 17L verbunden ist, ist auf die Gewindestange 35L aufgeschraubt.
Durch Drehen der Gewindestange 35L wird der bewegliche Körper 17L mittels der Mutter 37L parallel zum Führungsglied 33L nach vorne und nach hinten bewegt. Als Resultat davon wird der durch den beweglichen Körper 17L getragene Träger 19 ebenfalls nach vorne oder nach hinten bewegt, und dadurch wird die Einstellung der Anschläge 21L und 21R nach vorne und nach hinten ermöglicht.
Um die Bewegung und die Einstellung des beweglichen Körpers 17L automatisch auszuführen, ist ein Drehantrieb 39L, wie beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Servomotor vorgesehen, und dazu mit der Gewindestange 35L in Wirkverbindung. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehantrieb 39L am hinteren Ende des Basiselementes 29L befestigt und eine Abtriebswelle 21L dieses Antriebselementes 39L ist mit der Gewindestange 35L verbunden. Dadurch wird der bewegliche Körper 17L automatisch nach vorne und nach hinten bewegt, wenn der Antrieb 39L entsprechend gedreht wird. Wenn der bewegliche Körper 17L nach vorne und nach hinten bewegt wird, ist es möglich, einen Lagedetektor zu verwenden, u.z.w. in einer Ausführung, bei der entweder die Gewindestange 35L oder der Antrieb 39L mit einem Impulskodierer oder dergleichen verbunden ist.
Eine geeignete lineare Skala, wie beispielsweise eine magnetische Skala kann parallel zum Führungsglied 33L angeordnet sein, die dann als Vorrichtung zur Detektion der jeweiligen Lage des beweglichen Körpers 17L dient. Durch Verwendung eines Lagedetektors und mittels einer Rückführungssteuerung oder dergleichen ist es dann möglich, die Bewegung und Einstellung des beweglichen Gliedes 17L sehr genau auszuführen.
Um die vorderen und hinteren Begrenzungen für das bewegliche Glied 17L einzustellen, sind zwei Sensoren 43 A und 43B wie zum Beispiel Begrenzungsschalter oder dergleichen nahe bei der Vorderkante und der hinteren Kante des Basiselementes 29L angeordnet und ein Mitnehmerstift 45L befindet sich auf dem beweglichen Körper 17L um die Sensoren 43A und 43B zu betätigen. Wenn einer der Sensoren 43A und 43B mittels des Mitnehmers 45L betätigt wurde, kann der bewegliche Körper 17L feststellen, dass die Bewegungsgrenzen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erreicht wurden und damit kann der weiter oben genannte Antrieb 39L angehalten werden.
Durch die Sensoren 43A und 43B kann damit ein Überlaufen des beweglichen Körpers 17L in Vorwärts- oder
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Rückwärtsrichtung verhindert werden. Um jedoch die Bewegung des beweglichen Körpers 17L ausserhalb der Grenzen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung genauer abzustoppen, ist ein Halter 49L für elastische Anschläge 47L z.B. aus Kautschuk oder dergleichen nahe bei der hinteren Kante des Basiselementes 29L angeordnet, und ein elastisches Glied 5IL befindet sich nahe bei der vorderen Kante. Die elastischen Glieder 47L und 51L berühren die Mutter 37L, die einstückig mit dem beweglichen Körper 17L verbunden ist, wodurch, wenn die Mutter 37L anschlägt, der Schlag durch die elastischen Glieder aufgefangen wird und eine Bewegung dieser Mutter 37L verhindert wird. Auch wenn die Sensoren 43A und 43B nur ungenügend betätigt werden, wenn der bewegliche Körper 17L sich nach vorne oder nach hinten bewegt, können nachteilige Folgen aus der Bewegung nach vorne oder nach hinten bis über die Grenzen hinaus verhindert werden.
Die Ausbildung des Führungsgliedes 15R ist identisch mit dem weiter oben beschriebenen Führungsglied 15L, so dass dieses eine identische Funktion ausübt, wie das Führungsglied 15L; und die obige Beschreibung kann identisch angewendet werden, indem jeweils der Buchstabe L durch einen Buchstaben R ersetzt wird; und dadurch erübrigt sich eine identische Beschreibung des anderen Führungsgliedes.
Wie schon erwähnt, bewegen sich der linke und der rechte bewegliche Körper 17L und 17R nach vorne und nach hinten auf den jeweiligen Führungsgliedern 15L und 15R als Resultat einer Drehung der Antriebe 39L und 39R. Dementsprechend ist es möglich, die Anschläge 21L und 21R nach links und rechts zu bewegen, beispielsweise um den unteren Träger 19 wenigstens angenähert parallel zum unteren Werkzeug 11 auszurichten. Überdies kann, wenn benötigt, jeder Antrieb 39L und 39R einzeln betätigt werden, und dadurch können verschiedene Positionen bezüglich der Bewegung nach hinten und nach vorne der beweglichen Körper 17L und 17R bewirkt werden, und es wird dadurch ermöglicht, dass der Träger 19 mit dem unteren Werkzeug 11 einen Winkel einschliesst.
Anders gesagt, der Träger 19 wird mittels der beweglichen Körper 17L und 17R derart getragen, dass die Lage des Trägers 19 sowohl links wie auch rechts einen grösseren Abstand zum unteren Werkzeug 11 haben kann.
Um dies noch genauer zu erläutern, wird auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen. Schraubenstützen 53L und 53R sind senkrecht auf der oberen Partie der beweglichen Körper 17L und 17R angeordnet und auf jedem dieser Schraubenstützen 53L und 53R sind rohrförmige Körper 57L und 57R mittels mehrerer Lager 55 drehbar gehaltert. Die Lage der rohrförmigen Körper 57L und 57R in vertikaler Richtung wird mittels oberer und unterer Mutter 59L und 59R, die auf die genannten Schraubenstützen 53L und 53R aufgeschraubt sind, bestimmt. Dementsprechend dienen die Muttern 59L und 59R zum Einstellen der rohrförmigen Körper 57L und 57R auf eine geeignete Höhe.
Wie im Detail in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind Halter 61L und 61R in Richtung links- rechts angeordnet und einstückig mit den obengenannten rohrförmigen Körpern 57R und 57L befestigt und eine horizontale Welle 63 ist am einen Halter 61L befestigt. Das eine Ende des Trägers 19 ist vertikal drehbar auf der Welle 63 gehaltert. Eine horizontale Gleithülse ist einstückig mit dem anderen Halter 61R verbunden und das andere Ende des Trägers 19 ist in dieser Gleitführung 65 gehaltert. Damit ist der Träger 19 vertikal einstellbar und horizontal und vertikal rotierbar bezüglich der einen Schraubenstütze 52L und vertikal einstellbar und horizontal rotierbar und längsverschieblich bezüglich der anderen Schraubenstütze 53L gehaltert.
Aus der beschriebenen Anordnung ist entnehmbar, dass der Träger 19 frei einstellbar bezüglich seiner Höhe ist, und er ist ebenfalls in vertikaler Richtung in beiden Richtungen schräg einstellbar. Dementsprechend, wenn auch die Genauigkeit der Führungsglieder 33L und 33R bezüglich der Basiselemente 29L und 29R derart schlecht ist, dass die Schraubenstützen 53L und 53R während der Bewegung der beweglichen Glieder 19L und 19R, die durch die Führungsglieder 33L und 33R getragen werden, leicht geneigt sind, kann diese Neigung der Schraubenstützen 53L und 53R ausgeglichen werden. Dementsprechend können Positionierprobleme ausgeschaltet werden, auch wenn die Genauigkeit der Installation von rechtem und linkem Führungsglied 33L und 33 R schlecht ist. Für die Basiselemente 29L und 29R ist es nicht wichtig, dass die Montagefläche der Führungsglieder 33L und 33R genau bearbeitet wurde, sondern es genügt, wenn der gesamte Aufbau stabil ist. Mit anderen Worten: Im Vergleich mit herkömmlichen Einrichtungen ist die Montage der Führungsglieder 33L und 33R auf den Basiselementen 29L und 29R sehr einfach und es ist nicht nötig, dass die Basiselemente 29L und 29R in massiver Bauweise ausgeführt wurden und dementsprechend können sie leichtgewichtig sein.
Als Resultat davon, dass die rohrförmigen Körper 57L und 57R, die den Träger 19 tragen frei drehbar bezüglich der rechten und der linken Schraubenstütze 53L und 53R sind, und weiter, weil der Träger 19 in Längsrichtung bezüglich der Gleitführung 65 gleiten kann, kann der Träger 19 auch bezüglich der Vorwärts- als auch der Rückwärtsrichtung geneigt sein. Dementsprechend ist es selbstverständlich, dass es möglich ist, den Träger 19 sowohl nach vorne wie auch nach hinten zu neigen und beispielsweise, wenn eine Instruktion gleichzeitig an das rechte und an das linke bewegliche Glied 17L und 17R gegeben wird, um nach vorne oder nach hinten zu gleiten, wird das gewünschte Resultat erhalten, auch wenn eines der beiden beweglichen Glieder 17L und 17R leicht verzögert ist. Das heisst, dass auch bei einer Verzögerung im Synchronismus der beweglichen Körper 17L und 17R, die zurzeit der Bewegung auftritt, trotzdem eine genaue Einstellung des Trägers 19 erhalten wird, wenn schliesslich beide beweglichen Körper 17L und 17R genau ausgerichtet sind. Weil der linke und der rechte bewegliche Körper 17L und 17R mittels separater Antriebe 39L und 39R bewegt wird, ist es auch möglich, jeden Rotationsantrieb 39L und 39R in vergleichsweise kleiner Ausführung herzustellen und zusammen mit einer leichtgewichtigen kompakten Trägerkonstruktion kann die Bewegung der beweglichen Körper 17L und 17R mit grösserer Geschwindigkeit durchgeführt werden, weil das Trägheitsmoment kleiner ist. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Träger 19 so ausgebildet, dass er bezüglich der einen Schraubenstütze 53L frei beweglich in Bezug auf die vertikale Lage und in frei drehbarer Weise in horizontaler und vertikaler Richtung getragen ist, während er bezüglich der anderen Schraubenstütze 53R frei einstellbare bezüglich der vertikalen Richtung und horizontal rotierbar und auch horizontal frei gleitbar gehaltert ist. Überdies wäre es auch wünschbar, dass der Träger 19 derart ausgebildet wäre, dass er bezüglich der anderen Schraubenstütze 53R frei einstellbar bezüglich der vertikalen Lage und horizontal frei drehbar wäre und ebenso frei drehbar in vertikaler Richtung wäre und dazu noch derart gehaltert wäre, dass er in horizontaler Richtung frei gleitbar wäre.
In Fig. 4 und 6 ist ein Halter mit einem Kurvenstück 67 vorhanden, das in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geneigt ist und einstückig mit dem weiter oben beschriebenen Halter 61R verbunden ist und eine Skala 71 ist am Träger 19 und ein entsprechender Zeiger ist am Halter 69 angebracht.
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Ein Detektor 65 wie beispielsweise ein Begrenzungsschalter kann durch das Kurvenstück 67 betätigt werden und kann am Träger 19 befestigt sein. Wenn der Träger 19 parallel zum unteren Werkzeug 11 ist, zeigt der oben genannte Zeiger 73 auf den Nullpunkt und wenn der Träger nach vorne oder nach hinten geneigt ist, zeigt die Skala mit dem Zeiger den entsprechenden Winkel an. Dementsprechend kann durch Betrachtung des Zeigers auf der Skala der Neigungswinkel des Trägers in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung festgestellt werden. Wenn der Träger um einen grossen Winkel nach vorne oder nach hinten geneigt ist, kann der Detektor 75 das Kurvenstück 67 berühren und wird dadurch betätigt. Somit kann durch die Betätigung des Detektors 75 festgestellt werden, dass der Träger um einen grossen Winkel geneigt ist, und Nachteile, die durch diese Neigung entstehen könnten, können vermieden werden.
Wie schon erwähnt wurde, gestattet die vorliegende Erfindung die Herstellung einer hinteren Ausrichtvorrichtung zu vereinfachen und dazu kann noch eine solche Vorrichtung leichtgewichtig hergestellt werden und ebenso kann die Einstellvorrichtung sowohl nach vorne wie nach hinten geneigt werden, wenn dies notwendig erscheint.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Presse mit einer Vorrichtung zur genauen Einstellung eines flächigen Werkstückes (W) bezüglich der Bearbeitungsstelle zwischen Werkzeugen, gekennzeichnet durch einen oberen Rahmen (5) zur Halterung eines länglichen oberen Werkzeuges (9), einen unteren Rahmen (7) zur Halterung eines, mit dem genannten oberen Werkzeug (9) zusammenwirkenden unteren Werkzeug (11), eine Anzahl sich nach vorne und nach hinten erstreckende Führungsglieder (15L, 15R) hinter dem oberen und dem unteren Rahmen (5, 7), ferner dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsglieder (15L, 15R) mit einem auf demselben einzeln über Antriebsmittel (39L, 39R) nach vorn und nach hinten bewegbaren Körper (17L, 17R) versehen sind, und dass ein sich in Längsrichtung der Werkzeuge (9,11) erstreckender mit Anschlägen (21L, 21R) für die Ausrichtung des Werkstückes (W) versehener Träger (19) auf dem einen der genannten Körper (17L, 17R) wenigstens abgestützt und auf dem anderen Körper (17L, 17R) wenigstens längsverschiebbar gehaltert ist.
  2. 2. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körper (17L) mit Mitteln (53L, 57L) versehen ist, um den Träger (19) an seinem einen Ende horizontal drehbar zu haltern, und dass der andere Körper (17R) mit Mitteln (57R, 65) versehen ist, um den Träger (19) an seinem anderen Ende längsverschiebbar und horizontal drehbar zu haltern.
  3. 3. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körper (17L) mit Mitteln (63) versehen ist, um den Träger (19) an seinem einen Ende vertikal drehbar zu haltern, und dass der andere Körper (17R) mit Mitteln (57R, 65) versehen ist, um den Träger (19) an seinem anderen Ende längsverschiebbar zu haltern.
  4. 4. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körper (17L) mit Mitteln (63) versehen ist, um den Träger (19) an seinem einen Ende vertikal drehbar zu haltern, und dass der andere Körper (17R) mit Mitteln (57R, 65) versehen ist, um den Träger (19) an seinem anderen Enden längsverschiebbar und horizontal drehbar zu haltern.
  5. 5. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körper (17L) mit Mitteln (53L, 57L, 63) versehen ist, um den Träger (19) an seinem einen Ende vertikal und horizontal drehbar zu haltern, und dass der andere Körper (17R) mit Mitteln (67R, 65) versehen ist, um den Träger (19) an seinem anderen Ende längs verschiebbar und horizontal drehbar zu haltern.
  6. 6. Presse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor (75,69,67) am einen Ende des Trägers (19), um eine übermässige horizontale Verschiebung des Trägers (19) bezüglich des Körpers (17R) festzustellen.
CH1829/84A 1984-04-09 1984-04-11 Presse mit einer vorrichtung zur genauen einstellung eines flaechigen werkstueckes. CH662294A5 (de)

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CH662294A5 true CH662294A5 (de) 1987-09-30

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US (1) US4577538A (de)
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DE (1) DE3413047A1 (de)
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