DE3407363A1 - Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen - Google Patents

Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen

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DE3407363A1
DE3407363A1 DE19843407363 DE3407363A DE3407363A1 DE 3407363 A1 DE3407363 A1 DE 3407363A1 DE 19843407363 DE19843407363 DE 19843407363 DE 3407363 A DE3407363 A DE 3407363A DE 3407363 A1 DE3407363 A1 DE 3407363A1
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bending
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bending device
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DE19843407363
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Akiyoshi Akashi Hyogo Yoneda
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Amada Co Ltd
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Amada Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/20Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady bending forces

Description

DIPL.-ING. BUSCHHOFF .1·
Dipl.-Ing. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
KAlSEK-WIl H ILM-RlNG 2 4
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
L-Aa .225. J Köln, den 27.2.1984
bitte cmijeben he /V
Änm.: Amada Company, Limited
200, Ishida, Isehara-shi. Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Vorrichtung zum Durchführen von Biegeversuchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Biegeversuchen an einem langgestreckten Werkstück oder Streifen, wie beispielsweise einem Sägeband, das zu einem endlosen Band zusaiamengeschweiet worden ist· Mehr im einzelnen hat die Erfindung eine Biegeversuchseinrichtung zum Prüfen der Biegefestigkeit eines langgestreckten Materials, wie beispielsweise einem Bandsägeblatt, zum Gegenstand, bei dem das Werkstück durch einen Faltbiegeversuch geprüft wird.
Es ist oft notwendig, an einem langgestreckten Werkstück oder Materialstreifen, wie beispielsweise einem Sägeband, einen Biegeversuch durchzuführen, indem das Material gebogen wird, um seine Festigkeit zu prüfen. Da Sägebänder durch Verschweißen ihrer Enden mit Hilfe einer Schweißmaschine zu endlosen Bändern oder Schlaufen zusammengeschweißt werden, ist ein Biegetest erforderlich, um die Festigkeit des geschweißten Teiles eines Sägebandes zu prüfen und die Schweißbedingungen kennenzulernen.
Um die Verhältnisse beim Schweißen von Sägebändern in endlose Bänder zu untersuchen, war es bisher üblich, den geschweißten Teil eines verschweißten Sägebandes von Hand zu biegen, um die Biegefestigkeit des Bandes aus der Erfahrung zu beurteilen. Hierbei war es nachteilig, daß die zulässige Festigkeit des Sägebandes in
Abhängigkeit von den Kenntnissen und der Erfahrung der Fachleute schwankten, die diese Versuche durchführen, und es war unmöglich, auf diese Weise einen genauen Biegeversuch durchzuführen«
Nach einem verbesserten bekannten Verfahren wird ein Biegeversuch in der Weise durchgeführt, daß ein Testring mit einem bestimmten Krümmungsradius hergestellt und ein Prüfstück des langgestreckten Materials von Hand in die Krümmung gedrückt wird, um festzustellen, ob der Prüfring bricht oder nicht. Hierzu ist es jedoch notwendig und lästig, daß für verschiedene Dicken und Breiten der langgestreckten Werkstücke, z.B. der Sägebänder, viele unterschiedliche Prüfringe hergestellt werden müssen· Außerdem ist es unmöglich, auf diese Weise einen genauen Biegeversuch durchzuführen und festzustellen, bei welchem Biegewinkel das zu prüfende Material bricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Durchführen von Biegeversuchen zu schaffen, mit der an einem langgestreckten Material, wie beispielsweise einem Sägeband, ein genauer Biegeversuch durchgeführt werden kann, um die Biegefestigkeit des Werkstückes leicht und genau ohne Spezialwerkzeuge zu prüfen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den in den Ansprüchen näher erläuterten Merkmalen gelöst.
Mit den ersten und zweiten Biege vorrichtungen, die mit einem Kraftantrieb bewegt werden, können Prüfstücke unter Einhaltung stets gleicher Bedingungen bis zu einem vorherbestimmten Winkel zunächst vorgebogen und weiter zusammengebogen werden· Hierbei ist es möglich, das Werkstück im Biegeversuch auch zu falten, d.h. soweit zusammenzubiegen, daß die der Biegung benachbarten Wandteile aufeinanderliegend Hierbei können die ersten und die zweiten Biegevor-
richtungen so angeordnet sein, daß Ihre Hübe einstellbar sind, um den Biegewinkel einzustellen, unter dem das Prüfstück gebogen werden soll·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist· Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Durchführen von Biegeversuchen nach der Erfindung, bei der nur die größeren Teile dargestellt sind,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Fig.1 nach Linie H-II1
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung nach Fig.1 nach Linie III-III und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 in einem Vertikalschnitt nach Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Biegeversuchseinrichtung 1 zum Durchfuhren eines Biegeversuches an einem Prüfstück T dargestellt, für welches ein zu prüfender Teil von einem langgestreckten Material oder Streifen, wie beispielsweise einem Sägeblatt, abgeschnitten worden ist· Wie im folgenden noch naher beschrieben werden wird, wird das Prüfstück T in zunächst horizontaler Lage in der Biegeversuchs einrichtung 1 eingespannt und dann beim Biegeversuch gebogen·
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, ist die Biegeversuchseinrichtung mit einer ersten Biegevorrichtung 3 versehen, die bei der bevorzugten Ausführungsform aus
einem rechteckigen, klingenartigen Teil besteht und in vertikaler Richtung beweglich ist, um an dem Versuohsstück T beim Biegeversuch die Anfangsbiegung durchzuführen. Die erste Biegevorrichtung 3 ist an einer vertikal angeordneten, langgestreckten Zahnstange 5 befestigt, die zwei Zahnreihen SRR und 5RL aufweist und mit einer vertikalen Gleitstange 7 fest verbunden ist. Die erste Biegevorrichtung 3 ist an der Vorderseite der Zahnstange 5 nach vorn auskragend befestigt, während die Zahnstange 5 an der Vorderseite der Gleitstange 7 befestigt ist, wobei sich die erste Biegevorrichtung 3 nach vorn erstreckt. Die Verzahnungen 3RR und 5RL der Zahnstange 5 sind auf deren einander gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zu einem weiter unten noch näher beschriebenen Zweck angeordnet.
Die Gleitstange 7 ist an mehreren FUhrungsblocks 9 in vertikaler Richtung derart gleitend geführt, daß die Zahnstange 5 alt der nach vorn gerichteten Biegevorrichtung 3 über die Führungsblöcke nach vorn herausragt· Die FUhrungsblöcke 9 sind an einem Pfosten oder Ständer 11 befestigt, der in vertikaler Lage am hinteren Mittelteil der Biegeversuchseinrichtung 1 derart befestigt ist, daß sich die Gleitstange 7 mit der ersten Biegevorrichtung 3 in vertikaler Richtung längs des Pfostens 11 bewegen kann. Zum Bewegen der Gleitstange 7 ist im unteren Teil des Pfostens 11 ein hydraulischer oder pneumatischer Motor 13 befestigt, dessen Kolbenstange 15 mit dem unteren Ende der Gleitstange 7 verbunden ist. Hieraus erkennt man, daß die erste Biegevorrichtung 3 von der Gleitstange 7 in vertikaler Richtung bewegt wird, wenn sich die Kolbenstange 15 des hydraulischen oder pneumatischen Motors 13 in Bewegung setzt.
Zum Festhalten des Versuchsatückes I sind unterhalb der ersten Biegevorrichtung 3 und auf einander gegenüberliegenden Seiten ihrer vertikalen Bewegungsbahn zwei Stützrollen 17R und 17L symmetrisch zueinander auf gleicher Höhe angeordnet. Die Stützrollen 17R und 17L sind mit ihren Achsen in horizontaler Lage an vertikalen Platten 19R bzw. 19L drehbar gelagert, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung 3 angeordnet sind. Die vertikalen Platten 19R und 19L sind mit Hilfe von mehreren Rippen 21R und 21L in vertikaler Lage an mehreren Stützplatten 23R und 23L befestigt, die ihrerseits in horizontaler Lage an dem Pfosten 11 derart befestigt sind, daß sie sich symmetrisch und horizontal seitlich des Pfostens in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Beim Biegeversuch wird dann das Prüfstück T in horizontaler Lage unter der ersten Biegevorrichtung 3 auf die Stützrollen 17R und 17L gelegt und dann auf diesen von der duroh den hydraulischen oder pneumatischen Motor 13 abgesenkten ersten Prüfvorrichtung 3 zu einem Winkel gebogen, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Man erkennt, daß das Prüfstück T auf den Stützrollen 17R und 17L liegend nach unten gebogen wird, während seine Enden nach oben und innen schwenken, wenn das Prüfstück von der ersten Prüfvorrichtung 3 gebogen wird.
Um das Pttüfstück I beim Biegeversuch einzuklemmen, sind zwei Greif- oder Klemmvorrichtungen 2f?R und 25L vorgesehen, die auf gleicher Höhe symmetrisch zueinander außerhalb der Stützrollen 17R und 17L angeordnet sind. Die Klemmvorrichtungen 25R und 25L werden von den oberen Enden zweier Arme 27R und 27L getragen, die an zwei Sektorzahnrädern 29R und 29L befestigt sind, deren Achsen 31R und 31L in der Biegevorrichtung gelagert sind.
Wie welter unten noch näher beschrieben werden wird, sind die Klemmvorrichtungen 25R und 25L an den Armen 27R und 27L schwenkbar gelagert und so konstruiert, daß sie das Versuchsstück T lose fassen, so daß es In den Klemmvorrichtungen rutschen kann, wenn es gebogen wird. Die Arme 27R und 27L sind derart schräg an den Sektorzahnrädern 29R und 29L befestigt, daß sie sich von deren Abhsen aus radial nach außen und oben erstrecken« Die SektorZahnräder 29R und 29L sind hinter den vertikalen Platten 19R und 19L symmetrisch zueinander derart angeordnet, daß sie mit den Verzahnungen 5RR und 5RL der Zahnstange 5 in Eingriff stehen. Hierbei sind die Wellen 41R und 41L der SektorZahnräder 29R und 29L in Lagern 33R und 33L drehbar gelagert, die an den Stutzplatten 23R und 23L mit Konsolen 35R und 35L befestigt sind. Hierdurch werden die Sektorzahnräder 29R und 29L von den Verzahnungen 5RR und 5RL der Zahnstange 5 gedreht und schwenken die Klemmvorrichtungen 25R und 25L aufwärts und einwärts, wenn die Gleitstange 7 zusammen mit der Zahnstange 5 abgesenkt wird.
Die Greif- oder Klemmvorrichtungen 25R und 25L befinden sich auf gleicher Höhe mit den Stützrollen 17R und 17L und klemmen das auf die Stützrollen 17R und 17L gelegte Versuchsstück I ein, wenn sich die Gleitstange 7 und die Zahnstange 5 in ihrer obersten Stellung befinden. Die Klemmvorrichtungen 25R und 25L werden dann von den Sektorzahnrädern 29R und 29L nach aufwärts und einwärts geschwenkt, wenn die erste Biegevorrichtung 3 von der Gleitstange 7 abgesenkt wird, um das Versuchestück T zu biegen. Man erkennt hieraus, daß die Klemmvorrichtungen 25R und 25L den finden des Versuchsstückes T folgen, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigt ist, wenn die erste Biegevorrichtung 3 den Prüfling T biegt.
Wendet man sich nun der Fig· 4 zu, so erkennt man, daß jede der Klemmvorrichtungen 25R und 25L einen stiftartigen Teil 25P aufweist, mit dem sie an dem Arm 27R bzw. 27L schwenkbar
befestigt ist, so daß sie im eine zu den Achsen der Stützrollen 17R und 17L parallele Achse schwenken kann· 23er stiftartige Teil 25P der Klemmvorrichtungen 25R und 25L ist am Arm 27R bzw. 27L mit einer Schraube 37 und einer Soheibe oder einem Kragen 39 schwenkbar befestigt, dessen Schwenkachse parallel zu den Achsen der Stützrollen 17R und 17L verläuft. Man erkennt hieraus, daß die Klemmvorrichtungen 2SiR und 25L auf den Armen 27R und 27L schwenken, wenn die finden des Versuchsstückes T nach aufwärts und nach innen geschwenkt werden, wenn das Versuchsstück T von der ersten Biegevorrichtung 3 gebogen wird.
Aus Fig. 4 ergibt sich ferner, daß jede Klemmvorrichtung 25R bzw. 25L eine Ausnehmung 25H aufweist, in der das VersuchsstUck T derart eingeklemmt wird, daß es sioh beim Biegen mit der ersten Biegevorrichtung 3 bewegen kann· Die Ausnehmung 25H der Klemmvorrichtungen 25R und 25L hat eine obere Klemmfläche 25G und eine untere Schrägfläche 25S, die nach außen hin abfällt· In diese Ausnehmung 25H ist ein Klemmstück 41 eingesetzt, das eine obere Klemmfläche 41G und eine untere Schrägfläche 41S aufweist und in der Mitte ein schlitzartiges Loch 41H hat. Das Klemmstück 41 ist in die Ausnehmung 25H so eingesetzt, daß seine Schrägfläche 41S auf der Schrägfläche 25S der Ausnehmung gleiten kann, derart, daß die Klemmfläche 41G das VersuchestUck T zusammen mit der Klemmfläche 25G einklemmen kann« Außerdem ist das Klemmstück 41 in der Ausnehmung 25H mit einer Feder 43 und einem Bolzen 43 federnd nachgiebig und einstellbar befestigt, wobei der Bolzen 45 durch Schrauben in dem Schlitz 41H des Klemmstückes 25 verstellt werden kann. Hierbei ist die Anordnung so getrof-Aa, daß das Klemmstück 41 auf der Schrägfläche 25S gleiten kann, um das Spiel oder die Klemmkraft zwischen den Klemmflächen 25G und 41G einzustellen, wo das Versuchsstück T eingeklemmt wird, wenn der Bolzen 45 eingestellt wird·
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Man erkennt hieraus, daß das Klemmstück 41 auf der Schräg» fläche 25S gleiten kann, um das Spiel oder die KLeaaücraft zwischen den Klemmflächen 25G und 41G einzustellen, da der Bolzen 45 durch den Schlitz 41H in die Klemmvorrichtung 25R bzw. 25L eingeschraubt ist. Hierbei kann das Versuchsstück T zwischen den KLeamflächen 25G und 41G der Klemmvorrichtung 25 lose eingeklemmt werden, so daß es in diesen gleiten kann, wenn das Spiel oder die Klemmkraft zwischen den KLemaflachen 25G und 41G entsprechend eingestellt wurde und das Versuchsstück von der ersten Biegevorrichtung 3 In die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage gebogen wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist zur Begrenzung des vertikalen Hubes der ersten Biegevorrichtung 3 an der Gleitstange 7 ein Anschlag 47 vorgesehen,und auf einem Teil der Biegeversucheeinrichtung 1 ist ein Fühlmittel 49, beispielsweise ein Endschalter, angeordnet· Wie man hieraus leicht erkennt, wird das Kühlmittel 49 von dem Anschlag 47 betätigt, wenn die Gleitstange 7 abgesenkt wird, um der ersten Biegevorrichtung die Biegung des Versuchsstuckes T zu ermöglichen. Hierbei hindert das FUhlmittel 49 natürlich die Gleitstange 7 und die erste Biegevorrichtung 3 an einem weiteren Absinken, sobald sie von dem Anschlag 47 bei dessen Abwärtsbewegung berührt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Fühlmittel 49 von einem Halter 51 getragen, der an einem Teil des Pfostens 11 derart befestigt 1st, daß er In seiner Lage eingestellt werden kann, um den Vertikalhub der ersten Biegevorrichtung 3 einzustellen·
Wendet man sich nun wieder den Fig· 1,3 und 2 zu, so erkennt man, daß ein Paar von zweiten Biegevorrichtungen 2JR und 53L vorgesehen ist, die sich im mittleren Teil der Biegeversuchseinrichtung 1 befinden und die das Versuchs-
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stück I, welches von der ereten Biegevorrichtung 3 bis zu den in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Winkeln vorgebogen wurde, weiterbiegen· Diese zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung auf gleicher Höhe miteinander derart angeordnet, daß sie sich auf die Bewegungsbahn der ersten Biegungsvorrichtung 3 in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Auch die zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L sind an Gleitelementen 55R bzw. 55L befestigt, die auf die vertikale Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Gleitteile 55R und 55L werden symmetrisch und in horizontaler Lage gleitend auf zwei Führungsschienen 57R bzw. 57L geführt, die symmetrisch und horizontal auf zwei Konsolen 59R bzw. 59L und einem weiteren Paar Konsolen 61R bzw. 61L befestigt sind.
Die Konsolen 59R und 59L sind symmetrisch an den äußeren finden der vertikalen Platten 19L bzw. 19R befestigt, während die Konsolen 61R und 61L In gleicher Weise an den inneren Enden der vertikalen Platten 19R bzw. 19L befestigt sind.
Die zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L sind von zwei Schraubenspindeln 63R bzw. 63L in Richtung auf die vertikale Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung 3 und von dieser fort bewegbar. Die Schraubenspindel 63R und 63L befinden sich in Kingriff mit den Gleitelementen 55R und 55L und haben gegenläufige Gewinde, so daß sie die Gleitelemente 55R und 55L aufeinander zu und voneinander weg bewegen, wenn sie gleichzeitig in der gleichen Richtung gedreht werden. Die Schraubenspindeln 63R und 63L sind an Wellen 65R bzw. 65L befestigt, die in Konsolen 59R bzw. 59L drehbar gelagert sind und an Ihren Enden Zahn-
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■/lh-
räder 67R bzw. 67L tragen· Die Zahnräder 67R und 67L sind symmetrisch an den Außenseiten der Biegeversuchseinrichtung 1 angeordnet und stehen mit Zahnrädern 69R bzw· 69L in Eingriff, die koaxial zueinander auf einer langgestreckten Welle 71 festsitzen, so daß sie gleichzeitig angetrieben werden· Die Welle 71 ist in horizontaler Lage in den Konsolen 59R und 59L drehbar gelagert und mit einem Ritzel 73 versehen, welches bei der bevorzugten Ausführungsform mit einer Zahnstange 75 in Eingriff steht. Für den Antrieb dieser Zahnstange 75 ist ein hydraulischer oder pneumatischer Motor 77 vorgesehen, dessen Kolbenstange 79 an der Zahnstange 75 befestigt und auf einem Teil 81 der Biegeversuchseinrichtung 1 mit einer Konsole 83 montiert ist.
Wenn die Zahnstange 75 von dem Motor 77 angetrieben wird und das Ritzel 73 dreht, wird die Welle 71 angetrieben und dreht mit ihren Zahnrädern 69L und 69R gleichzeitig die Zahnräder 67L und 67R und die mit diesen verbundenen Schraubenspindeln 63L und 63R. Da sich die Schraubenspindeln 63R und 63L gegensinnig drehen müssen, bewegen sie beide Biegevorrichtungen 53R und 53L vermittels der Gleitelemente 55R und 55L in Richtung auf die Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung 3 oder von dieser fort. Man erkennt hieraus, daß die zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L von den Schraubenspindeln 63R und 63L gleichzeitig gegeneinander bewegt werden, wenn der Motor 77 in Gang gesetzt wird, um das zu prüfende Werkstück T weiterzubiegen, das von der ersten Biegevorrichtung 3 bis zu einem gewissen Grade vorgebogen wurde.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist zur Begrenzung des Hubes der zweiten Biegeelemente 53R und 53L an jedem Gleitelement 55R und 55L ein Anschlag 85 vorgesehen, während an einem Teil der BiegeVersucheeinrichtung 1 ein Fühlelement 87, beispielsweise ein Endschalter, angeordnet ist. Das Fühlelement 87 wird von dem Anschlag 85 berührt, wenn die zweiten Biegevor-
richtungen 53R und 53L von den Gleitelementen 55R und 55L gegeneinander geschoben werden, um den Prüfling T zu biegen. Hierbei setzt das Fühlelement 87 den Motor 77 still, um die zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L anzuhalten, sobald es von dem Anschlag 85 berührt wird.
Das Fühlelement 87 ist in seiner Lage verstellbar, um den Hub der zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L auf den Biegewinkel einzustellen, auf den das Versuchsstück T von den zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L gebogen werden soll· Wenn so die Biegevorrichtungen 53R und 53L angehalten werden, kann der Biegewinkel des Versuchsstückes T nach der Stellung der Fühleinrichtung 87 festgelegt werden.
Man erkennt hieraus leicht, daß ein Biegeversuch gemacht werden kann, um die Biegefestigkeit des Versuchsstuckes T danach zu prüfen, ob das Versuchsstück T gebrochen ist oder nicht, bevor die zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L angehalten worden sind. Man erkennt auch, daß der Hub der zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L durch änderung der Stellung der FUhlvorrichtung 87 eingestellt werden kann, um hierdurch den Biegewinkel entsprechend der Breite und Dicke des Prüfstückes I einzustellen. Hierbei ist es auch möglich, einen Biegetest dadurch durchzuführen, daß die Belastung beobachtet wird, bei der das leststUck T zerbricht, wenn eine Kraftmeßvorrichtung an einem Teil der zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L vorgesehen wird, wo das zu biegende Versuchsstück unter Druck gesetzt wird.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der Prüfling T im Anfang von der ersten Biegevorrichtung 3 bis zu einem gewissen Grade vorgebogen und dann von den beiden Biegevorrichtungen 53R und 53L zu Ende gebogen. Wenn die erste Biegevorrichtung 3 das Versuchsstück T biegt, so daß dessen
Enden nach oben schwenken, werden die Klemmvorrichtungen 25R und 25L, welche das Versuchsstuck T halten, von den Sektorzahnrädern 29R und 29L hochgeschwenkt, wobei sie den hochschwingenden Enden des Versuchsstuckes T folgen. Hierbei folgen die Klemmvorrichtungen 25R und 25L nicht nur den Enden des Versuchsstückes T, sondern halten dieses auch lose fest, das sich hierbei auf den Stützrollen 17R und 17L abwärts bewegt. Nachdem die erste Biegevorrichtung 3 das Versuchsstück T vorgebogen hat, bewegen sich die beiden Biegevorrichtungen 53R und 53L gleichzeitig in horizontaler Richtung gegeneinander und biegen das Versuchsstück I zu Ende, welches nach unten gebogen wurde, so daß ein Faltbiegeversuch durchgeführt werden kann. Auch der Hub der zweiten Biegevorrichtungen 53R und 53L kann durch Veränderung der Stellung der PUhI-mittel 87 eingestellt werden, um den Biegewinkel auf die Breite und.die Dicke des Teststückes T einzustellen.
Wie weiter oben erläutert wurde, kann mit Hilfe der Vorrichtung 1 zum Durchführen von Biegeversuchen nach der Erfindung ein genauer Biegeversuch an einem langgestreckten Werkstück, wie beispielsweise einem BaMsägeblatt, leicht durchgeführt werden· Da der Biegeversuch mechanisch von der Versuchebiegeeinrichtung 1 durchgeführt wird, wird die Versuchsbiegung oder die zulässige Festigkeit eines langgestreckten Werkstückes immer genau und zuverlässig ohne Schwankungen ermittelt, die in den Kenntnissen und Erfahrungen eines Fachmannes ihre Ursache haben, der den Biegeversuch durchführt, wie dies früher der Fall war.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Λ,j Vorrichtung zum Durchführen von Biegeversuchen an langgestreckten Werkstücken, insbesondere Bandsägeblättern, gekennzeichnet durch eine erste Biegevorrichtung (3) zum Biegen eines Versuchestückes (T) in eine Stufe und durch ein Paar von zweiten Biegevorrichtung (53R und 53L), die gegeneinander bewegbar sind, um das von der ersten Biegevorrichtung (3) vorgebogene Versuchsstück (T) weiterzubiegen,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Biegevorrichtungen (53L und 53R) symmetrisch und gegeneinander verschiebbar auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung (3) angeordnet sind und einen Antrieb (77, 75, 73, 69» 67, 63, 55) aufweisen, mit dem die beiden zweiten Biegevorrichtungen (53L und 53R) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der ersten Biegevorrichtung (3) zwei Klemmvorrichtungen (25L und 25R) zum Fassen der Enden des Prüfstückes (T) drehbar und symmetrisch angeordnet sind und daß ein Antrieb (29L, 29R) zum Schwenken der Klemmvorrichtungen (25L9 25R) vorgesehen ist, damit diese der Biegung des Versuchsstükkes folgen, wenn die erste Biegevorrichtung (3) an dem Versuchsstück (T) die Biegung durchführt.
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Biegevorrich-
    tungen (53R und 53L) eine Hubeinsteil vorrichtung (87) aufweisen, die in ihrer Lage verstellbar ist.
    5· Vorrichtung zum Durchfuhren von Biegeversuchen an langgestreckten Werkstücken, gekennzeichnet durch mindestens zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stützvorrichtungen (17R und 17L) zur Aufnahme des in gestreckter Lage einzulegenden Werkstückes (T), durch ein oberhalb der Stutzvorrichtungen (17L und 17R) und zwischen diesen angeordnete Biegevorrichtung (3) mit einem Druckstück, das von einem Antrieb (13) quer zur Längsrichtung des Werkstückes (T) bewegbar ist und auf dieses zwischen den Stützvorrichtungen (17L und 17R) einen Druck ausüben kann, um dieses winkelförmig zu verformen und durch eine unterhalb der Stützvorrichtungen (17L und 17R) angeordnete zweite Biegevorrichtung, die auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Druckstückes der ersten Biegevorrichtung (3) synchron gegeneinander bewegbare Biegeelemente (53R und 53L) aufweist, die gegen die beiden Schenkel des winkelförmig vorgebogenen Werkstückes (T) vorschiebbar sind, um diese Schenkel weiter zusammenzubiegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Klemmvorrichtungen (25L und 25R) für die Enden des In gestreckter Lage einzulegenden Werkstückes (T) vorgesehen sind, die über Getriebeteile (29L, 29R und 5) mit dem Druckstück der ersten Biegevorrichtung (3) derart verbunden sind, daß sie beim Vorschieben des Druckstückes gegen das Werkstück
    (T) zusammen mit dessen freien Schenkeln hochschwenken.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der ersten Biegevorrichtung (3) einstellbar 1st.
    δ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzvorrichtungen (17L und 17R) Stützrollen sind und daß die Klemmvorrichtungen (25R und 25L) ein federnd nachgiebiges Klemmstück (41) aufweisen, das eine Gleitbewegung des zwischen ihm und einer Klenmbacke (23G) der Klemmvorrichtung eingespannten Werkstückes (T) gestattet.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (27L und 27E) für die Klemmvorrichtungen (25L und 25R) an Sektorzahnradern befestigt sind, die mit den Verzahnungen (5RL und 5RR) einer Zahnstange (5) kämmen, an der die Druckvorrichtung der ersten Biegevorrichtung (3) befestigt ist.
    10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Werkstück (T) gerichtete Vorwärtshub der zweiten Biegevorrichtung (53R und 53L) einstellbar ist.
    11« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Biegevorrichtung zwei Biegebacken (53L und 53R) aufweist, die über gegen·*· läufige Spindeltriebe (63L, 55L bzw. 63R, 55R) von einem gemeinsamen Antrieb (77, 75, 83, 73, 69, 67, 65) antreibbar und im Maschinengestell geführt sind.
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