DE4022951C2 - Biegerichtmaschine für Profilabschnitte - Google Patents
Biegerichtmaschine für ProfilabschnitteInfo
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- DE4022951C2 DE4022951C2 DE19904022951 DE4022951A DE4022951C2 DE 4022951 C2 DE4022951 C2 DE 4022951C2 DE 19904022951 DE19904022951 DE 19904022951 DE 4022951 A DE4022951 A DE 4022951A DE 4022951 C2 DE4022951 C2 DE 4022951C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/10—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments
Description
Die Erfindung betrifft eine Biegerichtmaschine für
Profilabschnitte mit den Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs.
Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der US-PS
27 26 703 bekannt, die eine Mehrzweckmaschine für relativ
kurze Werkstücke, nämlich zum Richten von Hinterachsen
(Halbachsen) von Kraftfahrzeugen mit Radflansch zeigt (Spalte 1,
Zeilen 23 bis 25). Bei dieser bekannten Biegerichtmaschine
ist die eigentliche Stößelantriebseinheit unterhalb
und deren Fahrwerk oberhalb der vergleichsweise kurzen
Traverse angeordnet. Diese Konstruktion hat sich für im
Sinne der Erfindung lange Profilabschnitte (z. B. 3 bis 10 m)
als in jeder Weise ungeeignet erwiesen.
Unter Profilabschnitten sollen solche von etwa 3 bis
10 m Länge verstanden werden. Als Profilabschnitt soll
grundsätzlich jede Art länglicher Werkstücke gelten, also
auch solche, die im Querschnitt insgesamt oder abschnittsweise
kreisförmig sind (Wellen, Nockenwellen), vorzugsweise
aber Werkstücke nicht kreisförmigen, über die Länge
gleichbleibenden Querschnitts, insbesondere Schienen, die
für Führungsaufgaben (entlang ihrer Längsachse) vorgesehen
sind.
Lange Profilabschnitte wie Walzträger, z. B. sogenannte
I-Träger, Führungsschienen oder lange Wellen u. dgl.
werden üblicherweise in Richtung ihrer Längsachse in den
Arbeitsbereich einer Biegerichtmaschine eingeschoben und
abschnittsweise gerichtet. Die Biegerichtmaschine ist eine
Einständerpresse mit C-förmigem Rahmen oder eine Doppelständerpresse,
wobei das Werkstück mit seiner Längsrichtung
senkrecht zur Ebene des "C" bzw. des Doppelständerrahmens
hindurchgeführt wird. Die Stößelantriebseinheit
mit dem heb- und senkbaren Richtstempel sowie die Richtunterlagen
sind fest in dem Pressengestell angeordnet. Die
Richtabschnitte, die
durch den Abstand der Richtunterlagen gegeben sind, sind
wesentlich kürzer als die Profilabschnitte, so daß das Rich
ten der Gesamtlänge in mehreren Schritten erfolgt, wobei
jeweils ein Abschnitt des Werkstücks gerichtet und dieses
dann in Längsrichtung um eine entsprechende Strecke weiter
geschoben wird. Dies hat einerseits den Nachteil, daß nach
jedem Weiterrücken des Werkstückes um einen Richtabschnitt
die Einspann- und die Richtarbeit neu erfolgen muß, und
andererseits, daß, mögen die verbleibenden Biegeabweichungen
in einem Richtabschnitt auch auf die zulässige Toleranz
heruntergebracht worden sein, diese Abweichungen in auf
einanderfolgenden Richtabschnitten sich addieren, so daß
in ungünstigen Fällen das gesamte lange Werkstück doch Bie
geabweichungen aufweist, die nicht mehr toleriert werden
können.
Kurze Werkstücke bis in den Bereich von 1 bis 2 m Länge
werden nicht abschnittsweise, sondern in einer Aufspannung
gerichtet, wobei z. B. Wellen zwischen Spitzen gespannt wer
den. Die Aufspanneinrichtung ist auf einem Schlitten unter
dem fest im Pressengestell angeordneten Richtstempel entlang
verfahrbar.
Für lange Profilabschnitte sind der
artige Richtmaschinen nicht geeignet, weil der Schlitten
mindestens die gleiche Länge wie die Profilabschnitte auf
weisen und an beiden Enden entsprechend lange Führungen
für den Schlitten vorhanden sein müßten, was zu einer sehr
ausladenden und in der Praxis nicht akzeptablen Bauform
führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einer Biegerichtmaschine der eingangs bezeichneten
Gattung ein genaues Richten sehr langer, z. B. 3 bis
10 m langer Profilabschnitte in platzsparender, biegesteifer
und exakter Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
gelöst.
Durch die Erfindung liegen die Führungsmittel für die
Stößelantriebseinheit und die Widerlager für die Reaktionskräfte
des Richtstempels an der Traverse in sehr
geringem Abstand übereinander. Dies ermöglicht die Realisierung
extrem biegesteifer Traversen in der erforderlichen
Länge und eine leichtgängige, äußerst exakte Führung
der Stößelantriebseinheit.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung erläutert, in der - beispiel
haft - eine bevorzugte Ausführungsform einer
Biegericht
maschine dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Biegerichtmaschine in
Seitenansicht;
Fig. 2 von derselben Biegerichtmaschine eine schema
tische Darstellung der Bewegungsabläufe für das Biegerich
ten und für das Entdrallen;
Fig. 3 von derselben Biegerichtmaschine einen Vertikal
schnitt durch die Entdralleinrichtung (Schnitt A-A gemäß
Fig. 1);
Fig. 4 von derselben Biegerichtmaschine einen Vertikal
schnitt durch die Stößelantriebseinheit und den Richtstem
pel (Schnitt B-B gemäß Fig. 1);
Fig. 5 von derselben Biegerichtmaschine eine Ansicht
von oben (Ansicht A gemäß Fig. 1) sowie
Fig. 6 für dieselbe Biegerichtmaschine eine schemati
sche Darstellung einer Meßanordnung mit einem im Querschnitt
dargestellten Führungsprofil.
Die in den Zeichnungen gezeigte
Biegerichtmaschine 10, die auch als Entdrallungs- bzw. Ent
schränkungsmaschine oder - wie bevorzugt - als beides be
nutzt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem Ma
schinentisch 11, aus oberhalb des Maschinentisches 11 an
geordneten Werkstückaufnahmen 12, 13, mehreren in Längsrich
tung des Werkstückes 20 Abstand voneinander aufweisenden,
auf dem Maschinentisch 11 angebrachten und in Längsrich
tung des Werkstückes 20 versetz- oder verfahrbaren Richt
unterlagen 14 zum Abstützen des Werkstückes 20, einem zwi
schen benachbarten Richtunterlagen 14 quer zum Werkstück
20 (Arbeitsrichtung B) an diesem angreifenden, gegen die
Richtunterlagen 14 wirkenden und entlang des Werkstückes
20 (Doppelpfeil D) verfahrbaren, von einer Stößelantriebs
einheit 15 in Arbeitsrichtung B heb- und senkbaren Richt
stempel bzw. -stößel 16 sowie einer auf zwei Tragsäulen 17, 18 bezüglich
des Maschinentisches 11 starr befestigten Traverse 19.
Die Werkstückaufnahmen 12 und 13 sind so weit vonein
ander beabstandet, daß Werkstücke bis zu einer Länge von
etwa maximal 10 m zwischen ihnen eingespannt werden können.
Zu dem Zweck der Anpassung an eine bestimmte Werkstück
länge ist zumindest eine der Werkstückaufnahmen entlang
des Maschinentisches 10 mittels eines Schlittens 21 verfahr
bar. Nach erfolgter Einspannung des Werkstückes und während
des Richtvorgangs sind die Werkstückaufnahmen mit dem Ma
schinentisch fest verbunden. Die Tragsäulen 17 und 18 sind
an den äußersten Enden des Maschinentisches befestigt und
wenigstens teilweise hohl ausgeführt, so daß die Werkstück
aufnahmen 12 und 13 bzw. die mit ihnen gekoppelten Drehan
triebseinheiten bzw. Drehlager 22, 23 ganz oder teilweise
von den Hohlräumen bzw. entsprechenden Durchbrechungen der
Tragsäulen 17 und 18 aufnehmbar sind. Dies ist in Fig. 1
rechts im Bild angedeutet.
Wie aus Fig. 1 und besonders deutlich aus Fig. 3 und 4
erkennbar, ruht die Traverse 19 auf den Tragsäulen 17 und
18 und ist mit diesen starr durch Schrauben verbunden. Die
Unterkante 40 der Traverse 19 ist etwa parallel zum Maschi
nentisch 11 angeordnet. Der Maschinentisch 11 mit den Trag
säulen 17, 18 und der Traverse 19 bildet also einen ringför
mig geschlossenen Doppelständerrahmen, in dessen breitem
"Maul" das Werkstück 20 quer, d. h. in der Ebene des Doppel
ständerrahmens und parallel zu dem Maschinentisch 11 und
der dazu parallelen Traverse 19 angeordnet wird.
Die im Querschnitt etwa rechteckige, innen hohle Tra
verse 19 ist nach unten hin offen (Öffnung 26). Nahe der
beiden in Werkstücklängsrichtung sich erstreckenden Öffnungs
ränder ist jeweils mindestens ein Führungsmittel 24, 25 vor
gesehen, welche mit damit korrespondierenden Führungsmit
teln 52, 53 zusammenwirken, welche an der Stößel
antriebseinheit 15 vorgesehen sind und deren Verfahren ent
lang der Traverse 19 ermöglichen.
Wie besonders aus Fig. 4 erkennbar, ist die Stößelan
triebseinheit 15 als Baueinheit ausgeführt, die an ihrem
unteren Ende unmittelbar den Richtstempel 16 trägt. Die
Stößelantriebseinheit 15 wird in ihrem unteren Bereich,
der unterhalb der Traverse 19 hervorragt, von einem Gehäuse
27 umfaßt, das an die Dimensionen der Stößelantriebsein
heit 15 genau angepaßt ist und sowohl das Gewicht der Stößel
antriebseinheit und des Richtstempels trägt als auch die Re
aktionskräfte beim Biegerichten auf die Traverse überträgt.
Hierzu sowie zum Aufnehmen verschiedener Gehäuse bzw. ver
schiedener Stößelantriebseinheiten geeignet und vor
gesehen sind je eine Tragplatte 28, 29, die einerseits mit
dem Gehäuse 27 verschraubbar ist und andererseits die Füh
rungsmittel und Gleitelemente der Stößelantriebseinheit trägt.
Wie nun besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich, be
stehen die Führungsmittel 24 und 25 aus Schienen 30, 31,
die an nach innen auskragenden Leisten 32, 33 der Traverse
19 befestigt sind, die Öffnungsränder der Öffnung 26 der
Traverse bilden. Die Schienen 30, 31 können ausschließlich
als Horizontalführungen in Werkstücklängsrichtung dienen.
Sie können aber auch, wie in der Zeichnung angedeutet, eine
Stufe aufweisen, so daß sie auch eine gewisse Führung quer
zur Werkstücklängsrichtung bieten. Für diesen Zweck noch
besser geeignet sind allerdings die Stirnseiten der Leisten
32 und 33, an denen sich Führungsstücke 34, 35 der korrespon
dierenden Tragplatten 28, 29 seitlich gleitend abstützen
können. Um den Verfahrwiderstand der Stößelantriebseinheit
15 so gering wie möglich zu halten, weisen die korrespon
dierenden Führungsstücke 34, 35 Wälzkörper 36, 37 auf, die
auf den Schienen 30, 31 sich abwälzen.
Das Verfahren der Stößelantriebseinheit 15 wird durch
einen abgesetzten, in der Tragsäule 17 oder 18 bzw. in dem
darüberliegenden Teil der Traverse 19 angeordneten Motor
38 bewirkt, der z. B. mit Hilfe eines, in der Zeichnung nicht
dargestellten, Zahnriemens an einem Antriebsrad 39 angreift,
welches an der Stößelantriebseinheit befestigt ist.
Um nun die Reaktionkräfte beim Biegerichten
mittels des Richtstempels 16 auf die Traverse übertragen
zu können und gleichwohl die Stößelantriebseinheit 15 ent
lang der Traverse verfahren zu können, sind an der Unter
seite 40 der Traverse 19 längliche Gleitelemente 41, 42 be
festigt, die mit Gleitmitteln bzw. -elementen 43, 44 der Stößelantriebsein
heit 15 korrespondieren. Es versteht sich, daß zwischen
den Wälzkörpern 36, 37 einerseits und den Gleitmitteln 43, 44 andererseits
ausreichend Platz vorhanden ist, um ein gewisses vertikales
Spiel bezüglich der Traverse 19 zu ermöglichen, welches
ein einigermaßen reibungsarmes Verfahren der Stößelantriebs
einheit 15 in Traversenlängsrichtung ermöglicht.
Wie nun aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist fernerhin
eine Entschränk- oder Entdralleinrichtung bzw. -vorrichtung 45 ebenfalls
entlang der Traverse verfahrbar, wobei seitens der Traverse
dieselben Führungsmittel 24, 25 benutzt werden und seitens
der Entdralleinrichtung 45 Wälzkörper 46, 47, Führungs
stücke 48, 49 und Gleitelemente 50, 51 in entsprechender Weise
wie bei der Stößelantriebseinheit 15 vorgesehen sind.
Korrespondierende Führungsmittel 54, 55 sind wiederum mittels
je einer Tragplatte 56, 57 mit einem Schutz- bzw. Traggehäuse
58 verbunden, welches die Entdrallvorrichtung 45 trägt.
Derartige Entdrallungsvorrichtungen sind grundsätzlich be
kannt, z. B. aus der DE 37 35 015 A1, so daß sich eine ins
Detail gehende Erläuterung erübrigt. Der eigentliche, eine
Aufnahme 60 für das Werkstück 20 aufweisende, mittels Kol
ben/Zylinder-Anordnungen 61, 62 um die Längsachse des Werk
stückes 20 verschwenkbare Entdrallkopf 63 ist mittels einer
weiteren Kolben/Zylinder-Anordnung 64 sowie mittels Führungen
65, 66 bezüglich des Gehäuses 58 vertikal verfahrbar. In
Fig. 3 ist dabei die angehobene Ruhestellung in ausgezoge
nen Linien dargestellt, wobei andeutungsweise erkennbar
ist, wie ein Werkstück 20 von dem Entdrallkopf 63 aufge
nommen und in bestimmten Winkelbereichen verdreht werden
kann. Diese Operation findet natürlich in der Praxis nicht
in der dargestellten Ruhestellung statt, sondern in der
gestrichelt dargestellten, nämlich abgesenkten Arbeitsstel
lung des Entdrallkopfes 63, der für diese Operation auf
das am Maschinentisch 11 festgeklemmte Werkstück 20 abge
senkt werden muß. Als Fahrantrieb dient ein dem Motor 38
entsprechender Motor 38′.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die einzelnen relativ
zueinander bewegbaren Bauteile beim Biegerichten bzw. beim
Entdrallen angeordnet bzw. verfahren werden können.
Aus Fig. 2 ist fernerhin erkennbar, daß das Werkstück
20 im unbelasteten Zustand, also wenn weder der Entdrall
kopf noch der Richtstempel auf das Werkstück einwirken,
von federnd gelagerten Hubelementen 67 in einer von den
Richtunterlagen 14 abgehobenen, insbesondere definierten
Grundstellung gehalten werden, in welcher an sich bekannte
Richtmeßsonden 68 das Werkstück 20 hinsichtlich seiner Ver
biegungen bzw. seines Dralls vermessen. Jede einzelne Richt
meßsonde weist vorzugsweise vier Meßstellen 69, 70, 71, 72 auf,
welche sowohl vertikale als auch horizontale Unterschiede
paarweise erfassen können. Dies ergibt sich im einzelnen
aus Fig. 6.
Aus Fig. 5 ist schließlich ersichtlich, wie die Werk
stücke 20 mittels eines Hubbalkenförderers 73, 74 von
der einen Maschinenseite her auf den Maschinentisch aufge
legt und von der anderen Maschinenseite her von dort ent
nommen werden können.
Claims (1)
- Biegerichtmaschine für Profilabschnitte oder dergleichen Werkstücke
mit einem Maschinentisch,
mit oberhalb des Maschinentisches angeordneten, die Enden des Werkstücks erfassenden Werkstückaufnahmen,
mit mindestens zwei Abstand voneinander aufweisenden, auf dem Maschinentisch angebrachten, das Werkstück abstützenden Richtunterlagen,
mit mindestens einem zwischen benachbarten Richtunterlagen am Werkstück angreifenden, gegen die Richtunterlagen wirkenden, von einer Stößelantriebseinheit heb- und senkbaren Richtstempel,
mit einer gegenüber dem Maschinentisch starr abgestützten, sich längs des Werkstücks erstreckenden, einen innen hohlen, nach unten offenen Querschnitt aufweisenden Traverse, entlang der die Stößelantriebseinheit verfahrbar ist, wobei längs der Ränder der Traverse Führungsmittel verlaufen, die mit an der Stößelantriebseinheit vorgesehenen Führungsmitteln korrespondieren,
und mit längs der unten liegenden Öffnungsränder auf der Unterseite der Traverse verlaufenden Gleitelementen, die mit an der Stößelantriebseinheit vorgesehenen Gleitelementen korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längs der Ränder der Traverse (19) verlaufenden Führungsmittel (24, 25) im Bereich der unten liegenden Öffnungsränder vorgesehen sind
und daß die Stößelantriebseinheit (15) wenigstens teilweise innerhalb des hohlen Querschnittes der Traverse angeordnet
ist.
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