DE10144135C1 - Biegerichtmaschine für ein langes Werkstück - Google Patents
Biegerichtmaschine für ein langes WerkstückInfo
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Abstract
Bei einer Biegerichtmaschine (100) für ein langes Werkstück (10) ist eine Schienenführung (14) vorgesehen, auf der eine die Richtambosse (17, 18) und den Richtstempel (3) in einem starren Pressengestell (22) tragende Presseneinheit (20) längs des Werkstücks (10) über dessen Länge verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegerichtmaschine für ein langes Werk
stück der dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechenden Art.
Für Werkstücke mit Längen von mehr als etwa 1, 5 Metern werden gegen
wärtig zwei unterschiedliche Maschinenbauarten eingesetzt.
Die Bauart "C-Gestell mit verfahrbarem Richtwagen" ist in der Firmenschrift
"MAE. Manuelle Richtpressen" der Firma MAE. Maschinen- und Apparate
bau Götzen GmbH & Co. KG in 40599 Erkrath auf Seite 5 unten abgebildet.
Das Konzept basiert auf einer stationär angeordneten Hydraulikpresse mit C-
förmigem Rahmen. Um alle Werkstückbereiche durchbiegen und richten zu
können, muß das Werkstück relativ zur stillstehenden Presse beweglich sein.
Es ist dazu an den Enden jeweils in einem auf Rollen gelagerten Schlitten
eingespannt und auf einer entsprechend von dem Mittelteil des Maschinen
gestells nach beiden Seiten ausladenden, Schienenführung in axialer Rich
tung verfahrbar.
Vorteilhaft bei diesem Maschinenkonzept ist einerseits, daß der von Richt
kräften beaufschlagte Bereich des Pressentisches - in Längsrichtung des
Werkstücks gesehen - relativ schmal ist; er ist Teil des C-förmigen Rahmens;
die Preßkräfte verbleiben in dem C-Gestell, welches stillstehend angeordnet
ist. Das Werkstück wird bei einer Verlagerung des Richtangriffs in seiner
Längsrichtung durch das C-Gestell hindurchgeschoben. Die seitlich ausla
denden Schienenführungen bleiben von den Richtkräften, die ein Vielfaches
des Werkstückgewichts betragen, frei, dienen nur als Verfahrstrecke für die
Richtschlitten und können entsprechend leicht dimensioniert werden. Ande
rerseits können die Stützambosse beim Verfahren des Werkstücks an Ort
und Stelle verbleiben.
Nachteilig ist der sehr große Platzbedarf. Die seitlichen Tischverlängerungen
ragen von der Presseneinheit aus nach beiden Seiten größenordnungsmäßig
um eine Werkstücklänge seitlich aus, bei fünf Meter langen Teilen also um 5 m
nach beiden Seiten.
Die Bauart "Richtpresse mit verfahrbarem Preßzylinder" geht aus der Druck
schrift "Hydraulische Richtmaschine" der Firma Alois Kuhn GmbH in 71691
Freiberg hervor und liegt dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde. Bei
dieser Konzeption wird das Werkstück nicht in axialer Richtung verfahren.
Statt dessen ist der in einem Gestell gelagerte Preßzylinder über die Werk
stücklänge hinweg beweglich.
Vorteilhaft ist der deutlich geringere Platzbedarf, der nur etwa der einfachen
Länge des Werkstücks entspricht. Nachteilig ist jedoch, daß die Kraft des
Preßzylinders auf den feststehenden Pressentisch abgeleitet wird, der somit
über die gesamte Länge hinweg sehr stabil gestaltet sein muß, weil die
Richtkräfte über die Ambosse in den Pressentisch gelangen. Es fehlt an ei
nem der C-Presse vergleichbarem in sich geschlossenen Kraftsystem von im
Vergleich zur Länge des Werkstücks geringer Länge in dessen Längsrich
tung. Vor allem bei Maschinen mit großen Werkstücklängen und/oder hohen
Preßkräften ist ein langer, auf der ganzen Länge zum Abfangen der Richt
kräfte geeigneter Pressentisch sehr kostenaufwendig. Zudem müssen bei je
dem Wechsel der Richtposition die Richtambosse der aktuellen Position der
Presseneinheit entsprechend angeordnet werden. Dies erfordert manuellen
Aufwand, entsprechende Verschiebeeinrichtungen oder alternativ zusätzliche
Ambosse an allen vorgesehenen Richtpositionen.
Aus der DE 40 22 951 C2 ist eine Biegerichtmaschine für Profilabschnitte
von 3 m bis 10 m Länge bekannt, bei der das Maschinengestell als Portal
ausgebildet und das Werkstück horizontal in der Portalebene eingespannt
wird. Der Richtzylinder ist entlang des oberen Holms des Portals längs des
Werkstücks verfahrbar, die Richtambosse sind auf dem unteren Holm ange
ordnet. Eine solche Konstruktion ist nur für relativ geringe Richtkräfte geeig
net wie sie etwa bei extrudierten Aluminiumprofilen vorkommen. Bei höheren
Richtkräften müßten beide horizontale Portalholme, die auf ihrer ganzen
Länge die Richtkräfte aufzunehmen haben und deren freie Spannwerte der
Werkstücklängen entspricht, überaus massiv und entsprechend aufwendig
gestaltet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegerichtmaschine für ein
langes Werkstück der eingangs genannten Art zu entwickeln, die einen ge
ringen Platzbedarf hat und wenig Bauaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfin
dung gelöst.
Ein Vorzug der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß beim
Richten nicht mehr das Werkstück in seiner Längsrichtung verlagert werden
muß, sondern stillsteht. Dadurch reduziert sich der Platzbedarf in Längsrich
tung des Werkstücks größenordnungsmäßig auf die Hälfte, d. h. im wesentli
chen auf die Länge des Werkstücks.
Statt das Werkstück zu verlagern, fährt die Presseneinheit am Werkstück
entlang, um an den erforderlichen Stellen ihre Richtkräfte anzubringen. Dabei
nimmt die Presseneinheit im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem nur
der Preßzylinder entlang des Werkstücks verlagerbar ist, bei ihrer Verlage
rung das Widerlager für die Richtkräfte gewissermaßen mit, welches inner
halb der Presseneinheit mit dem Preßzylinder ein in sich geschlossenes
Kraftsystem bildet. Die das Werkstück tragende und entsprechend ausge
dehnte Baugruppe bleibt von den Richtkräften frei. Dadurch kann der ent
sprechende bauliche Aufwand verringert werden. Dies spiegelt sich insbe
sondere in der Gewichtsersparnis. Die neue Presse wiegt zum Beispiel nur
noch 4 t statt früher bei gleicher Leistung 10 t.
Daß der die Richtambosse tragende Pressentisch der Presseneinheit "we
sentlich" kürzer als das Werkstück sein soll, bedeutet, daß er etwa ein Sech
stel bis die Hälfte der Länge des Werkstücks einnehmen soll.
Die Presseneinheit kann gemäß Anspruch 2 als C-Presse mit senkrecht zum
Werkstück angeordnetem "C" ausgebildet sein, was zwar für sich genommen
bekannt ist, jedoch nicht bei einer längs des Werkstücks verfahrbaren Pres
seneinheit.
Vorteilhaft weist die Presseneinheit gemäß Anspruch 3 einen von dem An
triebsgehäuse in beiden Richtungen parallel zum Werkstück ausladenden
Pressentisch auf, auf welchem die Richtstempel angeordnet sind, die auf
dem Pressentisch in Längsrichtung des Werkstücks verschiebbar sein kön
nen (Anspruch 4) insbesondere durch einen entsprechenden Antrieb.
Gemäß Anspruch 5 kann die Biegerichtmaschine ein im Querschnitt im we
sentlichen L-förmiges, sich über die Länge des Werkstücks erstreckendes
Grundgestell aufweisen, welches mit dem einen Schenkel des "L" horizontal
auf dem Boden aufruht, auf der Oberseite dieses Schenkels die Schienen
der Schienenführung trägt und am oberen Ende des aufrechten anderen
Schenkels Mittel zur längs des Werkstücks verschiebbaren Anbringung der
Erfassungseinrichtungen aufweist. Auf diese Weise verbleiben die Richt
kräfte ganz innerhalb der zur Presseneinheit gehörigen C-Presse, während
die Aufnahme der Gewichtskräfte des Werkstücks und des Antriebsdrehmo
ments für dessen Drehbewegung durch das Grundgestell erfolgen. Die Kräfte
werden also getrennt.
Gemäß Anspruch 6 können die Meßeinrichtungen an der Presseneinheit an
geordnet sein. Zu ihrer Verlagerung in Längsrichtung des Werkstücks kann
eine Einrichtung nach der DE 197 25 033 C1 dienen.
Bei älteren Antrieben für den Pressenstempel bzw. die Richtstempel ist eine
mit konstanter Drehzahl elektromotorisch angetriebene Pumpe vorgesehen,
bei der die Steuerung durch in der Druckleitung angeordnete Proportional
ventile oder sonstige Ventile erfolgt, die einen wesentlichen Teil der in die
Druckflüssigkeit in der Pumpe hineingebrachten Energie durch Drosselung in
Wärme umsetzen. Aus diesem Grunde waren bei den bekannten Richtma
schinen große Ölmengen erforderlich, die gegebenenfalls noch zu kühlen
waren. Das Gehäuse der Presseneinheit mußte entsprechend große Behäl
ter aufnehmen können.
Im Sinne der Verringerung des baulichen Aufwandes und des Gewichts der
Konstruktion ist gemäß Anspruch 7 der Antrieb des Richtstempels so aus
gelegt, daß er arm an Verlustwärme ist, so daß sich das Öl im Betrieb nicht
so stark aufheizt und die in der Anlage umlaufende Ölmenge verringert wer
den kann.
Eine in diesem Sinne in Betracht kommende Antriebskonzeption ist Gegen
stand des Anspruchs 8. Sie vermeidet die Entstehung von Verlustwärme,
weil sie keine entsprechenden Ventile enthält. Es bedarf keines großen Öl
vorrats zur Aufnahme von Wärme. Der Platzbedarf für den hydraulischen
Pressenantrieb und seine Hilfseinrichtungen kann wesentlich verringert wer
den. Für sich genommen ist diese Antriebskonzeption allerdings durch den
Aufsatz von Truninger "Neuer Antrieb mit unerreichten Eigenschaften" Z.
"Ölhydraulik und Pneumatik" 41 (1997) Nr. 4 Seiten 284-291 bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Biegerichtmaschine;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1 und in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Antriebsprinzips.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Biegerichtmaschine dient zum
Biegerichten eines langen zylindrischen Werkstücks 10 wie zum Beispiel ei
ner als Zuganker wirkenden Säule für eine Kunststoffpresse. Die Länge des
Werkstücks 10 kann 5 m und mehr betragen.
Die Biegerichtmaschine 100 umfaßt ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes
Grundgestell von L-förmigem bzw. winkelförmigen Querschnitt (Fig. 2), wel
ches sich über die Länge der Biegerichtmaschine 100 erstreckt. Das Grund
gestell umfaßt eine horizontale Grundplatte 2, die auf geeigneten Stützen 3
auf dem Boden 4, zum Beispiel einem Fundament abgestützt ist. In der Nähe
des gemäß Fig. 1 vorderen Längsrandes der Grundplatte 2 ist mit dieser eine
aufrechte Tragplatte 5 verbunden, die an ihrem oberen Rand auf der Vorder
seite über die Länge der Biegerichtmaschine 100 sich erstreckende Schwal
benschwanzführungen 6 trägt. Zur Aussteifung der Winkelanordnung der
Platten 2,5 sind mehrere über die Länge verteilte Winkelstücke 7 vorgese
hen.
An den Schwalbenschwanzführungen 6 sind am Ende des Werkstücks 10
Erfassungseinrichtungen 8, 9 angeordnet, auf denen das Werkstück 10 mit
seinen Enden drehbar auf jeweils zwei in gleicher Höhe angeordneten Rollen
12 (Fig. 1) abgestützt ist. Die Rollen 12 sind über Motoren 11 drehbar, so
daß das Werkstück 10 bedarfsweise gedreht werden kann.
Außerdem sind an den Schwalbenschwanzführungen 6 Meßeinrichtungen 13
verschiebbar, mittels deren der "Schlag" des Werkstücks 10 erfaßbar ist.
Die Grundplatte 2 trägt auf der den Winkelstücken 7 abgewandten Seite der
Tragplatte 5 zwei voneinander horizontalen Abstand aufweisende, sich über
die Länge der Grundplatte 2 erstreckende Führungsschienen 14, auf denen
eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Presseneinheit auf Laufrollen 15 entlang
der Grundplatte 2 über die Länge des Werkstücks 10 verfahrbar ist. Die
Presseneinheit 20 ist als sogenannte C-Presse ausgebildet, d. h. sie besitzt
ein Pressengestell 22, welches in einer zum Werkstück 10 senkrechten Ebe
ne die Gestalt eines "C" hat. Das Pressengestell 22 ist als starke kastenför
mige Schweißkonstruktion ausgebildet, wobei die Laufrollen 15 an dem unte
ren Bereich des Pressengestells 22 angeordneten, nach beiden beiden Sei
ten hin ausladenden Stützauslegern 16 gelagert sind. Die Ausdehnung des
Pressengestells 22 in Längsrichtung des Werkstücks 10 ist relativ gering und
beträgt in dem Ausführungsbeispiel nur etwa 10% der Werkstücklänge. Die
ebenen einander parallelen Seitenwandungen 21,23 weisen bei dem Ausfüh
rungsbeispiel einen Abstand von etwa fünfzig cm auf. Der Pressentisch 19
kann zum Beispiel 1,20 m lang sein.
Die Presseneinheit 20 ist so angeordnet, daß sich das Werkstück 10 durch
die Öffnung des "C" hindurch erstreckt und die durch die Achse A des Werk
stücks 10 verlaufende vertikale Preßebene P sich zwischen den Schenkeln
des "C" erstreckt. In der Preßebene P ist in dem Pressengestell 22 oberhalb
des Werkstücks 10 der Preßzylinder mit dem Richtstempel 30 angeordnet,
der nach unten ausfahrbar und von oben auf dem Werkstück 10 zur Anlage
bringbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Werkstück gewichts
mäßig an den Enden durch die symmetrisch zur Preßebene P angeordneten
Rollen 12 unterfangen wird.
Die vom Richtstempel 30 ausgeübten eigentlichen Richtkräfte werden jedoch
von zwei Richtambossen 17, 18 abgefangen, die zu beiden Seiten des Richt
stempels 30 angeordnet sind und mittels diesem die Ausübung eines Biege
moments auf das Werkstück 10 erlauben. Die Richtstempel 17, 18 sind auf
einem stabilen sich unter dem Werkstück 10 in dessen Längsrichtung er
streckenden und nach beiden Seiten mit ausladenden Teilen 19' eine gewis
se Strecke über das Pressengestell 22 überstehenden Pressentisch 19 an
geordnet. Der Pressentisch 19 mit den ausladenden Teilen 19' ist Teil des
Pressengestells 22, so daß die von dem Richtstempel 30 ausgeübten Kräfte
in einem geschlossenen Kraftsystem innerhalb des Pressengestells 22 ver
bleiben.
Die Richtambosse 17, 18 sind auf dem Pressentisch 19 in dessen Längs
richtung gesteuert verschiebbar, wie durch die gestrichelten Positionen
17', 18' in Fig. 1 angedeutet ist.
Im Betrieb, d. h. beim Richten, wird zunächst mit Hilfe der Meßeinrichtungen
13 ermittelt, an welcher Stelle der Länge des Werkstücks 10 bei welcher
Drehstellung desselben gerichtet werden muß. Je nach Richtung des
"Schlages" wird der Richthub auf das Werkstück 10 bei einer bestimmten
Drehstellung desselben ausgeübt, die durch die Antriebsmotoren 11 einge
stellt werden kann. Der Richtstempel 30 wird dabei auf das Werkstück 10
abgesenkt und eine Richtkraft ausgeübt, die zu einer geringfügigen bleiben
den Durchbiegung des Werkstücks 10 an der betreffenden Stelle zwischen
den die Richtkraft abfangenden Richtstempeln 17, 18 führt.
Die beim Richten auftretenden Kräfte verbleiben, wie bereits erwähnt, ganz
innerhalb der Preßeinheit 20, die entlang der Führungsschienen 14 verfahr
bar ist. Das lange Grundgestell 1 hat lediglich die Aufgabe, die Preßeinheit
20 und das Werkstück 10 zu tragen. Die Richtkräfte und die Gewichtskräfte
sind also voneinander getrennt.
Es muß insbesondere das Grundgestell 1 nicht auf seiner ganzen Länge im
Hinblick auf die Richtkräfte ausgelegt sein. Dadurch verringern sich der bau
liche Aufwand und das Gewicht der Biegerichtmaschine 100 bedeutend.
Hierzu dient auch die Auswahl des in Fig. 3 dargestellten Antriebs für den
Richtstempel 30. Der als Ganzes mit 50 bezeichnete Antrieb umfaßt einen
drehzahlsteuerbaren elektrischen Antriebsmotor 24, der eine hydraulische
Pumpe 25 antreibt. Die Druckseite der Pumpe 25 ist über eine Leitung 26 mit
der geschlossenen Druckkammer des Pressenzylinders 28 verbunden, des
sen Kolben 29 am Ende der aus dem Pressenzylinder 28 heraustretenden
Kolbenstange 31 den Richtstempel 30 trägt. Die Kolbenstangenseite 34 des
Pressenzylinders 28 ist über eine Leitung 32 mit einem hydraulischen Druck
speicher 33 verbunden, der beim Ausfahren des Kolbens 29 vorgespannt
wird und die Energie für den Rückzug des Kolbens 29 beim Abheben des
Richtstempels 30 liefert.
Durch das Fehlen von Proportionalventilen und ähnlichen eine Drosselung
des Flüssigkeitsstroms erzeugenden Steuerorganen wird wesentlich weniger
Antriebsleistung in Wärme umgewandelt, so daß die Hydraulikflüssigkeit
kühler bleibt und keine großen Vorratsbehälter und leistungsfähige Kühlein
richtungen für die Hydraulikflüssigkeit erforderlich sind.
Die ganze Biegerichtmaschine 100 ist aus Sicherheitsgründen zum Schutz
vor beim Richten brechenden und herumfliegenden Teilen mit einem Käfig
35 umgeben.
Claims (8)
1. Biegerichtmaschine (100) für ein langes Werkstück (10),
mit Erfassungseinrichtungen (8, 9) zur Abstützung und zum Drehan trieb des horizontal angeordneten Werkstücks (10) an seinen Enden,
mit mindestens zwei in Längsrichtung des Werkstücks (10) zwischen den Erfassungseinrichtungen (8, 9) mit Abstand voneinander - in Längsrich tung des Werkstücks (10) gesehen - angeordneten Richtambossen (17, 18) zur Abstützung des Werkstücks (10) gegen die in Querrichtung auf das Werkstück (10) drückenden Richtkräfte,
und mit mindestens einem von der den Richtambossen (17, 18) ge genüberliegenden Seite her zwischen den Richtambossen (17, 18) gegen das Werkstück (10) gerichteten, die Richtkräfte erzeugenden längs des Werk stücks (10) verlagerbaren Richtstempel (30),
dadurch gekennzeichnet,
daß für Werkstücke (10) von mehr als 5 m Länge eine Schienenfüh rung (14) vorgesehen ist, auf der eine Presseneinheit (20) längs des Werk stücks (10) über dessen Länge verfahrbar ist, die ein die Richtambosse (17, 18) und den Richtstempel (30) abstützendes starres, ein in sich geschlos senes Kraftsystem bildendes, Pressengestell (22) umfaßt, dessen die Richt ambosse (17, 18) tragender Pressentisch (19) wesentlich kürzer als das Werkstück (10) ist.
mit Erfassungseinrichtungen (8, 9) zur Abstützung und zum Drehan trieb des horizontal angeordneten Werkstücks (10) an seinen Enden,
mit mindestens zwei in Längsrichtung des Werkstücks (10) zwischen den Erfassungseinrichtungen (8, 9) mit Abstand voneinander - in Längsrich tung des Werkstücks (10) gesehen - angeordneten Richtambossen (17, 18) zur Abstützung des Werkstücks (10) gegen die in Querrichtung auf das Werkstück (10) drückenden Richtkräfte,
und mit mindestens einem von der den Richtambossen (17, 18) ge genüberliegenden Seite her zwischen den Richtambossen (17, 18) gegen das Werkstück (10) gerichteten, die Richtkräfte erzeugenden längs des Werk stücks (10) verlagerbaren Richtstempel (30),
dadurch gekennzeichnet,
daß für Werkstücke (10) von mehr als 5 m Länge eine Schienenfüh rung (14) vorgesehen ist, auf der eine Presseneinheit (20) längs des Werk stücks (10) über dessen Länge verfahrbar ist, die ein die Richtambosse (17, 18) und den Richtstempel (30) abstützendes starres, ein in sich geschlos senes Kraftsystem bildendes, Pressengestell (22) umfaßt, dessen die Richt ambosse (17, 18) tragender Pressentisch (19) wesentlich kürzer als das Werkstück (10) ist.
2. Biegerichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Presseneinheit (20) als C-Presse mit senkrecht zum Werkstück (10) an
geordneter C-Ebene ausgebildet ist.
3. Biegerichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Pressentisch (19) von dem Pressengestell (22) in beiden Rich
tungen parallel zum Werkstück (10) auslädt.
4. Biegerichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtstempel (17, 18) auf dem Pressentisch (19) in Längsrichtung des
Werkstücks (10) verschiebbar sind.
5. Biegerichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Biegerichtmaschine (100) ein im Querschnitt im we
sentlichen L-förmiges, sich über die Länge des Werkstücks (10) erstrecken
des Grundgestell (1) aufweist, welches mit dem einen Schenkel (2) des "L"
horizontal auf dem Boden (4) aufruht, auf der Oberseite dieses Schenkels (2)
die Schienen (14) der Schienenführung trägt und am oberen Ende des auf
rechten anderen Schenkels (5) Mittel (6) zur längs des Werkstücks ver
schiebbaren Anbringung der Erfassungseinrichtungen (8, 9) und gegebenen
falls von Meßeinrichtungen (13) für den Rundlauf des Werkstücks (10) auf
weist.
6. Biegerichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen an dem Grundgestell (1) angeord
net sind.
7. Biegerichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb des Richtstempels (30) arm an
Verlustwärme ist.
8. Biegerichtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb einen drehzahlvariablen Elektromotor (24) umfaßt, der auf eine
hydraulische Pumpe (25) wirkt, die an die Druckseite (27) der mit dem Richt
stempel (30) verbundenen Kolben/Zylindereinheit (28) angeschlossen ist, de
ren Kolbenstangenseite (34) mit einem Druckspeicher (33) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001144135 DE10144135C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Biegerichtmaschine für ein langes Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001144135 DE10144135C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Biegerichtmaschine für ein langes Werkstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7698221
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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