DE252317C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE252317C DE252317C DENDAT252317D DE252317DA DE252317C DE 252317 C DE252317 C DE 252317C DE NDAT252317 D DENDAT252317 D DE NDAT252317D DE 252317D A DE252317D A DE 252317DA DE 252317 C DE252317 C DE 252317C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- machine
- rails
- work piece
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 6
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/02—Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 252317 KLASSE 49 a. GRUPPE
ANTON KOLASSA in WIEN.
Es sind bei selbsttätigen Lochmaschinen Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen der
den Lochstempel tragende Schlitten mit einem Einstellstift versehen ist, der in Aussparungen
einer auswechselbaren Schablone einfällt und so den Schlitten feststellt. Ferner ist es bekannt,
eine Schiene mit verstellbaren Anschlägen zu versehen, bis zu denen der die
Lochmaschine tragende Schlitten vorgeschoben
ίο wird. Demgegenüber besteht die neue Erfindung
in der in den Ansprüchen gekennzeichneten besonderen Ausbildung einer Einstellvorrichtung
für Maschinen zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial.
In Fig. ι ist beispielsweise ein Obergurtteil eines Fachwerkträgers dargestellt, bestehend
aus den Winkeleisen 36 (nur der eine der beiden Gurtwinkel ist dargestellt), zwischen deren
vertikalen Schenkeln die Knotenbleche 37 und 39 eingenietet und auf deren horizontalen
Schenkeln die Flacheisen (Lamellen) 39 aufgenietet werden. In Fig. 2 ist die Ansicht der
eingestellten Schienen für die Teilrisse I, II und III dieses Gurtteües dargestellt. Weiter
können nach einmaliger Einstellung der Teilung und Aufmontierung der Schiene an die
Maschine nicht nur sämtliche gleichen Winkeleisen, sondern auch alle entsprechenden Bleche
und Flacheisen gebohrt oder gelocht werden, und müssen nach erfolgtem Zusammenmontieren
der einzelnen Walzeisensorten die entsprechenden Löcher genau übereinander zu liegen kommen, wodurch ein Nachreiben der
Konstruktionsteile auch erspart wird. Dadurch, daß die Einstellung der Schienen abseits
der Maschine erfolgt, wird diese aufs äußerste ausgenutzt, indem sie fortarbeiten
und das Auswechseln der bereits eingestellten Schiene gleichzeitig mit dem des Arbeitsstückes
erfolgen kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen
zur Darstellung gebracht und zeigt Fig. 3 eine Vorderansicht der Gesamteinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht derselben, Fig. 5 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 6 und 7 Einzelheiten in größerem Maßstabe, Fig. 8 die Vorderansicht einer anderen
'beispielsweisen Ausführungsform der Einrichtung, Fig. 9 eine Draufsicht derselben.
Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, sitzt auf dem Gestell 1 das Bett 2, in dessen Nuten
oder ähnlichen Führungen in der Längsrichtung eine oder mehrere Bohrmaschinen 29
gleiten. Am Ständer der Bohrmaschine 29 ist eine Seiltrommel 30 drehbar gelagert, über
welche ein über Rollen 32 laufendes Drahtseil 31 geschlungen ist, dessen beide Enden am
Maschinengestell befestigt sind. Die Verschiebung der Bohrmaschine 29 kann ebensogut
statt mit Hilfe eines Seiles und Trommel auch durch Zuhilfenahme einer Zahnstange
oder Schraubenspindel erfolgen, sowie statt von Hand maschinell bewirkt werden. An der einen Seite des Ständers der Bohrmaschine
29 befindet sich ein in dem Lager 11 (Fig. 6 und 7) drehbar gelagerter, mit einem
Schlitz 13 versehener Hebel 12, welcher mit diesem Schlitz die genau eingestellten Stifte 14
umgreift, welche wieder auf die Schiene 15 voll umgreifenden, verschieb- und einstellbaren
Hülsen 16 sitzen. Die Hülsen 16 werden mit-
tels Schrauben ο. dgl. an der Schiene 15 befestigt.
Statt des ausschwingbaren Hebels 12 kann ebensogut eine Falle oder ein Paßstück
verwendet werden, welches in einer am Bohrmaschinenständer befestigten Führung senkrecht
zur Schiene 15 verschiebbar ist und die Stifte 14, genau wie der Schlitz 13 des Hebels
12, umgreift. Die Schiene 15 wird an die entsprechend
ausgestalteten Arme 17 des Tisches 2 angeschraubt. Im Bedarfsfälle, wenn eine
Schiene nicht lang genug ist, werden mehrere Schienen 15 der Länge des Arbeitsstückes entsprechend
stumpf aneinandergestoßen und haben dann an der Stoßstelle ihre Unterstützung in
den am Bett 2 in der Längsrichtung verschiebbaren Armen 18. Die Einstellung der Schienen
15, deren jede für einen Teilriß bestimmt ist, erfolgt, wie in Fig. 2 ersichtlich, nach der Arbeitszeichnung
abseits der Maschine, und ist dadurch, daß den oberen Stiften 14 die
unteren, 27, genau gegenüberstehen, ein genaues Messen von den Stiften 27 jeder oberen,
bereits eingestellten Schiene zu den Stiften 14 der nächsten einzustellenden Schiene ermöglicht.
Dieser Vorgang kann beliebig fortgesetzt werden. Man hat somit ein Bild über die Lochverteilung selbst des kompliziertesten
Brückengurtes vor sich, die leicht überprüft werden kann, wodurch die Gewähr geschaffen
ist, daß die Bohrung in der ganzen Serie präzise und plangemäß durchgeführt wird. Durch
die Anwendung von Stiften ist es ferner ermöglicht, eine bereits eingestellte Schiene für
eine Serie anderer Arbeitsstücke zu verwenden, die dieselbe Teilung haben wie die vorigen,
nur mit dem Unterschiede, daß einige Löcher auszulassen sind. In diesem Falle werden die
entsprechenden Stifte 14 einfach durch Hülsen oder Kappen abgedeckt, wodurch die Falle 12
mit der den Stiften 14 angepaßten Ausnehmung 13 in diese nicht mehr einschnappen
kann. Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn bei einem Arbeitsstück Löcher verschiedener
Größe vorkommen; dann werden auch die Stifte 14 der später zu bohrenden Löcher
durch Hülsen oder Kappen abgedeckt.
Der Arbeitsvorgang bei vorliegender Maschine ist folgender: Zuerst werden nach der
Lochverteilung in der Arbeitszeichnung, wie in Fig. ι und 2 ersichtlich, auf den Schienen 15
für jeden Teilriß die Hülsen 16 mit den Stiften 14 eingestellt und festgeschraubt. Nachher
werden diese überprüft. Nun wird jeweilig nur eine, beispielsweise die Schiene für den
Teilriß III, an die Stützen 17 des Maschinenbettes 2 angeschraubt. Hierauf wird das Arbeitsstück
(Winkeleisen) mit dem vertikalen Schenkel nach unten entsprechend festgeschraubt.
Nun wird die Bohrmaschine 29 in ihrer Führung derart verschoben, daß die Falle 12 über den ersten Stift 14 der Schiene
15 bequem einschnappen kann und hierauf das erste Loch in den Winkel gebohrt. Nach
Beendigung dessen wird die Falle 12 gehoben und die Bohrmaschine 29 so weit verschoben,
daß die Falle 12 wieder über den nächsten Stift 14 bequem einschnappen kann und hierauf
wieder das nächste Loch gebohrt. Der Vorgang wiederholt sich, bis der ganze Winkel
bzw. bei der ganzen Serie gleicher Winkeleisen alle Löcher des Teilrisses III gebohrt sind. Die
Schiene 15 für den Teilriß III bleibt weiter an' der Maschine angeschraubt. Nun wird
auf dem Tisch 2 das Knotenblech 37 gegenüber den Stiften 14 des betreffenden Knotens
entsprechend angeschraubt, und werden die in Fig. ι ersichtlichen fünf Löcher gebohrt. Sobald
sämtliche Knotenbleche 37 gebohrt sind, wird auf dem Tisch 2 das Knotenblech 38 wieder gegenüber den Stiften 14 des betreffenden
Knotens entsprechend angeschraubt, die Bohrmaschine 29 bis dahin verschoben und in sämtliche Knotenbleche 38 die in Fig. 1
ersichtlichen vier Löcher der Reihe nach gebohrt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei
allen folgenden Knotenblechen des Teilrisses III. Erst wenn das ganze Material des Teilrisses
III gebohrt ist, wird diese eingestellte Schiene 15 gegen eine andere, des zunächst
zu bohrenden Teilrisses, an der Maschine ausgewechselt, und wiederholt sich der erwähnte
Vorgang von neuem. Bei den Teilrissen I und II wird, wie in Fig. 1 ersichtlich, statt
der Knotenbleche die Lamelle 39 auf dem Tisch 2 entsprechend angeschraubt. Der Vorgang
beim Bohren ist wieder derselbe wie vorher.
Zum Unterschiede der vorher geschilderten Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher
das Arbeitsstück fest eingespannt und die Bohrmaschine verschiebbar ist, ist in den
Fig. 8 und 9 eine andere beispielsweise Ausführungsform zur Darstellung gebracht, bei
welcher die Arbeitsmaschine fest und das Arbeitsstück verschiebbar gedacht ist. Es befindet
sich wieder auf dem Gestell 1 das Bett 2, in dessen Nuten 3 ein in der Längsrichtung
verschiebbarer Support 4 gleitet. An dem Support 4 ist in den Lagern 5 eine Welle 7
mit der Seiltrommel 8 und dem Handrad 6 drehbar angeordnet, um welche ein Drahtseil
9 geschlungen ist, dessen beide Enden an den Ständern befestigt sind. Die Verschiebung
des Supports 4 kann ebensogut statt mit Hilfe eines Seiles und einer Trommel auch
durch Zuhilfenahme einer Zahnstange oder Schraubenspindel erfolgen, sowie statt von
Hand aus maschinell. An der einen Seite des Supports 4 ist ein in dem Lager 11 drehbar
gelagerter, geschlitzt ausgestalteter Hebel 12 vorgesehen, welcher mit seiner schlitzförmigen
Ausnehmung die genau eingestellten Stifte
14 umgreift, welche wieder auf die Schiene 15
voll umgreifenden, verschieb- und einstellbaren Hülsen 16 befestigt sind, wodurch eine der
Austeilung entsprechende genaue Einstellung des Supports 4 ermöglicht wird. Die Hülsen
16 werden mittels Schrauben o. dgl. an der Schiene 15 befestigt. Statt des scharnierartig
beweglichen Hebels 12 kann ebensogut eine Falle oder ein Paßstück verwendet werden,
welches in einer am Support 4 befestigten Führung senkrecht zur Schiene 15 verschiebbar
ist und die Stifte 14, genau wie der Schlitz des Hebels 12, umgreift. Die Schiene 15 ist in
den entsprechend ausgestalteten Armen 17 des Bettes 2 fest eingespannt. Im Bedarfsfalle,
wenn eine Schiene nicht lang genug ist, werden mehrere Schienen 15 der Länge des Arbeitsstückes
entsprechend stumpf aneinandergestoßen, welche dann an der Stoßstelle ihre Unterstützung in den am Bett 2 in der Längsrichtung
verschiebbaren Armen 18 finden. Auf der anderen Seite des Supports 4 ist eine feilklobenähnliche
Einspannvorrichtung 19 vorgesehen, welche das zu bohrende oder lochende
Arbeitsstück (Winkeleisen) 20 festgeklemmt hält. Diese Einspannvorrichtung 19 kann gegebenenfalls
durch Zwischenschaltung einer Kette das Arbeitsstück 20 festhalten, was besonders
bei gebogenen bzw. nicht vollkommen geraden Arbeitsstücken von Vorteil ist. In diesem Falle ist an dem nicht eingespannten
Ende des Arbeitsstückes 20 eine Zugvorrichtung vorgesehen (in der Zeichnung nicht dargestellt),
welche beispielsweise in einem Gewicht besteht, das an einem über eine Rolle
laufenden Seil befestigt ist, dessen anderes Ende mit dem Arbeitsstück 20 in Verbindung
gebracht wird.
Claims (2)
1. Einstellvorrichtung für Maschinen zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß auf auswechselbaren Schienen (15) genau nach
dem Arbeitsplan einstellbare Hülsen (16) mit vorspringenden Bolzen (14) befestigt
sind, über welche eine an der beweglichen Arbeitsmaschine oder dem beweglichen Arbeitsstück
angelenkte Falle o. dgl. (12) geschoben werden kann, um hierdurch das
Arbeitsstück oder die Arbeitsmaschine genau nach der Stellung des betreffenden Bolzens
einzustellen und unverrückbar festzuhalten.
2. Ausführungsform der Einst eil vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Schienen einstellbaren Hülsen (16) auch auf den diametral
gegenüberliegenden Seiten mit Bolzen (27) versehen sind, damit der gegenseitige Abstand
der Bolzen mehrerer außerhalb der Maschine nebeneinander angeordneter Schienen, von denen je eine für eine Lochreihe
vorgesehen ist, abgemessen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252317C true DE252317C (de) |
Family
ID=510683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252317D Active DE252317C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252317C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750518C (de) * | 1941-01-31 | 1945-01-15 | Magazinzufuehrung an einer Maschine zum Bohren von Lochreihen |
-
0
- DE DENDAT252317D patent/DE252317C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750518C (de) * | 1941-01-31 | 1945-01-15 | Magazinzufuehrung an einer Maschine zum Bohren von Lochreihen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
DE60010231T2 (de) | Holzbearbeitungsschablone | |
EP3052256B1 (de) | Biegepresse und biegeverfahren | |
EP2874804A1 (de) | Keiltrieb | |
DE3407363A1 (de) | Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen | |
DE2644287A1 (de) | Werkstueckhalte- und -zufuehrvorrichtung | |
DE19715424C2 (de) | Vorrichtung für das Einbringen von Dübelbohrungen in zwei rechtwinkelig miteinander zu verbindende Bretter | |
DE252317C (de) | ||
DE3711970A1 (de) | Pressbiegemaschine fuer rohre | |
DE609517C (de) | Strecken von vollen Werkstuecken, besonders solchen von rechteckigem Querschnitte, wie Platten, Baendern, Flachstangen o. dgl. | |
AT60186B (de) | Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit gleichem Teilungsplan. | |
DE4026036C2 (de) | Hängerfertigungsbank | |
DE7624356U1 (de) | Drehvorrichtung | |
DE750393C (de) | Vorrichtung zur AEnderung der Steghoehe eines mit Flanschen versehenen Profilstabes | |
DE45389C (de) | Gewindewalzmaschine mit gei raden Walzbacken | |
DE2135029C3 (de) | Vorrichtung zum Schränken der Zähne von Sägeblättern | |
DE2323054B2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen | |
DE80822C (de) | ||
DE131416C (de) | ||
DE2602670A1 (de) | Mehrspindelbohrmaschine | |
DE544743C (de) | Selbsttaetig wirkende Vorschubeinrichtung fuer das Werkstueck an Feil- und Saegemaschinen | |
DE951688C (de) | Transportbandverbindemaschine | |
DE2005111C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Schienenbefestigungs eilen, insbesondere Schwellendübeln | |
DE360303C (de) | Vorrichtung zum Bohren und Lochen | |
DE4039345A1 (de) | Bohrmaschine zur herstellung von gleichen lochabstand aufweisenden lochreihen in werkstuecken |