DE7624356U1 - Drehvorrichtung - Google Patents

Drehvorrichtung

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DE7624356U1
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rotating device
iron
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screws
rotating
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DE19767624356
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EDNOR R LAROND PARIS
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EDNOR R LAROND PARIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/14Twisting

Description

• · ·< ι· ·· ■ if
Ednor R. Laronde S.A.
171, rue Lecourbe
Paris / Frankreich
Drehvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Drehvorrichtung insbesondere für Flacheisen, Vierkanteisen und Winkeleisen, bestehend aus einem Rahmen, der an seinen Enden eine feste Stützeinrichtung mit einem Drehkopf zum Einstellen der Drehbewegung sowie eine bewegliche Stützeinrichtung aufweist, die längs des Rahmens verstellbar ist, wobei das zu drehende Eisen in die beiden Stützeinrichtungen einlegbar ist.
Gedrehte Stäbe aus Vierkanteisen oder Flacheisen werden hauptsächlich in Schlossereien und Kunstschmieden für die Herstellung von Treppen und Balkongeländern sowie Einrichtungsgegenständen aus Schmiedeeisen verwendet; gedrehtes Winkeleisen wird ebenfalls für Einrichtungsgegenstände, außerdem in der Lampenindustrie und in verwandten Branchen benutzt.
Man kennt seit langem Verfahren zum Drehen von Stäben und Profilen, bei welchen ein Wende- oder Windeeisen und ein Schraubstock oder eine Drehbank verwendet werden.
Das Drehen von Vierkanteisen, Flacheisen und Winkeleisen mit Hilfe eines Schraubstocks und Wendeeisens weist folgende Hauptnachteile auf: Das fertige Erzeugnis besitzt eine sehr starke axiale Deformation, die darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Enden des Eisenstabes während des Drehvorganges nicht geführt sind. Um diesen Nachteil z*j vermeiden, kann man
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den zu drehenden Stab in ein Rohr einführen, dessen Durchmesser ungefähr der Diagonale des Profils entspricht. Jedoch ist dieses Verfahren nur für Vierkanteisen oder Flacheisen anwendbar, nicht jedoch für Winkeleisen.
Die Verwendung einer Drehbank für das Drehen hat erhebliche Nachteile in Anbetracht der relativ hohen Anschaffungskosten einer solchen Hilfsvorrichtung. Außerdem bringt die Verwendung einer Drehbank auch Nachteile bezüglich des Arbeitsaufwandes, weil nach dem Drehprozeß jede Stange nur dann abgenommen werden kann, nachdem der Reitstock jeweils zurückgefahren worden ist.
Um die Nachteile dieser beiden klassischen Verfahren zu umgehen, hat man schon Drehvorrichtungen vorgeschlagen, die mit Hilfe von Schrauben auf einer planen Oberfläche ohne Unebenheiten befestigt werden können. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Rahmen und zwei Stützeinrichtungen, von denen eine fest ist und die Drehmechanik trägt, während die andere beweglich ist. Die beiden Stützeinrichtungen dienen außerdem zum Festhalten der zu drehenden Eisen. Um bei dieser Vorrichtung den zu drehenden Stab einspannen zu können, ist es erforderlich, ein Teil oder einen Deckel mittels geeigneter Werkzeuge, z.B. Schraubendreher, abzunehmen, was mit einem beträchtlichen Zeitaufwand verbunden ist. Die Lohnkosten werden daher für die Serienfertigung sehr hoch. Außerdem müssen die Stützeinrichtungen an den Querschnitt der zu drehenden Teile angepaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine einfache Drehvorrichtung vorgeschlagen wird, deren Herstellungspreis nicht hoch ist und für die keine zusätzlichen Werkzeuge erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Drehvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtungen Einstellschrauben zur Befestigung des Eisens besitzen und daß
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die bewegliche Stützeinrichtung offen ist, während der Drehkopf der festen Stützeinrichtung eine Öffnung zum Einführen des Eisens aufweist.
Will man eine zu drehende Stange einlegen, verschieben oder herausnehmen, genügt es somit, diese Stange durch die Öffnung der beweglichen Stützeinrichtung zu führen.
Die Drehvorrichtung gemäß der Neuerung gestattet die Bearbeitung beliebiger Profile - gleich welchen Durchmessers - ohne zusätzliche Werkzeuge. Dadurch wird die Herstellung des Geräts vereinfacht und es werden seine Kosten gesenkt. Auch wird die Arbeit vereinfacht, ob es sich nun um die Herstellung von gleichen oder unterschiedlichen Teilen handelt. Außerdem werden dadurch die Tot- und Vorbereitungszeiten verkürzt.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind die Einstellschrauben paarweise in verschiedenen Ebenen angeordnet.
Diese Anordnung gestattet es, Eisen bis zu den geringsten Abmessungen, theoretisch bis zum Durchmesser Null, einzuspannen, ohne die Beschränkung eines Minimal quei'schnitt es bei Vierkanteisen hinzunehmen, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall gewesen ist.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Drehvorrichtung zwei Schraubenpaare besitzt, die im rechten Winkel zueinander stehen.
Günstig ist es ferner, wenn die beiden unteren Schrauben mittels eines Schlüsseis verstellbar sind, um die Horizontallage der Eisen einzustellen und wenn die beiden oberen Schrauben als Rändelschrauben zum Festhalten der Eisen ausgelildet sind.
Somit werden die unteren Schrauben, bei denen der EinstellVorgang etwas länger dauert, nur einmal während jeder Bearbeitungsserie eingestellt, wobei die beiden unteren Schrauben die Bezugsebene bilden. Dagegen werden bei Jedem Auswechseln der zu drehenden Stäbe die beiden Rändelschrauben von Hand gelöst.
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Nach einem anderen Merkmal der Neuerung besteht die bewegliche Stützeinrichtung aus einem Fußteil, das einen oben offenen Ring trägt.
Von Vorteil ist es auch, wenn der Rahmen aus einem etwa in der Form eines Omega gefalzten Blech besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt der Rahmen oben einen Längsschlitz, der als Führung zum Verschieben der beweglichen Stützeinrichtung dient. Damit kann man durch Verschieben der beweglichen Stützeinrichtung in der Führung die J Art der Drehung genau festlegen. *
Die bewegliche Stützeinrichtung wird mittels Schrauben am Fußteil festgestellt.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung sind die Schrauben am Drehkopf der festen Stützeinrichtung als paarweise angeordnete Kapstan-Arme ausgebildet. j
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Kapstan-Armpaare in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, so daß eine Einstellung bis auf Null herab ermöglicht wird.
Somit erlauben die Kapstan-Arme, genau wie die Schrauben an der beweglichen Stützeinrichtung, eine Einstellung der Lage des zu ] drehenden Stabes und dies theoretisch für Stäbe bis zur Abmessung Null.
Nach einen weiteren Merkmal der Neuerung besteht die Kapstan-Befestigung aus zwei Paaren von Armen, die im rechten Winkel zueinander stehen.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn einer der Kapstan-Arme eine Markierung aufweist, anhand welcher der Drehwinkel und/oder j die Anzahl der Drehungen bestimmt werden kann.
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Schließlich ist es von Vorteil, wenn die bewegliche Stützeinrichtung einen verstellbaren Anschlag aufweist. »-
Dieser Anschlag ermöglicht es, genau die Stelle der Drehung im Stab zu wählen. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Länge des Stabs, der sich, bezogen auf die feste Stützeinrichtung, hinter der beweglichen Stützeinrichtung befindet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Drehvorrichtung, in ] der die bewegliche Stützeinrichtung sowohl j im Profil als auch von vorn dargestellt ist,
Figur 2 eine Draufsicht der Drehvorrichtung gemäß \ Figur 1 und j
Figur 3 eine Vorderansicht der Drehvorrichtung. :
Wie aus den Figuren 1-3 hervorgeht, besteht die neuerungs- j gemäße Drehvorrichtung aus einem Rahmen 1, der aus einem un- j gefähr in der Form eines Omega gefalzten Blech besteht. !
Der Rahmen 1 weist an seinem einen Ende eine feste Stützeinrichtung 2 auf, die einen Drehkopf 3 trägt, der vier Arme 31» 32, 33 und 34 besitzt, die einen Kapstan zum Antrieb des Drehkopfes 3 bilden.
Die Arme 31» 32, 33 und J>k sind alle rechtwinklig zueinander ausgerichtet und sie sind paarweise in verschiedenen Ebenen angeordnet, damit sie einen Stab mit geringen Abmessungen, theoretisch bis zur Dimension Null, fassen können.
Einer der Arme, z.B, der Arm 31, weist eine Markierung auf, die es erlaubt, den Drehwinkel oder die Anzahl der Drehungen des Stabes zu bestimmen.
Gegen eine Längsverschiebung ist der Drehkopf 3 an der festen Stützeinrichtung 2 durch eine an ihm umlaufende Nut 34a gehaltert, in der ein fest mit der festen Stützeinrichtung 2 verbundener Führungsstift 35 vorkragend läuft.
Ein Schmierkopf 36, der ebenfalls an der Stützeinrichtung 2 befestigt ist, z.B. in Höhe der umlaufenden Nut 34a, stellt die Schmierung des Lagers des Drehkopfes 3 sicher.
Der Rahmen 1 besitzt in seinem oberen Teil einen Schlitz 17 als Führung, in der die bewegliche Stützeinrichtung 4 verfahren werden kann, die gleichzeitig den zu drehenden Stab hält und die genaue Lage bestimmt, in der die Drehung am Stab vorgenommen werden soll.
Die bewegliche Stützeinrichtung 4 besteht aus einem Fußteil 40, welches in Längsrichtung des Rahmens 1 beweglich ist. Sie besitzt vor und hinter dem Fußteil 40 zwei Schraubenbolzen 41 zum Fixieren der Stützeinrichtung 4 an der gewünschten Stelle längs des Rahmens 1. Das Fußteil 40 besteht aus einem Oberteil 42 und einem Unterteil 42', welche auf den beiden Seiten am Rahmen 1 liegen. Die Schraubenbolzen 41 sind durch den Schlitz 17 des Rahmens 1 hindurchgeführt, um das Fußteil 40 am Rahmen 1 festzuschrauben. Das Fußteil 40 trägt ein ringförmiges Teil 43, dessen Oberteil aufgeschnitten ist, um den zu drehenden Stab einführen zu können.
Der Ring 43 besitzt außerdem vier Schrauben 44, 45, 46 und 47, die in zwei verschiedenen Ebenen versetzt angeordnet sind, so daß ein Stab mit geringen Abmessungen befestigt werden kann, wie bei einer Kapstan-Befestigung. Die unteren Schrauben 46 und 47 sind nur für jede Drehserie einzustellen und müssen mit einem Schlüssel bedient werden. Andererseits sind die Schrauben 44 und 45 Rändelschrauben, die für jeden Drehvorgang angezogen und gelöst werden, um das Werkstück einzulegen oder herauszunehmen. Diese Schrauben können deshalb sehr schnell gehandhabt werden.
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Die bewegliche Stützeinrichtung 4 besitzt an ihrem rückseitigen Ende einen Bolzen 14, der einen Anschlag 13 trägt, der auf dem Bolzen 14 verschiebbar ist. Der Anschlag 13 dient zur genauen Festlegung der Länge des zu drehenden Stabes auf der anderen Seite der beweglichen Stützeinrichtung 4.
Die Drehvorrichtung gemäß der Neuerung wird auf folgende Weise verwendet:
Die Vorrichtung wird mittels der Schrauben 20, 21, 22, 23, '24 und 25 auf einer beliebigen planen Oberfläche befestigt, die keinerlei Unebenheiten aufweist.
Durch Verschieben der beweglichen Stützeinrichtung 4 wählt man die Länge der herzustellenden Drehung. Dann werden die beiden unteren Schrauben 46 und 47 der beweglichen Stützeinrichtung 4 zur Ausrichtung der zu drehenden Stange so eingestellt, daß die Achse des in die Maschine einzuführenden oder eingeführten Eisens sich in der durch den Drehkopf 3 bestimmten Rotationsachse befindet.
Gleichermaßen wird dann am Drehkopf 3 mittels der zwei Arme 32 und 33 des Kapstans, welche um 90° gegeneinander versetzt sind, verfahren. Die Parallelität des in die Maschine eingeführten Eisenstabes wird in Höhe der Stützeinrichtungen 2 und 4 überprüft.
Nach einer evtl. notwendig werdenden Wiederholung der Einstellung wird das zu drehende Eisen in den Stützeinrichtungen 2 und 4 mit den beiden Armen der festen Stützeinrichtung 2 bzw. mit den beiden Schrauben 44 und 45 der beweglichen Stützeinrichtung 4 festgeschraubt.
Für die Serienarbeit wird der Anschlag 13 auf dem Bolzen 14 eingestellt, damit sich der gedrehte Teil immer an der gleichen Stelle in Bezug auf die Länge des Eisenstabes befindet.
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Es versteht sich, daß sich die Neuerung nicht auf das oben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel ) beschränkt. Von diesem Beispiel ausgehend sind andere \ Varianten denkbar, die im Rahmen der Neuerung liegen.
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Claims (13)

I I * »If • It Schutzansprüche
1. Drehvorrichtung, insbesondere für Flacheisen, Vi^rkanteisen oder Winkeleisen, bestehend aus einem Rahmen, der an seinen Enden eine feste Stützeinrichtung mit einem Drehkopf zum Einstellen der Drehbewegung sowie eine bewegliche Stützeinrichtung aufweist, die längs des Rahmens verstellbar ist, wobei das zu drehende Eisen in die beiden Stützeinrichtungen einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (2,4) Einstellschrauben (31-34 bzw. 44-47) zur Befestigung des Eisens besitzen und daß die bewegliche Stützeinrichtung (4) offen ist, während der Drehkopf (3) der festen Stützeinrichtung (2) eine öffnung zum Einführen des Eisens aufweist.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (31-34 bzw. 44-47) jeweils paarweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schraubenpaare (31»32;33,34 bzw. 44,46;45,47) besitzt.
4. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Schrauben (46,47) mittels eines Schlüssels einstellbar sind, um die Horizontallage des Eisens einzustellen und daß die beiden oberen Schrauben (44,45) als Rändelschrauben ausgebildet sind.
5. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stützeinrichtung (4) aus einem Fußteil (40) besteht, das einen oben offenen Ring (43) trägt.
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6. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem ungefähr in der Form eines Omega gefalzten Blech · besteht.
7* Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) oben einen Längsschlitz (17) als Führung besitzt, der zum Verschieben der beweglichen Stützeinr chtung (4) dient.
8. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben am Drehkopf (3) der festen Stützeinrichtung (2) als paarweise angeordnete Kapstan-Arme ausgebildet sind.
9- Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapstan-Armpaare in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, um eine Einstellung bis zur Dimension Null zu ermöglichen.
10. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapstan zwei Paare von Armen besitzt, die im rechten Winkel zueinander stehen.
11. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kapstan-Arme eine Markierung zur Bestimmung des Drehwinkels und/ oder die Anzahl der Drehungen aufweist.
12. Drehvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stützeinrichtung (4) einen Bolzen (14) mit beweglichem Anschlag (13) besitzt.
13. Drehvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (3) mit einer umlaufenden Nut (34a) versehen ist, in der ein
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Führungsstift (35) läuft, der fest an der festen Stützeinrichtung (2) angebracht ist und einen Schmierkopf (36) aufweist, der ebenfalls an der festen Stützeinrichtung (2) befestigt ist und der in das Lager des Drehkopfes (3) mündet.
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DE19767624356 1976-07-13 1976-08-03 Drehvorrichtung Expired DE7624356U1 (de)

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FR7621475A FR2358213A1 (fr) 1976-07-13 1976-07-13 Dispositif de torsadage

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DE7624356U1 true DE7624356U1 (de) 1977-01-13

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DE3221736A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-15 Werner 6833 Waghäusel Klevenz Verfahren und vorrichtung zum biegen eines viertelgewundenen gelaenderkruemmlings fuer ein treppengelaender
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