DE2707893A1 - Spannvorrichtung fuer werkstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer werkstuecke

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Description

^ DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
The Black and Decker (Prio: 9. März 1976
Manufacturing Company us 66f. 2Q1 _
701 East Joppa Road
Towson, Md./V.St.A. Hamburg, 21. Februar 1977
Spannvorrichtung für Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Werkstücke mit einem im wesentlichen starren Grundrahmen mit einem Paar von im Abstand zueinander liegenden länglichen Rahmenteilen, mit einem Paar länglicher, auf den Rahm.enteilen montierter, quer über diese verlaufender und nebeneinander liegender Oberteile mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Arbeitsflächen sowie mit einander gegenüberliegenden Spannflächen, die einen in Längsrichtung der Spannvorrichtung verlaufenden Klemmspalt bilden, mit ersten und zweiten zwischen dem Grundrahmen und jeweils einem der Oberteile befestigten Spanneinrichtungen zur Führung eines Oberteils über die Rahmenteile auf das jeweils andere Oberteil zu oder von diesem weg für ein festes Zwischenspannen eines Werkstücks, wobei sowohl die erste als auch die zweite Spanneinrichtung derart am Grundrahmen und an dem zugehörigen Oberteil befestigt sind, daß die Oberteile unabhängig voneinander im Sinne eines auch an einem Längsende der Spannvorrichtung breiteren Klemmspalts als am anderen Längsende einstellbar sind.
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Es ist bereits eine derartige Werkbank mit zwei Oberteilen bekannt (US-PS 3 615 087), bei der ein Oberteil an einem Halterahmen befestigt ist, während das andere Oberteil mit Hilfe von schraubenartigen Spanneinrichtungen auf dem Halterahmen auf das erste Oberteil zu und von diesem weg bewegbar ist. Diese Spanneinrichtungen sind unabhängig voneinander betätigbar, so daß das verschiebbare Oberteil zum Einspannen von Werkstücken mit nicht parallelen Seitenflächen bezüglich des feststehenden Oberteils in einem Winkel einstellbar ist. Die bekannte Werkbank weist ferner einen unlösbar befestigten und für den Transport und für die Aufbewahrung zusammenlegbaren Grundrahmen auf.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine einfachere, leichte und kompakte Spannvorrichtung zu schaffen, die nur eine geringe Anzahl von Teilen aufweist und die leicht bedienbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rahmenteile Rasteinrichtungen zum Einsetzen des zweiten Oberteils an verschiedenen vorbestimmten Stellen aufweisen, so daß das zweite Oberteil zur schnellen Grobeinstellung des Klemmspalts für unterschiedliche Werkstückbreiten von Hand versetzbar ist, während die Oberteile für das Fest-
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klemmen im Klemmspalt zu dessen Feineinstellung ebenfalls von Hand einstellbar sind, und daß Befestigungseinrichtungen für die Sicherung des zweiten Oberteils in jeder der Rasteinrichtungen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist auf einem Träger, einem Tisch oder einer Bank montierbar. Sie weist einen im wesentlichen starren Grundrahmen mit zwei im Abstand zueinander liegenden länglichen Rahmenteilen auf. Zwei längliche Oberteile sind auf den im Abstand angeordneten Rahmenteilen montiert. Diese Oberteile liegen nebeneinander in derselben Ebene und haben jeweils in Längsrichtung verlaufende Seitenflächen zum Zwischenspannen von Werkstücken. Jedes Oberteil ist mit seinem einen Endbereich in einem der zwei Rahmenteile und mit seinem anderen Endbereich in dem anderen der Rahmenteile gehaltert. Beide Oberteile sind über die parallelen Rahmenteile aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Aus- und einfahrbare Spanneinrichtungen sind zwischen einem ersten Oberteil und dem Grundrahmen angebracht, um das erste Oberteil stufenlos über die gesamte Länge der parallelen Rahmenteile vor und zurück zu bewegen. Für das zweite Oberteil sind an vorbestimmten Stellen im Abstand zueinander in den parallelen Rahmenteilen angebrachte Rasteinrichtungen für das Einstellen von Hand vorgesehen. Dadurch ist das zweite Oberteil schnell gegenüber dem ersten Oberteil in einer Weise versetzbar, daß
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eine Grobeinstellung des Klemmspalts für ein einzuspannendes Werkstück erfolgt. Das Einspannen erfolgt nach dem Versetzen des zweiten Oberteils durch Bewegung des ersten Oberteils gegen das Werkstück.
Zum Einstellen und Festlegen des zweiten Oberteils von Hand an irgendeiner von mehreren vorbestimmten Stellungen weist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zwei im Abstand zueinander liegende Halteeinrichtungen auf, die jeweils in einem Endbereich des zweiten Oberteils befestigt sind und mit jeweils einem der beiden parallelen Rahmenteile zusammenwirken. Die im Abstand liegenden parallelen Rahmenteile haben eine Anzahl von Lagemarkierungen, beispielsweise öffnungen, Ausnehmungen oder Vorsprünge. Jede der Halteeinrichtungen besitzt einen Fuß für den Eingriff mit einer bestimmten Lagemarkierung zum Festlegen des zweiten Oberteils an irgendeiner vorbestimmten Stelle. Die Halteeinrichtungen sind vorzugsweise so gebaut und angeordnet, daß das Oberteil oder das Spannbrett beim Lösen der Spannvorrichtung mit seinen Halteeinrichtungen nach oben von den parallelen Rahmenteilen schwenkbar ist, so daß sich die Füße aus den Lagemarkierungen lösen und das Spannbrett in die gewünschte Lage auf den Rahmenteilen verschiebbar ist. An dieser Stelle werden das Spannbrett und seine Halteeinrichtungen in die entgegengesetzte Richtung gekippt, so daß die Füße der Halteeinrichtungen
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in die Lagemarkierungen eingreifen. Die Halteeinrichtungen sind so gebaut, daß ein unfreiwilliges Versetzen des zugehörigen Spannbretts vermieden und ein eingespanntes Werkstück nur auf die übliche Weise ausspannbar ist.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zwei unabhängig voneinander betätigbare Spanneinrichtungen, die jeweils an einem Ende des ersten Oberteils oder Spannbretts in der Weise befestigt sind, daß die Betätigung einer der Spanneinrichtungen gegenüber der anderen eine Drehung des ersten Spannbretts um eine senkrecht auf die gemeinsame Ebene der Spannbretter stehende Achse bewirkt. Dies ist besonders vorteilhaft für das Einspannen von Werkstücken mit nicht-parallelen Seitenflächen.
Die unabhängig betätigbare Spanneinrichtung weist vorzugsweise zwei längliche Schraubenspindeln auf, die drehbar gehaltert und bezüglich des Grundrahmens in axialer Richtung festgelegt sind. An gegenüberliegenden Enden des ersten Oberteils ist jeweils eine Gewindemutter für die Aufnahme der Schraubenspindeln verankert. Die Gewindemuttern sind derart mit dem ersten Oberteil verbunden, daß eine Drehung um eine auf der Ebene der Spannbretter senkrecht stehenden Achse ermöglicht ist. Wird demnach eine der Schraubenspindeln gegenüber
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der anderen gedreht, dann bewirkt dies eine Drehung des ersten Oberteils oder Spannbretts um diese Achse.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung auf einem Ständer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der von dem Ständer abgehobenen Spannvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Spannvorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht der Spannvorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 und 7 Schnitte entlang der Linien 6-6 und 7-7 aus Fig. 3;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Rahmen teils mit einem einstellbaren Gleitblock für die Halterung eines Endes der Spannbretter;
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 8 mit einer Halteeinrichtung zum Festlegen eines Spannbretts an einer von mehreren vorbestimmten Stellen;
Fig. 1O das Aufsetzen der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auf einen Ständer;
Fig. 11 das von der Werkbank abgenommene hintere Spannbrett vor dessen Wiedereinsetzung in umgekehrter Lage;
Fig. 12 die auf einem Tisch montierte erfindungsgemäße Spannvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Werkbank 20 mit einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 und einem zusammenlegbaren Ständer 24. Die Spannvorrichtung 22 ist mit Hilfe von Klammern 26 lösbar am Ständer 24 befestigbar, wobei die Klammern 26 federnd mit den oberen horizontalen Teilen des Ständers 24 auf die weiter unten beschriebene Weise in Eingriff bringbar sind. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 kann auch unmittelbar auf eine andere geeignete Stützfläche, beispielsweise einen Tisch oder eine übliche Werkbank aufgesetzt werden.
Die Spannvorrichtung 22 umfaßt einen im wesentlichen starren rechteckigen Grundrahmen 28 aus Metall (Fig. 3) mit zwei im
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Abstand zueinander angeordneten zueinander parallelen Rahmenteilen 30, die mit Hilfe von zwei Querrahmenteilen 32 starr verbunden sind. Alle Rahmenteile des Grundrahmens sind aus verhältnismäßig dickem Stahlblech. Zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit des Grundrahmens 28 sind sie miteinander verschweißt.
Der Grundrahmen 28 trägt zwei längliche, rechteckige Oberteile oder Spannbretter 34 und 36, die vorzugsweise aus vielfach verleimtem Holz sind. Die Spannbretter 34 und 3 6 liegen in einer gemeinsamen Ebene über den Rahmenteilen 30 und ihre einander gegenüberliegenden Enden ragen etwas über die Rahmenteile 30 hinaus. Die Oberflächen der verhältnismäßig breiten Spannbretter 34 und 36 liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden tischartige Arbeitsflächen. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der beiden Spannbretter bilden Spannflächen 38, 40 gemäß Fig. 5, zwischen denen ein Werkstück bei einer Bewegung des Spannbretts 34 gegen das Spannbrett 36 auf später zu beschreibende Weise einklemmbar ist. Die Spannflächen 38 und 40 sind vorteilhafterweise V-förmig ausgenommen, um runde Teile, beispielsweise Rohre oder Stangen, leichter einspannen zu können. Manche Werkstücke haben eine derartige Form, daß sie nicht zwischen den Spannflächen 38, 4O einspannbar sind. Die beiden Spannbretter 34 und 36 besitzen daher vorzugsweise eine Anzahl von im Abstand zueinander liegenden
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öffnungen 40, die im rechten Winkel zu ihrer zugehörigen oberen Arbeitsfläche stehen. Die öffnungen 40 dienen zur Aufnahme von Keilen 42 für das Einspannen von Werkstücken. Diese Keile werden in Abhängigkeit von der Form des Werkstücks in entsprechende öffnungen 40 eingesetzt, so daß die senkrechten Stirnflächen 43 der Keile das Werkstück beim Bewegen des Spannbretts 34 gegen das Spannbrett 36 erfassen und das Werkstück fest auf der von den Spannbrettern 34 und 36 gebildeten Arbeitsfläche halten.
Im folgenden werden die Halterung der Spannbretter 34 und 36 auf dem Rahmen 30 sowie die Rasteinrichtungen für das Spannbrett 36 zum schnellen Einspannen von Werkstücken unterschiedlicher Größen beschrieben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Kastenform der Rahmenteile 30 mit im Abstand zueinander liegenden Seitenwänden sowie einem Boden und einer Deckfläche, die von-zwei nach innen gerichteten, im Abstand zueinander liegenden Flanschen 44 gebildet ist. Die inneren freien Ränder der Flansche liegen dabei im Abstand zueinander. Das als vorderes Spannbrett bezeichnete erste Oberteil 34 ist mit Hilfe von zwei unabhängig voneinander durch Schrauben betätigbare Klemmeinrichtungen 46 mit den Rahmenteilen 30 verbunden, wobei jede der Spanneinrichtungen an einem Ende des vorderen Spannbretts 34 sitzt. Jede
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Spanneinrichtung 46 weist eine längliche Schraubenspindel 48 auf, die in einer am Vorderende jedes Rahmenteils 30 eingeschweißten Platte 50 drehbar gehaltert ist. Die Schraubenspindeln 48 ragen nach hinten in die zugehörigen Rahmenteile 30, und zwar so weit, wie das vordere Spannbrett bewegt werden soll. Eine Axialverschiebung der Schraubenspindeln 48 ist durch eine an der Rückseite der Platte 50 anliegende Scheiben- und Stiftanordnung 52 und durch eine vorzugsweise aus Kunststoff gespritzte und mit einem Stift an der Vorderseite der Platte 50 gesicherte Handkurbel 54 verhindert. Die Schraubenspindeln 48 sind jeweils in Gleitblöcke 56 gemäß Fig. 5, 7 und 8 eingeschraubt, an denen das vordere Spannbrett 34 mit seinen gegenüberliegenden Enden montiert ist. Die Gleitblöcke 56 sind aus festem gespritzten Kunststoff, unter anderem zur Verringerung der Reibung auf dem Rahmenteil 30 und besitzen vertikal im Abstand zueinander angeordnete und nach außen vorstehende Vorsprünge 58 und 60. Die oberen Vorsprünge 58 bilden auf den Oberflächen der nach innen gerichteten Flansche 44 aufliegende Schultern, während die unteren VorSprünge 60 unter die Flansche 44 greifen und ein Herausheben der Gleitblöcke 56 aus dem Rahmenteil 30 verhindern. Eine jeden Gleitblock 56 durchsetzende Gewindebohrung dient zur Aufnahme der länglichen Schraubenspindel 48. Beim Drehen der Schraubenspindeln 48 wird der zugehörige Gleitblock in seinem Rahmenteil 3O vor oder zurück bewegt. Im Mittelteil jedes Gleitblocks
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56 ist eine im rechten Winkel zur Schraubenspindel 48 angeordnete Bohrung vorgesehen, durch die sich ein starker Gewindebolzen 62 gemäß Fig. 5 erstreckt und in einen Endbereich des vorderen Spannbretts 34 eingeschraubt ist. Dadurch sind die einander gegenüberliegenden Enden des Spannbretts an den Gleitblöcken 56 befestigt, während gleichzeitig eine Drehbewegung um die von den Gewindebolzen 62 gebildeten Achsen ermöglicht ist. Beim Drehen der Handkurbel 54 wird das vordere Spannbrett 34 im Rahmenteil 30 gegen das hintere Spannbrett 3 6 oder von diesem weg bewegt. Beim Drehen von nur einer Handkurbel wird das vordere Spannbrett 34 um die von den Gewindebolzen 62 festgelegten Achsen verschwenkt, so daß das vordere Spannbrett 34 gegenüber dem hinteren gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 3 um eine senkrechte Achse im Winkel einstellbar ist. Di.es ist besonders für Werkstücke mit nicht-parallelen Seitenflächen von Bedeutung. Zu diesem Zweck haben die Gleitblöcke 56 in ihrem jeweiligen Rahmenteil 30 etwas Spiel in seitlicher Richtung, damit sie sich bei einer Schrägstellung oder Verschwenkung des Spannbretts nicht im Rahmenteil 30 verklemmen. Zur Vermeidung eines Herausdrehens der Schraubenspindeln 48 aus den Gleitblöcken 56 tragen die Schraubenspindeln an ihrem Ende Anschläge.
Das hintere Spannbrett 36 besitzt Halteeinrichtungen zum schnellen Einsetzen in eine Anzahl von vorbestimmten Stellen
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in den Rahmenteilen 30. Diese Halteeinrichtungen sind an gegenüberliegenden Enden des hinteren Spannbretts 3 6 angebrachte Füße 66 gemäß Fig. 5, 6 und 9. Die Füße 66 sind vorzugsweise aus starkem Stahlblech mit einem länglichen hohlen Körper 68, dessen ebene Deckfläche mit Hilfe von Schrauben 70 am hinteren Spannbrett 36 befestigt ist. Die Seitenwände 7 2 des Körpers 68 passen mit Spiel zwischen die Ränder der nach innen gerichteten Flansche 44. Die unteren Ränder der Seitenwände sind nach hinten und unten gekrümmt und bilden am hinteren unteren Ende des Körpers 68 eine ebene Grundfläche 74, die auf der Bodenfläche des Rahmenteils 30 aufliegt. An der Grundfläche 74 ist ein nach unten zeigender Fuß 76 angeformt, der in jede der zahlreichen rechteckigen öffnungen paßt, die in der Bodenfläche des Rahmenteils 30 miteinander fluchtend vorgesehen sind. Die Hinterkante des Fußes 7 6 besitzt eine flache Ausnehmung 80 gemäß Fig. 5. Die Ausnehmung 80 steht unter Einwirkung einer auf das hintere Spannbrett 36 wirkenden Druckkraft mit dem Rand der öffnung 78 in Eingriff.
Es ist dem Fachmann klar, daß auch andere Maßnahmen als die Öffnungen 78 für das Zusammenwirken mit dem Fuß der Halteeinrichtung 66 vorgesehen sein können. Beispielsweise kann der Boden des Rahmenteils im Abstand liegende VorSprünge oder Ausnehmungen für den Eingriff der Füße und die Aufnahme der auf das Spannbrett 3 6 wirkenden Druckbeanspruchungen aufweisen.
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Zur Führung und Halterung des vorderen Bereichs der Halteeinrichtung 66 dienen je ein Paar oberer und unterer Fortsätze 82 und 84, die an den Vorderkanten der Seitenwände 72 angeformt sind. Die oberen beiden Fortsätze 82 liegen auf den oberen Flächen der nach innen gerichteten Flansche 44, während die beiden unteren Fortsätze 84 unter die Flansche 44 greifen. Zur Versetzung des hinteren Spannbretts 36 wird dieses etwas nach vorn geschoben, bis die Ausnehmungen 80 von den Rändern der öffnungen 78 freikommen. Danach werden das Spannbrett 36 und die daran befestigten Halteeinrichtungen 66 in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 5 um den von den Fortsätzen 82 und 84 gebildeten Drehpunkt gekippt, bis die Füße 7 6 vollständig aus den öffnungen 78 entfernt sind. Anschließend kann das Spannbrett 36 mit seinen Halteeinrichtungen 66 leicht entlang der Rahmenteile 30 in die gewünschte Lage verschoben werden, die von den Abmessungen des zu spannenden Werkstücks abhängt. Beim Erreichen dieser neuen Lage wird das hintere Spannbrett 36 zum Einsetzen der Füße 7 6 in andere öffnungen 78 der Rahmenteile 30 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt. Da die von einem eingespannten Werkstück auf das hintere Spannbrett 36 ausgeübten Kräfte ein Drehmoment hervorrufen, das die Füße 76 in die öffnungen 78 drückt, besteht praktisch keine Möglichkeit des unfreiwilligen Herausrutschens des hinteren Spannbretts aus der gewählten Spannlage.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die hinteren Enden der Rahmenteile 30 "offen" sind, so daß das hintere Spannbrett 36 nach hinten aus den Rahmenteilen rausschiebbar und auf die in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnete Weise "umgekehrt" einsetzbar ist. Diese "umgekehrte" Lage des hinteren Spannbretts wird dann gewählt, wenn ein Werkstück von innen, also durch Zugspannungen eingespannt werden soll. Dabei sind die in den beiden Spannbrettern eingesetzten Keile 42 so angeordnet, daß sie an Innenflächen des Werkstücks anliegen. Das hintere Spannbrett wird dazu in die gewünschte Lage gebracht und das vordere Spannbrett 34 von dem hinteren Spannbrett 36 weg bewegt, so daß die Innenflächen des Werkstücks von den beiden Spannbrettern auseinandergedrückt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Die Rasteinrichtungen zum schnellen Versetzen des hinteren Spannbretts 36 in eine von vielen vorbestimmten Stellen bietet einen wesentlichen Vorteil, da die erforderlichen Spannzeiten gegenüber bekannten, lediglich Schraubenspindeln aufweisende Vorrichtungen beträchtlich kürzer sind.
Diese Zeitersparnis wird besonders deutlich beim Einspannen von Werkstücken mit starken Größenunterschieden. Das hintere Spannbrett wird dabei schnell entsprechend den Abmessungen
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des jeweils zu spannenden Werkstücks an die richtige Stelle gesetzt, während das endgültige Einspannen durch Drehen der Handkurbeln mit Hilfe des vorderen Spannbretts 34 erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die an gegenüberliegenden Enden des hinteren Spannbretts 36 befestigten Halteeinrichtungen 66 auch ar unterschiedlichen Stellen auf den Rahmenteilen 30 einsetzbar sind, das heißt es kann eine Halteeinrichtung 66 etwas weiter hinten oder vorne als die gegenüberliegende andere Halteeinrichtung 66 eingesetzt werden, so daß sich eine Schrägstellung des hinteren Spannbretts 36 gemäß der in Fig. 3 gestrichelten Linie ergibt. Diese Schrägstellung bedeutet ein Verschwenken um eine auf die Ebene der Spannbretter 34 bzw. 36 senkrecht stehende Achse. Während dieser Grobeinstellung wird das hintere Spannbrett 36 gegenüber den beiden Halteeinrichtungen 66 um zueinander im Abstand liegende Achsen verdreht, die senkrecht auf der Spannbrettebene stehen und von den die Halteeinrichtungen 66 am Spannbrett 36 befestigenden Schrauben 70 festgelegt sind. Die Halteeinrichtungen 66 haben so viel Spiel in ihren zugehörigen Rahmenteilen 30, daß eine gewisse Schrägstellung des zugehörigen Spannbretts ermöglicht ist. Die Schrägstellung des hinteren Spannbretts 36 dient vorzugsweise zur Unterstützung der Schrägstellung des vorderen Spannbretts 34 für das Spannen von sich stark verjüngenden Werkstücken.
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Im folgenden wird der Ständer 24 für die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 beschrieben. Ein derartiger Ständer wurde in der US-Patentanmeldung 728 939 vom 4. Oktober 1976 vorgeschlagen. Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei verhältnismäßig starre Rahmen 90 von im wesentlichen rechteckiger Form, die zwischen einer Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 in eine zusammengelegte Aufbewahrungsstellung verschwenkbar sind, wobei die Rahmen 90 gemäß den gestrichelten Linien in Fig. 2 im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen liegen.
Jeder der beiden Rahmen 90 umfaßt eine Anzahl von miteinander verbundenen rohrförmigen Metallstücken, so daß jeder Rahmen zwei im Abstand zueinander parallel verlaufende gerade obere und untere Rohrteile 92 bzw. 94 aufweist, die im Betriebszustand in horizontalen Ebenen liegen. Bei aufgeklapptem Ständer 24 sind im rechten Winkel zu den Rohrteilen 92, 94 stehende Beine 96 im Winkel nach oben gerichtet. Wie bereits erwähnt, sind die Rahmen 90 gegeneinander aus einer geöffneten Stellung, in der sich die von den Rahmen aufgespannten Ebenen in einem spitzen Winkel schneiden, in die erwähnte zusammengelegte Stellung verschwenkbar.
Zur Sicherung der beiden Rahmen 90 dient ein an den Uberkreuzungspunkten der Rahmen 90 vorgesehenes Ständergehäuse 98, das unter anderem die maximale Öffnungsstellung der Rahmen
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g/l
90, also den maximalen öffnungswinkel der von den Rahmen 90 aufgespannten Ebenen, festlegt.
Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die erwähnte US-Patentanmeldung verwiesen.
Fig. 10 zeigt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 beim Auflegen auf den Ständer 24. Die Spannvorrichtung 22 wird über dem Ständer 24 abgesenkt, bis federnde Klammern 26 mit den oberen horizontalen Rohrteilen 92 in Eingriff gelangen. Die länglichen unteren Rohrteile 94 des Ständers 24 liefern selbst auf unebener Bodenfläche eine gute Stabilität der Vorrichtung. Außerdem kann man zur weiteren Stabilitätserhöhung einen Fuß auf den unteren Rohrteil 94 stellen.
Fig. 11 zeigt das von der Spannvorrichtung 22 abgenommene hintere Spannbrett 36 für das Einsetzen in "umgekehrter" Lage gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 5. Dadurch soll ein Werkstück innen eingespannt werden.
Fig. 12 zeigt die von einem üblichen Tisch oder einer Werkbank gehaltene Spannvorrichtung 22. In zahlreichen Fällen ist die Verwendung eines Ständers 24 nicht erforderlich, sondern die Spannvorrichtung 22 kann auf irgendeiner anderen festen Unterlage aufliegen. Fig. 12 zeigt ebenfalls eine
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Schrägstellung des vorderen Spannbretts 34 gegenüber dem hinteren Spannbrett 36 zum Einspannen eines sich verjüngenden Werkstücks.
Beim Auflegen der Spannvorrichtung auf einen Tisch oder eine Bank gemäß Fig. 12 werden die federnden Klammern 26 vom Grundrahmen abgenommen und durch geeignete, nicht dargestellte Puffer ersetzt, die auf der Tisch- oder Bankfläche aufliegen. Gegebenenfalls ist die Spannvorrichtung 22 mittels geeigneter schraubbarer Befestigungselemente am Tisch oder an der Bank befestigbar.
Es sind zahlreiche weitere Ausführungen der Erfindung denkbar, beispielsweise sind in einer anderen Ausführung die Rahmenteile 30 mit abnehmbaren Verlängerungen zur Vergrößerung der Anzahl von Raststellungen und damit zur Erweiterung der Spannweite der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung versehen.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Spannvorrichtung für Werkstücke mit einem im wesentlichen starren Grundrahmen mit einem Paar von im Abstand zueinander liegenden länglichen Rahmenteilen, mit einem Paar länglicher, auf den Rahmenteilen montierter, quer über diese verlaufender und nebeneinander liegender Oberteile mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Arbeitsflächen sowie mit einander gegenüberliegenden Spannflächen, die einen in Längsrichtung der Spannvorrichtung verlaufenden Klemmspalt bilden, mit ersten und zweiten zwischen dem Grundrahmen und jeweils einem der Oberteile befestigten Spanneinrichtungen zur Führung eines Oberteils über die Rahmenteile auf das jeweils andere Oberteil zu oder von diesem weg für ein festes Zwischenspannen eines Werkstücks, wobei sowohl die erste als auch die zweite Spanneinrichtung derart am Grundrahmen und an dem zugehörigen Oberteil befestigt sind, daß die Oberteile unabhängig voneinander im Sinne eines auch an einem Längsende der Spannvorrichtung breiteren Klemmspalts als am anderen Längsende einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (30) Rasteinrichtungen (78) zum Einsetzen des zweiten Oberteils (36) an verschiedenen vorbestimmten Stellen aufweisen, so daß das zweite Oberteil (36) zur schnellen Grobeinstellung des Klemmspalts für unter-
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    ORIGINAL INSPECTED
    schiedliche Werkstückbreiten von Hand versetzbar ist, während die Oberteile (34; 36) für das Festklemmen im Klemmspalt zu dessen Feineinstellung ebenfalls von Hand einstellbar sind, und daß Befestigungseinrichtungen für die Sicherung des zweiten Oberteils (36) in jeder der Rasteinrichtungen (78) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des zweiten Oberteils (36) mittels der Befestigungseinrichtungen unabhängig von der Bewegungsrichtung des ersten, das Werkstück einspannenden Oberteils (34) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen erste und zweite entlang der Rahmenteile (30) angeordnete Löcher (78) aufweisen, daß die Befestigungseinrichtungen am zweiten Oberteil (36) befestigte Fortsätze (66) sind, und daß das zweite Oberteil (36) um eine senkrechte Achse in Schrägstellung bezüglich der Rahmenteile (30) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen am zweiten Oberteil (36) je einen Fortsatz (66) zum Eingriff mit jeweils einem der Löcher (78) der Rahmenteile (30) aufweisen.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (66) jeweils einen Fuß (76) für das Zusammenwirken mit einem der Löcher (78) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (30) über ihre Länge verlaufende und sich quer dazu erstreckende Flansche (44) aufweisen, und daß die Fortsätze (66) mit den Flanschen
    (44) zusammenwirkende Führungen (82; 84) zur Führung der Fortsätze (66) entlang der Rahmenteile (30) beim Versetzen des zweiten Oberteils (36) zu einer bestimmten Stelle besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach eine11 der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (46) zwei längliche Schraubenspindeln (48) aufweisen, die drehbar gehaltert und bezüglich des Grundrahmens (28) in axialer Richtung festgelegt sind und jeweils einen mit Innengewinde versehenen und im Endbereich des ersten Oberteils
    (34) befestigten Gleitblock (56) tragen, wobei das erste Oberteil (34) um die senkrechte Befestigungsachse jedes Gleitblocks (56) in seiner Ebene derart verschwenkbar ist, daß bei einer Drehung einer der Schraubenspindeln (48) ein Verschwenken des ersten Oberteils (34) erfolgt.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (30) kastenförmig sind und Seitenwände sowie jeweils einen Boden aufweisen, wobei die oberen Flächen der Rahmenteile (30) von jeweils zwei im Abstand zueinander liegenden und gegeneinander gerichteten Flanschen (44) gebildet sind, und daß sich jeweils eine Schraubenspindel (48) in ein Rahmenteil (30) erstreckt und jeweils einen Gleitblock (56) trägt, wobei die Gleitblöcke (56) die Flansche (44) umfassende Vorsprünge (58, 60) zur Führung in den Rahmenteilen (30) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln (48) drehbar am vorderen Ende jedes Rahmenteils (30) gehaltert sind und Handkurbeln (54) tragen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (78) im Boden der Rahmenteile (30) vorgesehen sind, und daß die Fortsätze (66) im unbelasteten Zustand zum Lösen ihrer Füße (76) aus den Löchern (78) und zum Versetzen zu einer anderen Stelle hochkippbar sind.
    su:ah:kö
    709837/0665
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