DE3007611A1 - Baukastenwerktisch fuer eine naehmaschine - Google Patents

Baukastenwerktisch fuer eine naehmaschine

Info

Publication number
DE3007611A1
DE3007611A1 DE19803007611 DE3007611A DE3007611A1 DE 3007611 A1 DE3007611 A1 DE 3007611A1 DE 19803007611 DE19803007611 DE 19803007611 DE 3007611 A DE3007611 A DE 3007611A DE 3007611 A1 DE3007611 A1 DE 3007611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
work table
hopf
plate
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803007611
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007611C2 (de
Inventor
Torre Giancarlo Della
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
Original Assignee
Rockwell-Rimoldi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell-Rimoldi SpA filed Critical Rockwell-Rimoldi SpA
Publication of DE3007611A1 publication Critical patent/DE3007611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007611C2 publication Critical patent/DE3007611C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/04Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines with noise-suppressing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -""fr»
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Baukastenwerktisch zum Tragen einer Nähmaschine.
Werktische für Nähmaschinen, die eine Einrichtung zum Halten der Maschine und ihres Arbeitsmotors sowie der Pedalsteuereinheit dafür sind bekannt.
Abhängig von der jeweiligen Auslegung können die bekannten Werktischformen nach zwei Grundarten klassifiziert werden. Die erste Art wird von einem Paar von seitlichen Stützen gebildet, die gewöhnlich aus Gußeisen oder vorgeformtem Metallblech hergestellt sind. Diese Stützen sind häufig in der Höhe einstellbar und werden durch ein oberes und ein unteres festes Querteil verbunden. Das obere Querteil befindet sich an einer Stelle, die etwa der halben Höhe der Stützen entspricht.
Auf den seitlichen Stützen ist ein Tisch zum Tragen der Nähmaschine befestigt. Der Antriebsmotor ist schwenkbar am oberen Querteil gehalten, während das untere Querteil eine Pedalsteuereinheit trägt.
Die zweite Art von Werktisch ist ein sogenannter "Säulentisch". Er hat einen tragenden Basisabschnitt mit einer Stütze, die gewöhnlich von zwei Elementen gebildet wird, von denen das untere üblicherweise ein Stück mit dem Basisabschnitt bildet. Das obere Element sitzt einstellbar im unteren Element derart, daß eine Tragsäule erhalten wird, deren Höhe wahlweise geändert werden kann. Das obere Ende der Stütze trägt einen einzigen Metalltisch, auf welchem die Nähmaschine und ihr Antriebsmotor angeordnet werden. Gewöhnlich ist ein zusätzlicher Tisch erforderlich, der aus Holz besteht und eine Auflagefläche für ein Arbeitsstück bildet.
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHU SCHaBEU-HOPF EBBINGHAUS FINCK -(J"1
Die bekannten Arten von Ar.beitstisch.en ermöglichen die Ausführung ihrer beabsichtigten Funktion in zufriedenstellender Weise, sie haben jedoch eine Reihe von Nachteilen, die die üblichen Einsatzarten begrenzen. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen für die eine darauf angebrachte Maschine bedienende Person, ungünstig.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Tische besteht darin, daß sie schwierig in eine Vielzahl von Stellungen bringbar sind, die für eine Nähmaschine erforderlich sind, um Arbeitsstücke aufnehmen zu können, die verschiedene Nachbildungsvorgänge erfordern. Die bekannten Werktische ermöglichen nur eine einzige Positionierung der Nähmaschine, die aufgrund der Auslegung nicht geändert werden kann. Dies führt dazu, daß jeweils ein gesonderter Werktisch für die speziellen Näherfordernisse ausgelegt wird. Um den Anforderungen der Benutzer zu genügen, ist es erforderlich, daß ein weiter Bereich von Werktischen zur Verfügung steht, die zu der einen oder anderen der genannten Arten gehören, jedoch solche Unterschiede in der Auslegung haben, daß sie die verschiedenen Positionierungen der Nähmaschine ermöglichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Werktische besteht darin, daß für die Modifizierung der Anordnung des Werktisches keine Vorsorge getroffen ist und eine solche Modifizierung nur durch Zuordnung eines zusätzlichen Werktisches möglich ist, der im wesentlichen die gleiche Auslegung hat. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn die Bedienungsperson eine zusätzliche Arbeitsfläche oder eine Auflagefläche für ein größeres Arbeitsstück benötigt.
Die Notwendigkeit zusätzlicher Werktische ist sehr aufwendig und in vielen Fällen nicht vollständig zufriedenstellend, da die Positionierung von einer oder mehreren solcher Werktische nebeneinander zu einer Tischanordnung führen kann, die von der tatsächlich gewünschten verschieden ist.
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÖBEL-HQPF EBBINGHAUS FlNCK ■«
Nachteilig ist weiterhin, daß die Werktische einen sehr schweren und sperrigen Aufbau haben, was besonders bei den Werktischen der Säulenbauweise der Fall ist. Bei den Werktischen der genannten ersten Art ergeben sich außerdem Probleme aufgrund des sperrigen Aufbaus und weil es schwierig ist, sie von einer Stelle zur anderen zu bewegen, weil sie aufgrund ihrer Konstruktion nur schwierig zerlegbar sind. Meistens können diese Werktische nur in eine begrenzte Anzahl von Teilen zerlegt werden, beispielsweise in Stützen und Querteile bei den Konstruktionen der ersten Art und in Basisteile und Säulen bei der Konstruktion der zweiten Art. Trotz einer Demontage bis zu diesem Ausmaß sind die einzelnen Teile noch äußerst schwer und erfordern einen beträchtlichen Raum.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Werktische besteht darin, daß im Betrieb der Nähmaschine ein sehr lautes Geräusch und eine sehr hohe Vibration erzeugt werden. Die industriell üblicherweise verwendeten Nähmaschinen laufen mit sehr hohen Drehzahlen, was eine beträchtliche Vibration sowohl vom Motor als auch von der Maschine selbst ergibt. Dadurch, daß die Verbindungselemente zwischen der Nähmaschine und dem Motor und dem Werktisch starr sind, kommt es häufig vor, daß die vom Motor und der Nähmaschine erzeugten Vibrationen auf den Werktisch übertragen werden. Dies wird als ein wesentlicher Nachteil angesehen, da, wenn im gleichen Arbeitsbereich eine große Anzahl von Maschinen arbeiten, das Umgebungsgeräusch sehr laut wird und für das Bedienungspersonal der Maschinen unangenehme Arbeitsbedingungen ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Werktisch zum Tragen von Nähmaschinen zu schaffen, bei dem die vorstehenden Nachteile beseitigt sind. Der Werktisch soll vollständig demontierbar und auf eine Größe reduzierbar sein, daß ein minimaler Raum erforderlich ist, wodurch Transport und Lagerung erleichtert werden. Außerdem soll der
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK ■»■
Werktisch vollständig in Modulbauweise gefertigt und in einer Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen montierbar sein, von denen jede einer speziellen Maschinenanforderung oder einer speziellen Art des Nähvorgangs entspricht.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Werktisch zum Tragen einer Nähmaschine mit einem Paar von im Abstand angeordneten Vertikalteilen, die miteinander durch festgelegte Querteile verbunden sind, mit einem Arbeitsmotor für die Maschine und einer Pedalsteuereinheit für den Motor dadurch gelöst, daß die Vertikalelemente eine C-förmige Gestalt haben, wobei ihre oberen Arme eine Länge aufweisen, die geringer als die der unteren Arme ist. Jeder der oberen Arme der Vertikalelemente hat ein tragendes Längselement, auf dem eine Halteplatte montiert ist, die den Abstand dazwischen überquert und die Nähmaschine wie eine erste Vibrationsdämpfeinrichtung trägt, die den Elementen zum Halten der tragenden Längselemente an den oberen Armen zugeordnet ist. Auf Haltern, die an jedem Ende der tragenden Längselemente montiert sind, ist ein Werktisch angeordnet, wobei zwischen dem Werktisch und den Haltern eine zweite Vibrationsdämpfeinrichtung vorgesehen ist. Die unteren Arme der Vertikalelemente sind miteinander durch Querteile verbunden, die eine Stützplatte tragen, auf welcher die Pedalsteuereinheit in wahlweise positionierbarer Weise angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Baukastenwerktisch für die Aufnahme einer Nähmaschine, bei welchem für die verschiedenen Elemente der Tragkonstruktion aus Rohrmaterial geformt werden, das mittels stiftförmiger und buchsenförmiger Verbindungsstücke in einer Vielzahl von Möglichkeiten vereinigt werden kann, um verschiedene Größen und Formen-von Arbeitstischen zu tragen, die für den jeweiligen Nähvorgang am besten geeignet sind. Zusätzlich ist der Werktisch mit geräusch- und vibrationsdämpfenden Elementen versehen, die den Arbeitstisch gegenüber der Nähmaschine ihrem Antriebsmotor und diese wiederum gegenüber der Tragkonstruktion elastisch isolieren.
030042/0664
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK 3 00761
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung bespielsweise näher erläutert- Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Grundkonstruktion eines erfindungsgemäßen Werktisches;
Fig. 2 in einer Stirnansicht weitere Elemente der Grundkons cruktion;
Fig. 3 perspektivisch eine Ausführungsform des
Werktisches, die unter Verwendung der Grundkonstruktion von Fig. 1 erreichbar ist;
Fig. 4 perspektivisch wie Fig. 3 zusätzliche Bauelemente zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform eines Werktisches;
Fig. 5 perspektivisch wie Fig. 4 Bauelemente zur
Erzielung einer dritten Ausführungsform des Werktisches;
Fig. 6 perspektivisch wie die Fig. 3 bis 5 eine weitere
Anordnung des Werktisches mit Hilfe einer größeren Anzahl von Bauelementen;
Fig. 7 in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht den oberen Abschnitt der Grundkonstruktion;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 3;
Fig. 9 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
die Einrichtungen zum Verbinden eines Bauelements mit einem anderen;
Fig. 10 perspektivisch den Arbeitsmotor der Maschine und die Einrichtungen für seine Befestigung an dem Werktisch; und
Fig. 11 perspektivisch ein Verbindungselement.
Die in Fig. 1 gezeigte Grundkonstruktion des Werktisches nach der Erfindung dient für die Aufnahme einer Nähmaschine, ihres Antriebsmotors und einer Pedalsteuerung sowie weiterer Elemente
030042/0664
SCHIFF ν. PONHR STREHL SCHaBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
3 00 /61
und Verbindungseinrichtungen, die, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
Der Grundaufbau umfaßt ein Paar von im Abstand angeordneten rohrförmigen Vertikalelemeriten 1 und 1a, die im wesentlichen die Gestalt des Buchstabens "C" mit unteren Armen 2 und 2a der Vertikalelemente, die die Basis des Werktisches bilden, und oberen Armen 3 und 3a. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der oberen Arme 3 und 3a etwa halb so groß wie die der unteren Arme 2 und 2a. An den Enden der unteren Arme 2 und 2a sind Stützfüße 4 befestigt, wobei wenigstens ein Fuß in der Höhe einstellbar ist.
Die rohrförmigen Vertikalelernente 1 und 1a sind im Abstand und einander gegenüberliegend angeordnet. Ihre vertikalen Seiten 5 und 5a sind nach innen und nach oben geneigt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Vertikalelemente 1 und 1a sind durch Ouerteile 6 und 7 verbunden, die jeweils relativ nahe an den unteren Enden der Vertikalseiten 5 und 5a bzw. relativ nahe an den Enden der unteren Arme 2 und 2a angeordnet sind.
Das Querteil 6 wird von zwei Stangen unterschiedlicher Länge gebildet, wodurch eine Anpassung an die Neigung der vertikalen Seiten 5 und 5a erreicht ist. Die Stangen sind an ihren Enden durch Kupplungselemente 6a miteinander verbunden, die an den vertikalen Seiten mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise durch Schrauben 8, befestigt sind.
Das Querteil 7 hat einen Aufbau, der im wesentlichen zum Querteil 6 identisch ist. Die beiden Stangen haben jedoch gleiche Länge, da die unteren Arme 2 und 2a im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Das Querteil 7 ist ebenfalls mit Kupplungselementen 9 versehen, die an den Enden der Stangen mittels Schrauben 10 befestigt sind. Die Kombination dieser Elemente bildet eine starre Verbindung zwischen den unteren
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHU SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
— M U U / O I I
Armen 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a.
Für das wahlweise Positionieren am Querteil 7 ist eine
insgesamt rechteckige Platte 11 vorgesehen, die als Halterung für eine bekannte Pedalsteuereinheit 12 dient, die darauf
in einer Stellung aus einer Vielzahl von vorher festgelegten
Positionen angeordnet werden kann.
Aus Fig. 1 und 8, in der die Platte 11 im Querschnitt gezeigt ist, sind die Einrichtungen ersichtlich, mit denen die Platte 11 am Querteil 7 montiert ist. Die Platte 11 ist am Querteil 7 durch eine Kombination von Schrauben 13 und ein Paar von
länglichen L-förmigen Tragelementen 14 befestigt. Wie aus Fig. zu ersehen ist, greift der horizontale Abschnitt des Tragelements 14 an der Unterseite des Querteils 7 an- Der sich vertikal erstreckende Abschnitt ist mit Gewindebohrungen für die
Aufnahme des Gewindeabschnitts der Schrauben 13 versehen, die durch die Bohrungen hindurchgehen und darüber hinausragen, die angrenzend an jede Ecke der Platte 11 angeordnet sind. Um eine stabile Positionierung der Platte 11 am Querteil 7 zu erhalten, haben die Tragelemente 14 eine Länge, die der der Seiten der
Platte 11 gleich ist.
Die Position der Platte 11 kann wahlweise je nach spezieller
Anforderung der Bedienungsperson eingestellt werden. Die
Platte 11 kann aus der in den verschiedenen Figuren gezeigten Stellung über 90° oder 180° verschoben werden. Für das Drehen der Platte 11 ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 13 zu entfernen, um die Platte 11 vom Querteil 7 zu lösen. Anschließend muß die Schraube wieder angebracht werden, um zu
gewährleisten, daß die Tragelemente sich in angrenzender Beziehung zu den Seiten der Platte 11 befinden, die parallel zum Querteil 7 sind. Wenn die Pedalsteuereinheit 12 an der Platte 11 befestigt ist, ändert sich ihre Position auch mit der Neupositionierung der Platte 11.
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÖBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
ι 2~~
30 0761 T
Eine weitere Eigenschaft des erfindungsgemäßen. Werktisch besteht darin, daß die Pedalsteuereinheit 11 von der Platte 11 in wahlweise positionierbarer Weise getragen wird» Dies ist aus Fig. 1 zu ersehen, in der die Pedalsteuereinheit 12 bekannter Bauweise eine Basis 15 mit einem Paar von im Abstand angeordneten Vorsprüngen 16 aufweist, von denen nur einer gezeigt ist und die ein Paar von Steuerpedalen 17 und 18 schwenkbar halten.
Die Steuerpedale 17 und 18 sind angrenzend an eine der Stirnseiten der Basis 15 angeordnet. Die Basis ist an der Platte 11 mittels eines Schwenkzapfens 19 (Fig. 1) so befestigt, daß die Platte wahlweise gedreht werden kann, bis sich die Steuerpedale in einer Position befinden, die für die Bedienungsperson am günstigsten ist.
Die Stirnseite der Basis 15, die der Stirnseite gegenüberliegt, mit der die Pedale wirkungsmäßig zugeordnet sind, ist mit einer Bohrung versehen, in welche eine Positionierschraube 20 paßt, wobei ihr Gewindeabschnitt in einer Gewindebohrung 21 einer Vielzahl solcher Bohrungen aufgenommen werden kann. Die Bohrungen 21 sind im Abstand auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Radius dem Abstand zwischen dem Schwenkzapfen 19 und der Schraube 20 entspricht. Die Kombination der Bohrungen 21 und der Schraube 20 bildet eine Einrichtung, mit der die Pedalsteuereinheit wahlweise in eine Stellung aus einer Vielzahl von gewünschten Stellungen verschwenkt werden kann. Der erfindungsgemäße Werktisch ist in Fig.1 auf seiner linken Seite mit einem verstärkenden Stützenelement 21 versehen, welches die Arme 2 und 3 des Vertikalelements 1 verbindet. Aus diesem Grund ist die Pedalsteuereinheit 12 so angeordnet, daß sie nur entweder zur Vorderseite der Grundkonstruktion oder Fig.1 zur rechten Seite gerichtet werden kann. Dies sind die Stellungen, die der Bedienungsperson zur Verfügung stehen.
An den oberen Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a sind Mittel zum Halten der Nähmaschine und ihres Antriebsmotors vorgesehen. Sie bestehen aus einem Paar von Längselementen 22,
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHU SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
~* ~" O UU /D I I
die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und an ihren Enden durch die Enden der Arme 3 und 3a und durch Verlängerungen 23 und 23a der Vertikalelemente 1 und 1a abgestützt sind, was noch beschrieben wird. Die Verlängerungen 23 und 23a sind so angeordnet, daß sie in einer zu den Armen 3 und 3a entgegengesetzten Richtung so vorstehen, daß ihre Längsachsen im wesentlichen parallel zu den Achsen der Arme verlaufen, so daß der Abschnitt der Verlängerungen 23, 23a, die die Längselemente 22 tragen, horizontal ist.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, werden die Längselemente 22 von den Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a gehalten, wobei dazwischen eine erste Vibrationsdämpfeinrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen von zylindrischen Kautschukblöcken 24 gebildet wird. Die Kautschukblöcke 24 werden mittels identischer Laschen 25 und 25a gehalten, die in Längsrichtung von den Enden der Arme 3 bzw. 3a vorstehen. Eine dieser Laschen, die im einzelnen in Fig. 1 vergrößert gezeigt ist, ist mit einer Mittelbohrung versehen, durch die sich eine Kopfschraube 26 erstreckt, welche das Längselement 22 in Kontakt mit dem Block 24 mittels ihres Gewindeabschnitts hält, der in einer fluchtenden nicht gezeigten Gewindebohrung sitzt, die im Längselement ausgebildet ist. Unter der Unterseite der Laschen 25 und 25a ist in Berührung damit ein Querelement 29 angeordnet, das in dieser Stellung durch die Kopfschraube 26 festgelegt ist. Die Länge des Querelements 29 ist größer als der Abstand zwischen den Kautschukblöcken 24, so daß seine Enden über die Außenseiten der Laschen 25 und 25a vorstehen.
Die Mittel zum Halten der Längselemente 22 durch die Verlängerungen 23 und 23a ist identisch zu den Elementen, die den Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a wirkungsmäßig zugeordnet sind, so daß eine nähere Erläuterung nicht erforderlich ist.
Die Oberseite der vorstehenden Enden der vorderen und hinteren Querelemente 29 hat Halter 30 und 31, die daran in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind.
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOSHL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
30^7611
Die Halter 30 sind im wesentlichen S-förmig ausgebildet, wobei ihre oberen und unteren Flächen parallel und im wesentlichen horizontal sind. Die Halter 30 sind in Übereinstimmung mit drei Ecken eines Vierecks angeordnet, das durch die Kombination der Längselemente 22 und der Querelemente 29 gebildet wird. Insbesondere sind sie in Übereinstimmung mit den Ecken der Seiten angeordnet, die denen gegenüberliegen, vor denen die Bedienungsperson während des Betriebs der Nähmaschine sitzt.
Der Halter 31 hat eine im wesentlichen C-förmige Gestalt. Seine Oberseite und seine Unterseite sind parallel und im wesentlichen horizontal. Der Halter 31 ist an dem entsprechenden Querteil 29 wie der Halter 30 befestigt.
Die Längselemente 22 bilden einen Tragrahmen, an welchem eine Platte 32 befestigt "ist, die als Halterung für eine Nähmaschine 33 dient, die schematisch gezeigt ist. Um die Platte 32 an den Längselementen 22 zu befestigen, sind die Elemente 22 mit einer Reihe von Bohrungen und nicht gezeigten Langlöchern für die wahlweise Positionierung von Halteplatten versehen, um Nähmaschinen verschiedener Größen aufnehmen zu können. Die Längselemente 22 sind miteinander an einer Stelle verbunden, die dem Bereich entspricht, an welchem sie an den Verlängerungen 23 und 23a mittels eines Trägers 35 befestigt sind, der den Antriebsmotor für die Nähmaschine trägt. Der Träger 35 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte mit einer mittleren ebenen Fläche, die so ausgebildet ist, daß sie sich auf einer Höhe befindet, die niedriger ist als die der Enden des Trägers. Diese Enden sind mit Bohrungen versehen, durch welche Kopfschrauben 36 hindurchgehen, die mit ihren Gewindeabschnitten entweder in Gewindebohrungen in den Längselementen 22 eingreifen oder sich durch diese hindurch erstrecken, wobei dann Arretiermuttern auf die Gewindeabschnitte aufgeschraubt sind. An der oberen horizontalen Fläche der Halter 30 und 31 ist mittels Schrauben 37 ein Arbeitstisch 40 festgelegt, die sich durch entsprechende
03 0 042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAU5 FINCK *
öffnungen in den Haltern erstrecken und mit ihren Gewindeabschnitten in Gewindebohrungen eingreifen, die auf der Unterseite des Arbeitstisches vorgesehen sind. An jeder Schraube 37 ist eine zweite Vibrationsdämpfeinrichtung in Form einer Kautschukbeilagscheibe 39 so vorgesehen, daß sie zwischen der Unterseite des Arbeitstisches 40 und der Oberseite der Halter 30 und 31 angeordnet ist.
Die Kombination der Kautschukblöcke 24 und der Kautschukbeilagscheiben 39 ist ein Mittel zum Dämpfen der Arbeitsvibrationen, wodurch die Übertragung der Vibrationen auf den Arbeitstisch 40 praktisch ausgeschlossen wird.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, wird der Antriebsmotor 41, der schematisch gezeigt ist, auf dem Werktisch nach Erfindung gehalten. Der Motor 41 ist ein Elektromotor mit einem Stator und einem Vorsprung 43, der sich radial zum Stator erstreckt. Der Vorsprung 43 ist dreieckig ausgebildet. Der Scheitel 44 ist im wesentlichen zylindrisch. Der Scheitel 44 des Vorsprungs 43 ist mit einer Querbohrung für die Aufnahme eines Arretierzapfens 47 versehen. Das Ende 44 des Vorsprungs 43 befindet sich zwischen zwei Haltebügeln 45 und 46, die beide mit einer Querbohrung versehen sind. Der Vorsprung 43 kann mittels des Arretierzapfens 47 an den Bügeln 45 und 46 festgelegt werden, wobei seine Position sowie die des Motors 41 wahlweise geändert werden kann. Die Bügel 45 und 46 bilden ein Stück mit einer Tragplatte 48, die mit zwei Tragzapfen 49 versehen ist, deren Gewindeende Mittel für die Befestigung an dem Träger 35 bilden. Wie aus den Fig. .1 und 10 zu ersehen ist, hat der Träger 35 zwei Langlöcher 50 und 51 mit unterschiedlichen Längen, durch welche sich die Gewindeenden von Haltezapfen 49 erstrecken. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, sitzen auf den Gewindeabschnitten der Haltezapfen 49, die durch die Langlöcher 50 und 51 vorstehen, Arretiermuttern zum Festlegen der Halteplatte 48 an dem Träger 35.
Die Position des Antriebsmotors 41 kann sowohl in der Höhe als auch in Querrichtung modifiziert werden. Die Anordnung des
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPP EBBINSHAUS FINCK 4G
Vorsprungs 43 bezüglich der Halteplatte 48 kann modifiziert werden, wobei die Haltezapfen 49 an jeder gewünschten Stelle innerhalb der Grenzen der Langlöcher 50 und 51 am Träger 35 festgelegt werden können. Die möglichen Positionen zwischen der Nähmaschine 33 und dem Motor 41 ergeben sich durch Langlöcher 50 und 51 im Träger 35 und durch langgestreckte und kreisförmige nicht gezeigte Löcher in der Platte 32, die eine wahlweise Positionierung des Motors in der günstigsten Arbeitsstellung ermöglichen. Der erfindungsgemäße Werktisch hat Mittel, die den Einsatz weiterer Halteeinrichtungen für ein Arbeitsstück ermöglichen, beispielsweise zusätzliche Arbeitsstische, die die beschriebene Grundkonstruktion verwenden. Dies erfolgt derart, daß der Werktisch ein erstes Verlängerungselement 52 hat, das an den unteren Armen 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a befestigt werden kann und dazu dient, eine Tragstütze 53 zu halten, deren oberes Ende einen zusätzlichen Arbeitstisch trägt und die wahlweise in der Höhe einstellbar ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Verlängerungselement 52 ein rohrförmiges Element mit einem Ende, das in Form eines Ellenbogens gebogen ist und für die Montage am vorderen Ende des Arms 2 des Vertikalelements 1 vorgesehen ist. Die Montage des Verlangerungselements 52 an dem Vertikalelement 1 erfolgt mittels eines stiftförmigen Verbindungsstücks 54 (Fig. 9) an einem Ende des Verlängerungselements. Das stiftförmige Verbindungsstück 54 wird in einem büchsenförmigen Ende am unteren Ende des Vertikalelements 1 aufgenommen. Das Verlängerungselement 52, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, hat eine Scheibe 55, die in dem Ende des Verlangerungselements 52 angrenzend an sein Ende "durch geeignete Mittel, beispielsweise Schweißen, festgelegt ist. Die Scheibe 55 hat eine Gewindebohrung, die eine Gewindestange 56 trägt, welche nach außen über das Ende des Verlangerungselements 52 vorsteht und in der Scheibe mittels einer Arretiermutter 5 7 befestigt ist.
Der Abschnitt der Gewindestange 56, der aus dem Verlängerungs-
030042/0664
SCHIFF v.FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINQHAUS FINCK 1 "
element 52 vorsteht, hat eine Hülse 58, die aus einem geeigneten elastomeren Material hergestellt und darauf angeordnet ist. Sie wird in ihrer Lage mittels einer Mutter 59 und einer Beilagscheibe 60, die in Kontakt mit einem Ende der Hülse steht, und durch eine Mutter 61 und eine Beilagscheibe 62 gehalten, die in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Ende stehen. In Fig. 9 ist die Hülse 58 in ihrer freien Stellung oder Ruhestellung gezeigt, d.h. sie ist keiner Kompression ausgesetzt. Zur Verbindung des Verlängerungselements 52 mit dem Arm 2 des Vertikalelements 1 wird das stiftförmige Verbindungsstück 54 in das Ende des Arms 2 eingeführt, welches ein buchsenförmiges Verbindungsstück bildet, wobei ein geringes Spiel zwischen dem Ende des Verbindungsstücks und dem Verlängerungselement 52 verbleibt. Dann wird die Mutter 61 gedreht, daß sie sich zur Hülse 58 bewegt, wodurch eine Kompression und eine darauffolgende Expansion der Hülse 58 bewirkt wird, die, da sie innerhalb des büchsenförmigen Endes des Arms 2 angeordnet ist, an dessen Innenfläche arretiert wird. Mit dieser Maßnahme wird das Verlängerungselement 52 an der Grundkonstruktion festgelegt und bildet einen Teil der Basis des Werktisches mit Füßen 61, von denen wenigstens einer in der Höhe einstellbar ist. Das gegenüberliegende Endp: des Verlängerungselements 52 ist hohl wie das büchsenförmige Ende des Arms 2. Die Stütze 53 ist aus zwei rohrförmigen Elementen 62 und 63 hergestellt, wobei das obere Element 62 gleitend verschiebbar im Element 63 angeordnet ist. Das untere rohrförmige Element 63 ist an seinem unteren Ende mit einer Einkerbung 64 versehen, die dem Radius des Verlängerungselements 52 entspricht. Mit einer Kappe 65 in einer dem Radius der Einkerbung entsprechenden Gestalt erhält man die im folgenden beschriebene Einrichtung zum Befestigen des unteren rohrförmigen Elements am Verlängerungselement.
Die Kappe 65 hat einen aufwärts gerichteten Fortsatz 66 mit einer Bohrung für die Aufnahme einer Schraube 67, deren Gewindeabschnitt in einer Bohrung 68 sitzt, die im unteren Rohrelement
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL.-HOPF EBBINGHAUS FItMCK
• 4 t-
63 vorgesehen ist. Diese Einrichtung zum Befestigen der Stütze 53 ermöglicht eine wahlweise Positionierung in jeder gewünschten Stellung über der gesamten Länge des Verlängerungselements 52.
Das obere rohrförmige Element 62 kann bis zu einer gewünschten Höhe aus dem unteren rohrförmigen Element 63 ausgefahren und dann in einer gewählten Position mittels einer Arretierschraube 69 fixiert werden, die vom unteren rohrförmigen Element getragen wird. Gewünschtenfalls kann die Stütze 53 anders als in Fig. gezeigt positioniert und an dem Ende des Verlängerungselements 52 befestigt werden, das am Arm 2 sitzt. Ein Arbeitstisch 70 läßt sich am oberen Ende so anordnen, daß er parallel zu den Armen der Vertikalelemente 1 und 1a (Fig. 2) verläuft.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des Werktisches ist zusätzlich zu der Befestigung des Tisches 40 an der Grundkonstruktion ein zusätzlicher Arbeitstisch 71 vorgesehen, der so angeordnet ist,, daß er teilweise über dem Ende des Tisches 40 liegt. Wie Fig. 4 zeigt, sitzt der Arbeitstisch 71 ebenso wie der Tisch 70 in Fig. 3 an dem oberen Ende der Stütze 53. Anstatt einer Befestigung daran, wie dies beim Tisch 70 der Fall ist, ist er so angebracht, daß er nach oben und vom Tisch 40 weg verschwenkt werden kann.
Damit der Arbeitstisch 71 in dieser Weise verschwenkt werden kann, hat das obere Ende der Stütze 53 einen daran befestigen Scharnierzapfen, der senkrecht zur Achse des oberen rohrförmigen Elements 62 verläuft. An der Unterseite des Arbeitstisches 71 sind mittels geeigneter nicht gezeigter Einrichtungen ein Paar von Scharnieren 73 befestigt, die von dem Scharnierzapfen 72 getragen werden. Die Scharniere ermöglichen, daß der Tisch nach oben im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 verschwenkt werden kann. Ein Verschwenken des Arbeitstisches 71 aus seiner Arbeitsstellung ermöglicht den Zugang zum unteren
030042/0664
SCHIFF ν. FDNER STRHHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -TT**
Abschnitt der Basis der Nähmaschine 33, was erforderlich ist, wenn Wartungen oder Reparaturen an den Einrichtungen und an mechanischen Mechanismen vorzunehmen sind, die sich innerhalb der Maschinenbasis befinden. Die beiden Tische 40 und 71 sind mit winkelig verlaufenden Rändern 74 bzw. 75 versehen. Die Kombination dieser Ränder, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bildet ausgesparte Bereiche, die den Zugang zur Nähmaschine 3 durch die Bedienungsperson gestatten.
Der in Fig. 5 gezeigte modifizierte Arbeitstisch unterscheidet sich von dem vorherigen dadurch, daß ein Arbeitstisch 76 vorgesehen ist, der so gehalten ist, daß ein Rand dem einen Rand des Tisches 40 benachbart ist.
Der Arbeitstisch 76 wird ebenfalls von der Stütze 53 durch eine Festlegung am oberen Ende 77 des rohrförmigen Elements 62 getragen, das so ausgebildet ist, daß es sich rechtwinklig zum unteren Abschnitt erstreckt. Wie der Arbeitstisch 71 hat der Arbeitstisch 76 einen winkelig verlaufenden Rand 78. In Kombination mit dem Rand 74 des Tisches 60 ergibt sich ein ausgesparter Bereich, der dem Zugang zur Nähmaschine durch die Bedienungsperson dient.
Der Arbeitstisch 76 kann auch an der Stütze 53 durch eine Scharnieranordnung gemäß Fig. 4 gehalten werden, so daß er aus seiner Arbeitsstellung aus den anhand des Arbeitstisches beschriebenen Gründen verschwenkt werden kann.
Die Modifizierung des Werktisches in Fig. 6 zeigt einen zusätzlichen Arbeitstisch 887 der dem Tisch 40 zugeordnet ist und sich über eine im wesentlichen größere Fläche als die Arbeitstische 70, 71 und 76 erstreckt. Diese Modifizierung verwendet die gleiche, vorstehend beschriebene Grundkonstruktion sowie ein Verlängerungselement 52 und eine Stütze 53. Der Werktisch in Fig. 6 hat ein zusätzliches Verlängerungselement 79, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist und an dem Verlängerungs-
Q3G042/0S84
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK ""2O"
element 52 in der Weise festlegbar ist, wie dieses am Ende des Arms 2 des rohrförmigen Vertikalelements 1 festgelegt ist. Obwohl es im einzelnen nicht gezeigt ist, hat das Ende des Verlängerungselements 79, das am Verlängerungselement 52 befestigt ist, ein stiftförmiges Verbindungsstück, das identisch zu dem in Fig. 9 gezeigten ist. Das Ende des Verbindungselements 79, das dem Ende mit dem stiftförmigen Verbindungsstück gegenüberliegt, bildet ein buchsenförmiges Ende des Elements. Wie das Verlängerungselement 52 hat das Verlängerungselement 79 eine Vielzahl von Haltefüßen 80, von denen wenigstens einer aus ersichtlichen Gründen einstellbar ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind zwei Hülsen 81 an dem Verlängerungselement 79 befestigt. Ihr Aufbau sowie ihre Befestigung am Verlängerungselement 79 entsprechen der der Stütze 53. Von den unteren und oberen rohrförmigen Elementen 8 2 und 83 der Stützen 81 sind die unteren Elemente jeweils mit einer nicht gezeigten Auskerbung versehen, die der Auskerbung 64 der Stütze 53 entspricht und zur Positionierung für die Befestigung am Verlängerungselement 79 dient.
Die Verbindung der Stützen 81 an dem Verlängerungselement 79 ist identisch zu der Anordnung aus Kappe 65 und Schraube 67, wie sie für die Stütze 53 verwendet werden. Die Kappen 84 für die Stützen 81 haben einen aufwärts gerichteten Fortsatz 85 mit einer Bohrung für die Aufnahme einer Schraube 86, in welcher der Gewindeabschnitt in einer nicht gezeigten öffnung sitzt, die in den unteren rohrförmigen Elementen 82 vorgesehen ist. Wie bei dem oberen rohrförmigen Element 62 der Stütze 53 können die oberen rohrförmigen Elemente 83 wahlweise auf einer gewünschten Höhe mittels einer Arretierschraube 87 angeordnet werden, die von jedem der unteren rohrförmigen Elemente 82 getragen werden.
Der Arbeitstisch 88, der von der Kombination der Stützen 53 und 81 getragen wird (Fig. 6) ist wesentlich größer als die Arbeitstische 70, 71 und 76,-und wie beim Arbeitstisch 76 ist ein Rand
030042/0664
_2 1 ■
SCHIFF ν. FDNER STREHU SCHDBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
Μ-
angrenzend an eine Seite des Arbeitstisches 40 angeordnet. Der Arbeitstisch 88 erstreckt sich von der Arbeitsstellung der Bedienungsperson nach rückwärts und eignet sich insbesondere für Arbeitsstücke merklicher Länge. Der Arbeitstisch 88 hat weiterhin einen ausgesparten Abschnitt und wie die Arbeitstische der Fig. 4 und 5 eine Stelle, an der die Bedienungsperson während des Betriebs der Nähmaschine sitzt.
Die Einrichtungen, mit denen der Arbeitstisch 88 durch die Stützen 83 und 81 gehalten ist, sind nicht gezeigt, da die gleichen, in Fig. 4 und 5 gezeigten Elemente zum Halten der Arbeitstische 71 bzw. 76 benutzt werden können.
Das in Fig. 11 gezeigte rohrförmige Verbindungselement 90 hat eine L-förmige Gestalt und eine Länge, die bezüglich der Verlängerungselemente 52 und 79 begrenzt ist. An jedem Ende des rohrförmigen Verbindungselements 90 ist ein stiftförmiges Verbindungsstück 54 ausgebildet, so daß es an einem der buchsenförmigen Enden der rohrförmigen Elemente des Werktisches angebracht werden kann.
Die Funktion des Verbingungselements 90 ,besteht in der Bildung einer Verlängerung des Werktisches in eine Richtung entgegengesetzt zu der, die zur Bedienungsperson hin gerichtet ist. Die Verlängerungselemente 52 und 5 9 dienen nicht zur Verlängerung des Werktisches zur Rückseite der Maschine, da sie nur an der Grundkonstruktion so befestigt werden können, wie dies in den verschiedenen Figuren gezeigt ist.
Wenn das Verbindungselement 90 beispielsweise an der Stirnseite des Arms 2 am Vertikalelement 1 befestigt ist, ist es möglich, das Verlängerungselement 52 oder das Verlängerungselement 79 so zu befestigen, daß es zum rückwärtigen Abschnitt der Nähmaschine und in die Vorschubrichtung eines Arbeits-
030042/0664
KCHlFF ν. FONER STREHL SCHOBEU-HOPF EBBINGHAUS FINCK „
•IV
Stücks gerichtet ist. Diese Ausführungsform ist nicht gesondert gezeigt, da die Korabination durch die Art und Weisennaheliegt, in der die verschiedenen Elemente miteinander verbunden werden. Die verschiedenen Fortsätze und Verbindungselemente können in einer Anzahl unterschiedlicher Art und Weise kombiniert werden, wodurch sich eine Anzahl verschiedener Werktische ergibt, die für die Aufnahme einer Vielzahl unterschiedlicher Nähzustände entwickelt wurden. Der erfindungsgemäße Werktisch hat viele Vorteile, insbesondere den, daß die Länge der oberen Arme 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a im wesentlichen die Hälfte der unteren Arme 2 und 2a in Kombination mit der Tatsache bildet, daß die Nähmaschine 33 mit ihrem vorderen Teil im wesentlichen ausgerichtet zu den Enden der oberen Arme angeordnet ist, wodurch man einen besonders stabilen Aufbau erhält. In der Praxis befindet sich die Nähmaschine 33 über dem Mittelbereich des Umfangs der Basis des Werktisches, d.h. über dem Mittelbereich des Rechtecks, das dadurch gebildet wird, daß die Ecken der Arme 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a verbunden werden. Diese Stabilität des Werktischaufbaus ergibt sich hauptsächlich daraus, daß der Schwerpunkt der Nähmaschine 33 sich in einem Bereich befindet, in welchem die vertikale Schwerpunktsprojektion in der Mitte der Basisfläche des Werktisches liegt.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß ein weiterer Vorteil der Erfindung darin besteht, daß die Nähmaschine für die Bedienungsperson entweder seitlich oder von vorne leicht zugänglich ist und daß die Pedalsteuereinheit wahlweise für die beabsichtigte Funktion an einer gewünschten Stelle positioniert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der erheblichen Reduzierung des Geräusches und der Vibration, wie sie bei herkömmlichen Nähmaschinenwerktischen auftreten. Dies ergibt sich daraus, daß die Nähmaschine, ihr Arbeitsmotor und die
030042/0684
SCH|Fp ν, FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBB1NGHAUS FINCK —
•/C3·
Halteeinrichtungen dafür eine einzige Konstruktion bilden, die mittels vibr at ionsdämpfender Elemente an den Vertikeilelementen 1 und 1a gehalten ist. Vibrationen, die auf den Arbeitstisch 40 übertragen werden, sind beseitigt, und zwar mittels der Kautschukscheiben 39, die zwischen dem Arbeitstisch und dem Werkstück angeordnet sind, sowie dadurch, daß der Tisch durch die Kautschukblöcke 24 gegenüber den Halteeinrichtungen für die Nähmaschine und ihren Arbeitsmotor isoliert ist. Diese Anordnung der Dämpfungselemente bildet eine vollständige elastische Isolierung der Nähmaschine, ihres Antriebsmotors und des Arbeitstisches 40.
Die Beseitigung der Vibrationen ermöglicht eine Montage des Werktisches in irgendeiner gewünschten Form, wie dies vorstehend beschrieben wurde, da keine Gefahr mehr besteht, daß Vibrationen übertragen oder verstärkt werden. Gleichzeitig können herkömmliche Rohrmaterialien für die Teile verwendet werden, welche die Basis und die Vertikalelemente bilden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werktisches besteht darin, daß er vollständig demontiert werden kann, und daß der Raum, den er einnimmt, auf ein Minimum reduziert werden kann. Dieser Vorteil erleichtert den Transport des Werktisches und ermöglicht einen beträchtlichen Bereich von Kombinationen, der den speziellen Arbeitsanforderungen anpaßbar ist.
Da der Werktisch vollständig nach dem Baukastensystem bzw. in Modulbauweise hergestellt ist und weil die verschiedenen Bauelemente in einer Anzahl verschiedener Art und Weisen montiert werden können, kann man einen Werktisch erhalten, dessen Gestalt den jeweiligen Nähanforderungen am besten angepaßt ist.
Der erfindungsgemäße Werktisch kombiniert die Eigenschaften der herkömmlichen Werktische unabhängig von der Konstruktionsart mit Metallblechstützen oder Säulen. Der erfindungsgemäße
030042/0664
SCHlFf= ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBlNGHAUS FINCK
Werktisch benötigt einen erheblxch reduzierten Raum in Querrichtung, wc? il cite Vertikal el ementc; konvecqonl: nlnd.

Claims (11)

SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCH ÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3. MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95O16O, D-8000 MÖNCHEN 95 Rockwell-Rimoldi S.p.A. Opera (Mailand), Italien AUSO PROFESSIONAL REPRtStNTATIVKS ElEFORE THE EUROPEAN PATENT Ofl-'IC.t KARL 1.UDWIS SCHIFF (1064 -197B) DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FUNEN DIPL. INO. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INO. DIETER EBBtNQHAUS OR. INO. C)IET = R PINCK TELEFON (OS9) 48 2OB4 TELEX 5-23 O65 AURO O TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN 28. Februar 1980 DEA/G-14566 Baukastenwerktxsch für eine Nähmaschine Patentansprüche
1. Baukastenwerktxsch zum Halten einer Nähmaschine, deren Arbeitsmotor und einer Pedalsteuereinheit zur wahlweisen Betätigung des Arbeitsmotors, gekennzeichnet durch
a) ein Paar von im Abstand angeordneten Vertikalelementen (1, 1a) mit unteren, eine Basis bildenden Armen (2, 2a) und oberen Armen (3, 3a), die sich parallel dazu erstrecken und eine Länge haben, die geringer ist als die der unteren Arme (2, 2a),
b) Querteile (6, 7), welche die im Abstand angeordneten Vertikalelemente (1, 1a) verbinden,
c) ein Längselement (22), das an jedem der oberen Arme (3, 3a) angeordnet ist,
d) eine Platte (32), die an den Längselementen (22) festgelegt ist, diese verbindet und die Nähmaschine trägt,
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
e) einen Träger (35), der an den Längselementen (22) festgelegt ist, diese verbindet und den Antriebsmotor der Maschine trägt,
f) eine erste Vibrationsdämpfexnrichtung (24), die mit den oberen Armen (3, 3a) für eine elastische Isolierung der Platte (32) und des Trägers (35) gegenüber den vertikalen Elementen (1, 1a) wirkungsmäßig verbunden ist,
g) Halter (30/ 31), die an der Vibrationsdämpfexnrichtung (24) zum Tragen eines Arbeitstisches (40) in wirkungsmäßiger Zuordnung zur Nähmaschine befestigt sind,
h) eine zweite Vibrationsdämpfexnrichtung (39) , die zwischen den Haltern (30,.31) und dem Arbeitstisch (40) angeordnet ist, um diesen gegenüber der Nähmaschine und dem Antriebsmotor elastisch zu isolieren,
i) eine Platte (11), die an dem Querteil (7) zum Halten der Pedalsteuereinheit (12) angebracht ist, und
j) eine Einrichtung (20, 21) zum wahlweisen Positionieren det? Pedalsteuereinheit (12) in einer Stellung aus einer Vielzahl vorher festgelegten Stellungen an der Platte (11).
2. Baukastenwerktisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalelemente (1, 1a)
. aus Rohrmaterial hergestellt sind, wobei die Länge der oberen Arme (3, 3a) im wesentlichen gleich der halben Länge der unteren Arme (2, 2a) ist, um die Nähmaschine (33) über dem Mittelabschnitt des Basisumfangs zu positionieren.
3. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vibrationsdämpfexnrichtung von zylindrischen Kautschukblöcken (24) gebildet wird.
030042/0664
SCHIFF ν. FONER STREHU SCHÜBEL-HOPF ESBINGHAUS FINCK
4. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vibrationsdämpfeinrichtung von Kautschukbeilagscheiben (39) gebildet wird.
5. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der unteren Arme (2, 2a) Steckbuchsenförmige Verbindungen bilden.
6. Baukastenwerktisch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verlängerungselement (52, 79) aus einem Rohrmaterial und dessen einen Ende ein Steckbuchsenförmiges Verbindungsstück bildet, dessen gegenüberliegendes Ende ein steckstiftförmiges Verbindungsstück (54) aufweist, das darin angeordnet ist, um das Verlängerungselement (52, 79) an einem der steckbuchsenförmigen Verbindungsstücke festzulegen, welche die Enden der unteren Arme (2, 2a) bilden.
7. Baukastenwerktisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (52, 79) wenigstens eine Vertikalstütze (53, 81) hat, die das Verlängerungselement mit dem Arbeitstisch (70, 71, 76, 88) verbindet.
8. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Pedalsteuereinheit (12) für eine selektive Drehbewegung auf der Platte (11) angeordnet ist.
9. Baukastenwerktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Positionieren der Pedalsteuereinheit (11) aus einer Vielzahl von Gewindebohrungen (21) besteht, die im Abstand auf dem Kreisbogen in der Platte (11) angeordnet sind, um wahlweise eine Schraube (20) aufzunehmen, die von der Pedalsteuereinheit (12) gehalten ist.
030042/0664
SCHIFF V. FONER STREHL SCHÖBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
10. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein L-förmiges Verbindungselement (90) aus einem Rohrmaterial, an dessen beiden Enden steckstiftförmige Verbindungsstücke (54) vorgesehen sind.
11. ßaukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (6) so gestaltet ist, daß der Abstand zwischen den unteren Armen (2, 22) bezogen auf die oberen Arme (3, 3a) größer ist.
030042/0664
DE3007611A 1979-04-02 1980-02-28 Baukastenwerktisch für die Aufnahme einer Nähmaschine Expired DE3007611C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21481/79A IT1113309B (it) 1979-04-02 1979-04-02 Bancale modulare per macchina per cucire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007611A1 true DE3007611A1 (de) 1980-10-16
DE3007611C2 DE3007611C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=11182464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3007611A Expired DE3007611C2 (de) 1979-04-02 1980-02-28 Baukastenwerktisch für die Aufnahme einer Nähmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4315473A (de)
JP (1) JPS55166183A (de)
DE (1) DE3007611C2 (de)
ES (1) ES489920A0 (de)
FR (1) FR2453233A1 (de)
GB (1) GB2045294B (de)
IT (1) IT1113309B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509442A (en) * 1983-05-16 1985-04-09 Marvel Specialty Company Acoustical shield assembly for a sewing machine
FR2551775A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Anver Machine a coudre polyvalente pour la piqure de pieces plates ou de pieces en forme
GB2174949A (en) * 1985-05-11 1986-11-19 Turner C F A worktop of variable surface area
IT8522050V0 (it) * 1985-05-31 1985-05-31 Rockwell Rimoldi Spa Struttura di bancale per macchina per cucire di tipo industriale.
JPH01317478A (ja) * 1988-06-17 1989-12-22 Pegasus Sewing Mach Mfg Co Ltd 縫製装置
US5253545A (en) * 1992-12-01 1993-10-19 Dbh Limited, Inc. Adjustable foot pedal for industrial sewing machines
DE19600844A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Reinigung direkt bebilderter Druckformen in einer Druckmaschine
US5662056A (en) * 1996-04-23 1997-09-02 China Textile Institute Movable carriage board for industrial sewing machine
JP2002210285A (ja) * 2001-01-15 2002-07-30 Barudan Co Ltd ミシン
JP2002360959A (ja) * 2001-06-04 2002-12-17 Barudan Co Ltd ミシンの制御方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031100B (de) * 1953-01-23 1958-05-29 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit elastischer Lagerung der Stofftragplatte des Oberteils an der Tischplatte als Auflager
DE1054315B (de) * 1953-01-15 1959-04-02 Clemens A Voigt Naehmaschine
FR2263328A1 (en) * 1974-03-05 1975-10-03 Etu Techn Ind Habillement Cent Stand for industrial sewing machine - comprises frame of metal struts which are adjustably connected
DE2742364A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Forschungsgemeinschaft Bekleid Arbeitsplatzeinrichtung zur durchfuehrung einer beliebigen anzahl von wiederkehrenden bearbeitungsvorgaengen an gegenstaenden, beispielsweise zum naehen von bekleidungsstuecken

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB816156A (en) * 1956-06-13 1959-07-08 Elemer Stern Improvements relating to mountings for the motors of sewing machine tables, stands for industrial machines and the like
FR774909A (fr) * 1934-06-23 1934-12-14 Table de machine à coudre
US2157955A (en) * 1937-01-13 1939-05-09 Standard Pressed Steel Co Pressed metal leg structure
BE546555A (de) * 1955-04-14
US3168880A (en) * 1962-09-25 1965-02-09 Singer Co Stands for sewing machine cabinets
US3298752A (en) * 1964-03-16 1967-01-17 Singer Co Band wheel supports for sewing machine stands
JPS437768Y1 (de) * 1965-09-02 1968-04-08
FR1495731A (fr) * 1966-09-30 1967-09-22 Rimoldi France Piètement pour machine à coudre, ainsi que les machines à coudre équipées dudit piètement
DE1929022A1 (de) * 1969-06-07 1970-12-10 Duerkoppwerke Tischgestell fuer Naehanlagen
US4202284A (en) * 1978-12-29 1980-05-13 Parsons Joe T Sr Sewing machine table

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054315B (de) * 1953-01-15 1959-04-02 Clemens A Voigt Naehmaschine
DE1031100B (de) * 1953-01-23 1958-05-29 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit elastischer Lagerung der Stofftragplatte des Oberteils an der Tischplatte als Auflager
FR2263328A1 (en) * 1974-03-05 1975-10-03 Etu Techn Ind Habillement Cent Stand for industrial sewing machine - comprises frame of metal struts which are adjustably connected
DE2742364A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Forschungsgemeinschaft Bekleid Arbeitsplatzeinrichtung zur durchfuehrung einer beliebigen anzahl von wiederkehrenden bearbeitungsvorgaengen an gegenstaenden, beispielsweise zum naehen von bekleidungsstuecken

Also Published As

Publication number Publication date
GB2045294A (en) 1980-10-29
JPS55166183A (en) 1980-12-25
IT1113309B (it) 1986-01-20
IT7921481A0 (it) 1979-04-02
US4315473A (en) 1982-02-16
ES8101672A1 (es) 1980-12-16
GB2045294B (en) 1982-12-08
ES489920A0 (es) 1980-12-16
DE3007611C2 (de) 1982-12-23
FR2453233A1 (fr) 1980-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2707893C2 (de) Spannvorrichtung an einer Werkbank o.dgl.
EP0647499B1 (de) Schraubzwinge
DE1910977A1 (de) Werkbank
EP0912299B1 (de) Werktisch für montagearbeiten an werkstücken
EP0913235B1 (de) Arbeitsstation zum Halten von Gegenständen
DE3835365A1 (de) Vorrichtung zum verbinden einer schreibtischplatte mit einem traggestell
DE19650360A1 (de) Antriebseinheit für eine Maschine
EP0244582A2 (de) Bausatz für Möbelelemente
DE2743827A1 (de) Klappbares untergestell
DE1287286B (de) Regal
DE3007611A1 (de) Baukastenwerktisch fuer eine naehmaschine
EP0768049A2 (de) Tisch
DE10048777A1 (de) Tisch
EP0830825A2 (de) Koppelelement für ein Möbelgestell, Bausatz für den Zusammenbau eines Möbelständers und Baukasten für den Zusammenbau eines Möbelstücks
DE2437172A1 (de) Verstelleinrichtung fuer sitze
EP0070422B1 (de) Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch
EP0598218B1 (de) Werkzeugständer zum Halten und längsverschiebbaren Führen von Werkzeugen, insbesondere Steinbohrern und -sägen
DE19512693C1 (de) Tragorgan für die Befestigung des Lagerbocks einer Arbeitshilfe an Holzfräsmaschinen
DE2922589A1 (de) Werkstueckaufspanntisch
DE4407937A1 (de) Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung
DE4024059A1 (de) Handoberfraese
DE8527286U1 (de) Universelle Vorrichtung zum Ein- und Ausbau von Zylinderkopfventilen
EP1920679B1 (de) Drehgelenk
DE2315982A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer motoren, getriebegehaeuse, variatoren oder dgl., insbesondere fuer einen elektromotor, der bei einem maschinenwerkzeug oder dgl. eine riemenscheibe treibt
EP0580077B1 (de) Tisch mit einer beweglichen Arbeitsplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee