DE3007611A1 - Baukastenwerktisch fuer eine naehmaschine - Google Patents
Baukastenwerktisch fuer eine naehmaschineInfo
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Description
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -""fr»
Die Erfindung betrifft einen Baukastenwerktisch zum Tragen einer Nähmaschine.
Werktische für Nähmaschinen, die eine Einrichtung zum Halten der Maschine und ihres Arbeitsmotors sowie der Pedalsteuereinheit
dafür sind bekannt.
Abhängig von der jeweiligen Auslegung können die bekannten Werktischformen nach zwei Grundarten klassifiziert werden. Die
erste Art wird von einem Paar von seitlichen Stützen gebildet, die gewöhnlich aus Gußeisen oder vorgeformtem Metallblech hergestellt
sind. Diese Stützen sind häufig in der Höhe einstellbar und werden durch ein oberes und ein unteres festes Querteil
verbunden. Das obere Querteil befindet sich an einer Stelle, die etwa der halben Höhe der Stützen entspricht.
Auf den seitlichen Stützen ist ein Tisch zum Tragen der Nähmaschine
befestigt. Der Antriebsmotor ist schwenkbar am oberen Querteil gehalten, während das untere Querteil eine Pedalsteuereinheit
trägt.
Die zweite Art von Werktisch ist ein sogenannter "Säulentisch". Er hat einen tragenden Basisabschnitt mit einer Stütze, die
gewöhnlich von zwei Elementen gebildet wird, von denen das untere üblicherweise ein Stück mit dem Basisabschnitt bildet.
Das obere Element sitzt einstellbar im unteren Element derart, daß eine Tragsäule erhalten wird, deren Höhe wahlweise geändert
werden kann. Das obere Ende der Stütze trägt einen einzigen Metalltisch, auf welchem die Nähmaschine und ihr Antriebsmotor
angeordnet werden. Gewöhnlich ist ein zusätzlicher Tisch erforderlich, der aus Holz besteht und eine Auflagefläche für ein
Arbeitsstück bildet.
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Die bekannten Arten von Ar.beitstisch.en ermöglichen die
Ausführung ihrer beabsichtigten Funktion in zufriedenstellender Weise, sie haben jedoch eine Reihe von Nachteilen,
die die üblichen Einsatzarten begrenzen. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen für die eine darauf angebrachte Maschine
bedienende Person, ungünstig.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Tische besteht darin, daß sie schwierig in eine Vielzahl von Stellungen bringbar sind,
die für eine Nähmaschine erforderlich sind, um Arbeitsstücke aufnehmen zu können, die verschiedene Nachbildungsvorgänge erfordern. Die bekannten Werktische ermöglichen
nur eine einzige Positionierung der Nähmaschine, die aufgrund der Auslegung nicht geändert werden kann. Dies führt dazu,
daß jeweils ein gesonderter Werktisch für die speziellen Näherfordernisse ausgelegt wird. Um den Anforderungen der
Benutzer zu genügen, ist es erforderlich, daß ein weiter Bereich von Werktischen zur Verfügung steht, die zu der
einen oder anderen der genannten Arten gehören, jedoch solche
Unterschiede in der Auslegung haben, daß sie die verschiedenen Positionierungen der Nähmaschine ermöglichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Werktische besteht darin, daß für die Modifizierung der Anordnung des Werktisches
keine Vorsorge getroffen ist und eine solche Modifizierung nur durch Zuordnung eines zusätzlichen Werktisches möglich ist,
der im wesentlichen die gleiche Auslegung hat. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn die Bedienungsperson eine
zusätzliche Arbeitsfläche oder eine Auflagefläche für ein
größeres Arbeitsstück benötigt.
Die Notwendigkeit zusätzlicher Werktische ist sehr aufwendig und in vielen Fällen nicht vollständig zufriedenstellend, da
die Positionierung von einer oder mehreren solcher Werktische nebeneinander zu einer Tischanordnung führen kann, die von der
tatsächlich gewünschten verschieden ist.
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Nachteilig ist weiterhin, daß die Werktische einen sehr schweren und sperrigen Aufbau haben, was besonders bei
den Werktischen der Säulenbauweise der Fall ist. Bei den Werktischen der genannten ersten Art ergeben sich außerdem
Probleme aufgrund des sperrigen Aufbaus und weil es schwierig
ist, sie von einer Stelle zur anderen zu bewegen, weil sie aufgrund ihrer Konstruktion nur schwierig zerlegbar sind.
Meistens können diese Werktische nur in eine begrenzte Anzahl von Teilen zerlegt werden, beispielsweise in Stützen und
Querteile bei den Konstruktionen der ersten Art und in Basisteile und Säulen bei der Konstruktion der zweiten Art. Trotz
einer Demontage bis zu diesem Ausmaß sind die einzelnen Teile noch äußerst schwer und erfordern einen beträchtlichen
Raum.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Werktische besteht darin, daß im Betrieb der Nähmaschine ein sehr lautes Geräusch
und eine sehr hohe Vibration erzeugt werden. Die industriell üblicherweise verwendeten Nähmaschinen laufen mit sehr hohen
Drehzahlen, was eine beträchtliche Vibration sowohl vom Motor als auch von der Maschine selbst ergibt. Dadurch, daß
die Verbindungselemente zwischen der Nähmaschine und dem Motor und dem Werktisch starr sind, kommt es häufig vor, daß
die vom Motor und der Nähmaschine erzeugten Vibrationen auf den Werktisch übertragen werden. Dies wird als ein wesentlicher
Nachteil angesehen, da, wenn im gleichen Arbeitsbereich eine große Anzahl von Maschinen arbeiten, das Umgebungsgeräusch
sehr laut wird und für das Bedienungspersonal der Maschinen unangenehme Arbeitsbedingungen ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Werktisch zum Tragen von Nähmaschinen zu schaffen,
bei dem die vorstehenden Nachteile beseitigt sind. Der Werktisch soll vollständig demontierbar und auf eine Größe reduzierbar
sein, daß ein minimaler Raum erforderlich ist, wodurch Transport und Lagerung erleichtert werden. Außerdem soll der
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Werktisch vollständig in Modulbauweise gefertigt und in einer Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen montierbar sein, von
denen jede einer speziellen Maschinenanforderung oder einer speziellen Art des Nähvorgangs entspricht.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Werktisch zum Tragen einer Nähmaschine mit einem Paar von im Abstand
angeordneten Vertikalteilen, die miteinander durch festgelegte Querteile verbunden sind, mit einem Arbeitsmotor für
die Maschine und einer Pedalsteuereinheit für den Motor dadurch gelöst, daß die Vertikalelemente eine C-förmige
Gestalt haben, wobei ihre oberen Arme eine Länge aufweisen, die geringer als die der unteren Arme ist. Jeder der oberen
Arme der Vertikalelemente hat ein tragendes Längselement, auf dem eine Halteplatte montiert ist, die den Abstand
dazwischen überquert und die Nähmaschine wie eine erste Vibrationsdämpfeinrichtung
trägt, die den Elementen zum Halten der tragenden Längselemente an den oberen Armen zugeordnet ist. Auf Haltern,
die an jedem Ende der tragenden Längselemente montiert sind, ist ein Werktisch angeordnet, wobei zwischen dem Werktisch und
den Haltern eine zweite Vibrationsdämpfeinrichtung vorgesehen ist. Die unteren Arme der Vertikalelemente sind miteinander
durch Querteile verbunden, die eine Stützplatte tragen, auf welcher die Pedalsteuereinheit in wahlweise positionierbarer
Weise angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Baukastenwerktisch für die Aufnahme einer Nähmaschine, bei welchem für die verschiedenen
Elemente der Tragkonstruktion aus Rohrmaterial geformt werden, das mittels stiftförmiger und buchsenförmiger Verbindungsstücke
in einer Vielzahl von Möglichkeiten vereinigt werden kann, um verschiedene Größen und Formen-von Arbeitstischen
zu tragen, die für den jeweiligen Nähvorgang am besten geeignet sind. Zusätzlich ist der Werktisch mit geräusch-
und vibrationsdämpfenden Elementen versehen, die den Arbeitstisch
gegenüber der Nähmaschine ihrem Antriebsmotor und diese wiederum gegenüber der Tragkonstruktion elastisch isolieren.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung bespielsweise
näher erläutert- Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Grundkonstruktion eines erfindungsgemäßen Werktisches;
Fig. 2 in einer Stirnansicht weitere Elemente der Grundkons cruktion;
Fig. 3 perspektivisch eine Ausführungsform des
Werktisches, die unter Verwendung der Grundkonstruktion
von Fig. 1 erreichbar ist;
Fig. 4 perspektivisch wie Fig. 3 zusätzliche Bauelemente zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform
eines Werktisches;
Fig. 5 perspektivisch wie Fig. 4 Bauelemente zur
Erzielung einer dritten Ausführungsform des Werktisches;
Fig. 6 perspektivisch wie die Fig. 3 bis 5 eine weitere
Anordnung des Werktisches mit Hilfe einer größeren Anzahl von Bauelementen;
Fig. 7 in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht den oberen Abschnitt der Grundkonstruktion;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 3;
Fig. 9 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
die Einrichtungen zum Verbinden eines Bauelements mit einem anderen;
Fig. 10 perspektivisch den Arbeitsmotor der Maschine und
die Einrichtungen für seine Befestigung an dem Werktisch; und
Fig. 11 perspektivisch ein Verbindungselement.
Die in Fig. 1 gezeigte Grundkonstruktion des Werktisches nach der Erfindung dient für die Aufnahme einer Nähmaschine, ihres
Antriebsmotors und einer Pedalsteuerung sowie weiterer Elemente
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und Verbindungseinrichtungen, die, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
Der Grundaufbau umfaßt ein Paar von im Abstand angeordneten rohrförmigen Vertikalelemeriten 1 und 1a, die im wesentlichen
die Gestalt des Buchstabens "C" mit unteren Armen 2 und 2a der Vertikalelemente, die die Basis des Werktisches bilden,
und oberen Armen 3 und 3a. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der oberen Arme 3 und 3a etwa halb so
groß wie die der unteren Arme 2 und 2a. An den Enden der unteren Arme 2 und 2a sind Stützfüße 4 befestigt, wobei
wenigstens ein Fuß in der Höhe einstellbar ist.
Die rohrförmigen Vertikalelernente 1 und 1a sind im Abstand
und einander gegenüberliegend angeordnet. Ihre vertikalen Seiten 5 und 5a sind nach innen und nach oben geneigt, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Vertikalelemente 1 und 1a sind durch Ouerteile 6 und 7 verbunden, die jeweils relativ nahe an den unteren Enden
der Vertikalseiten 5 und 5a bzw. relativ nahe an den Enden der unteren Arme 2 und 2a angeordnet sind.
Das Querteil 6 wird von zwei Stangen unterschiedlicher Länge gebildet, wodurch eine Anpassung an die Neigung der vertikalen
Seiten 5 und 5a erreicht ist. Die Stangen sind an ihren Enden durch Kupplungselemente 6a miteinander verbunden, die an den
vertikalen Seiten mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise durch Schrauben 8, befestigt sind.
Das Querteil 7 hat einen Aufbau, der im wesentlichen zum Querteil 6 identisch ist. Die beiden Stangen haben jedoch gleiche
Länge, da die unteren Arme 2 und 2a im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Das Querteil 7 ist ebenfalls mit
Kupplungselementen 9 versehen, die an den Enden der Stangen mittels Schrauben 10 befestigt sind. Die Kombination dieser
Elemente bildet eine starre Verbindung zwischen den unteren
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Armen 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a.
Für das wahlweise Positionieren am Querteil 7 ist eine
insgesamt rechteckige Platte 11 vorgesehen, die als Halterung für eine bekannte Pedalsteuereinheit 12 dient, die darauf
in einer Stellung aus einer Vielzahl von vorher festgelegten
Positionen angeordnet werden kann.
insgesamt rechteckige Platte 11 vorgesehen, die als Halterung für eine bekannte Pedalsteuereinheit 12 dient, die darauf
in einer Stellung aus einer Vielzahl von vorher festgelegten
Positionen angeordnet werden kann.
Aus Fig. 1 und 8, in der die Platte 11 im Querschnitt gezeigt
ist, sind die Einrichtungen ersichtlich, mit denen die Platte 11 am Querteil 7 montiert ist. Die Platte 11 ist am Querteil 7
durch eine Kombination von Schrauben 13 und ein Paar von
länglichen L-förmigen Tragelementen 14 befestigt. Wie aus Fig. zu ersehen ist, greift der horizontale Abschnitt des Tragelements 14 an der Unterseite des Querteils 7 an- Der sich vertikal erstreckende Abschnitt ist mit Gewindebohrungen für die
Aufnahme des Gewindeabschnitts der Schrauben 13 versehen, die durch die Bohrungen hindurchgehen und darüber hinausragen, die angrenzend an jede Ecke der Platte 11 angeordnet sind. Um eine stabile Positionierung der Platte 11 am Querteil 7 zu erhalten, haben die Tragelemente 14 eine Länge, die der der Seiten der
Platte 11 gleich ist.
länglichen L-förmigen Tragelementen 14 befestigt. Wie aus Fig. zu ersehen ist, greift der horizontale Abschnitt des Tragelements 14 an der Unterseite des Querteils 7 an- Der sich vertikal erstreckende Abschnitt ist mit Gewindebohrungen für die
Aufnahme des Gewindeabschnitts der Schrauben 13 versehen, die durch die Bohrungen hindurchgehen und darüber hinausragen, die angrenzend an jede Ecke der Platte 11 angeordnet sind. Um eine stabile Positionierung der Platte 11 am Querteil 7 zu erhalten, haben die Tragelemente 14 eine Länge, die der der Seiten der
Platte 11 gleich ist.
Die Position der Platte 11 kann wahlweise je nach spezieller
Anforderung der Bedienungsperson eingestellt werden. Die
Platte 11 kann aus der in den verschiedenen Figuren gezeigten Stellung über 90° oder 180° verschoben werden. Für das Drehen der Platte 11 ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 13 zu entfernen, um die Platte 11 vom Querteil 7 zu lösen. Anschließend muß die Schraube wieder angebracht werden, um zu
gewährleisten, daß die Tragelemente sich in angrenzender Beziehung zu den Seiten der Platte 11 befinden, die parallel zum Querteil 7 sind. Wenn die Pedalsteuereinheit 12 an der Platte 11 befestigt ist, ändert sich ihre Position auch mit der Neupositionierung der Platte 11.
Anforderung der Bedienungsperson eingestellt werden. Die
Platte 11 kann aus der in den verschiedenen Figuren gezeigten Stellung über 90° oder 180° verschoben werden. Für das Drehen der Platte 11 ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 13 zu entfernen, um die Platte 11 vom Querteil 7 zu lösen. Anschließend muß die Schraube wieder angebracht werden, um zu
gewährleisten, daß die Tragelemente sich in angrenzender Beziehung zu den Seiten der Platte 11 befinden, die parallel zum Querteil 7 sind. Wenn die Pedalsteuereinheit 12 an der Platte 11 befestigt ist, ändert sich ihre Position auch mit der Neupositionierung der Platte 11.
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Eine weitere Eigenschaft des erfindungsgemäßen. Werktisch
besteht darin, daß die Pedalsteuereinheit 11 von der Platte 11 in wahlweise positionierbarer Weise getragen wird» Dies ist aus
Fig. 1 zu ersehen, in der die Pedalsteuereinheit 12 bekannter
Bauweise eine Basis 15 mit einem Paar von im Abstand angeordneten Vorsprüngen 16 aufweist, von denen nur einer gezeigt ist
und die ein Paar von Steuerpedalen 17 und 18 schwenkbar halten.
Die Steuerpedale 17 und 18 sind angrenzend an eine der Stirnseiten
der Basis 15 angeordnet. Die Basis ist an der Platte 11 mittels eines Schwenkzapfens 19 (Fig. 1) so befestigt, daß
die Platte wahlweise gedreht werden kann, bis sich die Steuerpedale in einer Position befinden, die für die Bedienungsperson
am günstigsten ist.
Die Stirnseite der Basis 15, die der Stirnseite gegenüberliegt, mit der die Pedale wirkungsmäßig zugeordnet sind, ist mit einer
Bohrung versehen, in welche eine Positionierschraube 20 paßt, wobei ihr Gewindeabschnitt in einer Gewindebohrung 21 einer
Vielzahl solcher Bohrungen aufgenommen werden kann. Die Bohrungen 21 sind im Abstand auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen
Radius dem Abstand zwischen dem Schwenkzapfen 19 und der Schraube 20 entspricht. Die Kombination der Bohrungen 21 und
der Schraube 20 bildet eine Einrichtung, mit der die Pedalsteuereinheit wahlweise in eine Stellung aus einer Vielzahl
von gewünschten Stellungen verschwenkt werden kann. Der
erfindungsgemäße Werktisch ist in Fig.1 auf seiner linken Seite mit einem verstärkenden Stützenelement 21 versehen, welches die
Arme 2 und 3 des Vertikalelements 1 verbindet. Aus diesem Grund ist die Pedalsteuereinheit 12 so angeordnet, daß sie nur entweder
zur Vorderseite der Grundkonstruktion oder Fig.1 zur rechten Seite gerichtet werden kann. Dies sind die Stellungen,
die der Bedienungsperson zur Verfügung stehen.
An den oberen Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a sind Mittel zum Halten der Nähmaschine und ihres Antriebsmotors
vorgesehen. Sie bestehen aus einem Paar von Längselementen 22,
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die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und an ihren Enden durch die Enden der Arme 3 und 3a und durch Verlängerungen
23 und 23a der Vertikalelemente 1 und 1a abgestützt sind, was noch beschrieben wird. Die Verlängerungen 23 und 23a sind
so angeordnet, daß sie in einer zu den Armen 3 und 3a entgegengesetzten Richtung so vorstehen, daß ihre Längsachsen im
wesentlichen parallel zu den Achsen der Arme verlaufen, so daß der Abschnitt der Verlängerungen 23, 23a, die die Längselemente
22 tragen, horizontal ist.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, werden die Längselemente 22 von den Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a gehalten,
wobei dazwischen eine erste Vibrationsdämpfeinrichtung angeordnet
ist, die im wesentlichen von zylindrischen Kautschukblöcken 24 gebildet wird. Die Kautschukblöcke 24 werden mittels
identischer Laschen 25 und 25a gehalten, die in Längsrichtung von den Enden der Arme 3 bzw. 3a vorstehen. Eine dieser Laschen,
die im einzelnen in Fig. 1 vergrößert gezeigt ist, ist mit einer Mittelbohrung versehen, durch die sich eine Kopfschraube
26 erstreckt, welche das Längselement 22 in Kontakt mit dem Block 24 mittels ihres Gewindeabschnitts hält, der in einer
fluchtenden nicht gezeigten Gewindebohrung sitzt, die im Längselement ausgebildet ist. Unter der Unterseite der Laschen 25
und 25a ist in Berührung damit ein Querelement 29 angeordnet, das in dieser Stellung durch die Kopfschraube 26 festgelegt ist.
Die Länge des Querelements 29 ist größer als der Abstand zwischen den Kautschukblöcken 24, so daß seine Enden über die
Außenseiten der Laschen 25 und 25a vorstehen.
Die Mittel zum Halten der Längselemente 22 durch die Verlängerungen
23 und 23a ist identisch zu den Elementen, die den Armen 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a wirkungsmäßig
zugeordnet sind, so daß eine nähere Erläuterung nicht erforderlich ist.
Die Oberseite der vorstehenden Enden der vorderen und hinteren Querelemente 29 hat Halter 30 und 31, die daran in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind.
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Die Halter 30 sind im wesentlichen S-förmig ausgebildet,
wobei ihre oberen und unteren Flächen parallel und im wesentlichen horizontal sind. Die Halter 30 sind in Übereinstimmung
mit drei Ecken eines Vierecks angeordnet, das durch die Kombination der Längselemente 22 und der Querelemente
29 gebildet wird. Insbesondere sind sie in Übereinstimmung mit den Ecken der Seiten angeordnet, die denen gegenüberliegen,
vor denen die Bedienungsperson während des Betriebs der Nähmaschine sitzt.
Der Halter 31 hat eine im wesentlichen C-förmige Gestalt. Seine Oberseite und seine Unterseite sind parallel und im
wesentlichen horizontal. Der Halter 31 ist an dem entsprechenden Querteil 29 wie der Halter 30 befestigt.
Die Längselemente 22 bilden einen Tragrahmen, an welchem eine Platte 32 befestigt "ist, die als Halterung für eine
Nähmaschine 33 dient, die schematisch gezeigt ist. Um die Platte 32 an den Längselementen 22 zu befestigen, sind die
Elemente 22 mit einer Reihe von Bohrungen und nicht gezeigten Langlöchern für die wahlweise Positionierung von Halteplatten
versehen, um Nähmaschinen verschiedener Größen aufnehmen zu können. Die Längselemente 22 sind miteinander an einer
Stelle verbunden, die dem Bereich entspricht, an welchem sie an den Verlängerungen 23 und 23a mittels eines Trägers 35
befestigt sind, der den Antriebsmotor für die Nähmaschine trägt. Der Träger 35 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen
Platte mit einer mittleren ebenen Fläche, die so ausgebildet ist, daß sie sich auf einer Höhe befindet, die
niedriger ist als die der Enden des Trägers. Diese Enden sind mit Bohrungen versehen, durch welche Kopfschrauben 36 hindurchgehen,
die mit ihren Gewindeabschnitten entweder in Gewindebohrungen
in den Längselementen 22 eingreifen oder sich durch diese hindurch erstrecken, wobei dann Arretiermuttern auf
die Gewindeabschnitte aufgeschraubt sind. An der oberen
horizontalen Fläche der Halter 30 und 31 ist mittels Schrauben 37 ein Arbeitstisch 40 festgelegt, die sich durch entsprechende
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öffnungen in den Haltern erstrecken und mit ihren Gewindeabschnitten
in Gewindebohrungen eingreifen, die auf der Unterseite des Arbeitstisches vorgesehen sind. An jeder
Schraube 37 ist eine zweite Vibrationsdämpfeinrichtung in
Form einer Kautschukbeilagscheibe 39 so vorgesehen, daß sie
zwischen der Unterseite des Arbeitstisches 40 und der Oberseite der Halter 30 und 31 angeordnet ist.
Die Kombination der Kautschukblöcke 24 und der Kautschukbeilagscheiben
39 ist ein Mittel zum Dämpfen der Arbeitsvibrationen, wodurch die Übertragung der Vibrationen auf den Arbeitstisch
40 praktisch ausgeschlossen wird.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, wird der Antriebsmotor 41, der schematisch gezeigt ist, auf dem Werktisch nach Erfindung gehalten.
Der Motor 41 ist ein Elektromotor mit einem Stator und einem Vorsprung 43, der sich radial zum Stator erstreckt.
Der Vorsprung 43 ist dreieckig ausgebildet. Der Scheitel 44 ist im wesentlichen zylindrisch. Der Scheitel 44 des Vorsprungs
43 ist mit einer Querbohrung für die Aufnahme eines Arretierzapfens
47 versehen. Das Ende 44 des Vorsprungs 43 befindet sich zwischen zwei Haltebügeln 45 und 46, die beide mit einer
Querbohrung versehen sind. Der Vorsprung 43 kann mittels des Arretierzapfens 47 an den Bügeln 45 und 46 festgelegt werden,
wobei seine Position sowie die des Motors 41 wahlweise geändert werden kann. Die Bügel 45 und 46 bilden ein Stück mit einer
Tragplatte 48, die mit zwei Tragzapfen 49 versehen ist, deren Gewindeende Mittel für die Befestigung an dem Träger 35 bilden.
Wie aus den Fig. .1 und 10 zu ersehen ist, hat der Träger 35 zwei Langlöcher 50 und 51 mit unterschiedlichen Längen, durch
welche sich die Gewindeenden von Haltezapfen 49 erstrecken. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, sitzen auf den Gewindeabschnitten
der Haltezapfen 49, die durch die Langlöcher 50 und 51 vorstehen, Arretiermuttern zum Festlegen der Halteplatte 48 an
dem Träger 35.
Die Position des Antriebsmotors 41 kann sowohl in der Höhe als auch in Querrichtung modifiziert werden. Die Anordnung des
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Vorsprungs 43 bezüglich der Halteplatte 48 kann modifiziert werden, wobei die Haltezapfen 49 an jeder gewünschten Stelle
innerhalb der Grenzen der Langlöcher 50 und 51 am Träger 35 festgelegt werden können. Die möglichen Positionen zwischen
der Nähmaschine 33 und dem Motor 41 ergeben sich durch Langlöcher 50 und 51 im Träger 35 und durch langgestreckte und
kreisförmige nicht gezeigte Löcher in der Platte 32, die eine wahlweise Positionierung des Motors in der günstigsten
Arbeitsstellung ermöglichen. Der erfindungsgemäße Werktisch
hat Mittel, die den Einsatz weiterer Halteeinrichtungen für ein Arbeitsstück ermöglichen, beispielsweise zusätzliche
Arbeitsstische, die die beschriebene Grundkonstruktion verwenden. Dies erfolgt derart, daß der Werktisch ein erstes
Verlängerungselement 52 hat, das an den unteren Armen 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a befestigt werden kann und dazu
dient, eine Tragstütze 53 zu halten, deren oberes Ende einen zusätzlichen Arbeitstisch trägt und die wahlweise in der
Höhe einstellbar ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Verlängerungselement 52 ein rohrförmiges Element mit einem Ende, das in Form eines
Ellenbogens gebogen ist und für die Montage am vorderen Ende des Arms 2 des Vertikalelements 1 vorgesehen ist. Die Montage
des Verlangerungselements 52 an dem Vertikalelement 1 erfolgt mittels eines stiftförmigen Verbindungsstücks 54 (Fig. 9) an
einem Ende des Verlängerungselements. Das stiftförmige Verbindungsstück 54 wird in einem büchsenförmigen Ende am unteren
Ende des Vertikalelements 1 aufgenommen. Das Verlängerungselement 52, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, hat eine Scheibe 55,
die in dem Ende des Verlangerungselements 52 angrenzend an sein Ende "durch geeignete Mittel, beispielsweise Schweißen,
festgelegt ist. Die Scheibe 55 hat eine Gewindebohrung, die eine Gewindestange 56 trägt, welche nach außen über das Ende
des Verlangerungselements 52 vorsteht und in der Scheibe mittels einer Arretiermutter 5 7 befestigt ist.
Der Abschnitt der Gewindestange 56, der aus dem Verlängerungs-
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element 52 vorsteht, hat eine Hülse 58, die aus einem geeigneten elastomeren Material hergestellt und darauf
angeordnet ist. Sie wird in ihrer Lage mittels einer Mutter 59 und einer Beilagscheibe 60, die in Kontakt mit
einem Ende der Hülse steht, und durch eine Mutter 61 und eine Beilagscheibe 62 gehalten, die in Kontakt mit dem
gegenüberliegenden Ende stehen. In Fig. 9 ist die Hülse 58 in ihrer freien Stellung oder Ruhestellung gezeigt, d.h. sie
ist keiner Kompression ausgesetzt. Zur Verbindung des Verlängerungselements 52 mit dem Arm 2 des Vertikalelements 1
wird das stiftförmige Verbindungsstück 54 in das Ende des Arms 2 eingeführt, welches ein buchsenförmiges Verbindungsstück
bildet, wobei ein geringes Spiel zwischen dem Ende des Verbindungsstücks und dem Verlängerungselement 52 verbleibt.
Dann wird die Mutter 61 gedreht, daß sie sich zur Hülse 58 bewegt, wodurch eine Kompression und eine darauffolgende
Expansion der Hülse 58 bewirkt wird, die, da sie innerhalb des büchsenförmigen Endes des Arms 2 angeordnet ist,
an dessen Innenfläche arretiert wird. Mit dieser Maßnahme wird das Verlängerungselement 52 an der Grundkonstruktion
festgelegt und bildet einen Teil der Basis des Werktisches mit Füßen 61, von denen wenigstens einer in der Höhe einstellbar
ist. Das gegenüberliegende Endp: des Verlängerungselements
52 ist hohl wie das büchsenförmige Ende des Arms 2. Die Stütze 53 ist aus zwei rohrförmigen Elementen 62 und 63
hergestellt, wobei das obere Element 62 gleitend verschiebbar im Element 63 angeordnet ist. Das untere rohrförmige Element
63 ist an seinem unteren Ende mit einer Einkerbung 64 versehen, die dem Radius des Verlängerungselements 52 entspricht. Mit
einer Kappe 65 in einer dem Radius der Einkerbung entsprechenden Gestalt erhält man die im folgenden beschriebene Einrichtung
zum Befestigen des unteren rohrförmigen Elements am Verlängerungselement.
Die Kappe 65 hat einen aufwärts gerichteten Fortsatz 66 mit einer Bohrung für die Aufnahme einer Schraube 67, deren Gewindeabschnitt
in einer Bohrung 68 sitzt, die im unteren Rohrelement
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• 4 t-
63 vorgesehen ist. Diese Einrichtung zum Befestigen der Stütze 53 ermöglicht eine wahlweise Positionierung in jeder
gewünschten Stellung über der gesamten Länge des Verlängerungselements 52.
Das obere rohrförmige Element 62 kann bis zu einer gewünschten
Höhe aus dem unteren rohrförmigen Element 63 ausgefahren und dann in einer gewählten Position mittels einer Arretierschraube
69 fixiert werden, die vom unteren rohrförmigen Element getragen wird. Gewünschtenfalls kann die Stütze 53 anders als in Fig.
gezeigt positioniert und an dem Ende des Verlängerungselements 52 befestigt werden, das am Arm 2 sitzt. Ein Arbeitstisch 70
läßt sich am oberen Ende so anordnen, daß er parallel zu den Armen der Vertikalelemente 1 und 1a (Fig. 2) verläuft.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des Werktisches ist zusätzlich zu der Befestigung des Tisches 40 an der Grundkonstruktion
ein zusätzlicher Arbeitstisch 71 vorgesehen, der so angeordnet ist,, daß er teilweise über dem Ende des Tisches
40 liegt. Wie Fig. 4 zeigt, sitzt der Arbeitstisch 71 ebenso wie der Tisch 70 in Fig. 3 an dem oberen Ende der Stütze 53.
Anstatt einer Befestigung daran, wie dies beim Tisch 70 der Fall ist, ist er so angebracht, daß er nach oben und vom Tisch
40 weg verschwenkt werden kann.
Damit der Arbeitstisch 71 in dieser Weise verschwenkt werden kann, hat das obere Ende der Stütze 53 einen daran befestigen
Scharnierzapfen, der senkrecht zur Achse des oberen rohrförmigen Elements 62 verläuft. An der Unterseite des Arbeitstisches
71 sind mittels geeigneter nicht gezeigter Einrichtungen ein Paar von Scharnieren 73 befestigt, die von dem
Scharnierzapfen 72 getragen werden. Die Scharniere ermöglichen, daß der Tisch nach oben im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4 verschwenkt
werden kann. Ein Verschwenken des Arbeitstisches 71 aus seiner Arbeitsstellung ermöglicht den Zugang zum unteren
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Abschnitt der Basis der Nähmaschine 33, was erforderlich ist,
wenn Wartungen oder Reparaturen an den Einrichtungen und an mechanischen Mechanismen vorzunehmen sind, die sich innerhalb
der Maschinenbasis befinden. Die beiden Tische 40 und 71 sind mit winkelig verlaufenden Rändern 74 bzw. 75 versehen.
Die Kombination dieser Ränder, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bildet ausgesparte Bereiche, die den Zugang zur Nähmaschine 3
durch die Bedienungsperson gestatten.
Der in Fig. 5 gezeigte modifizierte Arbeitstisch unterscheidet
sich von dem vorherigen dadurch, daß ein Arbeitstisch 76 vorgesehen ist, der so gehalten ist, daß ein Rand dem einen Rand
des Tisches 40 benachbart ist.
Der Arbeitstisch 76 wird ebenfalls von der Stütze 53 durch eine Festlegung am oberen Ende 77 des rohrförmigen Elements 62 getragen,
das so ausgebildet ist, daß es sich rechtwinklig zum unteren Abschnitt erstreckt. Wie der Arbeitstisch 71 hat der
Arbeitstisch 76 einen winkelig verlaufenden Rand 78. In Kombination mit dem Rand 74 des Tisches 60 ergibt sich ein
ausgesparter Bereich, der dem Zugang zur Nähmaschine durch die Bedienungsperson dient.
Der Arbeitstisch 76 kann auch an der Stütze 53 durch eine Scharnieranordnung gemäß Fig. 4 gehalten werden, so daß er
aus seiner Arbeitsstellung aus den anhand des Arbeitstisches beschriebenen Gründen verschwenkt werden kann.
Die Modifizierung des Werktisches in Fig. 6 zeigt einen zusätzlichen
Arbeitstisch 887 der dem Tisch 40 zugeordnet ist und sich über eine im wesentlichen größere Fläche als die Arbeitstische
70, 71 und 76 erstreckt. Diese Modifizierung verwendet die gleiche, vorstehend beschriebene Grundkonstruktion sowie
ein Verlängerungselement 52 und eine Stütze 53. Der Werktisch in Fig. 6 hat ein zusätzliches Verlängerungselement 79, das
ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist und an dem Verlängerungs-
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element 52 in der Weise festlegbar ist, wie dieses am Ende
des Arms 2 des rohrförmigen Vertikalelements 1 festgelegt ist. Obwohl es im einzelnen nicht gezeigt ist, hat das Ende des
Verlängerungselements 79, das am Verlängerungselement 52 befestigt ist, ein stiftförmiges Verbindungsstück, das identisch
zu dem in Fig. 9 gezeigten ist. Das Ende des Verbindungselements 79, das dem Ende mit dem stiftförmigen Verbindungsstück gegenüberliegt,
bildet ein buchsenförmiges Ende des Elements. Wie das Verlängerungselement 52 hat das Verlängerungselement 79
eine Vielzahl von Haltefüßen 80, von denen wenigstens einer aus ersichtlichen Gründen einstellbar ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind zwei Hülsen 81 an dem Verlängerungselement
79 befestigt. Ihr Aufbau sowie ihre Befestigung am Verlängerungselement 79 entsprechen der der Stütze 53. Von
den unteren und oberen rohrförmigen Elementen 8 2 und 83 der Stützen 81 sind die unteren Elemente jeweils mit einer nicht
gezeigten Auskerbung versehen, die der Auskerbung 64 der Stütze 53 entspricht und zur Positionierung für die Befestigung
am Verlängerungselement 79 dient.
Die Verbindung der Stützen 81 an dem Verlängerungselement 79 ist identisch zu der Anordnung aus Kappe 65 und Schraube 67, wie
sie für die Stütze 53 verwendet werden. Die Kappen 84 für die Stützen 81 haben einen aufwärts gerichteten Fortsatz 85 mit einer
Bohrung für die Aufnahme einer Schraube 86, in welcher der Gewindeabschnitt in einer nicht gezeigten öffnung sitzt, die
in den unteren rohrförmigen Elementen 82 vorgesehen ist. Wie bei dem oberen rohrförmigen Element 62 der Stütze 53 können die
oberen rohrförmigen Elemente 83 wahlweise auf einer gewünschten Höhe mittels einer Arretierschraube 87 angeordnet werden, die
von jedem der unteren rohrförmigen Elemente 82 getragen werden.
Der Arbeitstisch 88, der von der Kombination der Stützen 53 und
81 getragen wird (Fig. 6) ist wesentlich größer als die Arbeitstische 70, 71 und 76,-und wie beim Arbeitstisch 76 ist ein Rand
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angrenzend an eine Seite des Arbeitstisches 40 angeordnet. Der Arbeitstisch 88 erstreckt sich von der Arbeitsstellung
der Bedienungsperson nach rückwärts und eignet sich insbesondere für Arbeitsstücke merklicher Länge. Der
Arbeitstisch 88 hat weiterhin einen ausgesparten Abschnitt und wie die Arbeitstische der Fig. 4 und 5 eine Stelle, an
der die Bedienungsperson während des Betriebs der Nähmaschine sitzt.
Die Einrichtungen, mit denen der Arbeitstisch 88 durch die
Stützen 83 und 81 gehalten ist, sind nicht gezeigt, da die gleichen, in Fig. 4 und 5 gezeigten Elemente zum Halten
der Arbeitstische 71 bzw. 76 benutzt werden können.
Das in Fig. 11 gezeigte rohrförmige Verbindungselement 90
hat eine L-förmige Gestalt und eine Länge, die bezüglich der Verlängerungselemente 52 und 79 begrenzt ist. An jedem
Ende des rohrförmigen Verbindungselements 90 ist ein stiftförmiges
Verbindungsstück 54 ausgebildet, so daß es an einem der buchsenförmigen Enden der rohrförmigen Elemente
des Werktisches angebracht werden kann.
Die Funktion des Verbingungselements 90 ,besteht in der
Bildung einer Verlängerung des Werktisches in eine Richtung entgegengesetzt zu der, die zur Bedienungsperson hin
gerichtet ist. Die Verlängerungselemente 52 und 5 9 dienen nicht zur Verlängerung des Werktisches zur Rückseite der
Maschine, da sie nur an der Grundkonstruktion so befestigt werden können, wie dies in den verschiedenen Figuren gezeigt
ist.
Wenn das Verbindungselement 90 beispielsweise an der Stirnseite des Arms 2 am Vertikalelement 1 befestigt ist, ist es
möglich, das Verlängerungselement 52 oder das Verlängerungselement 79 so zu befestigen, daß es zum rückwärtigen Abschnitt
der Nähmaschine und in die Vorschubrichtung eines Arbeits-
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•IV
Stücks gerichtet ist. Diese Ausführungsform ist nicht
gesondert gezeigt, da die Korabination durch die Art und Weisennaheliegt, in der die verschiedenen Elemente miteinander
verbunden werden. Die verschiedenen Fortsätze und Verbindungselemente können in einer Anzahl unterschiedlicher
Art und Weise kombiniert werden, wodurch sich eine Anzahl verschiedener Werktische ergibt, die für die Aufnahme einer
Vielzahl unterschiedlicher Nähzustände entwickelt wurden. Der erfindungsgemäße Werktisch hat viele Vorteile, insbesondere
den, daß die Länge der oberen Arme 3 und 3a der Vertikalelemente 1 und 1a im wesentlichen die Hälfte der unteren Arme
2 und 2a in Kombination mit der Tatsache bildet, daß die Nähmaschine 33 mit ihrem vorderen Teil im wesentlichen ausgerichtet
zu den Enden der oberen Arme angeordnet ist, wodurch man einen besonders stabilen Aufbau erhält. In der
Praxis befindet sich die Nähmaschine 33 über dem Mittelbereich des Umfangs der Basis des Werktisches, d.h. über dem Mittelbereich
des Rechtecks, das dadurch gebildet wird, daß die Ecken der Arme 2 und 2a der Vertikalelemente 1 und 1a verbunden
werden. Diese Stabilität des Werktischaufbaus ergibt sich hauptsächlich daraus, daß der Schwerpunkt der Nähmaschine
33 sich in einem Bereich befindet, in welchem die vertikale Schwerpunktsprojektion in der Mitte der Basisfläche des
Werktisches liegt.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß ein weiterer Vorteil der Erfindung darin besteht, daß die Nähmaschine für
die Bedienungsperson entweder seitlich oder von vorne leicht zugänglich ist und daß die Pedalsteuereinheit wahlweise für
die beabsichtigte Funktion an einer gewünschten Stelle positioniert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der erheblichen Reduzierung des Geräusches und der Vibration, wie sie bei
herkömmlichen Nähmaschinenwerktischen auftreten. Dies ergibt sich daraus, daß die Nähmaschine, ihr Arbeitsmotor und die
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Halteeinrichtungen dafür eine einzige Konstruktion bilden, die mittels vibr at ionsdämpfender Elemente an den Vertikeilelementen
1 und 1a gehalten ist. Vibrationen, die auf den Arbeitstisch 40 übertragen werden, sind beseitigt,
und zwar mittels der Kautschukscheiben 39, die zwischen dem Arbeitstisch und dem Werkstück angeordnet sind, sowie
dadurch, daß der Tisch durch die Kautschukblöcke 24 gegenüber den Halteeinrichtungen für die Nähmaschine und ihren
Arbeitsmotor isoliert ist. Diese Anordnung der Dämpfungselemente bildet eine vollständige elastische Isolierung
der Nähmaschine, ihres Antriebsmotors und des Arbeitstisches 40.
Die Beseitigung der Vibrationen ermöglicht eine Montage des Werktisches in irgendeiner gewünschten Form, wie dies
vorstehend beschrieben wurde, da keine Gefahr mehr besteht, daß Vibrationen übertragen oder verstärkt werden. Gleichzeitig
können herkömmliche Rohrmaterialien für die Teile verwendet werden, welche die Basis und die Vertikalelemente bilden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werktisches besteht darin, daß er vollständig demontiert werden kann, und daß
der Raum, den er einnimmt, auf ein Minimum reduziert werden kann. Dieser Vorteil erleichtert den Transport des Werktisches
und ermöglicht einen beträchtlichen Bereich von Kombinationen, der den speziellen Arbeitsanforderungen anpaßbar
ist.
Da der Werktisch vollständig nach dem Baukastensystem bzw. in Modulbauweise hergestellt ist und weil die verschiedenen
Bauelemente in einer Anzahl verschiedener Art und Weisen montiert werden können, kann man einen Werktisch erhalten, dessen
Gestalt den jeweiligen Nähanforderungen am besten angepaßt ist.
Der erfindungsgemäße Werktisch kombiniert die Eigenschaften der herkömmlichen Werktische unabhängig von der Konstruktionsart mit Metallblechstützen oder Säulen. Der erfindungsgemäße
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Werktisch benötigt einen erheblxch reduzierten Raum in Querrichtung,
wc? il cite Vertikal el ementc; konvecqonl: nlnd.
Claims (11)
1. Baukastenwerktxsch zum Halten einer Nähmaschine, deren
Arbeitsmotor und einer Pedalsteuereinheit zur wahlweisen Betätigung des Arbeitsmotors, gekennzeichnet
durch
a) ein Paar von im Abstand angeordneten Vertikalelementen
(1, 1a) mit unteren, eine Basis bildenden Armen (2, 2a) und oberen Armen (3, 3a), die sich parallel dazu
erstrecken und eine Länge haben, die geringer ist als die der unteren Arme (2, 2a),
b) Querteile (6, 7), welche die im Abstand angeordneten Vertikalelemente (1, 1a) verbinden,
c) ein Längselement (22), das an jedem der oberen Arme (3, 3a) angeordnet ist,
d) eine Platte (32), die an den Längselementen (22) festgelegt ist, diese verbindet und die Nähmaschine trägt,
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e) einen Träger (35), der an den Längselementen (22) festgelegt ist, diese verbindet und den Antriebsmotor der
Maschine trägt,
f) eine erste Vibrationsdämpfexnrichtung (24), die mit den oberen Armen (3, 3a) für eine elastische Isolierung
der Platte (32) und des Trägers (35) gegenüber den vertikalen Elementen (1, 1a) wirkungsmäßig verbunden ist,
g) Halter (30/ 31), die an der Vibrationsdämpfexnrichtung (24) zum Tragen eines Arbeitstisches (40) in
wirkungsmäßiger Zuordnung zur Nähmaschine befestigt sind,
h) eine zweite Vibrationsdämpfexnrichtung (39) , die zwischen den Haltern (30,.31) und dem Arbeitstisch (40) angeordnet
ist, um diesen gegenüber der Nähmaschine und dem Antriebsmotor elastisch zu isolieren,
i) eine Platte (11), die an dem Querteil (7) zum Halten der Pedalsteuereinheit (12) angebracht ist, und
j) eine Einrichtung (20, 21) zum wahlweisen Positionieren det? Pedalsteuereinheit (12) in einer Stellung aus einer Vielzahl
vorher festgelegten Stellungen an der Platte (11).
2. Baukastenwerktisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalelemente (1, 1a)
. aus Rohrmaterial hergestellt sind, wobei die Länge der oberen Arme (3, 3a) im wesentlichen gleich der halben Länge der
unteren Arme (2, 2a) ist, um die Nähmaschine (33) über dem Mittelabschnitt des Basisumfangs zu positionieren.
3. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vibrationsdämpfexnrichtung
von zylindrischen Kautschukblöcken (24) gebildet wird.
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4. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vibrationsdämpfeinrichtung
von Kautschukbeilagscheiben (39) gebildet wird.
5. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der unteren Arme (2, 2a) Steckbuchsenförmige Verbindungen bilden.
6. Baukastenwerktisch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verlängerungselement
(52, 79) aus einem Rohrmaterial und dessen einen Ende
ein Steckbuchsenförmiges Verbindungsstück bildet, dessen
gegenüberliegendes Ende ein steckstiftförmiges Verbindungsstück (54) aufweist, das darin angeordnet ist, um das
Verlängerungselement (52, 79) an einem der steckbuchsenförmigen Verbindungsstücke festzulegen, welche die Enden
der unteren Arme (2, 2a) bilden.
7. Baukastenwerktisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement
(52, 79) wenigstens eine Vertikalstütze (53, 81) hat, die
das Verlängerungselement mit dem Arbeitstisch (70, 71, 76, 88)
verbindet.
8. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Pedalsteuereinheit (12)
für eine selektive Drehbewegung auf der Platte (11) angeordnet
ist.
9. Baukastenwerktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven
Positionieren der Pedalsteuereinheit (11) aus einer Vielzahl
von Gewindebohrungen (21) besteht, die im Abstand auf dem Kreisbogen in der Platte (11) angeordnet sind, um wahlweise
eine Schraube (20) aufzunehmen, die von der Pedalsteuereinheit (12) gehalten ist.
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10. Baukastenwerktisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein L-förmiges Verbindungselement (90) aus einem Rohrmaterial, an dessen beiden Enden steckstiftförmige
Verbindungsstücke (54) vorgesehen sind.
11. ßaukastenwerktisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querteil (6) so gestaltet
ist, daß der Abstand zwischen den unteren Armen (2, 22) bezogen auf die oberen Arme (3, 3a) größer ist.
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