DE2437172A1 - Verstelleinrichtung fuer sitze - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer sitze

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Description

25
DK. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. KITLE · DR. RRR. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE 24371/2
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
Takeji Saito Musashino-shi, Tokyo / Japan
Verstelleinrichtung für Sitze ·
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für in einem Fahrzeug oder dergleichen verwendete Sitze, d.h. eine Einrichtung zum Verstellen der Position eines Sitzes in Längsrichtung eines Fahrzeuges oder dergleichen.
Verschiedene Arten von Verstelleinrichtungen für Sitze sind bekannt. Eine sogenannte Gleitschieneneinrichtung gemäß Fig. wird bei diesen Verstelleinrichtungen gemäß dem Stand der
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Technik allgemein verwendet. Diese Gleitschieneneinheit besteht aus einem Gleitstück 02 von einer geeigneten Querschnittsform und einem Schienenelement 04 mit einem Schlitz, entlang welchem das Gleitstück 02 eine freie Gleitbewegung ausführen kann. Bei dieser bekannten Verwendungsart wird entweder das Gleitstück 02 oder das Schienenelement 04 mittels Schrauben und Muttern oder einer anderen geeigneten Verankerungseinrichtung am Sitz befestigt, während das andere Teil an der Bodenfläche eines Fahrzeuges oder dergleichen durch eine ähnliche Verankerungseinrichtung befestigt wird. In Fig. 1 sind die Schrauben mit der Bezugszahl 06 bezeichnet. Nicht gezeigte öffnungen oder Ausschnitte sind im Gleitstück 02 und Schienenelement 04 hergestellt, und eine geeignete Sperreinrichtung, z.B. ein in diese Öffnungen oder Ausschnitte eingreifender Sperrstift ist dazu vorgesehen, das Gleitstück 02 in einer gewünschten Position festzuhalten und eine Gleitbewegung desselben in bezug auf das Schienenelement 04 zu verhindern. Es sind verschiedene weitere Sperreinrichtungen bekannt, die eine Gleitbewegung des Gleitstückes 02 in bezug auf das Schienenelement 04 verhindern. Weiterhin sind außer den Querschnittsformen gemäß Fig. 1 verschiedene weitere Querschnittsformen für Gleitstück 02 und Schienenelement 04 bekannt.
Jedoch ist bei den eine solche Gleitschieneneinheit verwendenden bekannten Verstelleinrichtungen für Sitze Raum zum Verlegen der Gleitschieneneinheit unter dem Sitz, d.h. zwischen Sitzrahmen und Bodenfläche unbedingt erforderlich. Dies ist nachteilig bei einem Sitz in einem Fahrzeug, in dem Einrichtungen zum Auffangen von Stoßen oder Umklappen der Rücklehne oder andere notwendige Einrichtungen zusätzlich für den Sitz vorgesehen werden müssen. Weiterhin sind für die Herstellung und Anbringung der Gleitschieneneinheit hohe Kosten und viel Arbeit erforderlich.
Mit dem Ziel, die oben beschriebenen, verschiedenen Nachteile der bekannten Verstelleinrichtungen für Sitze zu beseitigen, ■
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liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und zweckentsprechende Verstelleinrichtung für Sitze zu schaffen, die angebracht werden kann, ohne wesentlichen Platz zwischen dem Sitz und der Bodenfläche zu benötigen, die sehr leicht und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann und die Fabrikationsleistung bedeutend verbessert.
Dies wird bei einer Verstelleinrichtung für in einem Fahrzeug oder dergleichen verwendete Sitze erreicht durch ein Paar von Stangen, die auf der Bodenfläche des Fahrzeugs parallel zueinander gehalten sind, einen Rahmen zum Halten des Sitzes mit einem Paar von Flanschen, die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens nach innen erstrecken, und einer den Flanschen eingeformten Halteeinrichtung für die Stange mit einer die Querschnittsform von wenigstens einen Teil der Stange ergänzendem Querschnitt, wobei die letztere Halteeinrichtung die Stange erfaßt und eine freie Gleitbewegung des Sitzrahmens an der Stange ermöglicht, so daß der Sitzrahmen entlang den Stangen gleitend beweglich ist.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung für Sitze ist von großer mechanischer Festigkeit aufgrund der Tatsache, daß die die Stange erfassenden Elemente einstückig mit dem Sitzrahmen selbst hergestellt sind. (Bei der bekannten Konstruktion mit am Sitzrahmen angeschraubten, angeschweißten oder sonstwie befestigten Gleitstücken oder Schienenelementen bewirkt häufig ein plötzlicher Stoß gegen den Sitz ein Brechen der Schrauben oder Reißen der Schweißnähte.) Gemäß der vorliegenden Erfindung können die die Stange erfassenden Elemente durch eine Einrichtung wie z.B. eine Presse einstückig mit dem Sitzrahmen hergestellt werden. Es ist also völlig überflüssig, das Schienenelement getrennt vom Sitzrahmen herzustellen, und die mühevolle Arbeit des Befestigens des Schienenelements am Sitzrahmen durch Anschrauben oder Schweißen entfällt. Daher wird die Herstellungsleistung erheblich verbessert und die Herstellungskosten werden stark reduziert.
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Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung für Sitze angebracht werden, ohne daß wesentlich viel Platz zwischen Sitzrahmen und Bodenfläche benötigt ist, so daß der Sitz in einer niedrigeren Position als bisher angeordnet werden kann.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärkungselement von einer der Querschnittsform eines Teils der Stange ergänzender Querschnittsform an dem an den Flanschen des Sitzrahmens angeformtem die Stange erfassenden Element angebracht, um die entsprechenden Flanschbereiche zu verstärken, so daß die Gleitbeziehung zwischen Stange und die Stange erfassendem Element zuverlässig aufrechterhalten bleibt, auch wenn ein plötzlicher. Stoß auf den Sitz ausgeübt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die die Stange erfassenden Elemente hergestellt durch wechselweise vorgenommenes Auf- und Abbiegen von Teilen der Flansche. Die Stangen werden eingesetzt in diese durch abwechselnd auf- und abwärts gekrümmte Teile gebildete U-Form, so daß der Sitzrahmen mit diesem einstückig eingeformten Element zum Erfassen der Stange entlang dieser eine Gleitbewegung ausführen kann. Gemäß diesem Merkmal der Erfindung können mechanisch sehr kräftige Elemente zum Erfassen der Stange in sehr einfacher Weise hergestellt werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Stangen an der Bodenfläche drehbar angebracht und sind an einem Teil mit einem Außengewinde versehen. Ein Lagerelement mit einem mit Innengewinde versehenen Teil zum Aufnehmen des mit Außengewinde versehenen Teils der Stange ist an dem Element zum Erfassen der Stange befestigt, so daß die Position des Sitzrahmens durch Drehung der Stangen verstellt werden kann.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung·werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Gleitschieneneinheit für eine bekannte Verstelleinrichtung,
Fig. 2 ist die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Sitzrahmens, die in einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für Sitze verwendet wird,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt durch den auf Stangen angebrachten Sitzrahmen gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Form einer in vorteilhafter Weise bei der Verstelleinrichtung für Sitze verwendeten Sperreinrichtung,·
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Stange .gemäß Fig. 3> in abgewandelter Form,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Sitzrahmens,
Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt durch Teile des Sitzrahmens gemäß Fig. 7»
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und zeigt auch Querschnittsformen von verschiedenen Teilen des Sitzrahmens,
Fig.10 ist eine perspektivische Ansicht einer Teilabwandlung des Sitzrahmens gemäß Fig. 9, und
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Fig.11 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen von noch einer weiteren Ausführungsform des Sitzrahmens.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 11 werden nachstehend vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung genauer beschrieben.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäß vorteilhaft verwendeter Sitzrahmen allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnet. Sitzfedern werden üblicherweise an ihren unteren Enden an der Oberfläche des Sitzrahmens 2 befestigt, so daß der Sitz als ganzes auf dem Sitzrahmen 2 gehalten werden kann.
Die gegenüberliegenden Seitenwände des Sitzrahmens 2 sind an ihren unteren Endbereichen nach unten gebogen und bilden ein Paar sich gegenüberliegender Flansche 4, von denen nur der eine in Fig. 2 gezeigt ist. Beim Formen des Sitzrahmens 2 durch eine Formvorrichtung, z.B. eine Presse, wird eine U-Form 6, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten Trapez aufweist, in den Flanschen eingeformt. Diese U-Formen 6 erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden des Sitzrahmens 2 mit einer Querschnittsform gemäß Fig. 3· Weiterhin werden zwei Paare von Ausschnitten 8 von im wesentlichen umgekehrter Trapezform am unteren Ende der Vorder- und Rückwand des Sitzrahmens 2 in der V/eise angeordnet hergestellt, daß diese Ausschnitte 8 gemäß Fig. 2 Fortsetzungen der Kanäle 6 bilden.
Eine Stange 10 von im wesentlichen dreieckiger Form gemäß den gestrichelten Linien in Fig. 3> ist teilweise in den wie oben im Sitzrahmen 2 hergestellten U-Formen 6 aufgenommen. Diese Stangen 10 können aus Stahl- oder anderem harten Material hergestellt sein und sind an ihren entgegengesetzten Enden an der Bodenfläche 14 eines Fahrzeugs oder dergleichen mit.einem Paar von Halteelementen 12 gemäß Fig. 4 befestigt. So ist der Sitzrahmen 2 auf den beiden Stangen 10 angebracht, wobei die U-Formen 6 den oberen Teil der Stangen 10 erfassen, die an ihren entgegengesetzten Enden an der Bodenfläche 14 befestigt sind.
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Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 kann der Sitzrahmen 2 eine freie Gleitbewegung auf den Stangen 10 ausführen. Eine Sperreinrichtung gemäß Fig. 5 kann verwendet werden, um diesen Sitzrahmen 2 in einer gewünschten Position festzustellen. Diese Sperreinrichtung besteht aus einer Vielzahl von in Abständen zueinander angeordneten, an der Innenseite des Flansches 4 hergestellten Ausschnitten 16 und einem mit einem gewählten Ausschnitt 16 in Eingriff zu bringenden Sperrelement l8. Das Sperrelement 18 ist durch eine geeignete Einrichtung an der Bodenfläche 14 schwenkbar angebracht und mit einem Hebel 20 verbunden, dessen Griff in einer Position in Nähe des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, so daß das Sperrelement l8 durch den Hebel 20 bedient werden kann. Das Sperrelement 18 ist normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder in die Lage gedrückt, in der sie in einen Ausschnitt 16 eingreift.
Wenn eine Verstellung des Sitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs erforderlich ist, wird der Hebel 20 in der Richtung des Pfeils gemäß Fig. 5 geschwenkt, um eine Schwenkbewegung des Sperrelements 18 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung zu bewirken, so daß das Sperrelement 18 aus dem Ausschnitt 16 gelöst werden kann. Dann wird der Sitz durch Verschieben an den Stangen 10 in die erforderliche Stellung bewegt. Wenn der mit der Hand auf den Griff^ des Hebels 20 ausgeübte Entlastungsdruck beendet wird sowie der Sitz die erforderliche Stellung erreicht hat, wird das Sperrelement l8 durch die nicht gezeigte Feder in einen anderen Ausschnitt 16 an der erforderlichen Stelle gedrückt und greift in diesen ein. Der Sitz kann sich in Längsrichtung etwas bewegen, wenn das Sperrelement 18 nicht in den gewünschten Ausschnitt 16 einrastet, so daß das Sperrelement 18 in den nächstgelegenen Ausschnitt 1-6 einzurasten vermag.
In Fig. 5 ist nur eine Form einer vorteilhaften Sperreinrichtung gezeigt. An Stelle dieser dargestellten Form kann jede andere geeignete Sperreinrichtung verwendet werden. Zum Beispiel kann
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ein Stift vorgesehen sein, der in einen Ausschnitt oder eine Öffnung einer Vielzahl von in Plansch 4 des Sitzrahmens 2 hergestellten Ausschnitten oder Öffnungen einzurasten vermag.
Die in Fig. 3 in Strichlinien gezeigte Stange 10 kann durch eine andere Stange 10' ersetzt werden, welche eine Querschnittsform gemäß Fig. 6 aufweist. In diesem Fall braucht die Stange 10' nicht an der Bodenfläche 14 durch die Halteelemente 12 gemäß Fig. 4 befestigt zu werden, sondern kann unmittelbar mit ihrer Unterseite an der Bodenfläche 14 oder einem der Bodenfläche ähnlichen stationären Teil befestigt werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des vorzugsweise für die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung verwendeten Sitzrahmens gezeigt. Der in Fig. 7 gezeigte und allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichnete Sitzrahmen besteht aus einem Paar von sich nach innen erstreckenden Flanschen 24, ähnlich den Flanschen gemäß Fig. 2 und 3, von denen wiederum in Fig. 7 auch nur ein Flansch gezeigt ist. Der Mittelbereich des Flansches 24 ist bogenförmig zu einer U-Form 26 gebogen,die gemäß Fig. 8 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Zwei Paare von Ausschnitten 28 von halbkreisförmiger Gestalt sind am unteren Ende der Vorder- und Rückwand des Sitzrahmens 22 in einer Anordnung hergestellt, daß diese Ausschnitte 28 die U-Formen 26 gemäß Fig. 7 fortsetzen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist ein Verstärkungselement 32 an der Unterfläche des Flansches 24 befestigt. Dieses Verstärkungselement 32 weist eine halbkreisförmige U-Form 34 auf, die mit der U-Form 26 des Flansches 24 zusammenwirkt und einen Kanal von kreisförmigem Querschnitt bildet. Eine Buchse 36 kann in diesem kreisförmigem Kanal an jedem Endteil desselben oder einem anderen geeigneten Teil gemäß Fig. 8 eingepaßt werden, so daß eine (nicht gezeigte) Stange von kreisförmigem oder ringförmigem Querschnitt in
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dem kreisförmigen Kanal aufgenommen und in den Buchsen 36 gehalten werden kann. Diese nicht gezeigten Stangen sind"an der Bodenfläche durch eine Halteeinrichtung ""befestigt, die den in Fig. 4 gezeigten Halteelementen 12 zum Halten der Stangen 10 ähnlich ist. So ist zu erkennen, daß in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 der Flansch 24 und das zugeordnete Verstärkungselement 32 zusammenwirken und die Stange zwischen sich zuverlässig halten, so daß die Stangen kaum aus der den Sitzrahmen haltenden Position gelöst werden, ■ auch wenn der Sitz einem plötzlichen Aufprall ausgesetzt ist. Obviohl das Verstärkungselement 32 in Fig. 7 und 8 so gezeigt, ist, daß es sich über die Gesamtlänge des Flansches 24 erstreckt, kann es auch lediglich an jedem Endteil oder einer anderen geeigneten Stelle des Flansches 24 angeordnet sein. Weiterhin kann das Verstärkungselement an der Oberfläche des Flansches angebracht sein, so daß der untere Flächenteil der Stange vom Flansch und der obere Flächenteil derselben vom Verstärkungselement und dem Kantenbereichen der an den unteren Enden der Seitenwände des Sitzrahmens hergestellten Ausschnitte 28 gehalten sein können. Weiterhin können der Kanal 26 und die U-Form 34 des Flansches 24 und Verstärkungselement 33 je nach Stangenform verschiedene andere Formen aufweisen, und auch die Stange kann eine andere Querschnittsform einschließlich einer massiven oder hohlen Zylinderform haben. Eine Sperreinrichtung, die der in Fig. 5 gezeigten ähnlich ist, kann in dieser zweiten Ausführungsform vorgesehen sein.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dabei weist der Sitzrahmen ein Paar von sich einwärts erstreckenden Flanschen 44 auf, die den Flanschen gemäß Fig. ähnlich sind.
Der Flansch 44 weist eine Vielzahl von nach oben gekrümmten Bereichen 46 von halbkreisförmiger Gestalt und eine Vielzahl von nach unten gekrümmten Bereichen 47 von halbkreisförmiger Gestalt auf. Diese Bereiche 46 und 47 sind abwechselnd ange-
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ordnet und bilden zwischen sich einen Kanal 48 gemäß Fig. 9· Eine Stange von massiver oder hohler Zylinderform wird durch · diese Kanäle geschoben, so daß der Sitzrahmen entlang den Stangen eine Gleitbewegung ausführen kann. Die Querschnittsformen der Bereiche 46 und 47 im Flansch 44 sind in Fig. 9 rechts gezeigt.
Die Struktur gemäß Fig. 9 ist insofern vorteilhaft, als die Flansche 44 mit den Bereichen 46 und 47 in der dargestellten Form sehr leicht beim Formen des Sitzrahmens mittels einer Presse hergestellt werden können. Eine große mechanische Festigkeit kann erzielt werden aufgrund der Tatsache, daß der Sitzrahmen als ganzes von den Stangen gehalten werden kann, die mit ihren oberen und unteren Oberflächenbereichen die entsprechenden Oberflächenbereiche des Kanals 48 erfassen.
Eine Verstärkungseinrichtung gemäß Fig. 8 kann mit der Ausführungsform gemäß Fig. 9 kombiniert werden. In Fig. 10 ist ein Verstärkungselement 50 an der Unterfläche des Endbereichs eines Flansches 44 befestigt, welcher abwechselnd nach oben oder unten gekrümmte Bereiche 46 und 47 gemäß Fig. 9 besitzt. Dieses Verstärkungselement 50 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, der mit dem äußersten, nach oben gekrümmten Bereich 46 zusammenwirkt und einen Kanal 48 zum Aufnehmen einer Stange bildet. Von Vorteil ist, wenn eine Buchse 52 in diesen Kanal 48 eingepaßt wird.
Auf eine genauere Beschreibung der Betriebsweise der Ausführungsformen gemäß Fig. 9 und 10 und der mit ihnen zu kombinierenden Sperreinrichtungen wird verzichtet, da sich diese Betriebsweise aus der bereits gegebenen genauen Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform ergibt.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dem Sitzrahmen 22' gemäß Fig. 11 entsprechen der Flansch 24' und das Verstärkungselement j52* den Figuren 7 und·
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8, jedoch ist die Buchse 36^ gemäß Fig. 8 durch ein Lagerelement 53 mit Innengewinde ersetzt. Dieses Lagerelement 53 ist an ,jedem Endbereich oder an anderen geeigneten Stellen des Flansches 241 befestigt. Eine massive zylindrische Stange 54 ist mit einem Außengewinde versehen, so daß sie in den mit Innengewinde versehenen Teil des Lagerelements
53 eingeschraubt werden kann. Ein Paar von solchen Stangen
54 ist drehbar auf dem Boden gehalten und können durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden. Auf diese V/eise kann in der Ausführungsform gemäß Fig. 11 die Position des Sitzes in Längsrichtung dadurch verstellt werden, daß die Stangen 5^ von der Antriebseinrichtung gedreht werden, ohne daß eine getrennte Sperreinrichtung gemäß Fig. 5 vorgesehen sein muß. Die an den gegenüberliegenden Seiten des Sitzes angeordneten Stangen 5^ können durch eine Verbindung herbeiführende Einrichtungen, z.B. ein Getriebe oder eine Zahnkette in die verriegelnde Stellung bewegt werden.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß sich die Erfindung auf eine Verstelleinrichtung für Sitze bezieht, bei der ein einen Sitzkörper tragender Halterahmen mit einem Paar von Flanschen versehen ist, die sich von sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Halterahmens erstrecken, und ein U-förmiger Kanal von entsprechender Querschnittsform in dem Flansch eingeformt ist und eine von der Bodenoberfläche eines Fahrzeugs gehaltene Stange von ergänzender Querschnittsform gleitend beweglich aufzunehmen vermag, so daß der Sitzrahmen entlang den Stangen gleitend beweglich ist. Diese Verstelleinrichtung für Sitze kann angebracht werden ohne wesentlichen Raum zwischen Sitzrahmen und Bodenoberfläche zu beanspruchen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ι./ Verstelleinrichtung für in einem Fahrzeug oder dergleichen verwendete Sitze, gekennzeichnet durch ein Paar von Stangen (10, 10', 5^)* die auf der Bodenfläche des Fahrzeugs parallel zueinander gehalten sind, einen Rahmen (2, 22, 22f) zum Halten des Sitzes, mit einem Paar von Flanschen (4, 24, 24', 44), die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens nach innen erstrecken, und einer anden Flanschen eingeformten Halteeinrichtung (6, 26, 48, 52, 53) fur die Stange mit einer die Querschnittsform von wenigstens einen Teil der Stange ergänzendem Querschnitt, wobei die Halteeinrichtung die Stange erfaßt und eine freie Gleitbewegung des Sitzrahmens an der Stange ermöglicht, so daß der Sitzrahmen entlang den Stangen gleitend beweglich ist.
  2. 2. Verstelleinrichtung für Sitze naGh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (6) für die Stange (10, 10') aus einer U-förmigen Einrichtung besteht, hergestellt durch Biegen eines Teils des Flansches (4) um darin die Stangen gleitend beweglich aufnehmen zu können, so daß der Sitzrahmen (2) entlang den Stangen gleitend beweglich ist.
  3. 3. Verstelleinrichtung für Sitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U~förmige Einrichtung (6) eine ungekehrte Trapezform aufweist. .
  4. 4. Verstelleinrichtung für Sitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die U~förmige Einrichtung (26, 48) eine halbkreisförmige Gestalt aufweist.
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  5. 5. Verstelleinrichtung für Sitze nach Anspruch 2, 3 oder 4, weiterhin gekennzeichnet durch ein Verstärkungselement (32, 32', 50) von einer die Querschnittsform eines anderen Teils der Stangen ergänzenden Querschnittsform, das an der Halteeinrichtung (26, 46) für die Stange befestigt ist und dazwischen einen Raum freiläßt, in dem die Stangen eine Gleitbewegung ausführen können, so daß der Sitzrahmen (22, 22f) an den Stangen gleitend beweglich ist.
  6. 6. Verstelleinrichtung für Sitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die !ladeeinrichtung für die Stange aus einer U-Form (48) besteht, welche durch wechselweise vorgenommenes Auf- und Abbiegen von Teilen (46, 47) der Plansche (44) hergestellt ist, in denen die Stangen gleitend beweglich aufgenommen sind, so daß sich der Sitzrahmen entlang den Stangen gleitend zu bewegen vermag.
  7. 7. Verstelleinrichtung· für Sitze nach Anspruch 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangen (54) auf der Bodenfläche drehbar.gehalten und an einem Teil mit einem Außengewinde versehen sind, und daß Lagerelemente (53) mit einem mit Innengeviinde versehenen Teil zum Anschrauben des mit Außengewinde versehenen Teils der Stangen (5*0 an der Halteeinrichtung für die Stange befestigt sind, so daß die Position des Sitzrahmens (22') durch Drehen der Stangen verstellbar ist.
  8. 8. Verstelleinrichtung für Sitze nach Anspruch 1, 2, 3* 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine geeignete Sperreinrichtung (l6, l8) mit dem Sitzrahmen (2) kombiniert ist, um den Sitzrahmen gegen eine Gleitbewegung in bezug auf die Stangen (10, 101) zu sperren.
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