DE3519777A1 - Mechanische hubvorrichtung - Google Patents

Mechanische hubvorrichtung

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DE3519777A1
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locking
locking screw
lifting device
section
push rod
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DE19853519777
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Claus L. Cedar Mich. Sporck
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Haag A S
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Haag A S
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/28Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
    • A47C3/285Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods with radially expansible clamping elements telescopically engaged in a tube or the like

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
■· ·■·■ -■-- 3S19777
- 4 MECHANISCHE HUBVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine mechanische Hubvorrichtung, insbesondere für Stuhlsitze, mit zwei teleskopisch ausfahrbaren und ineinanderschiebbaren, elastisch in Trennrichtung vorgespannten Teilen, von denen eines an einem Fuß des Stuhles und das andere an dem Stuhlsitz befestigt ist.
Es sind verschiedene Arten von Hubvorrichtungen, insbesondere sogenannte Gasfedern für höhenverstellbare Stuhlsitze bekannt. Die Herstellung der herkömmlichen Hubvorrichtungen ist aufwendig und teuer, und es besteht seit langem ein Bedürfnis nach Vereinfachung der Hubvorrichtungen, so daß die Herstellungskosten gesenkt und die Gesamtanordnung vereinfacht werden kann.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung einer einfach aufgebauten, kostengünstig herzustellenden Hubvorrichtung gerichtet, die dennoch eine zuverlässige Arretierung in unterschiedlichen Höhen gestattet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildüngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ist innerhalb des einen der beiden teleskopisch gegeneinander beweglichen Teile an einem Ende eine Verriegelungsschraube derart gelagert, daß sie um die Längsachse dieses Teils drehbar ist. Das andere der beiden teleskopisch beweglichen Teile weist ein äußeres Verriegelungsrohr auf, das eine hohle Druckstange koaxial umgibt. In dem Verriegelungsrohr sind mehrere, beispielsweise drei Verriegelungsmuttern angeordnet, die durch Federn relativ zueinander vorgespannt werden und mit der Verriegelungsschraube in Eingriff stehen. Wenn
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HAG A/S
die Druckstange geringfügig belastet wird, so daß die zwischen den Verriegelungsmuttern angeordneten Federn komprimiert werden, so geben die Verriegelungsmuttern die Verriegelungsschraube frei, so daß diese in Bezug auf die Verriegelungsmuttern drehbar ist. Die Verriegelungsmuttern und das mit der Druckstange und dem Verriegelungsrohr verbundene Teil der Hubvorrichtung kann sich somit axial in Bezug auf die Verriegelungsschraube und das andere Teil der Hubvorrichtunb bewegen. Wenn die Druckstange dagegen entlastet wird, so werden die Verriegelungsmuttern durch die zwischen ihnen angeordneten Federn derart gespannt, daß sie die Bewegung der Verriegelungsschraube in Bezug auf die Verriegelungsmuttern und das Verriegelungsrohr blockieren.
Die .Verriegelungsschraube ist bevorzugt als tordiertes oder verwundenes Rohr mit polagonalem, insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildet. Das äußere Verriegelungsrohr kann beispielsweise einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, und der Außenquerschnitt der Verriegelungsmuttern entspricht dem Innenquerschnitt des Verriegelungsrohres, während der Innenquerschnitt einer Mittelöffnung der Verriegelungsmuttern dem Außenquerschnitt der Verriegelungsschraube angepaßt ist. Ein Lager zur gelenkigen Montage der Verriegelungsschraube ist vorzugsweise durch ein elastisches Element abgestützt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ferner eine stoßdämpfende Wirkung dadurch erreicht, daß das Innere der hohlen Druckstange 4 als Druckkammer ausgebildet ist, die nach Art eines Kolbens durch einen Dichring an einem in das Innere der Druckstange eintretenden Ende der Verriegelungsschraube abgedichtet wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTlER _: -_ ""_ H&GA/S
Fig. 1 zeigt eine Hubvorrichtung in zusammengeschobener Stellung;
Fig. 2 zeigt die Hubvorrichtung gemäß Figur 1 in ausgefahrener Stellung;
Fig. 3 zeigt eine Verriegelungsschraube der
Hubvorrichtung;
Fig. 4 und 5 sind Ansichten eines äußeren Verriegelungsrohres der Hubvorrichtung von oben bzw. von unten;
Fig. 6 zeigt eine mit der Verriegelungsschraube gemäß Figur 3 in Eingriff tretende Ver
riegelungsmutter.
Gemäß Figuren 1 und 2 weist eine Hubvorrichtung ein Außenrohr 1 mit einem konisch verjüngten unteren Bereich auf.
im Inneren des Außenrohres 1 ist ein Hubrohr 2 angeordnet. Eine zwischen dem Außenrohr 1 und dem Hubrohr 2 vorgesehene Kunststoffbuchse oder Führungshülse 17 gewährleistet eine
kontrollierte Führung des Hubrohres.
im Innneren des Hubrohres 2 ist ein äußeres Verriegelungsrohr 3 angeordnet, das mit einer inneren Druckstange 4
versehen ist. Die hohle Druckstange 4 nimmt auf ihrer gesamten Länge einen Teilabschnitt einer Verriegelungsschraube 5 auf, wie in Figur 1 gezeigt ist. Das untere
Ende der Verriegelungsschraube 5 ist über ein Kugellager
10 und Lagerscheiben 9 in einem Lagergehäuse 6 abgestützt, das mit dem Außenrohr 1 verschweißt ist. Das Kugellager 10 wird durch ein innerhalb des Lagergehäuses angeordnetes
elastisches Element 7 abgestützt, so daß die Lagerung einen gewissen Grad von Elastizität aufweist. Die Verriegelungs-
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schraube 5 ist am oberen Ende mit einem Gummidichtring 11 versehen, der durch zwei Scheiben 13 mit etwas kleinerem Radius gehalten wird. Der Gummidichtring 11 steht in gleitender Berührung mit der Innenfläche der Druckstange 4. Die Druckstange 4 ist im gezeigten Beispiel am oberen Ende durch einen Stopfen 18 verschlossen, und im Inneren der Druckstange wird eine Druckkammer 19 gebildet, die eine gewisse stoßdämpfende Wirkung hat, wenn die Druckstange 4 entlang der Verriegelungsschraube 5 bewegt wird. Zum teleskopischen Ausfahren des Hubrohres 2 aus dem Außenrohr 1 ist eine Druckfeder 14 vorgesehen, die sich mit ihrem oberen Ende an einer Scheibe 8 und mit ihrem unteren Ende an einem Flansch an dem Lagergehäuse abstützt.
Ein Verriegelungseingriff zwischen den hin- und hergehend teleskopisch beweglichen Teilen der Hubvorrichtung wird durch eine Anzahl von Verriegelungsmuttern 16 ermöglicht, die gegenseitig durch Federn 15 abgestützt und innerhalb des unteren Teils des Verriegelungsrohres 3 angeordnet sind. Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist die Verriegelungsschraube 5 im wesentlichen als tordierter Stab mit polygonalem Querschnitt ausgebildet, und die Verriegelungsmuttern 16 weisen eine Mittelöffnung auf, deren Querschnitt dem Querschnitt der Verriegelungsschraube entspricht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel· weisen die Verriegeiungsmuttern einen polygonalen Außenquerschnitt auf, der dem Innenquerschnitt des Verriegelungsrohres 3 entspricht. Aufgrund der Wirkung der Federn 15 ist die Gewindesteigung der verbundenen Verriegelungsmuttern 16 veränderbar. Wenn die Druckstange 4 niedergedrückt wird, so wirkt sie auf die obere Verriegelungsmutter 16 und somit auch auf die unteren Verriegelungsmuttern . Auf diese Weise wird die Gewindesteigung ver Verriegelungsmuttern 16 verändert, so daß sich die Verriegelungsmuttern nur gleichzeitig mit der Drehung der Verriegelungsschraube 5 nach oben bewegen. Die Verriegelungs-
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schraube 5 wirkt somit als eine Hubeinrichtung für die Verriegelungsmuttern 16. Wenn die Druckstange 4 entlastet wird, so werden die Verriegelungsmuttern durch die Federn 15 derart auseinandergedrückt, daß sie wieder in verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungsschraube 5 treten.
Das Bezugszeichen 12 in Figur 2 bezeichnet ein aus Kunststoff hergestelltes Führungsrohr für die Druck- oder Hubfeder 14.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verriegelungsschraube 5 durch ein spiralförmig verdrilltes Vierkantrohr gebildet. Die Verriegelungsschraube 5 ist somit auf einfache Weise herstellbar, indem eine Scheibe 21 angeschweißt und Nuten 20,21 in das Vierkantrohr eingefräst werden.
Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung einer der Verriegelungsmuttern. Figuren 4 und 5 sind Ansichten des äußeren Verriegelungsrohres 3 entsprechend den Positionen IV und V in Figur 2 bzw. Figur 1.
Die Verriegelungsstange und die Verriegelungsmuttern müssen nicht notwendigerweise die oben beschriebene Form aufweisen, sondern können in einer anderen gewünschten Form hergestellt werden.
-3-
Leerseite -

Claims (5)

TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DipL-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister τΐΒΚΧββ I MÜIIer Artur-Ladebeck-Strasse β, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 B 48 645 -3. Juni 1985 St/Wi/sc HAG A/S Uranienborgveien 25 N-0351 Oslo 3, Norwegen MECHANISCHE HUBVORRICHTUNG PRIORITÄT: 05. Juni 1984, Nowegen, Nr. 842262 (P) PATENTANS P RÜCHE
1. Mechanische Hubvorrichtung, insbesondere für Stuhlsitze, mit zwei teleskopisch ausfahrbaren und ineinanderschiebbaren, durch eine Feder (14) in Trennrichtung vorgespannten Teilen (1,2) , von denen eines an einem Fuß und das andere an einem höhenverstellbar abzustützenden Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsschraube
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER.
(5) derart in einem Ende des ersten Teils (1) gelagert ist, daß sie um die Längsachse des ersten Teils drehbar ist, daß das zweite Teil (2) ein koaxial um eine hohle Druckstange (4) angeordnetes Verriegelungsrohr (3) und eine Anzahl, beispielsweise drei in dem Verriegelungsrohr (3) angeordnete, durch Federn (15) relativ zueinander vorgespannte und mit der Verriegelungsschraube (5) in Eingriff stehende Verriegelungsmuttern (16) aufweist, die eine Drehung der Verriegelungsschraube (5) entsprechend einer Längsbewegung der Verriegelungsmuttern (16) und somit eine Änderung der Relativposition der teleskopisch beweglichen Teile (1,2) gestatten, wenn die Druckstange (4) die Verriegelungsmuttern belastet, während sie bei Entlastung der Druckstange (4) die Bewegung der Verriegelungsschraube (5) in Bezug auf die Verriegelungsmuttern blockieren.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschraube (5) als tordierte Stange mit polygonalem, insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsrohr (3) einen polygonalen, insbesondere sechseckigen Querschnitt aufweist und daß die Verriegelungsmuttern (16) einen dem Innenquerschnitt des Verriegelungsrohres (3) entsprechenden polygonalen Außenquerschnitt und einen dem Außenquerschnitt der Verriegelungsschraube (5) entsprechenden Innenquerschnitt aufweisen.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschraube (5) gleitend mit der Innenfläche der Druckstange (4) verbunden ist und daß durch einen auf der Verriegelungsschraube
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A/S
(5) angeordneten Dichtring (11) im Inneren der Druckstange (4) eine stoßdämpfende Druckkammer (19) abgedichtet wird.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (9,10) zur drehbaren Befestigung der Verriegelungsschraube (5) durch ein elastisches Element (7), insbesondere aus Gummi abgestützt ist.
DE19853519777 1984-06-05 1985-06-03 Mechanische hubvorrichtung Withdrawn DE3519777A1 (de)

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GB (1) GB2160290B (de)
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