DE2918092A1 - Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugenInfo
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Description
Ringfeder G.m.b.H. M. 1046
4150 Krefeld-Uerdingen
Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung
von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur federnden Aufnahme
von Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung
von Schienenfahrzeugen^ mit einem einseitig geschlossenen, eine zylindrische Federsäule aufnehmenden Gehäuse,
das im Bereich seines offenen Endes eine mit der Federsäule in Reihe zusammenwirkende Reibeinrichtung enthält.
An die in Zug- und Stoßvorrxchtungen moderner Art enthaltene Federvorrichtung wird im Hinblick auf gestiegene Gewichte
der Fahrzeuge und eine weitestgehende Schonung des beförderten Ladegutes in zunehmendem Maße die Forderung
nach einer besonders hohen Arbeitsaufnahme gestellt.
Eine Vorrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist
durch die DE-AS 14 55 238 bekannt. Die Reibeinrichtung besteht im'wesentlichen aus einem zentralen Keilstück
mit umgebenden Reibschuhen, wobei das Gehäuse an seinem offenen Ende einwärts gerichtete, sein lichtes Öffnungsmaß einschränkende Anschlagnocken aufweist, mit denen am
Keilstüclc befindliche Nocken im Sinne einer Ausschubbegrenzung zusammenwirken. Bei Einwirken einer Stoßkraft
auf die Vorrichtung wird das.zentrale Keilstück zum Gehäuseinneren
hin verschoben. Dabei wird diese Kraft an den aus den Schrägflächen des Keilstückes und den schrägen
Flächen der umgebenden Reibschuhe gebildeten Keilpaarungen in zwei Komponenten aufgeteilt. Die eine Komponente
drückt die Reibschuhe nach innen in das Gehäuse, die andere preßt die Reibsehuhe zu einem festeren Rei-
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bungseingriff mit den abgeschrägten Reibflächen im Bereich
des offenen Endes des Gehäuses. Dem Einwärtsverschieben der Reibschuhe wirkt - unter Zwischenschaltung einer Platte
- die zylindrische Federsäule entgegen, deren Steifigkeit folglich mitbestimmend ist für das Arbeitsvermögen
der Reibeinrichtung. Die in der bekannten Bauart aus gestapelten Scheibenfedern aus Gummi oder einem ähnlichen
elastomeren Werkstoff bestehende Federsäule vermag die Reibeinrichtung nur im dementsprechend begrenzten Umfang
abzustützen und in ihre Ausgangslage zurückzuführen, wobei derartige Federn erfahrungsgemäß eine im Verhältnis zum
Fahrzeug geringere Lebensdauer haben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf eine höhere Arbeitsaufnahme, verbunden mit einer sicheren Rückführung
der Reibeinrichtung in ihre Ausgangslage und einer größeren Lebensdauer ihrer Federsäule zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Federsäule als Reibungsfeder mit konischen, unter Einsatz
eines Schmiermittels zusammenwirkenden Außen- und Innenringen ausgebildet ist, wobei zur gekapselten Aufnahme der
Reibungsfeder ein die Außenringe umgebender, über seinen
Boden eine Abstützung für das eine Ende der Feder bildender äußerer Gehäusetopf sowie ein in den Raum der Innenringe
hineinragender, über einen nach außen weisenden Flansch mit dem anderen Ende der Feder zusammenwirkender
innerer Gehäusetopf vorgesehen sind, und die Gehäusetöpfe mittels eines Hubbewegungen eines Gehäusetopfes in Längsrichtung
der Vorrichtung zulassenden Dichtungskörpers miteinander verbunden sind, der einerseits an der vom Boden
abgewandten Wandung des äußeren Gehäusetopfes anliegt und andererseits gegenüber dem Flansch des inneren Gehäusetopfes
gehalten ist.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dichtungslcörper als Faltenbalg ausgebildet und durch
ein Befestigungsmittel, z.B. ein Spannband, an der Wandung des äußeren Gehäusetopfes angeschlossen ist.
Eine ohne Befestigungsmittel erzielbare dichte Verbindung
zwischen dem Dichtungskörper und dem äußeren Gehäusetopf, die überdies zu einer Stabilisierung der beiden Gehäusetöpfe
beiträgt, wird gemäß einer nächsten Ausführungsform
der Erfindung dadurch geschaffen, daß der Diehtungskörper als Rohr aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff,
ausgebildet ist und mit einer radial auf die Wandung des äußeren Gehäusetopfes gerichteten Kraft gegen
diese Wandung anliegt.
Die Befestigung des Dichtungskörpers am inneren Gehäusetopf kann ebenfalls durch entsprechende Teile, wie Spannband
oder Schlauchschelle, erfolgen. Um ein derartiges Befestigungsteil bei der Halterung des Dichtungskörpers am
inneren Gehäusetopf entfallen zu lassen, liegt ein weiterer Gedanke der Ex-findung darin, daß der innere Gehäusetopf
mit dem Flansch gegen die Grundplatte des Gehäuses anliegt, und der Dichtungskörper - Faltenbalg oder Rohr über
einen einwärts gerichteten Kragen zwischen der Grundplatte des Gehäuses und dem Flansch des inneren Gehäusetopfes
eingespannt ist. Der Kragen des Dichtungskörpers kann zusätzlich durch Kleben mit dem Flansch des inneren
Gehäusetopfes verbunden sein.
Ebenfalls für eine ohne zusätzliche Befestigungsteile ausführbare
Halterung des Dichtungskörpers am inneren Gehäusetopf und weiter im Hinblick auf eine Zentrierung dieses
Topfes in bezug auf das Gehäuse und damit auch auf eine Führung für die Reibungsfeder sieht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung vor, daß der innere Gehäusetopf mit dem Flansch gegen eine auf der Grundplatte des Gehäuses
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abgestützte Platte anliegt, die im Bereich ihres äußeren
Umfanges mit dem Dichtungskörper - Faltenbalg oder Rohr zusammenwirkt
und einen Bund zum zentrierenden Aufnehmen des inneren Gehäusetopfes aufweist, wobei die Platte über
eine innere Bohrung an einem Zapfen der Grundplatte des Gehäuses geführt ist.
Um in einfacher Weise eine Vorspannung für die Reibungsfeder zu erzielen, wird nach einem nächsten Merkmal der
Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen dem Boden des äußeren Gehäusetopfes und dem einen Ende der Reibungsfeder ein
im Querschnitt hutförmiger Zugtopf eingeschaltet ist, der mit dem inneren Gehäusetopf über eine zentral angeordnete
Zugschraube derart in Verbindung steht, daß die Reibungsfeder eine Vorspannung aufweist.
Beispielsweise im Hinblick auf einen schnellen und maßlich genauen Zusammenbau von hutförmigem Zugtopf und äußerem Gehäusetopf
ist es in Weiterbildung der Erfindung gegeben, daß der hutförmige Zugtopf gegen einen Bund am Boden des
äußeren Gehäusetopfes im Sinne einer Zentrierung anliegt.
Gemäß einer nächsten Ausführungsform der Erfindung ist der
äußere Gehäusetopf im Bereich seines, zum offenen Ende des Gehäuses hin angeordneten Bodens mit einer Auflage aus
einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. Hart-Mangan, versehen, wobei auf dieser Auflage der Reibeinrichtung zugehörige
Reibschuhe jeweils über ihre innere Stirnfläche abgestützt sind. Die Auflage bildet vorteilhaft eine Verstärkung
für den Boden des äußeren Gehäusetopfes und nimmt die aus hochfestem Werkstoff bestehenden, bei Einwirken
einer Stoßkraft auf die Vorrichtung auf dieser Auflage gleitenden Reibschuhe in verschleißarmer Weise auf, wobei
aus der erzielten Verstärkung und dem praktisch vermiedenen Verschleiß eine besonders hohe Lebensdauer für die
Federsäule und deren äußerem Gehäusetopf resultiert. Außer-
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dem ist es durch eine Verwendimg jeweils unterschiedlich
dicker Auflagen möglich, die Tbei dem in der Regel durch
Gießen erstellten Gehäuse vorliegenden größeren Maßtoleranzen in bezug auf die Länge des Einbauraumes für die
Federsäule exakt auszugleichen.
Zum Erzielen einer formschlüssigen Verbindung zwischen
der Auflage und dem äußeren Gehäusetopf, durch welche ein Verschieben der Auflage bei den Gleitbewegungen der Reibschuhe
verhindert 'ist, liegt es weiter im Wesen der Erfindung, daß die Auflage nach Art einer Kappe gestaltet
und an der an den Boden angrenzenden Wandung des äußeren Gehäusetopfes geführt ist.
Ausgehend von der zuvor angegebenen Gestaltung ist nach einer erfindimgsgemäßen Ergänzung vorgesehen, daß die als
Kappe gestaltete Auflage in ihrer Mantelfläche in Hubrichtung der Vorrichtung verlaufende Schlitze aufweist, die in
ihrer Anordnung und in ihrer Breite entsprechend den am offenen Ende des Gehäuses befindlichen, einwärts gerichteten
und das lichte Öffnungsmaß des Gehäuses einschränkenden Anschlagnocken ausgebildet sind. Der die kappenartige
Auflage tragende äußere Gehäusetopf kann also einen Außendurchmesser aufweisen, der dem am offenen Ende des
Gehäuses vorliegenden, durch die Anschlagnocken eingeschränkten lichten Öffnungsmaß weitestgehend entspricht.
Dadurch kann auch die Reibungsfeder einen besonders großen, ihrer Arbeitsaufnahme dienlichen Außendurchmesser erhalten.
Um in einfacher Weise eine Führung für den äußeren Gehäusetopf und somit auch für die Reibungsfeder zu schaffen,
sieht eine nächste Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Boden des äußeren Gehäusetopf es bzw«, die als Kappe
gestaltete Auflage einen zum offenen Ende des Gehäuses hin gerichteten Führungszapfen aufweist, der in eine Bohrung
eines der Roibeinrichtung zugehörigen zentralen Keilstückes eingreift.
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Damit diese zuvor genannte Führung auch hei im Betrieb der Vorrichtung möglichen Verkantungen des Keilstückes ohne
Klemmerscheinungen erhalten bleibt, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die zum Aufnehmen des
Führungszapfens dienende Bohrung des Keilstückes im mittleren
Bereich ihrer Längserstreckung einen dem Außendurclimesser des Führungszapfens angeglichenen Innendurchmesser
und von diesem mittleren Bereich ausgehende, in Richtung auf ihre Enden verlaufende konische Erweiterungen aufweist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der Schaffung einer Federvorrichtung mit einem
höheren Arbeitsvermögen im Hinblick auf eine weitestgehende Dämpfung der auf die Vorrichtung wirkenden Kräfte,, Dies
wird durch die Reibungsfeder erreicht, die zum einen eine wirksame Abstützung für die Reibeinrichtung bildet, mit
der Folge eines festeren Reibungseingriffes der Reibschuhe
mit den Reibflächen innerhalb des Gehäuses, und zum anderen die verbleibende axiale Komponente, die die Reibschuhe
einwärts schiebt, mit der ihr eigenen hohen Dämpfung aufnimmt. Damit verbunden ist günstig eine sichere Rückführung
der Reibeinrichtung in die Ausgangslage nach Fortfall der Stoßkraft. ¥eiter vorteilhaft ist die Lebensdauer der Vorrichtung
vergrößert, wozu auch die die Reibungsfeder gegen Staub und Feuchtigkeit abschirmenden Gehäusetöpfe und der
Dichtungskörper beitragen, wobei diese Teile außerdem ein Einwirken des Schmiermittels der Reibungsfeder auf die
Reibflächen der Reibeinrichtung sicher verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Federvorrichtung
im iinh el asteten Zustand, im Längsschnitt,
Figo 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung im "belasteten, eingefederten Zustand,
Fig. 3 eine weitere Federvorrichtung nach der Erfindung, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. h das in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 9 ver
sehene Einzelteil, in Draiif sieht,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform zu dem
Einzelteil nach Fig. h, im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. teilweise und im Längsschnitt.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Federvorrichtungen haben ein Gehäuse 5 mit einer rechteckförmigen Grundplatte
5a, die biegesteif an dem Gehäuse 5 angeschlossen ist. Am offenen Ende des Gehäuses 5 befindet sich eine Reibeinrichtung,
die aus einem zentralen Keilstück 11 und drei, jeweils in einem Winkel von 120 zueinander angeordneten
Reibschuhen IO besteht. Das Eeilstück 11 und die Reibschuhe
10 wirken über Keilfläehen lld bzw. 10b zusammen, wobei die Reibschuhe 10 im weiteren jeweils über eine
äußere Reibfläche 10c gegen eine jeweilige innere Reibfläche 5d des Gehäuses 5 anliegen. Für eine Begrenzung
des Verschiebeweges der Reibeinriehtung zum offenen Ende "des Gehäuses 5 hin weist das zentrale Keilstüclc 11 äußere,
gleichfalls um jeweils 120 zueinander versetzte Nocken He auf, die entsprechend angeordnete, einwärts gerichtete
Anschlagnocken 5c des Gehäuses 5 hintergreifen.
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Wie aus den Fig. 1 und 3 weiter ersichtlich, erfolgt die Abstützung der Reibeinrichtung zum Gehäuseinneren hin mittels
einer Reibungsfeder 1, die zwischen den Reibschuhen 10 und der Grundplatte 5a des Gehäuses 5 angeordnet ist.
Die Reibungsfeder 1 besteht aus doppelkonisehen Außenringen
la und doppelkonisehen Innenringen Ib, die unter Verwendung
eines geeigneten Schmiermittels, z.B. Fett, über ihre konischen Flächen gegeneinander geführt sind. Um die
Reibungsfeder 1 gegen Schmutz und Feuchtigkeit, die in
das Gehäuse 5 eindringen können, zu schützen und um ein Einwirken des Schmiermittels auf die Reibflächen 5d des
Gehäuses 5 zu verhindern - das Arbeitsvermögen der Reibungsfeder
1 bzw. der Reibeinrichtung würde sonst herabgesetzt -, sind für die Reibungsfeder 1 ein äußerer Gehäusetopf
2 und ein innerer Gehäusetopf 3 sowie ein - weiter unten näher beschriebener - Dichtungskörper 4
vorgeseheno Der äußere Gehäusetopf 2 umgibt einen Teil der Außenringe la und bildet über seinen Boden 2a eine
Abstützung für das eine Ende der Reibungsfeder I5 deren
anderes Ende mit einem Flansch 3a des inneren, in den Raum der Innenringe Ib hineinragenden Gehäusetopfes 3
zusammenwirkt. Dabei ist zwischen dem Boden 2a des äußeren Gehäusetopfe& 2 und dem einen Ende der Reibungsfeder
1 ein im Querschnitt hutförmiger Zugtopf 7 eingeschaltet►
Dieser Z.ugtopf 7 i&t über eine zentral angeordnete Zugsehraube
8 so mit denr inneren Gehäusetopf 3 verbunden, daß die Reibungsfeder 1 eine Vorspannung aufweist. Fig. 3
zeigt, daß der Zugtopf 7 gegen einen Bund 2c am Boden 2a des äußeren Gehäusetopfes 2 im Sinne einer Zentrierung
anliegen kann.
Gemäß Fig. 1 ist als Dichtungskörper 4 ein Rohr 4c aus Kunststoff vorgesehen, das mit einer radial auf die Wandung
2b des äußeren Gehäusetopfes 2 gerichteten Kraft gegen
diese Wandung 2b anliegt. Diese Kraft besteht, weil das Rohr 4c im unmontierten Zustand einen Innendurchmesser
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aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des
äußeren Gehäusetopfes 2 im Bereich seiner Wandung 2b, wobei
das Rohr 4c hei der Montage elastisch aufgeweitet worden ist. Das andere, freie Ende des Rohres 4c ist
gleichfalls unter radialer Vorspannung mit einer Platte 6 verbunden und außerdem zwischen der Platte 6 und der
Grundplatte 5a des Gehäuses 5 eingespannte Die Platte 6
nimmt über einen Bund 6a den inneren Gehäusetopf 3 zentrierend auf, wobei für die Platte 6 eine Führung aiis dem
Zusammenwirken ihrer Bohrung 6b mit dem Zapfen 5h der
Grundplatte 5a des Gehäuses 5 vorliegt. Gemäß der in Fig„
6 gezeigten Abwandlung sind die Platte 6 und der innere Gehäusetopf 3 einstückig ausgebildet, wobei die Herstellung
beispielsweise durch Gießen erfolgt,,
Bei der Federvorrichtung nach Fig. 3 wird als Dichtungskörper 4 ein Faltenbalg 4a verwendet, der einerseits
durch ein Befestigungsmittel 4b, hier ein Spannband, mit
der Wandung 2b des äußeren Gehäusetopfes 2 verbunden ist
und andererseits über einen einwärts gerichteten Kragen 4d zwischen dem Flansch 3a des inneren Gehäusetopfes 3
und der Grundplatte 5a des Gehäuses 5 einliegt... Eine Führung
für den inneren Gehäusetopf 3 wird auch hier durch die. von dem Zapfen 5b über die Bohrung 6b aufgenommene.
Platte 6 mit dem Bund 6a geschaffen. Eine einstückige Ausbildung von Platte 6 und innerem Gehäusetopf 3 kann
gleichfalls - entsprechend Fig. 6 - gegeben sein«,
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der äußere Gehäusetopf
2 im Bereich seines zum offenen Ende des Gehäuses 5 hin angeordneten Bodens 2a mit einer Auflage 9 versehen
ist, die aus einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. Hart-Mangan, besteht. Auf dieser Auflage 9 sind die Reibschuhe
10 der Reibeinrichtung jeweils über ihre innere Stirnfläche 10a abgestützt. Nach Fig. 1 ist die Auflage 9
als Scheibe ausgebildet und gemäß Fig. 3 nach Art einer
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Kappe gestaltet, die an der Wandung 2b des äußeren Gehäusetopfes 2 geführt ist. Dabei weist die als Kappe gestaltete
Auflage 9 - siehe Fig. 3 und insbesondere Fig. h in Hubrichtung der Vorrichtung verlaufende Schlitze 9a
auf, die in ihrer Anordnung und in ihrer Breite entsprechend den einwärts gerichteten Anschlagnocken 5c am offenen
Ende des Gehäuses 5 ausgebildet sind; dadurch kann diese Auflage 9 auch dann in das Gehäuse 5 eingebracht
werden, wenn ihr Außendurchmesser größer ist als das lichte
Öffnungsmaß des Gehäuses 5 im Bereich der Anschlagnokken
5c.
Der äußere Gehäusetopf 2 hat weiter nach den Fig. 1 und 3 an seinem Boden 2a einen zum offenen Ende des Gehäuses 5
hin gerichteten Führungszapfen 2d, der in eine Bohrung
lla im Keilstück 11 der Reibeinrichtung im Sinne einer
Führung eingreift. Die Bohrung lla weist in ihrem mittleren Bereich lib einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser
des Führungszapfens 2d angeglichen ist, wobei von dem mittleren Bereich 11b ausgehende, in Richtung auf
die Enden der Bohrung lla verlaufende konische Erweite- · rungen lic vorgesehen sind. Die vorgenannte Führung bleibt
dadurch auch bei im Betrieb eintretenden Verkantungen des Keilstückes 11 ohne Klemmerscheinungen bestehen. Die Führung
für den äußeren Gehäusetopf 2 kann auch erzielt werden, indem nicht der Boden 2a dieses Gehäusetopfes 2,
sondern die als Kappe gestaltete Auflage 9 einen Führungszapfen 9b aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist der leichteren Übersicht halber in Fig. 2 im belasteten, d.h. eingefederten Zustand,
dargestellt. Hinsichtlich des Aufbaues wird auf das vorher Gesagte verwiesen, wobei aus Fig. 2 besonders
deutlich zu erkennen ist, daß die Reibungsfeder 1 mit
ihren Außenringen la und Innenringen Ib durch die in Längsrichtung der Vorrichtung vorliegende, große Über-
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schneidung des äußeren Gehäusetopfes 2 in bezug auf den
inneren Gehäusetopf 3 gegen ein Ausknicken gesichert und durch die Führungen - einerseits Zapfen 5d an der Grundplatte 5a und Platte 6, andererseits Führungszapfen 2d
und Bohrung lla im Keilstück 11 - innerhalb des Gehäuses 5 eindeutig gehalten ist.
inneren Gehäusetopf 3 gegen ein Ausknicken gesichert und durch die Führungen - einerseits Zapfen 5d an der Grundplatte 5a und Platte 6, andererseits Führungszapfen 2d
und Bohrung lla im Keilstück 11 - innerhalb des Gehäuses 5 eindeutig gehalten ist.
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Claims (12)
- - iff -Ringfeder G.mob.H. M. 1046Krefeld-UerdingenPatentansprüche:l.y Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen, mit einem einseitig geschlossenen, eine
zylindrische Federsäule aufnehmenden Gehäuse, das im Bereich seines offenen Endes eine mit der Federsäule in Reihe zusammenwirkende Reibeinrichtung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federsäule als Reibungsfeder (l) mit konischen, unter Einsatz eines
Schmiermittels zusammenwirkenden Außen- und Innenringen (la bzw. Ib) ausgebildet ist, wobei zur gekapselten Aufnahme der Reibungsfeder (l) ein die
Außenringe (la) umgebender, über seinen Boden (2a)
eine Abstützung für das eine Ende der Feder (l) bildender äußerer Gehäusetopf (2) sowie ein in den Raum der Innenringe (lb) hineinragender, über einen nach
außen weisenden Flansch (3a) mit dem anderen Ende der Feder (l) zusammenwirkender innerer Gehäusetopf (3)
vorgesehen sind, und die Gehäusetöpfe (2 und 3) mittels eines Hubbewegungen eines Gehäusetopfes (2 oder 3) in Längsrichtung der Vorrichtung zulassenden Dichtungskörpers (4) miteinander verbunden sind, der
einerseits an eier vom Boden (2a) abgewandten ¥andung (2b) des äußeren Gehätisetopfes (2) anliegt und andererseits gegenüber dem Flansch (3a) des inneren Gehäusetopfes (3) gehalten ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (4) als Faltenbalg (4a) ausgebildet und durch ein Befestigungsmittel (4b), z.B. ein Spannband, an der Wandung (2b) des äußeren Gehäusetopfes (2) angeschlossen ist»- 13 -030046/0310M. 1046
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (4) als Rohr (4c) aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, ausgebildet ist und mit einer radial auf die Wandung (2b) des äußeren Gehäusetopfes (2) gerichteten Kraft gegen diese Wandung (2h) anliegt.
- 4ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gehäusetopf^ (3) mit dem Flansch (3a) gegen die Grundplatte (5a) des Gehäuses (5) anliegt, und der Dichtungskörper (4) - Faltenbalg (4a) oder Rohr (4c) - über einen,einwärts gerichteten Kragen (4d) zwischen der Grundplatte (5a) des Gehäuses (5) und dem Flansch (3a) des inneren Gehäusetopfes (3) eingespannt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gehäusetopf (3) mit dem Flansch (3a) gegen eine auf der Grundplatte (5a) des Gehäuses (5) abgestützte Platte (6) anliegt, die im Bereich ihres äußeren Umfanges mit dem Dichtungskörper (4) - Faltenbalg (4a) oder Rohr (4c) - zusammenwirkt und einen Bund (6a) zum zentrierenden Aufnehmen des inneren Gehäusetopfes (3) aufweist, wobei die Platte (6) über eine innere Bohrung (6b) an einem Zapfen (5b) der Grundplatte (5a) des Gehäuses (5) geführt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (2a) des äußeren Gehäusetopfes (2) und dem einen Ende der Reibungsfeder (l) ein im Querschnitt hutförmiger Zugtopf (7) eingeschaltet ist, der mit dem inneren Gehäusetopf (3) über eine zentral angeordnete Zugschraube (8) derart in Verbindung steht, daß die Reibungsfeder (l) eine Vorspannung aufweist.- 14 -030040/0318- jWf - M. 1046
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hutförmige Zugtopf (7) gegen einen Bund (2e) am Boden (2a) des äußeren Gehäusetopfes (2) im Sinne einer Zentrierung anliegt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäusetopf (2) im Bereich seines, zum offenen Ende des Gehäuses (5) hin angeordneten Bodens (2a) mit einer Auflage (9) aus einem verschleißfesten- Werksto-ff, z„B. Hart-Mangan, versehen ist, wohei auf dieser Auflage (9) der !leiteinrichtung, zugehörige Reifrsehuhe(lO) jeweils über ihre innere Stirnfläche (lOa) abgestützt s-ind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) nach Art einer Kappe gestaltet und an der an den Boden (2a) angrenzenden Wandung (2t>) des äußeren Gehäusetopfes (2) geführt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kappe gestaltete Auflage (9) in ihrer Mantelfläche in Huhrichtung der Vorrichtung verlaufende Sehlitze (9a) aufweist, die in ihrer Anordnung und in ihrer Breite entsprechend den am offenen Ende des Gehäuses (5) befindlichen, einwärts gerichteten und das lichte Öffnungsmaß des Gehäuses (5) einschränkenden Anschlagnocken (5c) ausgebildet sind»
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2a) des äußeren Gehäusetopfes (2) bzw. (Anspruch 9 oder IO) die als Kappe gestaltete Auflage (9) einen zum offenen Ende des Gehäuses (5) hin gerichteten Führungszapfen (2d Tbzw. 9Tj) aufweist, der in eine Bohrung (lla) eines der Reiheinrichtung zugehörigen zentralen Keilstückes (ll) eingreift.- 15 -03004S/031»
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen des Führungszapfens (2d bzw, 9h) dienende Bohrung (lla) des Keilstückes (ll) im mittleren Bereich (lib) ihrer Längserstreckung einen dem Außendurchmesser des Führungszapfens (2d bzw. 9h) angeglichenen Innendurchmesser und von diesem mittleren Bereich (lib) ausgehende, in Richtung auf ihre Enden verlaufende konische Erweiterungen (lic) aufweist.030049/0318
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DE19792918092 Withdrawn DE2918092A1 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen |
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