DE2918091A1 - Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen - Google Patents
Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugenInfo
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Description
Ringfeder G«m„b0Ho M. 1045
4150 Krefeld-Uerdingen
Reibungsfeder, insbesondere für Hülsenpuffer
oder Zug- und Stoßvorrichtungen von Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Reibungsfeder, insbesondere für
Hülsenpuffer oder Zug— und Stoßvorrichtungen von Mittelpufferkupplungen
von Schienenfahrzeugen, die über konische Berührungsflächen und unter Einsatz eines Schmiermittels
(z.B. Fett) zusammenwirkende Innen- und Außenringe aufweist.
Reibungsfedern mit dem zuvor genannten Aufbau sind als Maschinenelemente
seit langem bekannt (z.B. DE-PS 1 286 818 oder US-PS 3 566 314) und über den allgemeinen Maschinenbau
hinaus vor allem als Federn für Hülsenpuffer von Schienenfahrzeugen
(Prospekt der Firma Ringfeder G.m.b.H., C 1059.400.6, Ausgabe Mai 1972) verbreitet. Des weiteren
sind Reibungsfedern in Zug- und Stoßvorriehtungen von Mittelpufferkupplungen
enthalten, die den Vorschriften des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC entsprechen (DE-PS
1 455 252, DE-PS 1 455 255, DE-OS 27 07 358).
Derartige Reibungsfedern zeichnen sich durch hohe statische
und dynamische Belastbarkeit und großes Dämpfungsvermögen aus, wobei ihre Lebensdauer praktisch der eines Schienenfahrzeuges
entspricht; das Erzielen dieser Vorteile setzt allerdings voraus, daß Staub und Feuchtigkeit von der Reibungsfeder
und ihrem Schmiermittel ferngehalten werden. Di. e Praxis hat, wenn auch nur in Einzelfällen, gezeigt, daß
diese Voraussetzung von den die Reibungsfeder üblicherweise aufnehmenden, vornehmlich der Kraftweiterleitung dienenden
Bauteile - Pufferhülse und Pufferstößel eines Hülsenpuffers
03 QIHS/031?
oder vergleichbare Gehäuse einer Zug- und Stoßvorrichtung nicht
immer erfüllt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgalbe zugrunde, die Rei-Tbungsfeder
durch baulich einfache und preisgünstig herstellbare Mittel gegen Staub und Feuchtigkeit zu schützen, wobei
diese Mittel so ausgebildet und angeordnet sein sollen, daß die Baulänge und insbesondere der Außendurchmesser der Reibungsfeder
weitgehend unverändert erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Reibungsfeder mit einem die zylindrische Mantelfläche ihrer
Innenringe abschirmenden inneren Gehäuseelement und einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Außenringe umgebenden
äußeren Gehäuseelement versehen ist, wobei der am jeweiligen Ende der Reibungsfeder befindliche Ring, in der Regel
ein Innenring, mit dem entsprechenden Ende des inneren Gehäuseelementes und des äußeren Gehäuseelementes dicht verbunden
ist.
Eine besonders einfache und räumlich gedrängte Gestaltung
der Gehäuseelemente wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß das innere Gehäuseelement und/
oder das äußere Gehäuseelement als Schlauch aus elastisch
dehnbarem Werkstoff ausgebildet ist, wobei dieser Schlauch int federseitig angeschlossenen Zustand in Längsrichtung der
Reibungsfeder eine Vorspannung aufweist, die auch bei maximal
belasteter Feder noch besteht. Durch die angegebene Vorspannung ist ausgeschlossen, daß bei Belastung der Reibungsfeder an dem Schlauch Falten entstehen. Für den Anschluß des
Schlauches bieten sich handelsübliche Befestigungsteile, wie
Spannbänder, Schlauchschellen, geschlitzte Federhülsen, oder eine Verbindung nach Art der bei Kraftfahrzeugen bekannten
schlauchlosen Reifen an.
0300487031?
- # - M. 10%5
Eine ebenfalls baulich kompakte Gestaltung der Gehäuseelemente
ist nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielbar, daß das innere Gehäuseelement und/
oder das äußere Gehäuseelement zwei teleskopartig zueinander geführte Hülsen aus Metall oder Kunststoff aufweist.
Gemäß einem nächsten Merkmal der Erfindung weisen die Hülsen
eine aus zusammenarbeitenden Bunden gebildete, als Ausschubbegrenzung
für die Reibungsfeder wirksame Verbindung auf, wobei diese Verbindung bei der Montage der Hülsen
unter deren Aufweiten bzw. Stauchen im elastischen Werkstoff
bereich erstellt ist. Wie Versuche bestätigt haben, kann die danach geschaffene Wirkverbindung der Hülsen ohne
weiteres hohe Zugkräfte aufnehmen, so daß allein über diese Verbindung in günstiger Weise eine Vorspannkraft für die
Reibungsfeder erzielbar ist; dies bedeutet zugleich, daß
sonst für diesen Zweck vorgesehene Zugtöpfe mit Zugschraube (siehe DE-OS 27 07 358, Fig. l) entfallen können.
Damit die Abmessungen der Hülsen möglichst klein gehalten werden können und um eine besonders großflächige, einem
Ausknicken der Reibungsfeder entgegenwirkende Führung für
diese Feder zu schaffen, liegt ein weiterer Gedanke nach der Erfindung darin, daß die Wandungen der Hülsen nach Art
einer Vielkeilwelle profiliert ausgebildet und entsprechend ineinander geschachtelt angeordnet sind.
Gleichfalls im Sinne der Führung für die Reibungsfeder besteht
eine nächste Ausführungsform gemäß der Erfindung darin,
daß die Hülsen des inneren Gehäuseelementes durch Einbauten, z.B. Flansche, oder eine entsprechend massive Gestaltung,
gegenüber radial wirkenden Druckkräften verstärkt ausgebildet sind.
Für eine einfache und schnelle Montage ist in weiterer Ausgestaltung
nach der Erfindung vorgesehen, daß die dichte
03Q048/Q31?
- ir - M0 1045
Verbindung zwischen dem jeweiligen Innenring der Reibungsfeder
und den Gehäuseelementen - Schlauch; Hülsen - über Nuten oder flanschartige Ansätze des Innenringes und in
diese Nuten eingreifende Wulste bzw. von den Ansätzen erfaßte Bettungen des inneren und des äußeren Gehäuseelementes
formschlüssig ausgebildet ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Reibungsfeder
durch die Gehäuseelemente gegen Staub und Feuchtigkeit zuverlässig geschützt ist, so daß die günstigen Eigenschaften
dieser Feder auch über einen langen, wartungsfreien Einsatzzeitraum
voll zur Verfügung stehen. Da der. Außendurehmesser
der Gehäuseelemente nach der Erfindung nur unerheblich größer als der Außendurchmesser der Reibungsfeder gestaltet
werden kann, ergibt sich praktisch kein wesentlich größerer Raumbedarf für die Reibungsfeder; dies ist "besonders bedeutsam,
wenn diese Reibungsfeder in einem vorgesehenen Einbauraum
(z,B, Hülsenpuffer) einzubringen ist.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Reibungsfeder ist weiter
vorteilhaft in Verbindung mit den im Geltungsbereich der American Association of Railways (A.A.R.) gebräuchlichen
Federapparaten (beispielsweise nach DE-AS 1 455 238) angezeigt,
wobei derartige Federapparate ein einseitig geschlossenes Gehäuse aufweisen, an dessen offenem Ende eine
aus äußeren Reibschuhen und einem zentralen Keilstück gebildete Reibeinrichtung vorgesehen ist. In diesen Fällen
ersetzt die Reibungsfeder nach der vorliegenden Erfindung eine bei diesen Federapparaten zusätzlich vorhandene
Schraubenfeder oder Gummifeder. Dadurch werden die Belastbarkeit
und das Dämpfungsvermögen dieser Federapparate gesteigert, wobei ein Austritt des Schmiermittels der Reibungsfeder
in Richtung auf die Reibeinrichtung, die ungeschmiert arbeiten muß, sicher verhindert ist.
030046/0317
- JgT- M. 1Ö45
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Die Figuren 1 bis 3 und 5 "bis 8 zeigen jeweils Reibungsfedern
mit Gehäuse element en im Längsschnitt, wabei Fig, 4
den Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig» 3 wiedergibt.
In sämtlichen Ausführungsheispielen ist die Reibungsfeder
aus Innenringen 1 und Außenringen 3 gebildet, die unter Verwendung eines geeigneten Schmiermittels, z.B. Fett,
über ihre konischen Außen- "bzw. Innenflächen zusammenwirken.
Zur Abschirmung der Reibungsfeder sind ein inneres, nahe der zylindrischen Mantelfläche der Innenringe 1 angeordnetes
Gehäuseelement 2 und ein äußeres, die zylindrische Mantelfläche der Außenringe 3 umgehendes Gehäuseelement
4 vorgesehen.
Nach den Figuren 1 und 2 Gestehen das innere Gehäuseelement
2 und das äußere Gehäuseelement 4 jeweils aus zwei teleskopartig zueinander geführten Hülsen 2h und 2c bzw. 4b und
4e, die - wie ersichtlich - aus Kunststoff oder Metall, z.B. Blech, gefertigt sind. Uie dichte Verbindung zwischen
dem jeweiligen Innenring 1 an den Enden der Reibungsfeder
und; der entsprechenden Hülse erfolgt formschlüssig, und
zwar über Nuten la in diesen Innenring:en 1 und darin eingreifende
Wulste 2g oder 4f an den Hülsen 2h und 2c des
inneren Gehäuseelementes 2 "bzw.. an den Hülsen 4h und 4c
des äußeren Gehäuseelementes 4. Diese Verbindungen werden bei der Montage der Hülsen unter deren Aufweiten hzw^
Stauchen im elastischen Werkstoffhereich erstellt, um die
Reibungsfeder als einbaufertige, unter Vorspannung stehende
Einheit zu erhalten, weisen die Hülsen 2"bf 2c sowie 4h, 4c
jeweils eine aus zusammenarbeitenden Bunden 2d hzwo 4d gebildete
Verbindung auf, die im Sinne der Vorspannung für die Reibungsfeder als Ausschubbegrenzung wirkt. Auch diese
Verbindung wird bei der Montage unter elastischem Aufweiten bzw. Stauchen der Hülsen und zusätzlich unter Zusammen-
- ir - M. ±045
drücken der Reibungsfeder erstellt. Durch die relativ
große Überschneidung insbesondere der Hülsen 2b und 2c bzw, 4b und 4c nach Fig. 1 in Längsrichtung der Reibungsfeder
wird eine besonders stabile Führung dieser Hülsen erzielt.
Gemäß Fig» 3 und 4 sind die Wandungen 4e der Hülsen 4b und
4c des äußeren Gehäuseelementes 4 nach Art einer Vielkeilwelle profiliert und entsprechend ineinander geschachtelt
angeordnet. Dadurch ist bei klein gehaltenen Abmessungen eine besonders großflächige Führung geschaffen, die einem
Ausknicken der Reibungsfeder entgegenwirkt. Die Hülsen 4b und 4c sind weiter mit Bettungen 4g zur Aufnahme von
flanschartigen Ansätzen Ib der Innenringe 1 an den Enden
der Reibungsfeder versehen. Hinsichtlich der Ausbildung und der Verbindungen der Hülsen 2b und 2c des inneren Gehäuseelementes
2 wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen; lediglich unterschiedlich dazu haben die Hülsen 2b
und 2c in dem ihren jeweiligen Bund 2d überragenden Bereich ihrer Wandung 2e eine Abschrägung, die den Zusammenbau erleichtert.
In den Beispielen nach Fig. 5 und 6 sind das äußere Gehäuseelement
4 (Fig. 5) und das innere Gehäuseelement 2 (Fig.
6) als Schlauch 4a bzw. 2a aus elastisch dehnbarem Werkstoff ausgebildet. An den Enden des jeweiligen Schlauches
4a oder 2a befinden sieh Wulste 4f bzw. 2g, die in entsprechenden Nuten ia der Innenringe 1 eingreifen; zusätzlich
ist der Schlauch 2a bei Fig. 6 durch ein& geschlitzte Federhülse 5 gehalten. Die aus Kunststoff bestehenden Hülsen
2b und 2c des inneren Gehäuseelementes 2 sind gemäß
P'ig. 5 besonders massiv gestaltet und können somit hohe
radial wirkende Druckkräfte aufnehmen. Die Ausbildung des äußeren Gehäuseelementes 4 nach Fig. 6 entspricht der bei
Fig. 1 beschriebenen,,
- 7 O3QÖ4S/0317
- f- M. 1045
Bei den in Fig. 7 gezeigten Gehäuseelementen 2 und 4 sind die anhand von Fig. 1 erläuterten Verbindungen über die
Bunde 2d bzw. 4d jeweils doppelt vorgesehen, um dadurch
höhere Längskräfte für eine größere Vorspannung der Reibungsfeder aufnehmen zu können. Zur dichten Aufnahme der
Hülsen 2b und 2c bzw. 4b und 4c weisen die an den Enden
der Reibungsfeder befindlichen Innenringe 1 flanschartige Ansätze Ib auf, welche an den Hülsen der Gehäuseelemente
2 und 4 ausgebildete Bettungen 2h bzw. 4g formschlüssig erfassen. Die Hülsen 2b und 2c des inneren Gehäuseelementes
2 sind weiter mit einwärts gerichteten Flanschen 2f versehen, die der Verstärkung dienen und gegen einen inneren
Rundkörper 6 anliegen. Dieser Rundkörper 6 ist im gegebenen Beispiel die Zugstange einer Zugeinrichtung eines
Schienenfahrzeugeso
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß das äußere Gehäuseelement
4 auch insgesamt drei Hülsen 4b und 4c aufweisen kann. Die dargestellten inneren Gehäuseelemente 2 sind nach Art von
Gleit-Dichtbuchsen ausgebildet, wobei diese Gehäuseelemente 2 in der Nut la im entsprechenden Innenring 1 der Reibungsfeder aufgenommen sind und gegen den Rundkörper 6 anliegen.
030046/8317
Claims (7)
- Ringfeder G0In0Tb0H0 M. 1045Krefeld-UerdingenPatentansprüche:,1. Reibungsfeder, insbesondere für Hülsenpuffer oder Zug- und Stoßvorrxchtungen von Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, die ülber leonische Berührungsflächen und unter Einsatz eines Schmiermittels (z.Bo Fett) zusammenwirkende Innen- und Außenringe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsfeder mit einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Innenringe (l) abschirmenden inneren Gehäuseelement (2) und einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Außenringe (3) umgebenden äußeren Gehäuseelement (4) versehen ist, wobei der am jeweiligen Ende der Reibungsfeder befindliche Ring (l oder 3), in der Regel ein Innenring (l), mit dem entsprechenden Ende des inneren Gehäuseelementes (2) und des äußeren Gehäuseelementes (4) dicht verbunden ist.
- 2. Reibungsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseelement (2) und/oder das äußere Gehäuseelement (4) als Schlauch (2a, 4a) aus elastisch dehnbarem Werkstoff ausgebildet ist, wobei dieser Schlauch (2a, 4a) im federseitig angeschlossenen Zustand in Längsrichtung der Reibungsfeder eine Vorspannung aufweist, die auch bei maximal belasteter Feder noch besteht.
- 3. Reibxingsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseelement (2) und/oder das äußere Gehäuseelement (4) zwei teleskopartig zueinander geführte Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) aus Metall oder Kunststoff aufweist.030046/031729Ί8091-/Γ- M. 1045
- 4. Reibungsfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) eine aus zusammenarbeitenden Bunden (2d, 4d) gebildete, als Ausschufcfbegrenzung für die Reibungsfeder wirksame Verbindung aufweisen, wobei diese Verbindung bei der Montage der Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) unter deren Aufweiten bzw. Stauchen im elastischen Werkstoffbereich erstellt isto
- 5. Reibungsfeder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (2e, 4e) der Hülsen (2b, 2c; 4b,4c) nach Art einer Vielkeilwelle profiliert ausgebildet und entsprechend ineinander geschachtelt angeordnet sind.
- 6. Reibungsfeder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2b, 2c) des inneren Gehäuseelementes (2) durch Einbauten, z.B. Flansche (2f), oder eine entsprechend massive Gestaltung, gegenüber radial wirkenden Druckkräften verstärkt ausgebildet sind.
- 7. Reibungsfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung zwischen dem jeweiligen Innenring (l) der Reibungsfeder und den Gehäuseelementen (2, 4) - Schlauch (2a, 4a); Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) - über Nuten (la) oder flanschartige Ansätze (lb) des Innenringes (l) und in diese Nuten (la) eingreifende Wulste (2g, 4f) bzw. von den Ansätzen (lb) erfaßte Bettungen (2h, 4g) des inneren und des äußeren Gehäuseelementes (2, 4) formschlüssig ausgebildet ist.030046/0317
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8130 | Withdrawal |