DE2918091A1 - Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen - Google Patents

Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE2918091A1
DE2918091A1 DE19792918091 DE2918091A DE2918091A1 DE 2918091 A1 DE2918091 A1 DE 2918091A1 DE 19792918091 DE19792918091 DE 19792918091 DE 2918091 A DE2918091 A DE 2918091A DE 2918091 A1 DE2918091 A1 DE 2918091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction spring
housing element
sleeves
spring
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792918091
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
Priority to DE19792918091 priority Critical patent/DE2918091A1/de
Priority to US06/044,548 priority patent/US4262887A/en
Priority to CA329,976A priority patent/CA1106320A/en
Publication of DE2918091A1 publication Critical patent/DE2918091A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/14Buffers absorbing shocks by mechanical friction action; Combinations of mechanical shock-absorbers and springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Ringfeder G«m„b0Ho M. 1045
4150 Krefeld-Uerdingen
Reibungsfeder, insbesondere für Hülsenpuffer oder Zug- und Stoßvorrichtungen von Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Reibungsfeder, insbesondere für Hülsenpuffer oder Zug— und Stoßvorrichtungen von Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, die über konische Berührungsflächen und unter Einsatz eines Schmiermittels (z.B. Fett) zusammenwirkende Innen- und Außenringe aufweist.
Reibungsfedern mit dem zuvor genannten Aufbau sind als Maschinenelemente seit langem bekannt (z.B. DE-PS 1 286 818 oder US-PS 3 566 314) und über den allgemeinen Maschinenbau hinaus vor allem als Federn für Hülsenpuffer von Schienenfahrzeugen (Prospekt der Firma Ringfeder G.m.b.H., C 1059.400.6, Ausgabe Mai 1972) verbreitet. Des weiteren sind Reibungsfedern in Zug- und Stoßvorriehtungen von Mittelpufferkupplungen enthalten, die den Vorschriften des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC entsprechen (DE-PS 1 455 252, DE-PS 1 455 255, DE-OS 27 07 358).
Derartige Reibungsfedern zeichnen sich durch hohe statische und dynamische Belastbarkeit und großes Dämpfungsvermögen aus, wobei ihre Lebensdauer praktisch der eines Schienenfahrzeuges entspricht; das Erzielen dieser Vorteile setzt allerdings voraus, daß Staub und Feuchtigkeit von der Reibungsfeder und ihrem Schmiermittel ferngehalten werden. Di. e Praxis hat, wenn auch nur in Einzelfällen, gezeigt, daß diese Voraussetzung von den die Reibungsfeder üblicherweise aufnehmenden, vornehmlich der Kraftweiterleitung dienenden Bauteile - Pufferhülse und Pufferstößel eines Hülsenpuffers
03 QIHS/031?
oder vergleichbare Gehäuse einer Zug- und Stoßvorrichtung nicht immer erfüllt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgalbe zugrunde, die Rei-Tbungsfeder durch baulich einfache und preisgünstig herstellbare Mittel gegen Staub und Feuchtigkeit zu schützen, wobei diese Mittel so ausgebildet und angeordnet sein sollen, daß die Baulänge und insbesondere der Außendurchmesser der Reibungsfeder weitgehend unverändert erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reibungsfeder mit einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Innenringe abschirmenden inneren Gehäuseelement und einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Außenringe umgebenden äußeren Gehäuseelement versehen ist, wobei der am jeweiligen Ende der Reibungsfeder befindliche Ring, in der Regel ein Innenring, mit dem entsprechenden Ende des inneren Gehäuseelementes und des äußeren Gehäuseelementes dicht verbunden ist.
Eine besonders einfache und räumlich gedrängte Gestaltung der Gehäuseelemente wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß das innere Gehäuseelement und/ oder das äußere Gehäuseelement als Schlauch aus elastisch dehnbarem Werkstoff ausgebildet ist, wobei dieser Schlauch int federseitig angeschlossenen Zustand in Längsrichtung der Reibungsfeder eine Vorspannung aufweist, die auch bei maximal belasteter Feder noch besteht. Durch die angegebene Vorspannung ist ausgeschlossen, daß bei Belastung der Reibungsfeder an dem Schlauch Falten entstehen. Für den Anschluß des Schlauches bieten sich handelsübliche Befestigungsteile, wie Spannbänder, Schlauchschellen, geschlitzte Federhülsen, oder eine Verbindung nach Art der bei Kraftfahrzeugen bekannten schlauchlosen Reifen an.
0300487031?
- # - M. 10%5
Eine ebenfalls baulich kompakte Gestaltung der Gehäuseelemente ist nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielbar, daß das innere Gehäuseelement und/ oder das äußere Gehäuseelement zwei teleskopartig zueinander geführte Hülsen aus Metall oder Kunststoff aufweist.
Gemäß einem nächsten Merkmal der Erfindung weisen die Hülsen eine aus zusammenarbeitenden Bunden gebildete, als Ausschubbegrenzung für die Reibungsfeder wirksame Verbindung auf, wobei diese Verbindung bei der Montage der Hülsen unter deren Aufweiten bzw. Stauchen im elastischen Werkstoff bereich erstellt ist. Wie Versuche bestätigt haben, kann die danach geschaffene Wirkverbindung der Hülsen ohne weiteres hohe Zugkräfte aufnehmen, so daß allein über diese Verbindung in günstiger Weise eine Vorspannkraft für die Reibungsfeder erzielbar ist; dies bedeutet zugleich, daß sonst für diesen Zweck vorgesehene Zugtöpfe mit Zugschraube (siehe DE-OS 27 07 358, Fig. l) entfallen können.
Damit die Abmessungen der Hülsen möglichst klein gehalten werden können und um eine besonders großflächige, einem Ausknicken der Reibungsfeder entgegenwirkende Führung für diese Feder zu schaffen, liegt ein weiterer Gedanke nach der Erfindung darin, daß die Wandungen der Hülsen nach Art einer Vielkeilwelle profiliert ausgebildet und entsprechend ineinander geschachtelt angeordnet sind.
Gleichfalls im Sinne der Führung für die Reibungsfeder besteht eine nächste Ausführungsform gemäß der Erfindung darin, daß die Hülsen des inneren Gehäuseelementes durch Einbauten, z.B. Flansche, oder eine entsprechend massive Gestaltung, gegenüber radial wirkenden Druckkräften verstärkt ausgebildet sind.
Für eine einfache und schnelle Montage ist in weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen, daß die dichte
03Q048/Q31?
- ir - M0 1045
Verbindung zwischen dem jeweiligen Innenring der Reibungsfeder und den Gehäuseelementen - Schlauch; Hülsen - über Nuten oder flanschartige Ansätze des Innenringes und in diese Nuten eingreifende Wulste bzw. von den Ansätzen erfaßte Bettungen des inneren und des äußeren Gehäuseelementes formschlüssig ausgebildet ist.
Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Reibungsfeder durch die Gehäuseelemente gegen Staub und Feuchtigkeit zuverlässig geschützt ist, so daß die günstigen Eigenschaften dieser Feder auch über einen langen, wartungsfreien Einsatzzeitraum voll zur Verfügung stehen. Da der. Außendurehmesser der Gehäuseelemente nach der Erfindung nur unerheblich größer als der Außendurchmesser der Reibungsfeder gestaltet werden kann, ergibt sich praktisch kein wesentlich größerer Raumbedarf für die Reibungsfeder; dies ist "besonders bedeutsam, wenn diese Reibungsfeder in einem vorgesehenen Einbauraum (z,B, Hülsenpuffer) einzubringen ist.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Reibungsfeder ist weiter vorteilhaft in Verbindung mit den im Geltungsbereich der American Association of Railways (A.A.R.) gebräuchlichen Federapparaten (beispielsweise nach DE-AS 1 455 238) angezeigt, wobei derartige Federapparate ein einseitig geschlossenes Gehäuse aufweisen, an dessen offenem Ende eine aus äußeren Reibschuhen und einem zentralen Keilstück gebildete Reibeinrichtung vorgesehen ist. In diesen Fällen ersetzt die Reibungsfeder nach der vorliegenden Erfindung eine bei diesen Federapparaten zusätzlich vorhandene Schraubenfeder oder Gummifeder. Dadurch werden die Belastbarkeit und das Dämpfungsvermögen dieser Federapparate gesteigert, wobei ein Austritt des Schmiermittels der Reibungsfeder in Richtung auf die Reibeinrichtung, die ungeschmiert arbeiten muß, sicher verhindert ist.
030046/0317
- JgT- M. 1Ö45
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Die Figuren 1 bis 3 und 5 "bis 8 zeigen jeweils Reibungsfedern mit Gehäuse element en im Längsschnitt, wabei Fig, 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig» 3 wiedergibt.
In sämtlichen Ausführungsheispielen ist die Reibungsfeder aus Innenringen 1 und Außenringen 3 gebildet, die unter Verwendung eines geeigneten Schmiermittels, z.B. Fett, über ihre konischen Außen- "bzw. Innenflächen zusammenwirken. Zur Abschirmung der Reibungsfeder sind ein inneres, nahe der zylindrischen Mantelfläche der Innenringe 1 angeordnetes Gehäuseelement 2 und ein äußeres, die zylindrische Mantelfläche der Außenringe 3 umgehendes Gehäuseelement 4 vorgesehen.
Nach den Figuren 1 und 2 Gestehen das innere Gehäuseelement 2 und das äußere Gehäuseelement 4 jeweils aus zwei teleskopartig zueinander geführten Hülsen 2h und 2c bzw. 4b und 4e, die - wie ersichtlich - aus Kunststoff oder Metall, z.B. Blech, gefertigt sind. Uie dichte Verbindung zwischen dem jeweiligen Innenring 1 an den Enden der Reibungsfeder und; der entsprechenden Hülse erfolgt formschlüssig, und zwar über Nuten la in diesen Innenring:en 1 und darin eingreifende Wulste 2g oder 4f an den Hülsen 2h und 2c des inneren Gehäuseelementes 2 "bzw.. an den Hülsen 4h und 4c des äußeren Gehäuseelementes 4. Diese Verbindungen werden bei der Montage der Hülsen unter deren Aufweiten hzw^ Stauchen im elastischen Werkstoffhereich erstellt, um die Reibungsfeder als einbaufertige, unter Vorspannung stehende Einheit zu erhalten, weisen die Hülsen 2"bf 2c sowie 4h, 4c jeweils eine aus zusammenarbeitenden Bunden 2d hzwo 4d gebildete Verbindung auf, die im Sinne der Vorspannung für die Reibungsfeder als Ausschubbegrenzung wirkt. Auch diese Verbindung wird bei der Montage unter elastischem Aufweiten bzw. Stauchen der Hülsen und zusätzlich unter Zusammen-
- ir - M. ±045
drücken der Reibungsfeder erstellt. Durch die relativ große Überschneidung insbesondere der Hülsen 2b und 2c bzw, 4b und 4c nach Fig. 1 in Längsrichtung der Reibungsfeder wird eine besonders stabile Führung dieser Hülsen erzielt.
Gemäß Fig» 3 und 4 sind die Wandungen 4e der Hülsen 4b und 4c des äußeren Gehäuseelementes 4 nach Art einer Vielkeilwelle profiliert und entsprechend ineinander geschachtelt angeordnet. Dadurch ist bei klein gehaltenen Abmessungen eine besonders großflächige Führung geschaffen, die einem Ausknicken der Reibungsfeder entgegenwirkt. Die Hülsen 4b und 4c sind weiter mit Bettungen 4g zur Aufnahme von flanschartigen Ansätzen Ib der Innenringe 1 an den Enden der Reibungsfeder versehen. Hinsichtlich der Ausbildung und der Verbindungen der Hülsen 2b und 2c des inneren Gehäuseelementes 2 wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen; lediglich unterschiedlich dazu haben die Hülsen 2b und 2c in dem ihren jeweiligen Bund 2d überragenden Bereich ihrer Wandung 2e eine Abschrägung, die den Zusammenbau erleichtert.
In den Beispielen nach Fig. 5 und 6 sind das äußere Gehäuseelement 4 (Fig. 5) und das innere Gehäuseelement 2 (Fig. 6) als Schlauch 4a bzw. 2a aus elastisch dehnbarem Werkstoff ausgebildet. An den Enden des jeweiligen Schlauches 4a oder 2a befinden sieh Wulste 4f bzw. 2g, die in entsprechenden Nuten ia der Innenringe 1 eingreifen; zusätzlich ist der Schlauch 2a bei Fig. 6 durch ein& geschlitzte Federhülse 5 gehalten. Die aus Kunststoff bestehenden Hülsen 2b und 2c des inneren Gehäuseelementes 2 sind gemäß P'ig. 5 besonders massiv gestaltet und können somit hohe radial wirkende Druckkräfte aufnehmen. Die Ausbildung des äußeren Gehäuseelementes 4 nach Fig. 6 entspricht der bei Fig. 1 beschriebenen,,
- 7 O3QÖ4S/0317
- f- M. 1045
Bei den in Fig. 7 gezeigten Gehäuseelementen 2 und 4 sind die anhand von Fig. 1 erläuterten Verbindungen über die Bunde 2d bzw. 4d jeweils doppelt vorgesehen, um dadurch höhere Längskräfte für eine größere Vorspannung der Reibungsfeder aufnehmen zu können. Zur dichten Aufnahme der Hülsen 2b und 2c bzw. 4b und 4c weisen die an den Enden der Reibungsfeder befindlichen Innenringe 1 flanschartige Ansätze Ib auf, welche an den Hülsen der Gehäuseelemente 2 und 4 ausgebildete Bettungen 2h bzw. 4g formschlüssig erfassen. Die Hülsen 2b und 2c des inneren Gehäuseelementes 2 sind weiter mit einwärts gerichteten Flanschen 2f versehen, die der Verstärkung dienen und gegen einen inneren Rundkörper 6 anliegen. Dieser Rundkörper 6 ist im gegebenen Beispiel die Zugstange einer Zugeinrichtung eines Schienenfahrzeugeso
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß das äußere Gehäuseelement 4 auch insgesamt drei Hülsen 4b und 4c aufweisen kann. Die dargestellten inneren Gehäuseelemente 2 sind nach Art von Gleit-Dichtbuchsen ausgebildet, wobei diese Gehäuseelemente 2 in der Nut la im entsprechenden Innenring 1 der Reibungsfeder aufgenommen sind und gegen den Rundkörper 6 anliegen.
030046/8317

Claims (7)

  1. Ringfeder G0In0Tb0H0 M. 1045
    Krefeld-Uerdingen
    Patentansprüche:
    ,1. Reibungsfeder, insbesondere für Hülsenpuffer oder Zug- und Stoßvorrxchtungen von Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, die ülber leonische Berührungsflächen und unter Einsatz eines Schmiermittels (z.Bo Fett) zusammenwirkende Innen- und Außenringe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsfeder mit einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Innenringe (l) abschirmenden inneren Gehäuseelement (2) und einem die zylindrische Mantelfläche ihrer Außenringe (3) umgebenden äußeren Gehäuseelement (4) versehen ist, wobei der am jeweiligen Ende der Reibungsfeder befindliche Ring (l oder 3), in der Regel ein Innenring (l), mit dem entsprechenden Ende des inneren Gehäuseelementes (2) und des äußeren Gehäuseelementes (4) dicht verbunden ist.
  2. 2. Reibungsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseelement (2) und/oder das äußere Gehäuseelement (4) als Schlauch (2a, 4a) aus elastisch dehnbarem Werkstoff ausgebildet ist, wobei dieser Schlauch (2a, 4a) im federseitig angeschlossenen Zustand in Längsrichtung der Reibungsfeder eine Vorspannung aufweist, die auch bei maximal belasteter Feder noch besteht.
  3. 3. Reibxingsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseelement (2) und/oder das äußere Gehäuseelement (4) zwei teleskopartig zueinander geführte Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) aus Metall oder Kunststoff aufweist.
    030046/0317
    29Ί8091
    -/Γ- M. 1045
  4. 4. Reibungsfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) eine aus zusammenarbeitenden Bunden (2d, 4d) gebildete, als Ausschufcfbegrenzung für die Reibungsfeder wirksame Verbindung aufweisen, wobei diese Verbindung bei der Montage der Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) unter deren Aufweiten bzw. Stauchen im elastischen Werkstoffbereich erstellt isto
  5. 5. Reibungsfeder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (2e, 4e) der Hülsen (2b, 2c; 4b,4c) nach Art einer Vielkeilwelle profiliert ausgebildet und entsprechend ineinander geschachtelt angeordnet sind.
  6. 6. Reibungsfeder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2b, 2c) des inneren Gehäuseelementes (2) durch Einbauten, z.B. Flansche (2f), oder eine entsprechend massive Gestaltung, gegenüber radial wirkenden Druckkräften verstärkt ausgebildet sind.
  7. 7. Reibungsfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung zwischen dem jeweiligen Innenring (l) der Reibungsfeder und den Gehäuseelementen (2, 4) - Schlauch (2a, 4a); Hülsen (2b, 2c; 4b, 4c) - über Nuten (la) oder flanschartige Ansätze (lb) des Innenringes (l) und in diese Nuten (la) eingreifende Wulste (2g, 4f) bzw. von den Ansätzen (lb) erfaßte Bettungen (2h, 4g) des inneren und des äußeren Gehäuseelementes (2, 4) formschlüssig ausgebildet ist.
    030046/0317
DE19792918091 1979-05-04 1979-05-04 Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen Withdrawn DE2918091A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792918091 DE2918091A1 (de) 1979-05-04 1979-05-04 Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen
US06/044,548 US4262887A (en) 1979-05-04 1979-06-01 Friction spring unit
CA329,976A CA1106320A (en) 1979-05-04 1979-06-18 Friction spring unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792918091 DE2918091A1 (de) 1979-05-04 1979-05-04 Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2918091A1 true DE2918091A1 (de) 1980-11-13

Family

ID=6069978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792918091 Withdrawn DE2918091A1 (de) 1979-05-04 1979-05-04 Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4262887A (de)
CA (1) CA1106320A (de)
DE (1) DE2918091A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040810A2 (de) * 1980-05-24 1981-12-02 Ringfeder GmbH Reibungsfeder

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6357612B1 (en) 1997-04-11 2002-03-19 Asf-Keystone, Inc. Rail car cushioning device and method for positioning same
US6279765B1 (en) * 1998-01-20 2001-08-28 Asf-Keystone, Inc. Railcar cushioning device with internal spring
US6199708B1 (en) 1999-03-05 2001-03-13 Asf-Keystone, Inc. Railcar cushioning device with internal elastomeric spring
US6513800B1 (en) * 2001-07-10 2003-02-04 Enidine Inc. Mechanical double acting shock isolator
US7419145B2 (en) * 2001-11-26 2008-09-02 Lee George C Friction damper
US7090207B2 (en) * 2003-02-24 2006-08-15 Dqp Llc Single-end-mount seismic isolator
US7882902B2 (en) * 2006-11-17 2011-02-08 Weatherford/Lamb, Inc. Top drive interlock
CN102501878A (zh) * 2011-11-09 2012-06-20 天津机辆轨道交通装备有限责任公司 大功率机车缓冲器
CN115978118B (zh) * 2022-12-29 2023-08-29 南京工诺科技有限公司 一种顶针用线性大刚度楔式弹簧总成

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2128505A (en) * 1936-01-16 1938-08-30 Cardwell Westinghouse Co Bolster supporting spring unit
US2189208A (en) * 1938-05-02 1940-02-06 Holland Co Nonharmonic load supporting spring unit
US2448138A (en) * 1945-03-23 1948-08-31 Miner Inc W H Car-end buffer
US2508347A (en) * 1946-09-11 1950-05-16 John W Marsh Method of making buffers
DE878452C (de) * 1951-04-01 1953-06-01 Wilhelm Wichard Staubschutz fuer Ringfedern
US3164263A (en) * 1962-08-27 1965-01-05 Railway Transport Inst Draft gear for automatic couplers of railway rolling stock
DE1286818B (de) * 1967-06-08 1969-01-09 Ringfeder Gmbh Reibungsfeder
DE2023579B2 (de) * 1970-05-14 1972-05-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Befestigung fuer elastische gummibaelge, schlaeuche od. dgl. an rohrfoermigen stossdaempfern und/oder pneumatischen oder hydropneumatischen abfederungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
BE790144A (fr) * 1971-10-22 1973-04-16 Hoesch Ag Jambe de force a ressort hydropneumatique dotee d'un regulateurde niveau interne
DE2741105C3 (de) * 1977-09-13 1980-09-25 Intertrac Viehmann & Co, 5820 Gevelsberg Federspannelement für das Leitrad von Gleiskettenfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040810A2 (de) * 1980-05-24 1981-12-02 Ringfeder GmbH Reibungsfeder
EP0040810A3 (en) * 1980-05-24 1982-05-26 Ringfeder G.M.B.H. Friction spring

Also Published As

Publication number Publication date
CA1106320A (en) 1981-08-04
US4262887A (en) 1981-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2123248A1 (de) Axialaufhangesystem
DE2223314A1 (de) Stossfaenger
DE4209835A1 (de) Kugelverbindung
DE2918091A1 (de) Reibungsfeder, insbesondere fuer huelsenpuffer oder zug- und stossvorrichtungen von mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen
DE3040650A1 (de) Vorrichtung zum koppeln und entkoppeln von zwei relativ zueinander bewegbaren teilen mittels einer laengenveraenderbaren lenkerstange
DE7141159U (de) Elastisches Lager, insbesondere für Achsbefestigungen und Achsführungselemente an Kraftfahrzeugen
DE2148860A1 (de) Reibungs-Zugkupplung,insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE3920810C2 (de)
DE3906079A1 (de) Elastischer aufhaengepuffer
DD159101A1 (de) Reibungsfeder
DE2918092A1 (de) Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen
DE4203448A1 (de) Riemenspannvorrichtung
DE2834100A1 (de) Schwimmsattel-scheibenbremse
EP1155881A2 (de) Kupplung insbesondere für eine Schleppstange zur Verbindung eines Schleppfahrzeugs mit einem Flugzeug
DE2918094A1 (de) Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen
DE10344102B3 (de) Federträger mit einer Zusatzfeder
DE3920161A1 (de) Spreizkeilvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugbremsen
DE2619469A1 (de) Vorrichtung zur federnden aufnahme von stosskraeften
DE2918095A1 (de) Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen
DE2420516A1 (de) Daempfungsvorrichtung
DE102013218287A1 (de) Federbein für mechanischen Spanner mit unidirektionaler Reibungsdämpfung
DE202019105324U1 (de) Dichtungsanordnung für einen Filter, insbesondere einen Druckluftfilter und Filterelement für einen Filter
EP0213284B1 (de) Lagerung des Kupplungskörpers einer Anhängerkupplung in der Traverse
CH617893A5 (en) Device for absorbing impact forces in a resilient fashion
EP0342431A1 (de) Ausrücklagereinrichtung für eine gedrückte Kraftfahrzeugkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8130 Withdrawal