DE3342169C2 - Tisch - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B91/02—Adjustable feet
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit mehreren
Beinen, bei dem wenigstens ein Bein in seiner Längsrichtung
verstellbar ist.
Bei derartig konstruierten Tischen ist es möglich,
Unebenheiten des Bodens innerhalb gewisser Grenzen
auszugleichen. Bei Tischen mit drei Beinen ist es dadurch
möglich, auch bei unebenem Boden die Tischplatte im
wesentlichen horizontal auszurichten. Von besonderer Bedeutung
ist diese Konstruktion jedoch bei Tischen mit vier Beinen,
weil diese bei unebenem Untergrund - dies ist beispielsweise
auf Gartenterrassen, die mit Natursteinen belegt sind, oder
beim Camping der Fall - unsicher bzw. wackelig stehen, was
häufig von den Benützern als störend empfunden wird.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen bekannt bei denen
die Länge eines oder mehrerer Tischbeine veränderbar ist.
So ist z. B. lt. DE-GM 16 48 542 und CH 1856 41 ein Tisch
bekannt dessen Beine feste Einrasterungen zur Höhenverstellung
aufweisen.
In DE-GM 19 42 649 wird eine Höhenverstellung für Sitzplätze
mit verstellbarer Tragsäule erwähnt.
Eine weitere Verstellmöglichkeit eines einzelnen Beines wird
in DE 24 51 133 A1 genannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine andere konstruktive Lösung
anzugeben, die billig herstellbar und dadurch für einen
größeren Benützerkreis erschwinglich ist und die in einer für
den Benützer besonders einfachen Weise eine Anpassung der
Tischbeine an Unebenheiten des Untergrundes und eine
horizontale Einstellung der Tischbeine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die gleichzeitige Anwendung der im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen technischen
Merkmale gelöst.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend
in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum
Teil schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen
sind zum Verständnis der Erfindung nicht notwendige
Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 den unteren Teil eines Tischbeines eines erfindungs
gemäß ausgeführten Tisches in Seitenansicht, zum
Teil im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linien A-B der Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei
die Druckfeder im unteren Bereich des Innenteiles
des Tischbeines angeordnet ist;
Fig. 4 eine weitere Variante der Ausführung nach Fig. 1,
die besonders für Tischbeine aus Holz mit verhält
nismäßig großem Querschnitt geeignet ist, von der
Seite gesehen, im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 von
der Seite gesehen, zum Teil im Schnitt;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in isometrischer Dar
stellung von der Seite gesehen, wobei auch im In
neren angeordnete Bauteile sichtbar dargestellt
sind, zum Teil als Explosionszeichnung;
Fig. 7 eine weitere Variante der Ausführungsform nach
Fig. 1, bei welcher der Innenteil des Tischbeines
wahlweise mittels eines Keiles fixierbar ist, von
der Seite gesehen, im Schnitt;
Fig. 8 eine weitere Variante der Ausführungsform nach
Fig. 1, bei welcher der Innenteil des Tischbeines
wahlweise mittels eines Exzenters festklemmbar ist,
von der Seite gesehen, zum Teil im Schnitt;
Fig. 9 eine weitere Variante der Ausführungsform nach
Fig. 1, bei welcher der Innenteil mittels einer
Klemmfeder in der jeweiligen Position festgehalten
wird, von der Seite gesehen, im Schnitt;
Fig. 10 eine weitere Variante mit Feststellschraube, von der
Seite gesehen, im Schnitt;
Fig. 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Tisch mit Tischbein
(2) mit einem Klemmstück (17A) und einer
Führungsstange (50). Das Tischbein (2) und die
Führungsstange (50) weisen je eine horizontale
Bohrung auf. Der Gewindebolzen (6) ist in das
Innengewinde des Klemmstücks (17A) hier soweit
eingedreht, sodaß der stiftförmige Fortsatz (6B) des
Gewindebolzens (6) in die horizontale Bohrung der
Führungsstange (50) hineinragt und das Innenbein (4)
besonders fest durch Verklemmung und durch Anschlag
in vorgegebener Position fixiert;
Fig. 12 eine weitere Variante mit zwei parallel gekoppelten
Druckfedern bei ausgefahrenem Innenteil, von der
Seite gesehen, z. T. im Schnitt;
Fig. 13 die Variante nach Fig. 12 bei eingefahrenem Innenteil
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt, ein
Tischbein eines erfindungsgemäß ausgeführten Tisches. Dieses
Tischbein 2 hat einen vom unteren Ende nach oben gerichteten
Kanal 3, in dem ein in die Abmessungen dieses Kanals
eingepaßtes Innenteil 4 verschiebbar gelagert ist. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ragt das Innenteil über das
untere Ende des Tischbeines nach unten heraus und hat am Ende
eine plattenförmige Erweiterung 4A. Das Innenteil weist ferner
eine in seiner Längsrichtung verlaufende Längsnut 5 aus, die
am oberen und unteren Ende durch eine Fläche 5A bzw. 5B
begrenzt ist. In diese Nut ragt durch die Bohrung 2' des
Tischbeines 2 ein Gewindebolzen 6, der an seinem äußeren Ende
ein breites Griffstück 6A hat. Der Gewindebolzen 6 befindet
sich in einer verdrehsicheren, mit Muttergewinde versehenen
Bohrung 7 einer Klemmbacke 9.
In Kanal 3 ist eine Druckfeder 10 derart angeordnet, daß
sich ein Ende gegen das Tischbein 2, das andere Ende
gegen das Innenteil 4 abstützt. Die Druckfeder 10 ist
hierbei derart bemessen, daß durch die Kraft der Feder
das Innenteil 4 nach unten gedrückt wird. Die Flächen 5A
und 5B sorgen im Zusammenwirken mit dem in die Nut 5
eingreifenden Gewindebolzen 6 dafür, daß die Bewegung
des Innenteils 4 in Längsrichtung begrenzt ist und ins
besondere auch dafür, daß das Innenteil 4 duch die Kraft
der Feder 10 nicht aus dem Tischbein 2 herausgedrückt
wird. Wird ein Tisch, der ein oder mehrere Tischbeine der
in Fig. 1 dargestellten Art hat, auf eine unebene Fläche
gestellt, dann drückt die Feder 10 das Innenteil 4 in
Richtung auf die Unterlage, so daß alle plattenförmigen
Erweiterungen 4A mit der Unterlage Berührung haben. Die
sich dadurch ergebende Position des Innenteiles 4 relativ
zum Tischbein 2 wird durch Anziehen des Gewindebolzens
6 mittels des Griffstückes 6A fixiert.
In Fig. 2 ist ein entlang der Linie A-B der Fig. 1 ge
führter Schnitt durch Tischbein und Innenteil dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Fig. 1, bei welcher die
Druckfeder 10 im unteren Bereich des Innenteiles 4 so ange
ordnet ist, daß ihr oberes Ende sich gegen die Klemmbacke
9 abstützt. Dadurch wird der Innenteil nach außen bzw.
unten herausgedrückt. Die Längsbewegung des Innenteils ist
ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch die
Flächen 5A und 5B der Längsnut 5 begrenzt. Im Innenteil
befindet sich ferner ein Sperrstift 4B.
Diese Ausführungsform erleichtert den Zusammenbau der Ein
zelteile. In den Innenteil wird die Druckfeder 10 und so
dann die Feder etwas zusammengedrückt und hierauf der
Sperrstift 4B eingesetzt. Sodann wird dieser vormontierte
Innenteil von unten her in das zugeordnete Tischbein ein
schoben, bis die Bohrung 7 der am Sperrstift 4B an
liegenden Klemmbacke 9 mit der im Tischbein befind
lichen Bohrung 2' fluchtet. Hierauf wird der Gewinde
bolzen 6 in der Klemmbacke 9 eingeschraubt und die
Montage ist schon beendet.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt eine
Variante, die besonders gut für Tischbeine aus starkem
Holz geeignet ist. In dieses Tischbein 2A wird von unten
der verhältnismäßig schlanke Schaft des Innenteiles 4
eingeschoben und dabei gegen die Druckfeder 10 gedrückt.
Durch eine horizontale Bohrung wird ein Gewindebolzen 6
durchgesteckt, der an einem Ende ein damit starr ver
bundenes Griffstück 6A hat. Das andere Ende des Gewinde
bolzens 6 hat ein Gewinde und ist in eine in das Tisch
bein 2A eingelassene, gegen Verdrehung gesicherte Mutter
11 eingeschraubt. Durch Festschrauben des Gewindebolzens
6 wird der Ansatz 6A' des Griffstückes 6A gedrückt, und
dadurch wird dieser fixiert. Der Innenteil 4 hat einen
Längsschlitz 5', durch den der Gewindebolzen 6 hindurch
gesteckt ist; die Länge dieses Längsschlitzes 5' be
grenzt gleichzeitig die Höhenverstellung des Innenteiles
4.
Bei einer Modifikation dieser Ausführungsform kann das
Ansatzstück 6A' des Griffstückes 6A außen mit einem Ge
winde versehen sein, und dadurch wird beim Verdrehen des
Griffstückes 6A das Ansatzstück 6A' in das Tischbein 2
hineingeschraubt bis das innere Ende des Ansatzstückes
auf den vertikal verschiebbaren Innenteil drückt und diesen
fixiert. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Ansatzstück
vorne einen Zapfen trägt, der in einen Längsschlitz des
Innenteils ragt und diesen dadurch gegen Verdrehung sichert.
In diesem Fall ist weder ein Gewindebolzen 6 noch eine
Mutter 11 erforderlich.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Fig. 4 die ebenfalls gut
für Tischbeine aus starkem Holz geeignet ist. Der Gewinde
bolzen 6 hat an seinem von dem Griffstück 6A abgewendeten
Ende eine verbreiterte Zone 6', die sich in einer ent
sprechenden Ausnehmung des hölzernen Tischbeines 2A be
findet. Das Griffstück 6A und dessen zylindrischer Ansatz
6A' haben eine zentrale Bohrung mit Innengewinde. Wird das
Griffstück 6A und der Ansatz 6A' auf das Gewinde des Ge
windebolzens 6 soweit aufgeschraubt, bis die Stirnflächen
des Ansatzstückes 6A' den schlanken Schaft des Innenteiles
4 berühren, dann kann durch weiteres Verdrehen des Griff
stückes 6A das Ansatzstück so fest gegen die Oberfläche
des Innenteiles gedrückt werden, daß dieses im Tischbein
hinsichtlich seiner Lage fixiert ist.
In Fig. 6 ist in isometrischer Darstellung das Prinzip
einer anderen Möglichkeit zur Fixierung des Innenteils 4
im Tischbein 2 dargestellt. Als Gewindebolzen 6 kann eine
sogenannte Torbandschraube verwendet werden, die am Ansatz
des Kopfes vierkantig ist. Der Gewindebolzen 6 wird in
Richtung des Pfeiles 14 durch ein quadratisches Loch 15
in einen Längsschlitz 16 des Innenteiles 4 eingeführt und
durch eine entsprechende horizontale Bohrung eines in
einer axialen Bohrung des Innenteiles 4 befindlichen
Klemmstückes 17 hindurchgesteckt, so daß das vordere Ende
des Gewindebolzens 6 durch die gegenüberliegende Bohrung
19 den Tischbeines nach außen ragt.
Auf den Gewindebolzen 6 wird nun die Hülse 20 aufgeschoben
und das mit einer zentralen Bohrung mit Innengewinde ver
sehene Griffstück 6A auf den Gewindebolzen 6 aufgeschraubt.
Der Durchmesser der Bohrung 19 ist so bemessen, daß die
Hülse 20 mit knappem Spiel in diese Öffnung paßt. Wird das
Griffstück 6A fest auf den Gewindebolzen 6 aufgeschraubt,
dann drückt es die Hülse 20 gegen die abgeflachte Außenfläche
4D des Innenteiles 4, und außerdem wird das Klemmstück 17
an die Innenwand der zentralen Bohrung des Innenteiles 4 ge
preßt. Dadurch wird der Innenteil zwischen dem Klemmstück 17
und der abgeflachten Außenfläche 4D zugewendeten Stirnseite
der Hülse 20 wahlweise festgeklemmt. Durch Verdrehen des
Griffstückes 6A in entgegengesetzte Richtung wird die Klem
mung gelöst. Die Druckfeder 10 stützt sich einerseits gegen
das untere Ende der zentralen Bohrung 4C, andererseits gegen
die Unterseite des Klemmstückes 17
Es ist zweckmäßig, den Innenteil 4 aus Kunststoff zu ferti
gen, wobei gegebenenfalls der Kunststoff außen von einer
Metallhülse umgeben ist, das Tischbein wird zweckmäßigerwei
se aus einem Metallrohr gefertigt.
Die Fig. 7 zeigt den Querschnitt durch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäß ausgeführten Tischbeines, bei welcher
der im Tischbein 2 längsverschiebbar gelagerte Innenteil 4
einen mehrere Zentimeter langen Längsschlitz 25 hat, der
an einem Ende eine keilförmige Erweiterung 25' hat.
In diesem Längsschlitz befindet sich ein Schraubenbolzen 26,
der an einem Ende einen keilförmigen Fortsatz 26' hat. Der
Schraubenbolzen ist durch eine Bohrung des Tischbeines nach
außen geführt, und ein mit passendem Innengewinde versehenes
Griffstück 6A ist auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt, so
daß dessen Ende 26" sich innerhalb des Griffstückes befindet.
Wird das Griffstück 6A auf das Gewinde des Schraubenbolzens
fest aufgeschraubt, dann wird der keilförmige Fortsatz 26'
in den keilförmigen Teil der Nut 25' hineingezogen und da
durch im Tischbein 2 fixiert. Es kann also der Innenteil 4
innerhalb des Tischbeines 2 durch die Wirkung der in dieser
Figur nicht gezeichneten Druckfeder in die durch die jeweilige
Bodenbeschaffenheit bedingte Lage verschoben und dann durch
Verdrehen des Griffstückes in dieser Lage fixiert werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das in Fig. 7 dargestellte
Prinzip derart auszugestalten, daß der durchgehende Schlitz
25 in beiden Endbereichen je eine keilförmige Erweiterung hat,
und das Griffstück 6A auf der dem Schlitz zugewendeten Seite
mit einem an dem Keilwinkel angepaßten Konus zu versehen und
die Bohrung im Tischbein 2 so groß zu machen, daß der konische
Teil des Griffstückes 6A in der ihm zugewendeten keilförmigen
Erweiterung des Schlitzes 25 hineingeschraubt und dadurch
der Innenteil noch zusätzlich fixiert werden kann. Die schrä
gen Flanken 25" der keilförmigen Erweiterung 25' des durch
gehenden Schlitzes und/oder die zugewendeten Flanken des
keilförmigen Fortsatzes 26' werden zweckmäßigerweise aufgerauht
oder mit quer zur Verschiebungsrichtung des Innenteiles 4 ge
richteten Vorsprüngen bzw. Riefen versehen.
In Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungs
form dargestellt. Ebenso wie bei den bisher beschriebenen Aus
führungsformen ist im Tischbein 2 längsverschiebbar ein Innen
teil 4 gelagert. Dieser wird durch die Druckfeder 10 nach außen
bzw. unten gedrückt, wobei sich die Druckfeder gegen einen
im Tischbein befestigten ringförmigen Bauteil 30 abstützt. An
einem nach außen vorragenden, mit dem Tischbein fest verbunde
nen Lagerbock 31 ist mittels der Schwenkachse 32 eine Exzenter
scheibe 33 befestigt, die mit einem Schwenkhebel 34 verbunden
ist. Die Exzenterscheibe 33 ragt in die Längsnut 5 des Innen
teiles und dient dadurch gleichzeitig als Verdrehungsschlitz.
Durch Verschwenken des Schwenkhebels 34 kann mittels der Ex
zenterscheibe 33 der Innenteil 4 im Tischbein wahlweise fest
geklemmt oder für Längsverschiebung freigegeben werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist in der
Längsnut 5 des Innenteiles 4 eine Klemmfeder 40 so angeord
net, daß deren beide Enden 40' fest am Nutengrund der Nut 5
anliegen, und damit eine Längsverschiebung des die Nut ent
haltenden Innenteiles 4 verhindern. Die Feder hat an ihrem
Scheitelpunkt eine Öffnung, durch welche der Bolzen 41 hin
durchgesteckt ist. Dieser Bolzen 41 hat einen in radialer
Richtung vorragenden Kragen 41A, der durch die Kraft der Fe
der gegen die Innenwand des Tischbeines 2 gedrückt wird. An
der Außenseite des Kragens befindet sich ein Vorsprung 41B,
der im normalen Betriebszustand in eine entsprechende Bohrung
des Tischbeines 2 eingerastet ist.
Der Bolzen 41 ist längsverschiebbar in einer zentralen Boh
rung des mit dem Griffstück 6A verbundenen Ansatzes 6A' ge
lagert. Eine Hilfsfeder 42 stützt sich einerseits gegen das
innere Ende des Bolzens 41, andererseits gegen den Ansatz 6A'.
Der Ansatz 6A' trägt außen ein Gewinde und ist in eine zen
trale Bohrung des im Innenteil 4 in Richtung des Pfeiles 43
längsverschiebbar gelagerten Auslösegliedes 44 gelagert.
Wird durch Druck von außen auf das Griffstück 6A dieses zu
sammen mit dem Auslöseglied 44 gegen die Kraft der Hilfsfe
der 42 in Richtung des Pfeiles 43 verschoben, dann werden
die Enden 44' des Auslösegliedes 44 gegen die Innenseite der
Klemmfeder 40 drücken, und die beiden Enden 40' vom Nuten
grund der Längsnut 5 abheben. Dadurch wird die Klemmung ge
löst, und der Innenteil 4 kann relativ zum Tischbein ver
schoben werden, wobei der Ansatz 6A' in einem entsprechenden
Längsschlitz 45 des Tischbeines 2 gleitet. Sobald der in
Richtung des Pfeiles 43 auf das Griffstück 6A ausgeübte Druck
aufhört, federt die Klemmfeder 40 wieder in die in der Figur
gezeichneten Lage zurück und der Innenteil ist wieder im
Tischbein 2 fixiert.
In Fig. 10 ist eine weitere Variante der Ausführungsform
nach Fig. 1 dargestellt. Diese Ausführungsform eignet sich
gut für Tischbeine aus Holz. In eine Bohrung des Tischbeines
ist eine sogenannte Rampamutter 49 eingeschraubt, so daß sie
mit dem Tischbein fest verbunden ist. In das Innengewinde
der Rampamutter ist der Gewindebolzen 6 eingeschraubt und
kann durch Verdrehen des Griffstückes 6A gegen den Nutengrund
der Längsnut 5 gedrückt werden - wie dies in Fig. 10 darge
stellt ist. Auf diese Weise wird der Innenteil 4 gegen die
vom Gewindebolzen 6 abgewendete Innenseite des Tischbeines 2
gedrückt und dadurch der Innenteil im Tischbein festgeklemmt.
Durch entgegengesetztes Verdrehen des Griffstückes 6A kann
diese Klemmung gelöst werden. Der in die Nut 5 ragende Ge
windebolzen 6 dient gleichzeitig als Verdrehungsschutz und
verhindert ein unerwünschtes Verdrehen des Innenteiles 4
relativ zum Tischbein 2. Im Inneren der oberhalb des Innen
teiles 4 angeordneten Druckfeder 10 ist eine Führungsstange
50 angeordnet, welche eine gute Führung der Druckfeder be
wirkt und deren seitliches Ausbiegen verhindert.
Fig. 11 zeigt eine Variante der Fig. 10, wobei die Druck
feder 10 unterhalb der Klemmvorrichtung angeordnet ist -
in analoger Weise, wie bei Fig. 3 bereits beschrieben. Die
Druckfeder 10 stützt sich einerseits gegen das in der Figur
angedeutete obere Ende des Innenteiles 4, andererseits gegen
ein Klemmstück 17A, das sich im Inneren des Tischbeines 2 in
Höhe des Gewindebolzens 6 befindet. Im Inneren der Druckfe
der 10 ist eine rohrförmige Führungsstange 50 angeordnet,
welche eine gute Führung der Druckfeder 10 bewirkt und deren
seitliches Ausbiegen verhindert. Beim Einschrauben des Ge
windebolzens 6 drückt dieser auf die mit dem längsverschieb
baren Innenteil 4 fest verbundene Führungsstange und bewirkt
dadurch eine Fixierung der jeweiligen Position des Innen
teiles 4.
Bei der Montage des Federbeines wird der Innenteil zusammen
mit der Führungsstange 50, der Druckfeder 10 und dem
Klemmstück 17A von unten in das Tischbein 2 eingeschoben, bis
die Bohrung im Klemmstück 17A in die Höhe der für den
Gewindebolzen 6 vorgesehenen Bohrung des Tischbeines 2
gelangt. Der stiftförmige Fortsatz 6B dient hierbei als
Fühlstift. Dann wird der Gewindebolzen 6 in die zugeordnete,
mit Gewinde versehenen Bohrung des Klemmstückes 17A
eingeschraubt. Durch entsprechendes Verdrehen des Griffstückes
6A kann nun die Führungsstange 50 zusammen mit dem Innenteil
wahlweise festgeklemmt oder zur Verschiebung freigegeben
werden.
Für Gartentische aber werden nicht nur gerade, sondern
vielfach auch gekrümmte Tischbeine verwendet. Hierbei befindet
sich das obere Ende des Tischbeines unterhalb des mittleren
Bereiches der Tischplatte und der untere Bereich der
Tischbeine verläuft in einer Krümmung nach außen. In diesen
Fällen steht für die Unterbringung des gegen Federdruck in
vertikale Richtung verschiebbaren Innenteils im Inneren des
Tischbeines nur eine verhältnismäßig kurze Strecke zur
Verfügung. In diesem Fall ist es vorteilhaft, zwei parallele
Druckfedern seitlich gegeneinander versetzt anzuordnen. Fig.
12 zeigt eine derartige Ausführungsform, wobei der Innenteil
auf maximale Länge nach unten herausgedrückt ist. Fig. 13
zeigt dieselbe Ausführungsform mit ins Innere des Tischbeines
2 eingeschobenen Innenteil 4.
Im Inneren des vertikalen Kanals 3 bzw. im Inneren des
hülsenförmigen Innenteils 4 befinden sich die Druckfedern 10A
und 10B, welche sich mit ihrem voneinander am weitesten
entfernten Enden gegen das obere Ende des Kanals 3 bzw. unten
gegen die Innenseite des Innenteiles 4 abstützen, während die
einander zugewendeten Enden der Druckfedern 10A und 10B
sich gegen ein im mittleren Bereich des Kanals 3 befindli
ches rahmenförmiges Gestell 51 abstützen. Im Inneren der
Druckfeder 10A befindet sich die Führungsstange 50B. Beide
Führungsstangen sind in entsprechenden Bohrungen des oberen
Querteils 51' bzw. des unteren Querteils 51" des Gestells
51 längsverschiebbar gelagert, so daß sich der Innenteil 4
in vertikale Richtung gegen die Kraft der Druckfedern 10A
und 10B verschieben läßt.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfin
dung haben beim praktischen Gebrauch den großen Vorteil,
daß der Innenteil bei seiner Verschiebung gegen Verdrehun
gen mit einfachen Mitteln gesichert ist.
Claims (21)
1. Tisch mit einer Tischplatte und mindestens drei dieselbe
tragenden Tischbeinen, von denen mindestens ein Tischbein in
seiner Länge zum Ausgleich von Bodenunebenheiten stufenlos
einstellbar ist,
wobei das längenveränderbare Tischbein aus einem innen rohrförmigen, nach unten offenen Außenteil(3) und einen in dasselbe von unten eingsteckten, nach Innen verschiebbaren Innenteil (4) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (4) gegen den Druck einer Feder, die dem Tischgewicht entsprechend ausgelegt ist, stufenlos und verdrehsicher nach innen verschiebbar und stufenlos arretierbar ist und daß das Innenteil (4) einen in axialer Richtung verlaufenden Führungs-Längsschlitz (5) und das Außenteil (3), eine radiale Öffnung zur Aufnahme einer das Innenteil (4) mit dem Außenteil (3) verspannenden Arretiereinrichtung (6, 26, 33, 40) aufweist.
wobei das längenveränderbare Tischbein aus einem innen rohrförmigen, nach unten offenen Außenteil(3) und einen in dasselbe von unten eingsteckten, nach Innen verschiebbaren Innenteil (4) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (4) gegen den Druck einer Feder, die dem Tischgewicht entsprechend ausgelegt ist, stufenlos und verdrehsicher nach innen verschiebbar und stufenlos arretierbar ist und daß das Innenteil (4) einen in axialer Richtung verlaufenden Führungs-Längsschlitz (5) und das Außenteil (3), eine radiale Öffnung zur Aufnahme einer das Innenteil (4) mit dem Außenteil (3) verspannenden Arretiereinrichtung (6, 26, 33, 40) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1 gekennzeichnet
durch eine derartige Bemessung der in einem
Tischbein (2) angeordneten Druckfeder (10), daß
deren in Längsrichtung dieses Tischbeines ausgeübte
Kraft geringer ist als der auf dieses Tischbein (2)
in seiner Längsrichtung drückende Gewichtsanteil des
Tisches.
3. Tisch nach Anspruch 1, bei dem sämtliche Tischbeine
mit längsverschiebbaren Innenteilen und Druckfedern
versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Summe der von den Druck
federn (10) in Gebrauchsstellung in Längsrichtung des
jeweils zugeordneten Tischbeines (2) ausgeübten Kräfte
kleiner ist als das auf diese Druckfedern (10) in
Längsrichtung der Tischbeine (2) drückende Gewicht
des Tisches.
4. Tisch nach Anspruch 1 mit vier Tischbeinen, bei dem
drei Tischbeine mit längsverschiebbaren Innenteilen
und Druckfedern versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den
Druckfedern (10) in Gebrauchsstellung in Längsrich
tung des jeweils zugeordneten Tischbeines (2) ausge
übten Kräfte größer sind als ein Viertel des auf
diese Druckfedern (10) in Längsrichtung der Tisch
beine (2) drückenden Gewichts des Tisches.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Kanals (3) eine im wesentlichen horizon
tal verlaufende Bohrung vorgesehen ist und der
Innenteil (4) in Gebrauchsstellung in Höhe dieser
horizontalen Bohrung einen Längsschlitz (5) hat,
daß ein durch den Längsschlitz (5) des Innenteils
(4) geführter Gewindebolzen (6) angeordnet ist und
daß durch Anziehen des Gewindes der Innenteil (4)
hinsichtlich seiner Längsverschiebung in einem unten
offenen, nach oben verlaufenden, geraden Kanal (3)
fixiert und damit festgelegt ist. (Fig. 1)
6. Tisch nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der durch eine erste
Bohrung des Tischbeines (2) geführte Gewindebolzen
(6) durch den Längsschlitz (5) des längsverschieb
bar gelagerten Innenteils (14) hindurch in eine zur
ersten Bohrung koaxiale zweite Bohrung ragt und das
für den Gewindebolzen (6) vorgesehene Muttergewinde
in einer in dieser zweiten Bohrung, vorzugsweise in
deren äußeren Bereich angeordneten Mutter (11), sich
befindet. (Fig. 4)
7. Tisch nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Mutterge
winde aufweisende Mutter (11) im Tischbein (2)
gegen Verdrehung gesichert angeordnet ist und daß
zwischen Mutter (11) und Innenteil (4) ein den Ge
windebolzen (6) umgebender, bis an die Wandung des
Kanals (3) reichender Bauteil (20) vorgesehen ist,
der bei Anziehen des Gewindes gegen den Innenteil
drückt und dadurch der Innenteil festgeklemmt wird.
(Fig. 6)
8. Tisch nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß der den Gewindebolzen (6) umgebende
Bauteil (20) als Hülse ausgebildet ist. (Fig. 6)
9. Tisch nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Gewinde
bolzen umgebende Bauteil als Fortsetzung des
Griffstückes (6A) ausgebildet und einstückig mit
diesem verbunden ist (Fig. 5).
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Kanals (3) eine im wesentlichen
horizontal verlaufende Bohrung vorgesehen ist,
daß der Innenteil (4) in Gebrauchsstellung in
Höhe dieser horizontalen Bohrung einen Längs
schlitz (5') hat, dessen vom Griffstück (6A) ent
fernter Endbereich keilförmig erweitert ist, daß
ein Schraubenbolzen (26), der an einem Ende ein
keilförmiges, in die keilförmige Erweiterung passen
des Paßstück (26') trägt, durch die horizontale
Bohrung nach außen geführt ist und auf dem freien
Ende des Gewindebolzens (6) ein mit passendem
Innengewinde versehenes Griffstück (6A) aufgeschraubt
ist (Fig. 7).
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Kanals (3) eine im wesentlichen
horizontal verlaufende Bohrung vorgesehen ist,
daß der Innenteil (4) in Gebrauchsstellung in
Höhe dieser horizontalen Bohrung einen Längs
schlitz (5') hat, dessen vom Griffstück (6A) ent
fernter Endbereich keilförmig erweitert ist, daß ein
Schraubenbolzen (26), der an einem Ende ein keil
förmiges, in die keilförmige Erweiterung passendes
Paßstück (26') trägt, vorgesehen ist, dessen anderes
Ende nicht bis an die Innenwand des Tischbeines
reicht und auf das ein mit passendem Innengewinde
versehenes Griffstück (6A) aufgeschraubt ist, das
auf der dem Tischbein zugewendeten Seite einen An
satz von solchem Durchmesser trägt, daß dessen Stirn
fläche beim Festklemmen des Innenteiles sich gegen
die Außenseite des Tischbeines abstützt.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Kanals (3) eine im wesentlichen horizon
tal verlaufende Bohrung vorgesehen ist, daß der In
nenteil (4) in Gebrauchsstellung in Höhe dieser hori
zontalen Bohrung einen Längsschlitz (5') hat und ein durch
diese Bohrung ins Innere des Tischbeines (2) ragender
Bolzen ein vorzugsweise keilförmiges Paßstück trägt,
welches durch die Kraft einer zweiten Feder gegen eine
Nut, vorzugsweise gegen deren keilförmige Flanken ge
drückt ist, und daß ein Drucktaster vorgesehen ist,
durch den der Bolzen gegen die Kraft der zweiten Feder
verschiebbar ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Fläche bzw. die Flächen der Nut, gegen welche das Paß
stück durch die Kraft der zweiten Feder gedrückt ist
und auch die dieser Fläche bzw. diesen Flächen der Nut
zugewendete Fläche bzw. Flächen des Paßstückes eine
rauhe Oberfläche haben.
14. Tisch nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fläche bzw. Flächen
der Nut, gegen welche das Paßstück durch die Kraft der
zweiten Feder gedrückt ist und auch die dieser Fläche
bzw. diesen Flächen der Nut zugewendete Fläche bzw.
Flächen des Paßstückes mit quer zur Verschiebungs
richtung des Innenteils gerichteten Vorsprüngen bzw.
Riefen vorzugsweise mit einer entsprechenden Verzah
nung versehen sind.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung als am Tischbein gelagerte Exzen
terscheibe (33) ausgebildet ist, die in eine im Innen
teil (4) vorgesehene Längsnut (5) eingreift, und daß
bei an das Tischbein (2) angenäherter Stellung des
Schwenkhebels (34) der Innenteil (4) durch den Druck
der Exzenterscheibe (33) relativ zum Tischbein fixiert
ist, hingegen in einer anderen Stellung des Schwenk
hebels (34) die Längsverschiebung des Innenteiles (4)
relativ zum Tischbein (2) freigegeben ist (Fig. 8).
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Innenteil (4) einen durchgehenden Längsschlitz (5') auf
weist, der einen schmalen Bereich und einen beiderseits
über die Breite des schmalen Bereiches hinausreichenden
breiteren Bereich hat, daß im breiteren Bereich eine bo
genförmig gekrümmte, sich in Längsrichtung des Tisch
beines erstreckende Klemmfeder (40) angeordnet ist,
deren Enden (40') sich gegen den zwischen den Flanken
des breiteren Bereiches und den Flanken des schmalen
Bereiches vorhandenen Grund des breiteren Bereiches
des Schlitzes (5') abstützen, und daß im schmalen Be
reich ein Auslöseglied (44) in Richtung zur Klemmfeder
(40) gegen den Druck einer Hilfsfeder (42) längsver
schiebbar gelagert ist, das bei Druck auf das Griff
stück (6A) gegen die Kraft der Hilfsfeder (42) verscho
ben wird, die Innenseite der bogenförmigen Klemmfeder (40)
berührt und die freien Enden dieser Klemmfeder (40) von
dem zwischen den Flanken des breiteren Bereiches und den
Flanken des schmalen Bereiches vorhandenen Grund des
Schlitzes abhebt (Fig. 9).
17. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im
Innern der Druckfeder (10) eine vorzugsweise rohr
förmige Führungsstange (50) angeordnet ist (Fig. 10,
11, 12, 13).
18. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in
einer Bohrung des vorzugsweise aus Holz bestehenden
Tischbeines (2) eine mit Außengewinde und Innenge
winde versehene Schraubenmutter eingeschraubt ist,
in deren Innengewinde der mit entsprechendem Außen
gewinde versehene Gewindebolzen (6) derart angeordnet
ist, daß zum Zwecke der Fixierung der Position des
Innenteils (4) sein eines Ende den Nutengrund der
Längsnut (5) berührt und die Druckfeder (10) vorzugs
weise einerseits gegen das obere (innere) Ende des
Innenteils (4), andererseits gegen das obere Ende
des Kanals (3) abstützt (Fig. 10).
19. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende des Innenteils (4) eine im Innern der
Druckfeder (10) befindliche als Rohr ausgebildete
Führungsstange (50) befestigt ist, daß sich die
Druckfeder (10) einerseits gegen das obere Ende des
Innenteils (4), andererseits gegen ein im Tischbein
verschiebbares Klemmstück (17A) stützt, daß dieses
Klemmstück, das vorzugsweise als Metallrohr ausge
führte Tischbein (2) und die Führungsstange (50)
je eine horizontale Bohrung haben, wobei die im
Klemmstück (17A) befindliche Bohrung ein dem Gewinde
bolzen (6) angepaßtes Innengewinde hat, daß der
Gewindebolzen (6) an seinem inneren Ende einen
koaxialen stiftförmigen Fortsatz (6B) hat, der
in der die Position des Innenteils (4) fixierenden
Stellung, in der die Stirnfläche des Gewindebol
zens (6) auf die Führungsstange (50) gedrückt ist,
in die in der Führungsstange (50) befindliche
Bohrung hineinragt (Fig. 11).
20. Tisch nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Rohr ausgeführte
Führungsstange (50) in ihrem Innern im Bereich
ihrer Bohrung ein den vom Gewindebolzen (6) auf
die Außenseite des Rohres ausgeübten Druck auf
nehmendes Füllstück hat (Fig. 11).
21. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß
zwei Druckfedern (10A, 10B) seitlich nebeneinander
angeordnet sind, daß zwischen dem unteren Ende der
unteren Druckfeder (10B) ein Gestell (51) derart
angeordnet ist, daß die dem Gestell zugewendeten
Enden der beiden Druckfedern sich gegen dieses
abstützen, daß die obere Feder (10A) sich mit
ihrem anderen Ende gegen das obere Ende eines im
Tischfuß vorhandenen im wesentlichen vertikalen
Kanals und das untere Ende der unteren Druckfeder
(10B) sich gegen den Innenteil (4)abstützt und
daß die innerhalb der beiden Druckfedern
(10A bzw. 10B) befindlichen Führungsstangen (50A
und 50B) in entsprechenden Bohrungen des Gestells,
vorzugsweise des oberen Querteils (51') und des
unteren Querteils (51") längs verschiebbar ge
lagert sind.
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DE1648542A1 (de) * | 1965-12-16 | 1972-01-27 | Bondarenko Wladimir Iwanowitsc | Verfahren und Einrichtung zur Bewertung und UEberwachung von Waelzlagern |
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- 1983-11-22 DE DE19833342169 patent/DE3342169C2/de not_active Expired - Fee Related
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