DE3513843A1 - Tisch, insbesondere camping- oder gartentisch - Google Patents
Tisch, insbesondere camping- oder gartentischInfo
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Description
Patentanwalt Walter Koßobutzki · Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
Reinhard Hertel, Rollbaumsberg 284, 2864 Hambergen
Tisch, insbesondere Camping- oder Gartentisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Camping- oder Gartentisch, mit einer Tischplatte und vier
dieselbe tragenden, sich paarweise gelenkig kreuzenden Teleskopbeinen, die zumindest teilweise aus einem rohrförmigen
Außenteil und einem aus demselben herausragenden, axial gegen die Kraft einer Feder einstellbaren und festklemmbaren Innenteil
bestehen und mit einem senkrecht zur Teleskopbeinachse verschiebbar geführten Klemmstück versehen sind, wobei den
Klemmstücken zweier sich gegenüberliegender Teleskopbeine eine gemeinsame Feststellvorrichtung zugeordnet ist.
Es ist ein Gestell für Tische, fahrbare Bürowagen oder dergleichen
mit im wesentlichen senkrechten Gestellbeinen bekannt, bei dem jedes Gestellbein als Teleskop ausgebildet ist und aus
einem rohrförmigen Außenteil und einem aus demselben nach unten herausragenden Innenteil mit Fuß besteht. Dabei ist das Innenteil
gegen eine im Außenteil angeordnete Feder axial verschiebbar und feststellbar. Zur Feststellung jeweils zweier sich gegenüberliegender
Gestellbeine sind die Außenteile in ihrem unteren Bereich durch ein Rohr miteinander verbunden. In diesem
Rohr sind zwei Klemmstücke axial verschiebbar geführt, die jeweils durch eine Bohrung des Außenteiles gegen das verschiebbare
Innenteil ragen. Durch axiales Verschieben mittels einer beispielsweise als Keil ausgebildeten Feststellvorrichtung werden
diese Klemmstücke gegen das jeweilige Innenteil gedrückt, welches dadurch in seiner jeweiligen Lage festgeklemmt wird.
Patentanwalt Walter Koßobutzki ■ Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
Dadurch ist es möglich, die Gestell- bzw. Tischbeine in einfacher Weise den Unebenheiten des Bodens anzupassen. Für den
Fall, daß alle vier Tischbeine höheneinstellbar ausgebildet sind, ist jeweils für zwei sich gegenüberliegende Teleskopbeine
eine Feststellvorrichtung erforderlich, so dai? ein solches Gestell
bzw. ein solcher Tisch zwei Feststellvorrichtungen benötigt. Die Feststellvorrichtungen sind hier im mittleren Bereich
des Verbindungsrohres angeordnet und daher sehr schlecht zugänglich. Darüber hinaus wirken sich die im Bereich des Verbindungsrohres
angeordneten Feststellvorrichtungen störend aus, da auf diesem Verbindungsrohr an einem Tisch sitzende Personen meistens
die Füße abstützen. Für Personen, die sich schlecht bükken können, ist eine Höheneinstellung des Tisches nur mühsam
durchzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei geringstem
Aufwand der Tisch auf eine für den Benutzer bequeme Weise, also ohne daß er sich tief bücken muß, in der erforderlichen
Höhenlage eingestellt und arretiert werden kann. Darüber hinaus soll nur eine Feststellvorrichtung das höhengerechte Einstellen
aller vier Teleskopbeine ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die gemeinsame Feststellvorrichtung im Gelenkbereich
der sich kreuzenden Teleskopbeine an der Außenseite eines Teleskopbeines
angeordnet ist und zwischen den einzelnen Teleskopbeinen jeweils ein auf zwei Teleskopbeine wirkendes Klemmstück
sowie ein Spannglied vorgesehen sind.
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Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, alle Teleskopbeine mittels einer einzigen Feststellvorrichtung gleichzeitig, ohne
großen Aufwand und bequem in der richtigen Höhenlage einzustellen und festzuklemmen.
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Patentanwalt Walter Koßobutzki ■ Waldstraße 6 - 5419 Holferskirchen
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-22 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die vier Teleskopbeine im Gelenkbereich
des Tisches der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung eines
Tisches im Gelenkbereich,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausbildung eines Tisches und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausbildung eines Tisches.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Tisch 1 gezeigt, der aus einer Tischplatte 2 besteht, die in diesem Ausführungsbeispiel
von vier paarweise, sich gelenkig kreuzenden Teleskopbeinen 3 getragen wird. Dabei sind alle Teleskopbeine 3 vollkommen gleich
ausgebildet und bestehen aus einem rohrartigen, an der Tischplatte 2 befestigten Außenteil 4, in dem ein ebenfalls rohrförmig
ausgebildetes Innenteil 5 axial verschiebbar geführt wird, welches aus dem Außenteil 4 herausragt. Dabei ist jedes
Innenteil 5 an seinem freien Ende mit einer Fußplatte 6 versehen. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Teleskopbeine 3 können
eine konstruktive Einheit bilden, wobei die beiden Außenteile durch die Schenkel eines U-förmig gebogenen Rohres geformt sind.
Jeweils zwei sich kreuzende Teleskopbeine 3 sind im mittleren Bereich ihrer Lange durch ein Gelenk miteinander verbunden. Dabei
müssen die Außenteile 4 der Teleskopbeine 3 so lang ausgebildet sein, daß sie sich, von der Tischplatte 2 ausgehend,
zumindest über das Gelenk hinaus nach unten erstrecken.
Patentanwalt Walter Koßobutzki Walzstraße 6- 5419 Helfefskirchen
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist zwischen jeweils zwei benachbarten
Teleskopbeinen 3 ein rohrartiges Klemmstück angeordnet, von denen die beiden äußeren Klemmstücke 9 in Bohrungen 10 der
Außenteile 4 weitgehend spielfrei geführt sind und an den Innenteilen 5 anliegen. Im Gegensatz dazu ist das innere Klemmstück
8, welches wesentlich langer als die äußeren Klemmstücke 9 ausgebildet ist, nur zwischen den beiden Außenteilen 4 der
inneren, paarweise zusammenwirkenden Teleskopbeine 3 angeordnet.
In die Innenteile 5 sind sich durch beide Wandungen erstreckende Langlöcher 11 eingearbeitet, die ein bolzenartiges Spannglied
12 aufnehmen. Dabei erstreckt sich das Spannglied 12 auch spielfrei durch die vier Außenteile 4 und die rohrförmigen
Klemmstücke 8, 9. An einem Ende ist dieses Spannglied 12 mit einem Kopf 13 versehen, der in an sich bekannter Weise drehfest
an einem Außenteil 4 gesichert ist. Das andere Ende de? bolzenartigen
Spanngliedes 12 ist mit einem nur angedeuteten Gewinde 14 versehen, welches zur Aufnahme einer als Mutter 15 ausgebildeten
Feststellvorrichtung dient.
Zwischen der Fußplatte 6 der Innenteile 5 und dem Spannglied 12 sind vorgespannte Druckfedern 16 vorgesehen, die das Bestreben
haben, die Innenteile 5 aus den Außenteilen 4 herauszuschieben. Durch entsprechendes Festdrehen der Mutter 15 werden die Außenteile
4 gegen die Innenteile 5 bzw. das innere Klemmstück 8 und die Innenteile 5 der paarweise zusammenwirkenden Teleskopbeine
3 gegen die Stirnflächen der äußeren Klemmstücke 9 verspannt bzw. festgeklemmt. Bei umgekehrter Drehung der Mutter 15 wird
diese Klemmverbindung gelöst, so daß die Innenteile 5 durch leichten Druck auf die Tischplatte 2 in die Außenteile 4 eingeschoben,
in der gewünschten Lage eingestellt und anschließend festgeklemmt werden können. Damit ist es möglich, mit nur einer
Feststellvorrichtung alle vier Teleskopbeine 3 gleichzeitig auf die gewünschte Höhenlage einzustellen und damit den Tisch 1 dem
Gelände bzw. der Unebenheit desselben anzupassen.
Patentanwalt Walter Koßobutzki ■ Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist das Außenteil 4 jedes Teleskopbeines
3 von einem in diesem Ausführungsbeispiel geschlossenen Bügel 17 umgeben, die beispielsweise gleichen Querschnitt
aufweisen. Dabei ist der innere Querschnitt der Bügel 17 so groß ausgebildet, daß sie sich in bezug auf ihre innere Breite
leicht auf das Außenteil 4 aufschieben lassen. Die innere Länge dieser Bügel 17 ist erheblich größer als der Außendurchmesser
der Außenteile 4 ausgebildet, so daß sich die Außenteile 4 in Längsrichtung der Bügel 17 verschieben lassen. Die Bügel 17
zweier benachbarter Teleskopbeine 3 sind durch eine Bundhülse 18 gelenkig miteinander verbunden. Ferner sind die beiden inneren
Bügel 17 an ein rohrförmiges Spannglied 19 angeschlossen, welches an seinen beiden Enden mit den beiden Bügeln 17 beispielsweise
verschraubt ist. Dieses rohrförmige Spannglied 19 und die beiden sich daran anschließenden Bügel 17 können auch
einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt sein.
Das Spannglied 19 nimmt ein als Stange ausgebildetes Klemmstück 20 auf, welches in die beiden inneren Bügel 17 ragt und dort
an den Außenteilen 4 anliegt. Innerhalb jeder Bundhülse 18 ist ein weiteres Klemmstück 21 gelagert, welches nicht nur in beide
durch die Bundhülsen verbundenen Bügel 17 ragt, sondern sich durch entsprechende Bohrungen in den Außenteilen 4 bis gegen
die Innenteile 5 erstreckt. Bedarfsweise können in den Innenteilen
5 in axialer Richtung verlaufende, durch Verformung der Wandung hergestellte Nuten eingearbeitet sein, in die die Klemmstücke
21 ragen. Dabei bilden die Nuten in Verbindung mit den Klemmstücken 21 nicht nur eine Drehsicherung der Innenteile 5,
sondern auch eine Hubbegrenzung.
In einen äußeren Bügel 17 ist eine mit einem Drehknopf 22 versehen
Schraube 23 eingedreht, die die Feststellvorrichtung bildet. Über diese Feststellvorrichtung können alle Außenteile 4
gegen die Innenteile 5 und die Innenteile 5 gegen die Klemmstücke
21 verspannt und festgestellt werden. Dabei wird die Feststellbewegung über das Klemmstück 20 von dem einen Teleskop-
Patentanwalt Walter Koßobutzki · Waldstraße 6 · 5419 Hejferskirchen
beinpaar auf das andere Teleskopbeinpaar übertragen. Bedarfsweise kann der andere, äußere Bügel 17 mit einer Justierschraube
23 versehen sein, durch die das normalerweise für die Montage in den Bügeln 17 erforderliche Spiel verringert und damit die
Bewegung der Schraube 23 für den Feststell- bzw. Lösevorgang reduziert wird.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführung weicht von der Darstellung in Fig. 3 darin ab, daß hier die paarweise zusammenwirkenden
Teleskopbeine 3 bzw. Außenteile 4 von einem gemeinsamen Bügel 25 umschlossen sind. Dabei muß dieser Bügel 25 jedoch
innen so breit ausgebildet sein, daß er die gelenkige Verdrehung
der beiden Außenteile 4 ermöglicht. Beide Bügel 25 sind hier durch ein Spannglied 19 miteinander verbunden, welches
beispielsweise in einer schlitzartigen Ausnehmung der beiden Bügel 25 eingesteckt ist. Im Gegensatz zur Fig. 3 ragen hier
die Klemmstücke 21 jeweils in die Innenteile 5 und liegen beim Feststellvorgang an der Innenwandung derselben an. Die Festklemmbewegung
wird auch hier durch eine Schraube 23 mit Drehknopf 22 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist zwischen jeweils zwei benachbarten Teleskopbeinen 3 ein besonderes Gelenk 26
ausgebildet. Dieses Gelenk 26 besteht aus einer Bundhülse 27.
Auf der Bundhülse 27 sind zwei durch eine Distanzscheibe 28 voneinander getrennte Scheiben 29 gelagert, die jeweils zwei
als Stifte ausgebildete Klemmstücke 30 tragen. Diese Klemmstücke 30 ragen durch Bohrungen der Außenteile 4 und sind in
einer in dem Innenteil 5 eingearbeiteten, in axialer Richtung laufenden Nut 31 geführt. Durch die Nut 31 und die Klemmstücke
30 ist das Innenteil 5 einerseits gegen eine Verdrehung gesichert und andererseits in seiner Hub- bzw. Einstellbewegung
begrenzt.Die weitere Ausbildung stimmt mit der Fig. 3 bzw. Fig. 4 überein. Beim Festdrehen der Schraube 23 werden
Patentanwalt Walter Koßobutzki · Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
die Innenteile 5 über die Klemmstücke 30 gegen die Innenwandung der Außenteile 4 gepreßt und damit festgespannt. Dabei sichert
das innere Klemmstück 20 den Abstand zwischen den inneren Außenteilen 4 der paarweise zusammenwirkenden Teleskopbeine 3. In
■ Abänderung zur Ausführung gemäß Fig. 2 sind hier oberhalb der Innenteile 5 die vorgespannten Druckfedern 7 vorgesehen, die
sich mit ihrem anderen Ende an nicht gezeichneten Anschlägen in den Außenteilen 4 abstützen. Für den Fall, daß zwei Außenteile
4 aus den Schenkeln eines U-förmig gebogenen Rohres gebildet sind, ist es möglich, eine sich von einem Innenteil 5
bis zum gegenüberliegenden Innenteil 5 erstreckende Druckfeder 7 vorzusehen. Bedarfsweise kann der Bereich zwischen zwei Druckfedern
7 durch ein biegsames Druckglied überbrückt werden.
In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich,
zwischen einem Klemmstück oder einem Spannglied und einem Außenteil bzw. Innenteil eine Feder vorzusehen, durch die beim
Lösen des Spanngliedes die Reibschlußverbxndung aufgehoben wird. Ferner ist es möglich, anstelle einer als Schraube ausgebildeten
Feststellvorrichtung für die Innenteile auch einen Exzenter vorzusehen. Die Innenteile können grundsätzlich auch
zweiteilig ausgebildet sein, wobei dieselben aus einem in das Außenteil ragenden Teil, beispielsweise aus Kunststoff, und
einem aus dem Außenteil herausragenden Teil, beispielsweise aus Metall, bestehen. Ferner ist es möglich, daß die Feststellvorrichtung
durch eine Öffnung des äußeren Außenteiles ragt und am Innenteil anliegt. Dabei kann das Innenteil in diesem Bereich
eine in axialer Richtung verlaufende Nut aufweisen. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Bügel 17,25 können an einer Längsseite
offen ausgebildet sein, was den Montagevorgang erleichtert. Schließlich kann die Feststellvorrichtung auch zwischen den beiden
Teleskopbeinpaaren angeordnet sein.
Claims (26)
1. Tisch, insbesondere Camping- oder Gartentisch, mit einer Tischplatte und vier dieselbe tragenden, sich paarweise
gelenkig kreuzenden Teleskopbeinen, die zumindest teilweise aus einem rohrförmigen Außenteil und einem aus demselben
herausragenden, axial gegen die Kraft einer Feder einstellbaren und festklemmbaren Innenteil bestehen und mit einem
senkrecht zur Teleskopbeinachse verschiebbar geführten Klemmstück versehen sind, wobei den Klemmstücken zweier
sich gegenüberliegenden Teleskopbeine eine gemeinsame Feststellvorrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Feststellvorrichtung (14,15,22,23) im Gelenkbereich der sich kreuzenden Teleskopbeine (3) an der Außenseite eines Teleskopbeines (3) angeordnet ist und zwischen den einzelnen Teleskopbeinen (3) jeweils ein auf zwei Teleskopbeine (3) wirkendes Klemmstück (8,9,20,21,30) sowie ein Spannglied (12,19) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Feststellvorrichtung (14,15,22,23) im Gelenkbereich der sich kreuzenden Teleskopbeine (3) an der Außenseite eines Teleskopbeines (3) angeordnet ist und zwischen den einzelnen Teleskopbeinen (3) jeweils ein auf zwei Teleskopbeine (3) wirkendes Klemmstück (8,9,20,21,30) sowie ein Spannglied (12,19) vorgesehen sind.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstücke (8,9) als symmetrische Hohlprofile ausgebildet
sind und das mit der Feststellvorrichtung (14,15) verbundene Spannglied (12) aufnehmen.
3. Tisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil in Längsrichtung offen ausgebildet ist. 30
Patentanwalt Walter Koßobutzki ■ Waldstraße 6 ·. .5419 HeJferskirchen
4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstücke (21) durch Öffnungen der Außenteile (4) gegen die Innenteile (5) der Teleskopbeine (3) ragen.
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5. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Klemmstück mit den Außenteilen (4) zweier Teleskopbeine (3) einstückig verbunden ist.
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6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (20,21) zentral angeordnet und zumindest
teilweise über ihren Umfang von dem Spannglied (19) umschlossen sind.
7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied parallel neben den Klemmstücken angeordnet
ist.
8. Tisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (19) an zumindest einem Ende mit einem
ein Teleskopbein (3) umschließenden Bügel (17,25) verbunden ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (19) mit dem Bügel (17) einstückig ausgebildet
ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (19) mit dem Bügel (17) verschraubt ist.
Patentanwalt Walter Koßobutzki ■ Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
11. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannglied (19) steckbar mit dem Bügel (25) verbunden ist.
5
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12. Tisch nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zweiteilig ausgebildet ist.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Bügels zusammensteckbar ausgebildet
sind.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (30) in eine Nut (31) der Innenteile
(5) hineinragen.
15. Tisch nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als Langloch ausgebildet ist.
16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (5) als Rohr ausgebildet ist und das
Langloch sich durch beide Wandungen des Rohres erstreckt.
17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenteil ein das Spannglied aufnehmendes
Führungsstück verschiebbar angeordnet ist.
18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende des Spanngliedes lösbar mit einem
Führungsstück verbunden ist.
Patentanwalt Walter Koßobutzki · Waldstraße 6 -54.19 Helferskirchen
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied mit dem Führungsstück verschraubt ist.
20. Tisch nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke und/oder das Spannglied außermittig
am Teleskopbein angeordnet sind.
21. Tisch nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung (14,15,22,23) als Schraube ausgebildet ist.
22. Tisch nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung als Exzenter ausgebildet ist.
23. Tisch nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung durch eine Öffnung des Außenteiles
(4) ragt und am Innenteil (5) anliegt.
24. Tisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (5) eine axiale Nut zur Aufnahme der
Feststellvorrichtung aufweist.
25. Tisch nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17,25) an seiner Längsseite offen ausgebildet
ist.
26. Tisch nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung zwischen den Teleskopbeinpaaren
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513843 DE3513843A1 (de) | 1985-04-17 | 1985-04-17 | Tisch, insbesondere camping- oder gartentisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513843 DE3513843A1 (de) | 1985-04-17 | 1985-04-17 | Tisch, insbesondere camping- oder gartentisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513843A1 true DE3513843A1 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6268353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513843 Withdrawn DE3513843A1 (de) | 1985-04-17 | 1985-04-17 | Tisch, insbesondere camping- oder gartentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513843A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2781170A1 (de) * | 2013-03-19 | 2014-09-24 | Zhejiang Hengfeng Top Leisure Co., Ltd. | Kreuzeinziehbare Struktur |
-
1985
- 1985-04-17 DE DE19853513843 patent/DE3513843A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2781170A1 (de) * | 2013-03-19 | 2014-09-24 | Zhejiang Hengfeng Top Leisure Co., Ltd. | Kreuzeinziehbare Struktur |
CN104061217A (zh) * | 2013-03-19 | 2014-09-24 | 浙江泰普森休闲用品有限公司 | 一种交叉收拢结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |