DE3340263C1 - Turngerät, insbesondere Barren - Google Patents

Turngerät, insbesondere Barren

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DE3340263C1
DE3340263C1 DE19833340263 DE3340263A DE3340263C1 DE 3340263 C1 DE3340263 C1 DE 3340263C1 DE 19833340263 DE19833340263 DE 19833340263 DE 3340263 A DE3340263 A DE 3340263A DE 3340263 C1 DE3340263 C1 DE 3340263C1
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foot
feet
gymnastics
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eccentric
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Application number
DE19833340263
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English (en)
Inventor
Roland 5800 Hagen Witte
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus

Description

  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper über die Querschwellenunterseite nach unten ständig vorstehend angeordnet sind, und daß die Füße einerseits nach unten über die Basis- ebene der Wälzkörper hinausvorstehend und andererseits über vorgenannte Basisebene hinaus nach oben zurückziehbar und in den beiden Endstellungen lösbar arretierbar ausgebildet sind.
  • Durch diese Maßnahmen ist man nunmehr in der Gestaltung, der Anzahl und der Anordnung der Wälzkörper zueinander als auch relativ zum Gestell nahezu gänzlich unabhängig.
  • Auch ist nunmehr möglich je nach Eigengewicht des Turngerätes und/oder je nach Belastbarkeit des Fußbodens weitere Wälzkörper nachträglich anzuordnen. Zudem entfällt gegenüber dem bekannten Turngerät mit zu Gruppen zusammengefaßten Rollen die Herstellung und Montage deren heb- und senkbaren Fahrgestelle.
  • Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn an den Endteilen der Querschwellen- mindestens annähernd vertikal gerichtete Geradführungen angeordnet sind, mittels welcher die Füße höhenverstellbar gelagert sind und daß als Stellorgane gestellfest gehalterte, um zur Verstellrichtung der Füße quergerichtete Achsen begrenzt verdrehbare und an den Füßen unmittelbar angreifende Exzenter vorgesehen sind.
  • Bevorzugterweise ist jedem Fuß eine Verstelleinrichtung zugeordnet. Zur lösbaren Arretierung der Fußendstellungen ist es vorteilhaft, wenn die Füße über einen von der Exzenterwelle abstrebenden und in den Fußendstellungen an das Gestell anlegbaren Hebel, insbesondere über eine Exzenterhandhabe arretierbar sind.
  • Eine unter Umständen bevorzugte, ggf. zusätzlich anwendbare Ausgestaltung zur lösbaren Arretierung der Füße in ihren Endstellungen besteht darin, daß die Exzenter jeweils um mehr als 1800 so verdrehbar angeordnet sind, daß sie in der oberen Fußendstellung über den oberen Totpunkt hinaus und in der unteren Fußendstellung über den unteren Totpunkt hinaus verdrehbar und unmittelbar und an Anschläge drehbegrenzend anlegbar sind.
  • Dabei können die Fußhalterungen an den Querschwellen angeformt sein.
  • Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Gestaltung für ein Turngerätegestell mit über dessen gesamte Länge rinnenförmig profilierten Querschwellen ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeden nach unten offenen Rinnenendteil der Querschwellen jeweils eine vorgefertigte, dem Rinnenprofil angepaßte Fußhalterung eingesetzt und mit der Querschwelle verbunden ist, vorzugsweise derart, daß jede Fußhalterung eine insbesondere mittig angeordnete vertikal gerichtete, insbesondere zylindrische Bohrung aufweist,.in die ein entsprechend der Bohrung profilierter Fuß axial verstellbar eingesetzt ist, ferner die Fußhalterung von einer die vorgenannte Bohrung kreuzenden und insbesondere zur Längserstreckung der Querschwelle gleichgerichteten Querbohrung durchdrungen ist, in welcher eine von außen betätigbare Welle gelagert ist und letztere eine oben offene Rinne des Fußes durchgreift und im Bereich der Rinne einen Exzenter aufweist, der an eine der Rinnenflanken des Fußes drehbegrenzend anlegbar ist, und daß der Fuß am Exzenter angehängt ist.
  • Weitere vorteilhafte im Sinne der Aufgabe förderliche Gestaltungen der Fußhalterungen und der Füße sind in den Ansprüchen 9 bis 12 offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Barrengestell von oben gesehen; F i g. 2 ein Querschwellenendteil des Barrengestells im größeren Maßstab von oben gesehen, zum größtenteils aufgebrochen dargestellt; F i g. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III der F i g. 2 gesehen; F i g. 4 desgleichen mit einem am Fußboden sich abstützenden Fuß.
  • Dieses Barrengestell umfaßt zwei Längsschwellen 1, zwei mit diesen verbundenen und zu den Längsschwellen rechtwinklig gerichteten Querschwellen 2 sowie vier von den Querschwellen 2 nach oben senkrecht abstrebenden Säulenhülsen 3 zur Aufnahme nicht dargestellter, die Holme tragenden und höhenverstellbar zu halternden Säulen.
  • Die Längs- und Querschwellen sind über ihre gesamte Längserstreckung rinnenförmig, insbesondere U-förmig profiliert, wobei die Rinnen nach unten offen angeordnet sind.
  • In die Rinne jedes Querschwellenendteiles ist eine dem Rinnenquerschnitt angepaßte, im wesentlichen quaderförmige Fußhalterung 4 eingesetzt und mittels zweier Schrauben 5 befestigt, deren Schraubenköpfe vorzugsweise mit der Oberseite der Querschwellen 2 bündig abschließend angeordnet sind.
  • Ferner ist an jeder, vorzugsweise als Gußteil hergestellten Fußhalterung 4 ein stirnseitig der Querschwelle 2 spiellos anliegender Flansch 6 angeformt.
  • Mittig jeder Fußhalterung 4 ist eine eine Geradführung bildende, vertikal gerichtete, zylindrische Bohrung 7 angeordnete, die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist In diese Bohrung 7 ist ein zylindrischer Fuß 8 mit Schiebesitz axial verstellbar eingesetzt Ferner ist die Fußhalterung von einer waagerechten, die Bohrung 8 mittig kreuzenden und zur Längserstreckung der Querschwelle gleichgerichteten Querbohrung 9 durchdrungen, in welche eine Welle 10 eingesteckt ist.
  • Die Welle 10 durchgreift eine oben offene Rinne 11 des Fußes 8 und hat einen angeformten, im Durchmesser kleineren Exzenter 12, der zur Drehbegrenzung der Welle 10 um mehr als 1800 und jeweils geringfügig über den oberen und den unteren Totpunkt hinaus an einen in der Rinne 11 vorstehenden Flankenteil 13 der Rinne anlegbar ist.
  • Dieser Flankenteil 13 ist in axialer Richtung geringfügig kleiner als der Exzenter 12, so daß sich die mit dem Exzenter 12 zugewandten Stirnseiten der Welle 10 mit Bewegungsspiel an den Flankenteil 13 anlegen können und die Welle 10 in axialer Richtung festlegen.
  • Außerdem ist in der oberen Stirnseite des Fußes 8 eine diametral und zur Welle 10 rechtwinklig gerichtete Nut 14 angeordnet, in welche eine auf dem Exzenter 12 sich abstützende Stange 15 eingefügt ist, deren Endteile in der Nut 14 durch nietähnliche nach innen umgebogene Teile 16 der Nutenflanken festgelegt sind. In der äußeren Stirnseite der Welle 10 ist ein Innenvielkantloch 17 angeordnet, in welches zur Betätigung der Welle 10 und somit des Fußes 8 eine Handhabe 18 drehfest und lösbar eingesteckt werden kann. Es ist auch möglich, die Handhabe 18 an der Welle 10 unlösbar zu befestigen, zum Beispiel anzuformen.
  • Die Fußhalterung 4 sowie die Füße 8 sind zur Gewichtsersparnis aus Leichtmetall gefertigt, während die Welle 10 mit angeformtem Exzenter 12 aus Stahl besteht.
  • Außerdem hat die Fußhalterung 4 unterseitig offene, die Schrauben und deren Muttern aufnehmende und das Eigengewicht der Fußhalterungen weiterhin vermindernde Aussparungen. Zur Verminderung der Fußbodenflächenpressung ist es auch möglich, am unteren Endteil eines jeden Fußes 8 eine gegenüber den Querschnitt des Fußes 8 flächengrößere Fußplatte anzuordnen die bei in die Querschwelle 2 zurückgezogenen Fuß 8 in entsprechende Ausnehmungen der Fußhalterungen so eingreift, daß auch die nicht dargestellte Fußplatte mit der Unterseite der Querschwelle 2 bundig abschließt.
  • Die Stange 15 stützt sich bevorzugterweise reibschlüssig am Exzenter 12 ab, um eine unbeabsichtigte Verdrehung der Welle zu erschweren Die Erfindung kann vorteilhaft zum Beispiel auch bei transportablen Schwebebalken angewendet werden.
  • In den Rinnen der Querschwellen 2 sind zwischen den Füßen 8 eine Vielzahl an den Querschwellen unmittelbar gehalterte Längsrollen 19 vorgesehen, die gegenüber die in die Querschwellen 2 zurückgezogenen Füße 8 vorstehen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Turngerät, insbesondere Barren mit einem Querschwellen aufweisenden Gestell und mit an letzteren angeordneten Füßen sowie am Fußboden abstützbaren, insbesondere als Lenkrollen ausgebildetenWälzkörpern, dadurch gekennzeichn e t, daß die Wälzkörper (19) über die Querschwellenunterseite nach unten ständig vorstehend angeordnet sind, und daß die Füße (8) einerseits nach unten über die Basisebene der Wälzkörper (19) hinaus vorstehend und andererseits über vorgenannte Basisebene hinaus nach oben zurückziehbar und in den beiden Endstellungen lösbar arretierbar ausgebildet sind.
  2. 2. Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endteilen der Querschwellen (2) mindestens annähernd vertikal gerichtete Geradführungen angeordnet sind, mittels welcher die Füße (8) höhenverstellbar gelagert sind und daß als Stellorgane gestellfest gehalterte, um zur Verstellrichtung der Füße (8) quer gerichtete Achsen begrenzt verdrehbare und an den Füßen (8) unmittelbar angreifende Exzenter (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Turngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fuß (8) eine Verstelleinrichtung zugeordnet ist.
  4. 4. Turngerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (8) über einen von der Exzenterwelle abstrebenden und in den Fußendstellungen an das Gestell anlegbaren Hebel, insbesondere über eine Exzenterhandhabe (18) arretierbar sind.
  5. 5. Turngerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (12) jeweils um mehr als 180 so verdrehbar angeordnet sind, daß sie in der oberen Fußendstellung über den oberen Totpunkt hinaus und in der unteren Fußendstellung über den unteren Totpunkt hinaus verdrehbar und unmittelbar an Anschläge drehbegrenzend anlegbar sind.
  6. 6. Turngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Querschwellen (2) angeformte Fußhalterungen (4).
  7. 7. Turngerät nach einem der vorherigen Ansprüche mit über dessen gesamte Länge rinnenförmig profilierten Querschwellen, dadurch gekennzeichnet, da in jeden nach unten offenen Rinnen-Endteil der Querschwellen (2) jeweils eine vorgefertigte, dem Rinnenprofil angepaßte Fußhalterung (4) eingesetzt und mit der Querschwelle (2) verbunden ist.
  8. 8. Turngerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußhalterung (4) eine insbesondere mittig angeordnete vertikal gerichtete, insbesondere zylindrische Bohrung (7) aufweist, in die ein entsprechend der Bohrung (7) profilierter Fuß (8) axial verstellbar eingesetzt ist, ferner die Fußhalterung (4) von einer die vorgenannte Bohrung (7) kreuzenden und insbesondere zur Längserstreckung der Querschwelle (2) gleichgerichteten Querbohrung (9) durchdrungen ist, in welcher eine von außen betätigbare Welle (10) gelagert ist, und letztere eine oben offene Rinne (11) des Fußes (8) durchgreift und im Bereich der Rinne (11) einen Exzenter (12} aufweist, der an eine der Rinnenflanken (13) des Fußes (8) drehbegrenzend anlegbar ist und daß der Fuß (8) am Exzenter (12) angehängt ist.
  9. 9. Turngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (8) eine zur Welle (10) quergerichtete und auf dem Exzenter (12) sich abstützende Stange (15) gehalyert ist.
  10. 10. Turngerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) am Exzenter (12) unter Federvorspannung ständig reibschlüssig anliegend angeordnet ist.
  11. 11. Turngerät nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine zu ihrer Längserstreckung quer federnd durchgebogene Stange (15).
  12. 12. Turngerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stirnseite des Fußes (8) eine zur Welle (10) quer gerichtete, oben offene Nut (14) angeordnet ist, in die die Stange (15) zur Längserstreckung der Nut (14) gleichgerichtet eingesetzt ist, und daß die Endteile der Stange (15) in der Nut (14) mittels nietähnlicher, auf die Stange (15) umgebogener Flankenteile (16) der Nut (14) in dieser festgelegt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Turngerät, insbesondere einen Barren mit einem Querschwellen aufweisenden Gestell und mit an letzteren angeordneten Füßen sowie den Fußboden abstützbaren, insbesonderen als Lenkrollen ausgebildeten Wälzkörpern.
    Um einen Barren relativ einfach und leicht transportieren zu können, ist es bekannt, zwischen den an den Querschwellenenden nach unten vorstehenden starren Füßen Rollen vorzusehen, die bei Bedarf nach unten über die Basisebene der Füße hinaus verstellt werden können. Hierzu ist es ferner bekannt die Rollen koaxial zu den Säulenhülsen höhenverstellbar anzuordnen, wobei als Stellorgane Exzenter vorgesehen sind.
    Dies hat aber den Nachteil, daß durch die in die Säulenhülsen des Gestells hineinreichenden Rollenhalterung den Verstellhub der die Holme tragenden Säulen vermindert. Zudem läßt diese bekannte Rollenanordnung insgesamt nur vier Rollen zu, woraus aber hohe Fußbodenbelastungen resultieren, die in Folge des relativ hohen Barrengewichtes zu bleibenden Deformierungen des Fußbodens führen können.
    Bei einem weiterhin aus der betrieblichen Praxis bekannten Barren sind in der unten offenen Rinne der rinnenförmig profilierten Querschwellen mehrere in Längserstreckung der Querschwellen hintereinander angeordnete Rollen vorgesehen, die gruppenweise an einem Gestell gelagert sind, welches in den Querschwellen höhenverstellbar gehaltert ist. Hiermit kann zwar die Fußbodenbelastung pro Flächeneinheit vermindert werden, aber diese Rollenanordnung ist relativ kompliziert aufwendig und teuer.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Turngerät, insbesondere einen Barren der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, nämlich der relativ leichten Transportierbarkeit des Turngerätes, bei mindestens gleichhoher Standfestigkeit mit einfacheren Mitteln und Maßnahmen als bislang geringere Fußbodenbelastungen durch die Rollen erreichbar sind.
DE19833340263 1983-11-08 1983-11-08 Turngerät, insbesondere Barren Expired DE3340263C1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176917C (de) *
DE7631527U1 (de) * 1900-01-01 Gotthilf Benz Inh. Otto Benz Turngeraetefabrik, 7057 Winnenden
DE2149982A1 (de) * 1971-10-07 1973-04-12 Spieth Rudolf Fahrwerk fuer sportgeraete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE176917C (de) *
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