DE502972C - Maschinen- und Apparategestell - Google Patents
Maschinen- und ApparategestellInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/22—Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
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- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
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Description
Um einen Apparat oder ein Gerät vollkommen eben aufstellen zu können, bedient
man sich allgemein der Dreipunktstützung, wobei die Fußpunkte zweckmäßig in einem
Kreise angeordnet sind. Die eine Ebene bestimmenden drei Punkte wurden bisher zur
Einstellung des Apparates in bezug auf eine gegebene Ebene, beispielsweise die Waagerechte,
in der Weise in ihrer Höhenlage gegenüber der Bettungsebene eingestellt, daß an den Füßen des Apparates vorgesehene
Schrauben so lange verstellt wurden, bis die gewünschte Lage erreicht war. Die Füße
wurden alsdann mit Fundamentschrauben befestigt und durch Keile gegen die Bettungsebene
verspannt, so daß die Einstellschrauben entlastet wurden.
Die zu verwendenden Keile können jeweils erst am Aufstellungsort selbst angepaßt werden
und weisen daher stets verschiedenste Steigungen auf, um sich den Unebenheiten der Bettung anpassen zu können. Da es sich
aber bei größeren Apparaten stets um große Auflageflächen handelt, ist die Anpassung
von Hand sehr erschwert und langwierig. Da des öfteren auch eine Neueinstellung, etwa
bei Wechseln des Aufstellungsortes, erf order-' lieh wird, so macht sich diese Schwierigkeit
bei der Einstellung stets sehr unangenehm bemerkbar; durch wiederholte Anpassung der
Teile ist eine Schwächung bedingt und daher eine häufige Erneuerung erforderlich.
Nachteilig ist ferner bei der zunehmenden, besonders häufigen Ausführung von Apparatgehäusen
in Leichtmetallegierung ein Fressen des Materials beim Eintreiben des Keils, was
durch Auslegen der Keilauflagefläche am Apparat mit einem harten Metall verhindert
werden muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem die Keile bzw. ihre Auflageflächen einstellbar
angeordnet sind, so daß sie sich bei der Einstellung von in dieser Weise aufzustellenden
Apparaten mit großer Leichtigkeit den Bettungsunebenheiten anpassen. Die Füße der Gestelle sind ebenfalls mit einer Höheneinstellvorrichtung
versehen, die nach erfolgter Aufstellung des Apparates durch die gemäß der Erfindung angeordneten Keile entlastet
wird. Um nun ein leichtes Anpassen der Keile an die Auf stellebene zu ermöglichen,
sind diese um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbeweglich einstellbar angeordnet.
Es wird dadurch ermöglicht, daß sich der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Kiilgen in Berlin-Steglit\.
Keil eines jeden Fußes jeder beliebigen Neigung der Bettungsebene, die außerdem an
jedem Stützpunkt verschieden sein kann, anpaßt. Als Einstellachsen werden vorzugsweise
die radial zum Mittelpunkt des Stützpunktkreises durch die Stützpunkte gehenden Strahlen
und die Tangenten an den Kreis in diesen Punkten gewählt.
Um gleichzeitig eine möglichst große Auflagefläche zwischen dem Fuß des Gestelles
und dem Keil zu erhalten, werden diese mit teilzylindrischen, ineinander passenden Gleitflächen
versehen, wobei zwischen Fuß und Keil eine die Drehung in der zweiten Achse ermöglichende, aus Hartmetall bestehende
Zwischenlage angebracht ist. Die Achsen der Zylinderflächen sind durch die Einstellachse
der Keilvorrichtung gebildet. Der auf der Bettungsebene aufliegende Keil liegt also
einerseits mit seiner oberen Zylinderfläche in einer entsprechenden Ausnehmung der Zwischenlage,
während die Zwischenlage mit ihrer Zylinderoberfläche quer zum Keil angeordnet ist und in einer entsprechenden Ausnehmung
des Gestellfußes liegt.
Um möglichst alle losen und leicht zu verlierenden Teile zu vermeiden, ist die Zwischenlage
am Fuß in der Weise befestigt, daß sie in unveränderter Lage in diesem gehalten wird, ohne jedoch ihre Gleitfähigkeit in der
Zylinderfläche zu verlieren. Dies wird durch Befestigen mittels einer mit federnder Unterlegscheibe
versehenen Schraube erreicht. In ähnlicher Weise kann erforderlichenfalls der 35. Keil in der Zwischenlage befestigt sein, indem
er beispielsweise mit einer Nut auf einen sich lose in dieser Nut führenden Vorsprung der
Zwischenlage aufgeschoben wird.
Die Zeichnung veranschaulicht an je einem Beispiel die bisherige Aufstellungsart sowie
den Erfindungsgegenstand in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung.
Abb. ι zeigt im Grundriß drei im Kreise angeordnete Stützpunkte eines Apparates.
Abb. 2 stellt die Festkeilung einer Stütze in der bisher üblichen Weise dar.
Abb. 3 und 4 sind zwei zueinander senkrechte Schnitte durch einen Fuß mit der Keilvorrichtung
gemäß der Erfindung. Die Füße α eines Gestelles sind mit höheneinstellbaren
Schrauben b versehen, durch die .der aufzustellende Apparat in die gewünschte
Lage gegenüber der Bettung gebracht wird. Die Befestigung in der Bettung erfolgt dann
mittels Schrauben c, worauf durch Eintreiben von Keilen d die Stützschrauben b entlastet
werden.
Um nun den Keil ein für allemal gleichmäßig ausbilden zu können und ihn außerdem
an verschiedene Steigungen und Unebenheiten der Bettung anpassungsfähig zu machen, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung
getroffen, die beispielsweise nach der in Abb. 3 und 4 dargestellten Weise ausgebildet
sein kann.
Der in besonderer Weise ausgebildete Keil d sowie die zwischen ihm und dem Fuß α angeordnete,
aus Hartmetall bestehende Zwischenlage e sind in einer Ausnehmung / des
Fußes untergebracht. Der Keil d weist an seiner Oberseite eine Zylinderfläche g auf,
deren Achse mit der in Abb. 1 dargestellten y-Achse identisch ist. Mit seiner Zylinderfläche
g (Abb. 4) legt sich der Keil in eine entsprechende Ausnehmung der Zwischenlage
e von gleichem Radius. Die Zwischenlage e weist ebenfalls eine zylindrische Oberfläche
h (Abb. 3) an ihrer Oberseite auf, mit der sie sich einer im Fuß α vorgesehenen Ausnehmung
anpaßt. Um ein Herausfallen der Zwischenlage bei Lösen der Keilverbindung zu verhindern, ist sie mittels einer Schraube i
im Fuß gehalten, wobei eine in der Zwischenlage e vorgesehene, zweckmäßig nach oben
erweiterte, kegelige Bohrung / ein Gleiten der Zwischenlage an ihrer Zylinderfläche h zuläßt.
Um ferner einen festen und trotzdem gleitenden Sitz zu ermöglichen, ist zwischen Schraubenkopf
und Unterlage e eine federnde Zwischenlegscheibe k vorgesehen.
Weist also die Bettung an einem der Aufstellpunkte eine von ihrer Ebene abweichende
Neigung auf, so wird sich der Keil infolge seiner Einstellfähigkeit um zwei Achsen
(durch die jede Ebene bestimmt ist) leicht und sicher dieser Neigung anpassen können.
Es wird also durch diese neue Anordnung des Keils ein schnelles und bequemes Aufstellen
eines mit solcher Einrichtung versehenen Apparates ermöglicht.
Claims (4)
1. Maschinen- und Apparategestell mit Höheneinstellvorrichtung, vorzugsweise
für solche mit drei Stützpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit einer
Höheneinstellvorrichtung (b) versehenen Stützpunkte eine Keilunterlage aufweist,
welche um zwei durch den betreffenden Stützpunkt gehende, zueinander senkrechte Achsen drehbeweglich angeordnet
ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilunterlage aus
zwei sich mit teilzylindrischen Flächen berührenden, in Richtung der Ki.ppach.sen
angeordneten Teilen besteht, von denen der eine Teil (d) keilförmig ausgebildet
ist, während der andere die Einstellung des keilförmigen Teiles (d) ermöglichende,
drehbewegliche Teil (e) mit einer Kugelfläche
versehen ist.
3- Gestell nach Anspruch ι und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder beide der Unterlagen gegen Abfallen beim Lösen der Keilverbindung gesichert
sind.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sicherung der
Unterlage dienende Schraube o. dgl. mit einem federnden Zwischenglied (Unterlegscheibe)
versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL29434D NL29434C (de) | 1929-01-13 | ||
DEG75329D DE502972C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Maschinen- und Apparategestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG75329D DE502972C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Maschinen- und Apparategestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502972C true DE502972C (de) | 1930-07-18 |
Family
ID=7135956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG75329D Expired DE502972C (de) | 1929-01-13 | 1929-01-13 | Maschinen- und Apparategestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502972C (de) |
NL (1) | NL29434C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901366C (de) * | 1950-05-02 | 1954-01-11 | Gildemeister Werkzeugmasch | Gestell fuer Drehbaenke, insbesondere Revolverbaenke |
DE1008057B (de) * | 1953-06-22 | 1957-05-09 | Eisen & Stahlind Ag | Lagerung fuer Vorrichtungen mit schwingenden Teilen, z.B. Maschinensaetze |
DE1029623B (de) * | 1954-07-26 | 1958-05-08 | Adjustable Anchor Corp | Maschinenverankerung |
DE2503964A1 (de) * | 1975-01-31 | 1976-08-05 | Az Ausruest Zubehoer Gmbh | Standfuss fuer waschmaschinen o. dgl. mit fussteller und beweglichem schaft |
FR2469982A1 (fr) * | 1979-11-26 | 1981-05-29 | Mecalix | Dispositif de positionnement relatif de deux pieces |
DE4128864A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Roland Man Druckmasch | Auflagerverbindung fuer verschraubte gestellwaende |
-
0
- NL NL29434D patent/NL29434C/xx active
-
1929
- 1929-01-13 DE DEG75329D patent/DE502972C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901366C (de) * | 1950-05-02 | 1954-01-11 | Gildemeister Werkzeugmasch | Gestell fuer Drehbaenke, insbesondere Revolverbaenke |
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DE4128864A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Roland Man Druckmasch | Auflagerverbindung fuer verschraubte gestellwaende |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL29434C (de) |
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