DE1169146B - Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere fuer Foto- und Kinostative - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere fuer Foto- und Kinostative

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DE1169146B
DE1169146B DESCH23398A DESC023398A DE1169146B DE 1169146 B DE1169146 B DE 1169146B DE SCH23398 A DESCH23398 A DE SCH23398A DE SC023398 A DESC023398 A DE SC023398A DE 1169146 B DE1169146 B DE 1169146B
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • F16M11/34Members limiting spreading of legs, e.g. "umbrella legs"
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere für Foto- und Kinostative Die Erfindung geht aus von einem Anschlagring im Stativkopf, mit dem für alle Stativbeine ein gleicher Spreizwinkel eingestellt werden kann, wobei gleichzeitig ein unerwünschtes weiteres Ausspreizen der Stativbeine verhindert wird.
  • Es sind bereits verschiedene Konstruktionen zur Erfüllung dieser Aufgabe- bekannt. Nach der britischen Patentschrift 16 377 von 1892 ist z. B. eine auf einem Innengewinde in der Höhe verstellbare Scheibe vorgesehen, gegen die sich die Stativbeine mit Anschlägen abstützen. Nachteilig ist dabei, daß die verstellbare Anschlagscheibe erheblich auf Biegung beansprucht wird und dadurch das Gewinde auf der Mittelschraube leicht zerstört werden kann. Zudem ist hiermit eine schnelle Einstellung auf erheblich verschiedene Spreizwinkel nicht möglich, insbesondere da es sich dabei um ein Feingewinde handelt, das zahlreiche Umdrehungen der Anschlagscheibe verlangt, um auch nur geringe Höhenverstellung derselben zu bewirken.
  • Eine weitere Ausführung ist durch die französische Patentschrift 441362 bekannt. Hier ist der den Kopfteil bildende Teller zur Kameraaufnahme, an dem auch die Stativbeine angelenkt sind, an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen, auf dem ein Anschlagring für die Stativbeine durch Verschrauben in seiner Höhe verstellbar ist, so daß hier also zwar durch Trennung von Kameraplattenteller und Anschlagring gewisse Nachteile der obengenannten Bauart schon vermieden werden.
  • Trotzdem ist auch hier die Verwendung eines solchen Gewindes mit großem Durchmesser in vielerlei Hinsicht nachteilig. Einmal ist das Gewinde am Außenumfang des Kopfteils schon bei normaler Verwendung des Statives einer gewissen Gefahr von Beschädigung oder Zerstörung ausgesetzt, weil es mindestens an der offenen Zwischenstelle zwischen Kamerateller und Oberseite des Anschlagringes ungeschützt am Außenumfang des Stativkopfes gegen äußere Einflüsse ist. Die Gefahr einer Zerstörung erhöht sich dabei um ein Vielfaches bei Benutzung des Statives z. B. an sandigem Strand oder unter sonstigen schmutzigen Betriebsbedingungen; gerät z. B. Sand in die ungeschützten Stellen der Gewindegänge, ohne daß der Benutzer es merkt, so wird bei der nächsten Verdrehung der Anschlagscheibe unweigerlich das Gewinde beschädigt oder die Scheibe festgeklemmt.
  • Ferner ist es auch hier wie oben von Nachteil, daß der Anschlagring, selbst wenn ein etwas gröberes Gewinde benützt ist, jeweils um mehrere Umdrehungen verdreht werden muß, bis eine praktisch merkliche Höhenverstellung für die Änderung des Spreizwinkels erzielt wird; eine schnelle Einstellung verschiedener Spreizwinkel - die gerade sehr erwünscht ist - ist nicht möglich. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Herstellung des Außengewindes und des zugehörigen Innengewindes am Anschlagring in jedem Falle verhältnismäßig hohe Kosten verursacht.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 633 319 ist eine dreh-und verschiebbare Büchse bekannt, die auf einer nach unten gerichteten rohrförmigen Verlängerung des Stativkopfes angeordnet ist und mit Aussparungen versehene Platten trägt, gegen die sich die Stativbeine entsprechend der jeweiligen Einstellung der Büchse anlegen. Die Büchse muß in ihrer eingestellten Lage durch eine Klemmschraube auf der rohrförmigen Verlängerung des Stativkopfes gesichert werden. Nachteilig ist hierbei vor allem die Umständlichkeit der Einstellung der Einrichtung, denn es ist hierzu eine Reihe von Handgriffen erforderlich; zunächst muß nämlich die Büchse durch Drehen und Verschieben in die gewünschte Lage gebracht werden, und dann muß die Schraube zum Festklemmen der Büchse angezogen werden. Dieselben Handgriffe sind dann wieder erforderlich, wenn ein anderer Spreizwinkel eingestellt oder das Stativ wieder zusammengelegt werden soll.
  • Dieselben Nachteile zu großer Umständlichkeit wie die Verstelleinrichtung nach dem USA-Patent 2 633 319 weist auch die durch das französische Patent 459 049 bekannte Spreizwinkeleinstellung für Stativbeine auf.
  • Hier ist zwar mit einer einfachen Stift-Schlitz-Führung, also einem einfacher als Gewinde zu fertigenden Bauelement, ein unten konische Anschlagflächen für verschiedene Spreizstellungen der Beine aufweisender Anschlagring an sich ziemlich schnell dreh- und höhenverstellbar, aber vorher und nachher muß jeweils eine besondere Arretierschraube gelöst bzw. wieder angezogen werden. Da die Bedienung von fotografischen Geräten möglichst rasch und einfach erfolgen soll, ist eine zeitraubende Durchführung verschiedener Handgriffe immer von besonderem Nachteil, und jede Vereinfachung in dieser Richtung stellt eine wesentliche Verbesserung des betreffenden Gerätes dar.
  • Noch komplizierter in Fertigung und Gebrauch sind Anordnungen bei ganz zerlegbaren Stativen, bei denen nur vor der Zusammensetzung der Spreizwinkel der in höhenverstellbaren Schlitzscheiben geführten Stativbeine justierbar ist, oder Stative, die zwar vom Stativkopf aus eine Verklemmung der Beine gemeinsam ermöglichen, aber nur mit in den Rohren der Beine geführten Klemmstangen.
  • In Erkenntnis der den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile entweder in fertigungstechnischer oder bedienungsmäßiger Hinsicht und zur Vermeidung derselben schlägt die Erfindung zur Einstellung eines für alle Stativbeine gleichen Spreizwinkels einen verstellbaren Anschlagring vor, der erfindungsgemäß ausschließlich in seiner Ebene selbst verdrehbar ist und - vorzugsweise auf seiner oberen Stirnfläche - Anschlagflächen in verschiedener Höhe derart aufweist, daß bei Anlage der Gegenanschläge der Stativbeine an die Anschlagflächen des Ringes bestimmte Spreizstellungen der Stativbeine festgelegt sind, während der Ring selbst in den verschiedenen Drehstellungen fixierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Stativkopf zweckmäßig horizontal geteilt und setzt sich aus einem Ober- und Unterteil zusammen, wobei der fixierbare Anschlagring zwischen diesen Teilen angeordnet ist. Dabei kann dann erwünschtenfalls in vorteilhafter Weise auch eine Mittelsäule Verwendung finden.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen ist die Konstruktion nach der Erfindung im Aufbau wesentlich einfacher, leichter und schneller zu bedienen sowie vor allem auch weit weniger störanfällig und robuster, wie z. B. auf einem Gewinde in der Höhe verdrehbare Anschlagringe. Als besonderer Fortschritt ist dabei die schnelle Einstellmöglichkeit verschiedener Spreizwinkel zu betrachten. Bei den bekannten Einrichtungen erfordert dagegen die Einstellung verschiedener Spreizwinkel einerseits immer einen wesentlich größeren Zeitaufwand und andererseits sind hierzu meist auch noch mehrere zusätzliche Handgriffe erforderlich.
  • Als weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen ermöglicht die Erfindung eine wesentlich vereinfachte und damit billigere Fertigung. Auch die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert nur geringen Aufwand und kann z. B. besonders einfach bei einer horizontalen Teilung des Stativkopfes in ein Ober- und Unterteil erfolgen. Ebenso können beispielsweise bei Fertigung der Stativschenkel aus Druckguß die Anschläge an den Lagerungsaugen der Schenkel ohne zusätzliche mechanische Bearbeitung erstellt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsvorschlag an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird an Hand der F i g. in seinen Einzelheiten im Folgenden näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den Stativkopf, F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Anschlagring mit einem Stativbein.
  • In dem horizontal geteilten Stativkopf 1, 2 ist ein Anschlagring 3 drehbar eingebaut. Auf der oberen Stirnfläche des Ringes 3 sind verschieden hohe Anschläge in Form von Stufen A, B und C angebracht, denen am Außenumfang des Ringes 3 angeordnete Markierungen 4 entsprechen. Am Umfang des Ringes 3 sind ferner Griffkerben 5 od. dgl. vorgesehen, die zum Verdrehen des Anschlagringes 3 dienen. An der unteren Stirnfläche des Ringes 3 sind eine oder mehrere unter Federdruck stehende Kugeln 6 eingebaut, die in Kerben 7 einrasten. Die Kerben 7 sind im unteren Teil 2 des Stativkopfes derart angebracht, daß damit die richtige Stellung der einzelnen Rasten einer Stufe in bezug auf die Stativbeine gesichert ist. Die jeweilige Einstellung des Anschlagringes 3 wird mit Hilfe der Markierungen 4 in Verbindung mit Strichmarken 8, die am Stativkopfoberteil 1 angebracht sind, angezeigt.
  • Die Stativbeine 9 sind über die Augen 10 schwenkbar am Stativkopf angelenkt. An den Augen 10 sind Anschläge 11 angebracht, die an den jeweils eingestellten Stufen A, B oder C des Anschlagringes 3 zur Anlage kommen. Damit wird ein einheitlicher Spreizwinkel I, 1I oder III für alle Stativbeine gemeinsam eingestellt und gleichzeitig ein Abgleiten derselben nach außen verhindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere für Foto-und Kinostative, mit einem zur Einstellung eines für alle Stativbeine gleichen Spreizwinkels verstellbaren Anschlagring, an dem die Stativbeine mit an ihnen angeordneten Gegenanschlagflächen zum Anliegen kommen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als verstellbarer Anschlagring ein ausschließlich in seiner Ebene selbst verdrehbarer Ring (3) dient, der - vorzugsweise auf seiner oberen Stirnfläche - Anschlagflächen (A, B, C) in verschiedener Höhe derart aufweist, daß bei Anlage der Gegenanschläge (11) der Stativbeine (9) an die Anschlagflächen des Ringes (3) bestimmte Spreizstellungen der Stativbeine festgelegt sind, während der Ring (3) selbst in den verschiedenen Drehstellungen fixierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Stativen mit verstellbarer Mittelsäule und eines zwischen dem Ober- und Unterteil (1, 2) eines horizontal geteilten Stativkopfes angeordneten fixierbaren Anschlagringes (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kastensicherung, insbesondere einer Kugel-Feder-Rastensicherung (6, 7), zur Fixierung des Anschlagringes (3) in seinen verschiedenen Drehstellungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 585 507; französische Patentschriften Nr. 441362, 459 049, 972 761; britische Patentschrift Nr. 16 377/1892; USA: Patentschriften Nr. 2 591051, 2 633 319.
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