DE1558859B1 - Schwingmotor mit vertikal liegender Antriebswelle - Google Patents

Schwingmotor mit vertikal liegender Antriebswelle

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DE1558859B1
DE1558859B1 DE1967P0043418 DEP0043418A DE1558859B1 DE 1558859 B1 DE1558859 B1 DE 1558859B1 DE 1967P0043418 DE1967P0043418 DE 1967P0043418 DE P0043418 A DEP0043418 A DE P0043418A DE 1558859 B1 DE1558859 B1 DE 1558859B1
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DE1967P0043418
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Philibert Daniel Rene
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/163Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being only adjustable when the system is stationary
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingmotor mit vertikal liegender Antriebswelle, auf deren oberem und unterem Ende Unwuchtgewichte zueinander winkelverstellbar angeordnet sind. Derartige, als Elektromotore ausgebildete Schwingmotore werden benutzt, um einen Support, ein Gestell od. dgl. in Schwingung zu versetzen.
Es sind Schwingmotore bekanntgeworden, auf denen an beiden Enden der Antriebswelle jeweils zwei Unwuchtscheiben zwecks Winkelverstellung zueinander lösbar befestigt sind. Die Winkelverstellung geschieht dabei derart, daß auf beiden Wellenenden eine Verschraubung gelöst wird, die entsprechenden Unwuchtscheiben abgenommen werden und in einer neuen Winkellage in einer durch eine Profilierung der Antriebswelle und der Bohrung der Unwuchtscheiben vorgegebenen Stellung wieder auf der Antriebswelle befestigt werden. Diese Winkelverstellung ist umständlich durchzuführen und hat darüber hinaus den Nachteil, daß, wenn ein Ende des Schwingmotors auf Grund seiner Anbringung an dem zu erregenden Gegenstand nicht mehr zugänglich ist, an diesem Ende eine Winkelverstellung nicht mehr vorgenommen werden kann.
Es ist ferner bekanntgeworden, zwei Unwuchtscheiben untereinander durch eine einfach zu betätigende Federstiftverriegelung winkelverstellbar zueinander auszubilden.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Schwingungserzeugung mittels Unwuchtscheiben bekannt, die von außen über einen Motor angetrieben wird und bei der eine Winkelverstellung der Unwuchtscheiben zueinander von einer Seite der Vorrichtung her erfolgt. Dies geschieht im wesentlichen über einen selbsthemmenden Schneckentrieb. Dies hat den wesentlichen Nachteil, daß sich bei einer Winkelverstellung der beiden Unwuchtscheiben auch deren Abstand verändert und damit eine unerwünschte Änderung der resultierenden Wirkebene erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen untere Unwuchtscheiben sowohl untereinander wie auch zu den oberen Unwuchtscheiben unter strikter Beibehaltung des Unwuchtscheibenabstandes und damit der resultierenden Wirkebene auch dann winkelverstellbar sind, wenn das untere Schwingmotorende von außen nicht mehr zugänglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Schwingmotor der eingangs genannten Art darin, daß die obere der unteren Unwuchtscheiben drehfest mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist und auf der unteren, frei drehbar auf der Antriebswelle angeordneten Unwuchtscheibe aufliegt, die mittels einer Halterung gegen eine Axialverschiebung gesichert ist und über einen Bolzen mit einer drehbaren und in Achsrichtung verschieblichen Stelleinrichtung in Verbindung steht, die mit Rasten der Halterung in vorgegebenen Winkelstellungen verriegelbar ist und deren Betätigungsstange durch eine Hohlbohrung der Antriebswelle aus deren oberen Ende hinausgeführt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingmotor können in einfacher Weise die unteren Unwuchtscheiben sowohl zueinander wie zu den oberen Unwuchtscheiben vom oberen, frei zugänglichen Ende des Schwingmotors in einfacher Weise im Winkel verstellt werden, indem zunächst mittels der aus dem oberen Antriebswellenende hinausgeführten Betätigungsstange die Stelleinrichtung in Achsrichtung so verschoben ' wird, daß sie außer Eingriff mit der Halterung gelangt und daraufhin erne Drehung der Stelleinrichtung erfolgt, die sich über den Bolzen der entspre-S chenden Unwuchtscheibe mitteilt. Während des Betriebes des Schwingmotors wird dabei die auf der Antriebswelle frei drehbar angeordnete untere Unwuchtscheibe über die Halterung, die dann mit der Halterung verriegelte Stelleinrichtung und den BoI-zen mitgenommen. Die geschilderte Konstruktion gewährleistet ferner, daß bei einer solchen Winkelverstellung keinerlei Veränderung der Lage der unteren Unwuchtscheiben in Längsrichtung der Achse gesehen erfolgt. Die Wirkebene bleibt somit strikt erhalten.
Die Unwuchtscheiben am oberen Ende des Schwingmotors sind ebenfalls winkelverstellbar zueinander angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die beiden oberen Unwuchtscheiben frei drehbar auf der Antriebswelle angeordnet, sie liegen auf einer fest mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe auf und sind untereinander sowie eine von ihnen mit dieser Scheibe in an sich bekannter Weise mittels von Hand zu betätigender Federstifte lösbar verriegelt.
Die Winkelverstellung läßt sich hierbei einfach durchführen, und die Auflage auf der fest mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe bewirkt, daß sich bei einer Winkelverstellung die Lage der oberen Unwuchtscheiben in Längsrichtung der Antriebswelle gesehen wiederum nicht verändert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Stelleinrichtung aus einer auf einer Hülse der Halterung frei drehbar und längsverschieb-Iich angeordneten Scheibe, die eine Durchtrittsbohrung für den Bolzen der entsprechenden Unwuchtscheibe aufweist und einen Riegelstift trägt, der in Rastausnehmungen einer auf dem Ende der Antriebswelle befestigten Scheibe der Halterung einsteckbap ist, die zugleich einen Endanschlag für die Scheibe der Stelleinrichtung bildet, die wiederum eine das Wellenende überdeckende Haube trägt, an der die Betätigungsstange befestigt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnähme auf die Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Schwingmotor gemäß der Erfindung in vereinfachter Teilschnittdarstellung.
Das Motorgehäuse 2 weist einen Befestigungsflansch 3 auf, der vorzugsweise an seinem Umfang gemäß Bezugsziffer 3 α konisch ausgebildet ist, um die Befestigungsschrauben 4 von Scherkräften zu entlasten, die von der durch die Drehung der Antriebswelle 5 des Motors hervorgerufenen Schwingungsbewegung verursacht werden. Selbstverständlich hat das entsprechende Gegenstück 6 des zu erregenden Gegenstandes einen entsprechenden konischen Teil. Die Antriebswelle 5 ist zunächst in zwei Zylinderrollenlagern 7 gelagert, die die Radialkräfte aufnehmen, und ferner ist zur Aufnahme der Achskräfte infolge des Gewichtes der Antriebswelle 5 und der mit ihr verbundenen Massen ein Kugellager 8 mit besonders tiefen Schultern vorgesehen.
Auf den beiden Enden der Antriebswelle 5 sind zwei Paare von Unwuchtscheiben 9 und 9 α bzw. 10 und 10 a angeordnet, die die oberen und unteren Unwuchtmassen bilden.
Die beiden oberen Unwuchtscheiben 9 und 9 α sind frei drehbar auf dem entsprechenden Ende der An-
triebswelle 5 angeordnet, und sie ruhen auf einer Scheibe 12, die mittels eines Federkeiles 13 auf der Antriebswelle 5 verkeilt ist. Die obere Unwuchtscheibe 9 ist dabei mit der unteren Unwuchtscheibe 9 α durch einen Riegelstift 14 lösbar verbunden, der in eines von mehreren Löchern 11 in der Unwuchtscheibe 9 α eingreift.
Des weiteren ist die Unwuchtscheibe 9 α ihrerseits mit der Scheibe 12 durch einen zweiten Riegelstift 15 lösbar verriegelt, der jeweils in eine der Ausnehmungen 16 angreift, die am Umfang der Scheibe 12 vorgesehen sind.
Man kann somit in einfacher Weise die Winkellage der Unwuchtscheibe 9 α gegenüber der Scheibe 12 und ebenso die Winkellage der Unwuchtscheibe 9 gegenüber der Unwuchtscheibe 9 α verändern.
Auf dem unteren Ende der Antriebswelle 5 ist über einen Federkeil 17 eine Unwuchtscheibe 10 befestigt, die auf einer Unwuchtscheibe 10 α aufliegt, die frei drehbar auf dem entsprechenden Wellenende angeordnet ist, die aber durch eine Hülse 18, die am Wellenende festgesetzt ist, an einer Bewegung in Achsrichtung gehindert ist.
Die Unwuchtscheibe 10 α weist einen nach unten vorstehenden Bolzen 19 auf, der in eine Bohrung 20 vorsteht, die sich in einer Scheibe 22 befindet, die ihrerseits frei drehbar um die Hülse 18 angeordnet ist. Dabei ist die Scheibe 22 gegenüber einer Verschiebebewegung in Achsrichtung nach unten durch eine zweite Scheibe 23 gesichert, die vor das untere Kopfende der Antriebswelle 5 geschraubt ist. Die Scheibe 22 weist einen nach unten vorstehenden Riegelstift 24 auf, der jeweils in eine der Ausnehmungen 25 eingreift, die am Umfang der Scheibe 23 vorgesehen sind. An der Scheibe 22 ist ferner eine Haube 26 angeordnet, die das untere Wellenende überdeckt und an der in ihrer Mitte eine Betätigungsstange 27 befestigt ist, die die entsprechend hohlgebohrte Antriebswelle 5 durchtritt und die oben aus der Antriebswelle 5 hervorsteht.
Am oberen Ende der Betätigungsstange 27 befindet sich ein Stellkopf 28, der über einer Skalenscheibe 29 bewegt werden kann, die vor das obere Kopfende der Antriebswelle 5 geschraubt ist.
Zur Winkelverstellung der Unwuchtscheibe 10 a bezüglich der Unwuchtscheibe 10 genügt es, die Betätigungsstange 27 in Vertikalrichtung hochzuziehen, damit der Riegelstift 24 von der entsprechenden Ausnehmung 25 der Scheibe 23 freikommt, und dann die Betätigungsstange 27 um den gewünschten Winkel zu drehen. Diese Drehbewegung teilt sich der Unwuchtscheibe 10 α über die Haube 26, die Scheibe 22 und den Bolzen 19 mit. Ist die gewünschte Winkelverstellung erreicht, wird die Betätigungsstange 27 losgelassen, und der Riegelstift 24 dringt wieder in die entsprechende Ausnehmung 25 der Scheibe 23 ein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwingmotor mit vertikal liegender Antriebswelle, auf deren oberem und unterem Ende Unwuchtscheiben zueinander winkelverstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (10) der beiden unteren Unwuchtscheiben (10, 10 a) drehfest mit der Antriebswelle (5) des Motors verbunden ist und auf der unteren, frei drehbar auf der Antriebswelle (5) angeordneten Unwuchtscheibe (10 ä) aufliegt, die mittels einer Halterung (18,23) gegen eine Axialverschiebung gesichert ist und über einen Bolzen (19) mit einer drehbaren, in Achsrichtung verschieblichen Stelleinrichtung (22, 24, 26, 27) in Verbindung steht, die mit Rasten (25) der Halterung (18, 23) in vorgegebenen Winkelstellungen verriegelbar ist und deren Betätigungsstange (27) durch eine Hohlbohrung der Antriebswelle (5) aus deren oberem Ende hinausgeführt ist.
2. Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Unwuchtscheiben (9, 9 a) frei drehbar auf der Antriebswelle (5) angeordnet sind, auf einer fest mit der Antriebswelle (5) verbundenen Scheibe (12) aufliegen und untereinander, sowie eine (9 a) von ihnen mit dieser Scheibe (12), in an sich bekannter Weise winkelverstellbar lösbar verriegelt sind.
3. Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus einer auf einer Hülse (18) der Halterung (18, 23) frei drehbar und längsverschieblich angeordneten Scheibe (22) besteht, die eine Durchtrittsbohrung (20) für den Bolzen (19) der entsprechenden Unwuchtscheibe (10 ä) aufweist und einen Riegelstift (24) trägt, der in die Rastausnehmungen (25) einer auf dem Ende der Antriebswelle (5) befestigten Scheibe (23) der Halterung einsteckbar ist, die zugleich einen Endanschlag für die Scheibe (22) der Stelleinrichtung bildet, die wiederum eine das Wellenende überdeckende Haube (26) trägt, an der die Betätigungsstange (27) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen OQPY
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