DE3137614C2 - Steuereinrichtung für Plattenvibratoren - Google Patents

Steuereinrichtung für Plattenvibratoren

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DE3137614C2
DE3137614C2 DE3137614T DE3137614T DE3137614C2 DE 3137614 C2 DE3137614 C2 DE 3137614C2 DE 3137614 T DE3137614 T DE 3137614T DE 3137614 T DE3137614 T DE 3137614T DE 3137614 C2 DE3137614 C2 DE 3137614C2
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plate vibrator
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DE3137614T
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Gunnar Lyckeby Grane
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Dynapac AB
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Dynapac Maskin Solna AB
Dynapac AB
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichiung eines Piattenvibrators zum Verdichten von Kies, Sand oder ähnlichem Material, zum Einstellen der Richtung der Schwingkraft, der mit einem Schwingelement ausgerüstet ist, das zwei oder mehr gegenläufige Exzentergewichte und einen Verstellmechanismus aufweist, der mit diesen über Zahnräder zusammenwirkt und der, um die Richtung der Schwingkraft zu verstellen, mittels eines Drahtes verstellbar ist, dessen eines Ende um eine Seilscheibe gewunden und an dieser befestigt ist, die mit dem Verstellmechanismus des Schwingelementes verbunden ist.
Bei Plattenvibratoren ist es wichtig, daß das Umsteuern der Bewegungsrichtung des Piattenvibrators während des Arbeitens des Piattenvibrators durch die Bedienungsperson bewirkt werden kann. Es ist auch wichtig, daß die Geschwindigkeit für die Vorwärtsbewegung bzw. die Rückwärtsbewegung des Piattenvibrators einstellbar ist und die Steuereinrichtung in der eingestellten Lage verbleibt. Es ist eine Steuereinrichtung der bezeichneten Art zum Umsteuern der Bewegungsrichtung eines Piattenvibrators bekannt (DE-OS 27 33 554). Der Plattenvibrator weist ein Schwingelement auf, das mindestens zwei gegenläufige Exzentergewichte umfaßt, die zum Verstellen der Phasenlage der Exzentergewichte relativ zueinander während des Betriebes über Zahnräder miteinander verbunden sind. Eines der Exzentergewichte ist so angeordnet, daß es relativ zur Welle des Schwingelementes verschwenkbar ist. Der Antrieb des verschwenkbaren Exzenterelementes wird von der Welle über ein Zahnradgetriebe bewirkt das einen Verstellmechanismus umfaßt, der eine Seilscheibe aufweist, die mittels eines um die Seilscheibe gewundenen Drahtes zum Verstellen des Verstellmechanismus gedreht werden kann und auf diesen eine Drehkraft ausübt Ein Ziehen am Draht resultiert in einer Drehung des Verstellmechanismus und infolgedessen einem Wechsel der Voranbewegungsgeschwindigkeit des Plaitenvibrators. Wenn der Draht losgelassen wird, kehrt
ίο der Verstellmechanismus selbsttätig in die Stellung zurück, in der die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit des Piattenvibrators erreicht wird.
Die Zugkraft die vom Schwingelement solange es in Betrieb ist auf den Draht ausgeübt wird, ist verhäitnismäßig groß. Um zu bewirken, daß sich der Plattenvibrator rückwärts oder mit eiiier geringeren Geschwindigkeit als der Maximalgeschwindigkeit nach vorn bewegt muß die Bedienungsperson den Draht mittels eines Steuerhandgriffs dauernd in der Stellung halten, in der die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist was auf die Dauer ermüdend sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der bezeichneten Art dadurch zu verbessern, daß eine Bedienungsperson ein stufenloses Einstellen der Richtung der Schwingkraft manuell mit geringem Kraftaufwand vornehmen kann und der Verstellmechanismus trotz der Bewegungen und Schwingungen des Piattenvibrators ohne Kraftaufwand der Bedienungsperson auf den Draht in der eingestellten Lage verbleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das andere Ende des Drahtes um eine Nabe gewickelt und an dieser befestigt ist, daß die Nabe schwenkbar auf einer Welle gelagert ist und starr mit einem Steuerhandgriff des Piattenvibrators verbunden ist, daß eine Spiralfeder, deren eines Ende mit der Nabe und deren anderes Ende mit der Welle verbunden ist, derart vorgespannt ist, daß die Vorspannung der Spiralfeder die über den Draht auf die Nabe einwirkende Drehkraft ausgleicht, die das während des Umlaufs der Exzentergewichte des Schwingelementes erzeugte Drehmoment abstützt und daß eine aus zwei Tellerfedern bestehende Reibungsbremse auf der Welle angeordnet ist und die erste Tellerfeder durch eine auf die Welle aufgeschraubte Mutter zwischen dieser und dem Ende der Nabe und die zweite Tellerfeder zwischen dem anderen Ende der Nabe und einer Schulter an der Welle vorgespannt sind.
Das Zusammenwirken der vorgespannten Feder mit
so der Reibungsbremse mit Einstellmöglichkeit ermöglicht ein stufenloses Einstellen der Richtung der Schwingkraft. Wenn die Spiralfeder nur mit einer Kraft vorgespannt ist, die der Kraft, die durch das Schwingelement ausgeübt wird, nicht ausreichend entgegenwirkt muß die Bedienungsperson den Steuerhandgriff dauernd in der gewünschten Stellung halten, damit er nicht in die Stellung zurückkehrt, in der die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit des Piattenvibrators erreicht wird. Die Kraft auf den Steuerhandgriff ist jedoch nicht so groß, daß sie der Bedienungsperson für kurze Zeit unangenehm wäre. Andererseits wird der Vorteil erreicht, daß dann, wenn die Bedienungsperson in Rückwärtsrichtung arbeitet und beispielsweise stolpert und infolgedessen gezwungen ist, den Steuerhandgriff loszulassen, der Plattenvibrator selbsttätig in Betrieb in Vorwärtsrichtung übergeht. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn Gräben für Rohre oder andere enge Räume verdichtet werden.
Unter anderen Verdicbtungsbedingungen kann es ein Vorteil sein, daß die Bedienungsperson den Steuerhandgriff loslassen kann, ohne daß sich die Geschwindigkeit des Plattenvibrators in die maximale Vorwärtsbewegung des Plattenvibrators ändert Unter diesen Bedingungen kann die mit der Nabe der Steuereinrichtung zusammenwirkende Bremse so eingestellt werden, daß der Steuerhandgriff in der gewünschten Stellung gehalten wird. Die Vorspannung der Tellerfedern ist dann so gewählt dab der Steuerhandgriff in die gewünschte Stellung bewegt werden kann, ohne daß die Bedienungsperson große Kraft aufwenden muß, die Bremskraft jedoch ausreichend groß ist um den Steuerhandgriff in der eingestellten Lage zu halten.
Es ist jedoch ein Plattenvibrator bekannt (US-PS 38 14 533), dessen der Geschwindigkeitsveränderung dienender Steuerhandgriff mit einer der Rückstellkraft des Verstellmechanisinus großen Reibungskraft entgegenwirkt. Es ist ferner ein Steuerhandgriff bekannt (US-PS 15 51 823), bei denen die Reibungskraft durch vorgespannte Tellerfedern aufgebracht wird. Bei einer Verstellung eines derartigen Steuerhandgriffs muß die Bedienungsperson die Reibungskraft überwinden, die verhältnismäßig groß sein muß, um eine Verstellung des Steuerhandgriffs infolge der während des Arbeitens auftetenden Rüttelbewegungen und Schwingungen zu verhindern.
Bei einem anderen bekannten Plattenvibrator (US-PS 34 48 633) weist die Steuereinrichtung eine Spiralfeder auf. Diese Spiralfeder ist jedoch nicht dafür vorgesehen, die Steuereinrichtung vorzuspannen, um eine Drehkraft auf die Nabe auszuüben. Diese Feder hat vielmehr den Zweck, die Steuereinrichtung in eine neutrale Stellung zurückzuführen. Es besteht ferner keine Verbindung zwischen dieser Feder und einer Reibungsbremse, durch die der Steuerhandgriff in der eingestellten Lage gehalten wird.
Die Erfindung v.ird nachstehend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Steuereinrichtung von der Seite,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 2 und Fig.4 einen Schnitt durch ein Schwingelement, an das die Steuereinrichtung anbringbar ist
Die Steuereinrichtung weist eine Nabe 1 auf, die um eine Welle 2 drehbar ist, die an der Steuerung des Plattenvibrators angebracht ist. Die Nabe kann durch einen an diesem befestigiten Steuerhandgriff 3 um die Welle gedreht werden. Um die Nabe ist ein Draht 4 gewunden, dessen eines Ende an einer Seilscheibe 5 (Fig.4) befestigt ist und der um die Seilscheibe 5 gewunden ist, die dem Verstellmechanismus der Exzentergewichte zugeordnet ist. Das andere Ende des Drahtes ist mittels einer Halteschraube 6 an der Nabe 1 befestigt.
Während des Betriebes übt das Schwingelement eine konstante Zugkraft auf den Draht 4 aus und verursacht dadurch eine Drehkraft an der Nabe 1. Um dieser entgegenzuwirken, ist die Nabe mit einer Spiralfeder 7 versehen, deren eines Ende 8 mit einer Scheibe 9 verbunden ist, die einstückig mit der Nabe 1 ausgebildet ist Das andere Ende 10 der Spiralfeder 7 ist an der Welle 2 der Nabe 1 befestigt. Die Spiralfeder 7 ist so vorgespannt, daß die so auf die Nabe 1 ausgeübte Drehkraft teilweise die Kraft ausschaltet, die durch das Exzenterelement verursacht wird. Wegen der Schwingung im Plattenvibrator und auch wegen der unterschiedlichen Eigenschaften der Spiralfedern ist die Nabe 1 mit einer Reibungsbremse versehen. Diese besteht aus Tellerfedern 11, die in Paaren an jedem Ende der Nabe 1 auf der Welle 2 angeordnet sind Die Tellerfedern sind durch eine auf die Nabe 1 aufgeschraubte Mutter 12 vorgespannt, wobei die Mutter durch eine Gegenmutter 13 in ihrer Lage gehalten wird. Durch Aufschrauben der Mutter 12 werden die Tellerfed^rn 11 zwischen dieser und dem Ende der Nabe und zwischen dem anderen Ende der Nabe und einer Schulter 14 an der Welle 2 vorgespannt Der gewünschte Einsatz der Reibungsbremse wird auf diese Weise erreicht
Die Welle 2 ist durch eine Verbindungsschraube 16 an einer Halterung 15 an der Steuerung des Plattenvibrators befestigt Sie ist so angeordnet, daß dann, wenn die Verbindungsschraube 16 gelockert wird, die Welle 2 relativ zur Nabe 1 gedreht werden kann, wodurch die Spiralfeder 7 im gewünschten Maße vorgespannt werden kann. Die Steuereinrichtung ist in ein Gehäuse 17 eingebaut, das an der Steuerung des Plattenvibrators befestigt ist In dem Gehäuse ist ein Anschlag 18 für zwei Zapfen 19 und 20 ausgebildet, die an der Scheibe 9 angeordnet sind. In der einem Betrieb in rückwärtiger Richtung zugeordneten Stellung der Steuereinrichtung liegt der Zapfen 19 am Anschlag 18 an und in der einem Betrieb in Vorwärtsrichtung zugeordneten Stellung liegt der Zapfen 20 am Anschlag 18 an. Das andere Ende des Drahtes 4 ist um die Seilscheibe 5 des Verstellmechanismus gewunden und an dieser befestigt.
Das in F i g. 4 veranschaulichte Exzenterelement umfaßt ein Gehäuse 101, in dem die drehbare Welle 102 gelagert ist, an der ein Exzentergewicht 103 befestigt ist. Die Welle 102 ist in Lagern 104 und 105 gelagert und wird durch eine Riemenscheibe 106 in Umlauf versetzt, die als Exzentergewicht ausgebildet und an einem Ende der Welle 102 befestigt ist. Auf der Welle 102 ist ein Exzentergewicht 107 durch ein Lager 108 gelagert und wird durch ein mit der Welle 102 zusammenwirkendes Zahnradgetriebe gezwungen, in entgegengesetzter Richtung und mit der gleichen Drehzahl umzulaufen, wie die Exzentergewichte 103 und 106.
Das Zahnradgetriebe umfaßt ein Zahnrad 109, das starr mit der Welle 102 verbunden ist. Dieses Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad 110 über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zahnrad. Ein weiteres Zahnrad 111 ist starr mit der gleichen Welle verbunden wie das Zahnrad 110 und kämmt mit dem Zahnrad 112, das starr mit dem Exzentergewicht 107 verbunden ist.
Durch Ziehen am Draht 4 wird die Seilscheibe 5 verdreht und mit ihr ein Zahnsegment 113, das auf der Welle der Seilscheibe angeordnet ist. Das Zahnsegment wirkt über einen Zahnflansch 114 und einen Einstellarm 115 mit dem Zahnradgetriebe für das Exzentergewicht 107 zusammen, das drehbar auf der Welle 102 angeordnet ist. Das Drehen des Einstellarms bewirkt eine Phasenverschiebung zwischen den beiden gegenläufigen Exzentergewichten und dadurch eine Änderung in der Richtung der Schwingkraft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuereinrichtung eines Piattenvibrators zum Verdichten von Kies, Sand oder ähnlichem Material, zum Einstellen der Richtung der Schwingkraft, der mit einem Schwingelement ausgerüstet ist, das zwei oder mehr gegenläufige Exzentergewichte und einen Verstellmechanismus aufweist, der mit diesen über Zahnräder zusammenwirkt und der, um die Richtung der Schwingkraft zu verstellen, mittels eines Drahtes verstellbar ist, dessen eines Ende um eine Seilscheibe gewunden und an dieser befestigt ist, die mit dem Verstellmechanismus des Schwingelementes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Drahtos (4) um eine Nabe (1) gewickelt und an dieser befestigt ist, daß die Nabe (1) schwenkbar auf einer Welle (2) gelagert ist und starr mit einem Steuerhandgriff (3) des Piattenvibrators verbunden ist, daß eine Spiralfeder (7), deren eines Ende mit der Nabe (1) und deren anderes Ende mit der Welle (2) verbunden ist, derart vorgespannt ist, daß die Vorspannung der Spiralfeder (7) die über den Draht auf die Nabe (1) einwirkende Drehkraft ausgleicht, die das während des Umlaufs der Exzentergewichte des Schwingelementes erzeugte Drehmoment abstützt, und daß eine aus zwei Tellerfedern (11) bestehende Reibungsbremse auf der Welle (2) angeordnet ist und die erste Tellerfeder durch eine auf die Welle (2) aufgeschraubte Mutter (12) zwischen dieser und dem Ende der Nabe (1) und die zweite Tellerfeder zwischen dem anderen Ende der Nabe (ί) und einer Schulter (14) an der Welle (2) vorgespannt sind.
DE3137614T 1980-03-06 1981-01-27 Steuereinrichtung für Plattenvibratoren Expired DE3137614C2 (de)

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PCT/SE1981/000020 WO1981002593A1 (en) 1980-03-06 1981-01-27 Control for plate vibrators

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DE3137614T1 DE3137614T1 (de) 1982-09-09
DE3137614C2 true DE3137614C2 (de) 1986-02-06

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DE (1) DE3137614C2 (de)
FR (1) FR2477598A1 (de)
GB (1) GB2093571B (de)
MX (1) MX153044A (de)
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