DE3319833C2 - Verteilmaschine zum Ausbringen von Material - Google Patents

Verteilmaschine zum Ausbringen von Material

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DE3319833C2
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Benno 4531 Lotte Wiemeyer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
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Abstract

Verteilmaschine zum Ausbringen von pulverigem oder körnigem Material mit zumindest einer mittels Bodenrad über ein als Freilaufgetriebe ausgebildetes Regelgetriebe angetriebenen Dosierwelle. Um die eingestellte Ausbringmenge pro Flächeneinheit auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Verteilmaschine konstant zu halten, ist zwischen dem Regelgetriebe (10) und der Dosierwelle (6) ein elastisches Element (26) angeordnet (Fig. 3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist durch das DE-GM 03 419 bekannt Diese Maschine hat sich in der Praxis bereits seit langem bewährt
Vor allem wenn diese mit einem als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebe ausgerüstete Verteilmaschine bei einer reiativ hohen Fahrgeschwindigkeit eingesetzt wird und gleichzeitig noch eine relativ kleine Menge pro Flächeneinheit ausgebracht wird, kommt es zu einem unerwünschten und unkontrollierten Mehrausbringen der Materialmenge pro Flächeneinheit.
Das Bodenrad macht pro Meter zurückgelegter Fahrstrecke eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen bzw. Bruchteilen von Umdrehungen. Die Drehzahl der Dosierwelle in Abhängigkeit von der Drehzahl des Bodenrades wird über ein Regelgetriebe, welches zwischen dem Bodenrad und der Dosierwelle angeordnet ist, geregelt Eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses durch das Regelgetriebe zwischen dem Bodenrad und Dosierwelle bedeutet eine Veränderung der ausgebrachten Materialmenge pro Flächeneinheit.
Bei einem als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebe wird die Dosierwelle von auf der Eingangswelle, die von dem Bodenrad rotierend angetrieben wird, angeordneten Exzentern schubweise über Freiläufe vorwärts gedreht. Je nach Einstellung des Einstellungsmechanimus wird die Dosierwelle viel oder wenig vor
wärts bewegt '
Bei einer relativ kleinen Einstellung des RegelgetnV bes (kleine Ausbfingmenge pro Flächeneinheit) und einer relativ hohen Fahrgeschwindigkeit' erhält die Dosierwelle von den auf der Eingangsweiie angeordneten Exzentern jeweils ;einen: großen Impuls, so_ daß die Dosierwelle sich weiter vorwärts dreht als es an sich der Einstellung £es Regelgetriebes entspricht Die Folge hiervon ist daß zu viel Material in unerwünschte*· und
to unkontrollierter Weise ausgebracht wird. Die Ausbringmenge stimmt nicht mit der abgedrehten. Menge überein. , Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der von dem Exzenter der Dosierwelle gegebene Impuls größer als da* Trägheitsmoment der Dosierwelle und die auf die Dosierwelle einwirkenden Bremsfaktoren, wie beispielsweise Reibungskräfte der Lagerung bzw. zwischen den auf der Dosierwelle angeordneten Dqaerrädern und den Dosiergehäusea ist
Xf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» die eingestellte Ausbringmenge pro Flächeneinheit bei der bekannten Maschine auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Verteilmaschine konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst Infolge dieser Maßnahme wird der von dem Exzenter erzeugte Impuls gedämpft so daß die .=*iftretenden Kraftspitzen abgeschnitten werden und die Dosierwelle nur um soviel weitergedreht wird, wie es der Regelgetriebeeinstellung entspricht Auf einfachste und kostengünstigste Weise wird so eine Konstanthaltung der Ausbringmenge auch bei unterschiedlich hohen Fahrgeschwindigkeiten erreicht
In einer bevorzugten Ausführung ist das die Ausgangswelle des Regelgetriebes und die Dosierwelle verbindende Kupplungsstück als elastisches Element ausgebildet Hierdurch wird erreicht daß kein zusätzliches Teil eingesetzt werden muß. Außerdem ist es hierdurch möglich, bereits in der Praxis befindliche Maschinen umzurüsten, indem das herkömmliche Kupplungsstück gegen ein elastisches Kupplungsstück ausgetauscht wird.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß das elastische Element innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist Somit ist das elastische Element vor äußeren Einflüssen geschützt. Hierbei kann das elastische Element innerhalb des Gehäuses des Regelgetriebes angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, wenn das elastische Element außerhalb des Regeige iriebes angeordnet ist daß es von einem eigenen Gehäuse umgeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Verteilmaschine in schematisch wiedergegebener Seitenansicht,
F i g. 2 das Freilaufgetriebe der gleichen Maschine in vergrößertem Maßstab und im Längsschnitt und
Fig.3 das erfiiidungsgemäß ausgebildete Kupplungsstück zwischen dem Freilaufgetriebe und der Dosierwelle.
Die Verteilmaschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, wobei sich in dem Vorratsbehälter mehrere quer zu der durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung angeordnete Auslauföffnungen 3 befinden. Außerhalb des Vorratsbehälters 1 ist eine Dosiervorrichtung vorgesehen, von der vor jeder Auslauföffnung 3 ein Dosierrad 5 angeordnet ist Diese Dosierräder 5 sind auf der drehbar an dem Vorratsbehälter 1
gelagerten Dosierwelle 6 drehfest angebracht wobei die Dosierräder von den Dosiergehäusen 7 teilweise umgeben sind. Der Antrieb der Dosierwelle 6 und damit der Dosierräder 5 erfolg^, von dem als Laufrad 8 ausgebildeten Bodenrad der Verteilmaschine über den Keftentrieb 9 und dem als Freüsufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebe 10.
Innerhalb des als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebes 10 befindet sich der Exzentermechsriismus 11, der die auf der Eingangswelle 12 hintereinander angeordneten drei gleichen Doppelexzenter 13 aufweist die um je einen Winkel von 60° versetzt zueinander auf der Eingangswelle 12 befestigt sind. Auf der Ausgangswelle 14 sind die drei Freiläufe 15 hintereinander angeordnet an denen sich jeweils ein mit Hilfe der Feder 16 elastisch an den jeweiligen Doppelexzenter 13 anlenkbarer Hebelarm 17 befindet. Ferner ist oberhalb der Freiläufe 15 ein selbsthemmender drehbar gelagerter Exzenter 18, der Ober alle drei Hebelarme 17 hinwegreicht als Anlage für die Hebelarme 17 vorgesehen. Dieser Exzenter 18 ist mit dem Einstellhebel IS ausgestattet der bis zu der Einstellskala 20 reicht Auf der Einstellskala 20 ist der Anschlag 21 stufenlos verstellbar und mit Hilfe der Knebelschraube 22 arretierbar angeordnet In der wiedergegebenen Lage befindet sich der Einstellhebel 19 in der 0-Stellung. Hierbei weisen die Exzenter 18 an den Anlagestellen 23 der Hebelarme 17 an dem Exzenterumfang den größten Abstand zu den Lagerköpfen 24 der Exzenter 18 auf. Damit sind die an den Doppelexzentern 13 anlegbaren Teile der Hebelarme 17 soweit abgehoben, daß sie. gerade nicht mehr mit den Doppelexzentern 13 in Berührung kommen und die Ausgangswelle 14 des Regelgetriebes 10 und damit die Dosierräder 5 auch bei sich drehendem Laufrad 8 im Stillstand verharrt
Die Ausgangswelle 14 des Regelgetriebes 10 treibt die Dosierwelle 6 an, wobei zwischen der Ausgangswelle 14 und der Dosierwelle 6 das Kupplungsstück 25 angeordnet ist Dieses Kupplungsstück 25 ist mit dem elastischen Element 26 ausgestattet welches zwischen den auf den beiden Wellen 14 und 6 durch die Stifte 27 fest angeordneten Hülsen 28 angebracht ist Dieses elastische Element 26 ist entweder aus Gummi oder Kunststoff mit der jeweils erforderlichen Kennlinie hergestellt damit die auftretenden Impulse bzw. Kraftspritzen abgebaut und von dem elastischen Element 26 aufgefangen werden können.
Auch kann es bei entsprechenden Einsatzverhältnissen erforderlich sein, daß das elastische Element 26 innerhalb eines Gehäuses 1% wie es in F i g. 3 mit strichpunktierter. Linien eingezeichnet ist angeordnet ist Hierdurch wird das elastische Element 26 vor äußeren Einflüssen geschützt.
H ierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verteilmaschine zum Ausbringen von pulverigem oder körnigem Material mit .zumindest einer mittels Bodenrad über ein als Freflaufgetriebe ausgebildetes Regelgetriebe angetriebenen Dosierwelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelgetriebe (10) und der Dosierwelle (6) ein dreh-elastisches Element (26) angeordnet ist.
2. Verteilmaschine zum Ausbringen von pulverigem oder körnigem Material mit zumindest einer mittels Bodenrad über ein als Freilaufgetriebe ausgebildetes Regelgetriebe angetriebenen Dosierwelle, wobei die Ausgangswelle des Regelgetriebes über ein Kupplungsstück mit der Dosierwelle verbunden ist nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß das Küpplungsstück (25) als elastisches Element (26) ausgebildet ist.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Element (26) in einem Gehäuse (29) angeordnet ist
4. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Element (26) innerhalb des Regelgetriebes (10) angeordnet ist
5. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Element (26) außerhalb des Regelgetriebes (10) angeordnet ist
6. Verteilmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (26) aus Gummi he gestellt ist
7. Verteilmaschine nack einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, c .3 das elastische Element (26) aus Kunststoff hergestellt ist
DE3319833A 1983-06-01 1983-06-01 Verteilmaschine zum Ausbringen von Material Expired DE3319833C2 (de)

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DE3630409A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Amazonen Werke Dreyer H Verteilmaschine
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