DE2728200C2 - Sävorrichtung - Google Patents

Sävorrichtung

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DE2728200C2
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DE2728200A
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Franz Dipl.-Ing. Dr. 2872 Hude Scharmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sävorrichtung mit wi einem Vorratsbehälter und einem Beizmittelstreuer, der oberhalb einer im Vorratsbehälter befindlichen Rühreinrichtung lösbar angeordnet und mit einem Aufnahmebehälter sowie mit über einen außerhalb des Vorratsbehälters vorgesehenen Antriebsmechanismus n"> antreibbaren Ausbringelementen ausgestattet ist.
Eine derartige Sävorrichtung ist bereits durch das DE-GM 75 26 899 bekannt. Bei dieser Sävorrichtung ist von großem Vorteil, daß das Beizen und Pudern des Saatgutes während des Sävorganges erfolgen kann, so daß der hierfür sonst übliche besondere Arbeitsvorgang eingespart wird. Nachteilig ist jedoch, daß der Einbau des Beizmittelstreuers in den Vorratsbehälter einen größeren Arbeits- und Zeitaufwand erfordert Müssen hierfür doch nach Befestigung des Aufnahmebehälters des BeizmittelEtreuers die Antriebswelle für die Ausbringelemente und die Ausbringelemente einzeln montiert und anschließend der gesamte Antriebsmechanismus auf der Antriebswelle befestigt werden. Der gleiche Nachteil ergibt sich in umgekehrter Reihenfolge, wenn der Beizmittelstreuer aus irgendwelchen Gründen aus dem Vorratsbehälter der Sävorrichtung entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sävorrichtung derart zu verbessern, daß ein schneller und bequemer Ein- und Ausbau des Beizmitteistreuers erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Stirnwand des Vorratsbehälters einen Ausschnitt aufweist, der allseitig die äußere Kontur der maximalen Querschnittsfläche des Beizmittelstreuers überragt, und daß sich am Beizmittelstreuer auf der Seite des Ausschnittes eine Abdeckplatte befindet, welche größer als der Ausschnitt ist und diesen im eingebauten Zustand des Beizmittelstreuers allseitig abdeckt. Infolge dieser Maßnahmen kann nunmehr der gesamte Beizmittelstreuer von einer Seite in den Vorratsbehälter der Sävorrichtung eingeschoben werden, wonach nur noch der Aufnahmebehälter bzw. die Abdeckplatte an den Stirnwänden des Vorratsbehälters befestigt zu werden braucht. Eine gleichartig einfache Arbeitsweise ergibt sich auch für den Ausbau des Beizmittelstreuers.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich der Ausschnitt in der dem Antriebsmechanismus für den Beizmittelstreuer zugewandten Stirnwand des Vorratsbehälters befindet und daß der Aufnahmebehälter des Beizmittelstreuers auf der der Abdeckplatte gegenüberliegenden Seite mit einer am Vorratsbehälter anbringbaren Befestigungsplatte lösbar verbunden ist. Hierdurch ergibt sich insofern eine Verbesserung, als für die Größe des Ausschnittes und der Abdeckplatte nicht mehr die am Beizmittelstreuer befindlichen Teile des Antriebsmechanismus berücksichtigt zu werden brauchen.
In einer wegen der einwandfreien Ausbringung des Beiz- und Pudermittels bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Aufnahmebehälter des Beizmitteistreuers oberhalb von dessen Ausbringelementen eine mit Ansätzen ausgestattete Rührwelle vorgesehen, die durch die beiden Stirnwände des Aufnahmebehälters hindurchragt, mit dem Antriebsmechanismus sowie mit den Ausbringelementen über ein Getriebe kraftschlüssig verbunden und einerseits im Getriebe, andererseits an der Stirnwand des Aufnahmebehälters drehbar gelagert ist. Hierbei ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich das Getriebe auf der Seite der Befestigungsplatte befindet, daß sowohl das Getriebe mit der Befestigungsplatte als auch das Lager der Rührwelle an der Stirnwand des Aufnahmebehälters mit der Abdeckplatte über je ein Schwenklager verbunden sind, wobei die Schwenklager miteinander fluchten, und daß der Aufnahmebehälter in Betriebsstellung arretierbar ist. Durch diese Maßnahmen entsteht der zusätzliche Vorteil, daß der Beizmittelstreuer zur Entnahme der Restmengen eines Beiz- oder Pudermittels nach
Beendigung des Sävorganges um 180° geschwenkt werden kann. Dabei ergibt sich eine einfache Ausführung dadurch, daß zur Arretierung des Aufnahmebehälters in Betriebsstellung an der Abdeckplatte, an der Befestigungsplatte und am Aufnahmebehälter angeordnete und paarweise miteinander fest verbindbare Anlagestücke vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Vorratsbehälter der erfindungsgemälien Sävorrichtung im Längsschnitt und
F i g. 2 einen Teil des gleichen Vorratsbehälters im Schnitt A -B.
Der Vorratsbehälter 1 der Sävorrichtung ist mit der Rühreinrichtung 2 und der Säwelle 3 ausgestattet, die über die Rühreinrichtung 2 und das Regelgetriebe 4 angetrieben wird, wobei die Rühreinrichtung 2 in bekannter und nicht dargestellter Weise mit einem Laufrad der Sävorrichtung in kraftschlüssi^er Verbindung steht. Oberhalb der Rühreinrichtung 2 befindet sich der Beizmittelstreuer 5, der auf der Seite des Regelgetriebes 4 mit Hilfe der Befestigungsplatte 6 an der Stirnwand 7 und auf der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe der Abdeckplatte 8 an der Stirnwand 9 des Vorratsbehälters 1 lösbar befestigt ist.
Dieser Beizmittelstreuer 5 weist den Aufnahmebehälter 10 auf, der mit den Auslauföffnungen 11 ausgestattet ist und in dem sich die mit Ansätzen 12 versehene Rührwelle 13 befindet. Hierbei ist die Rührwelle 13 über das an der Stirnwand 14 des Aufnahmebehälters 10 befestigte Getriebe 15 mit der außerhalb des Aufnahmebehälters 10 drehbar angeordneten Ausbringwelle 16 kraftschlüssig verbunden und einerseits im Getriebe 15, andererseits in dem an der anderen Stirnwand 17 angebrachten Lager 18 drehbar gelagert. Auf der Ausbringwelle 16 sind drehfest die scheibenförmigen Ausbringelemente 19 angeordnet, von denen je eines in eine Ablauföffnung 11 eingreift, wobei die Auslauföffnungen 11 und d'e Ausbringelemente 19 genau mit den darunter befindlichen Auslaßöffnungen 20 des Vorratsbehälters 1 fluchten.
Ferner ist das Getriebe 15 in dem an der Befestigungsplatte 6 angeschweißten Schwenklager 21, das Lager 18 in dem an der Abdeckplatte 8 ebenfalls angeschweißten Schwenklager 22 drehbar gelagert, wobei diese beiden Schwenklager 21 und 22 genau miteinander fluchten. Hierdurch ist es möglich, den Aufnahmebehälter 10 mit allen daran befestigten Teilen um 180° nach unten zu schwenken. Damit dieses nicht während des Betriebes in unkontrollierter Weise erfolgen kann, sind an der Befestigungsplatte 6, der Abdeckplatte 8 und den beiden Stirnwänden 14 und 17 des Aufnahmebehälters 10 die Anlagestücke 23 angeschweißt, die in Betriebsstellung des Beizmittelstreuers 5 paarweise mit Hilfe der Ringschrauben 24 miteinander verbunden sind.
Außerhalb des Vorratsbehähers 1 befindet sich auf der Seite der Abdeckplatte 8 der Antriebsmechanismus 25 für die Rührwelle 13 und die Ausbringelemente 19. Dieser Antriebsmechanismus 25 besteht aus dem auf
ίο dem durch die Abdeckplatte 8 hindurch ragenden Ende der Rührwelle 13 angeordneten Klemmkörperfreiiauf 26, der Pleuelstange 27 und dem durch die Schraube 28 drehfest mit der Säwelle 3 verbundenen Exzenter 29. Weiterhin ist die Stirnwand 9 des Vorratsbehälters 1 mit dem Ausschnitt 30 versehen. Wie die Fig.2 deutlich zeigi, überragt dieser Ausschnitt 30 allseitig die mit starker durchlaufender Linie hervorgehobene Kontur 31 der maximalen Querschnittsfläche des Beizmittelstreuers 5.
Soll der Beizmittelstreuer 5 aus dem Vorratsbehälter 1 entfernt werden, so brauchen lediglich die auf der Seite der Befestigungsplatte 6 befindliche Ringschraube 24, die Schrauben 32 zur Befestigung der Abdeckplatte 8 an der Stirnwand 9 und die Schraube 28 gelöst bzw. entfernt zu werden, wobei der gesamte Beizmittelstreuer durch den Ausschnitt 30 aus dem Vorratsbehälter 1 herauszuziehen ist. Hierbei kann die Befestigungsplatte 6 anschließend nach Lösen der Schrauben 33 ausgebaut werden oder auch im Vorratsbehälter 1 verbleiben. Ist der Ausbau der Befestigungsplatte 6 auf alle Fälle vorgesehen, so werden anstelle der Ringschraube 24 die Schrauben 33 gelöst, wonach der Beizmittelstreuer mit der Befestigungsplatte 6 durch den Ausschnitt 30 aus dem Vorratsbehälter gezogen werden kann. Dieses ist deshalb möglich, weil die Befestigungsplatte 6 an keiner Stelle die Kontur 31 des maximalen Querschnittes des Beizmittelstreuers 5 überragt.
Für den Wiedereinbau des Beizmittelstreuers 5 können sämtliche Teile einschließlich des Antriebsmechanismus 25 am Beizmittelstreuer verbleiben. Im Hinblick auf die bequeme Montage wird hierbei zweckmäßiger Weise zunächst die Befestigungsplatte 6 an der Stirnwand 7 mit Hilfe der Schrauben 33 befestigt, wonach der komplette Beizmittelstreuer durch den Ausschnitt 30 in den Vorratsbehälter 1 eingeschoben wird, bis sich das Getriebe 15 am Schwenklager 21 befindet. Hiernach werden die oberhalb des Getriebes 15 befindlichen Anlagestücke 23 mit Hilfe der Ringschraube 24 verbunden, die Abdeckplatte 8 an der Stirnwand 9 angeschraubt sowie der Exzenter 29 mit Hilfe der Schraube 28 auf der Säwelle 3 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sävorrichtung mit einem Vorratsbehälter und einem Beizmittelstreuer, der oberhalb einer im Vorratsbehälter befindlichen Rühreinrichtung lösbar angeordnet und mit einem Aufnahmebehälter sowie mit über einen außerhalb des Vorratsbehälters vorgesehenen Antriebsmechanismus antreibbaren Ausbringelementen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (9) des Vorratsbehälters (1) einen Ausschnitt (30) aufweist, der allseitig die äußere Kontur (31) der maximalen Querschnittsfläche des Beizmitteistreuers (5) überragt, und daß sich am Beizmittelstreuer auf der Seite des Ausschnitte« eine Abdeckplatte (8) befindet, welche größer als der Ausschnitt ist und diesen im eingebauten Zustand des Beizmittelstreuers allseitig abdeckt.
2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausschnitt (30) in der dem Antriebsmechanismus (25) für den Beizmittelstreuer (5) zugewandten Stirnwand (9) des Vorratsbehälters (1) befindet und daß der Aufnahmebehälter (10) des Beizmittelstreuers auf der der Abdeckplatte (8) gegenüberliegenden Seite mit einer am Vorratsbehälter anbringbaren Befestigungsplatte (6) lösbar verbunden ist.
3. Sävorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebehälter (10) des Beizmittelstreuers (5) oberhalb von dessen Ausbringelementen (19) eine mit Ansätzen (12) ausgestattete Rührwelle (13) vorgesehen ist, die durch die beiden Stirnwände (14, 17) des Aufnahmebehälters hindurchragt, mit dem Antriebsmechanismus (25) sowie mit den Ausbringelementen über ein Getriebe (J5) kraftschlüssig verbunden und einerseits im Getriebe, andererseits an der Stirnwand (17) des Aufnahmebehälters drehbar gelagert ist.
4. Sävorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Getriebe (ί5) auf der Seite der Befestigungsplatte (6) befindet, daß sowohl das Getriebe mit der Befestigungsplatte als auch das Lager (18) der Rührwelle (13) an der Stirnwand (17) des Aufnahmebehälters (10) mit der Abdeckplatte (8) über je ein Schwenklager (21,22) verbunden sind, wobei die Schwenklager miteinander fluchten, und daß der Aufnahmebehälter in Betriebsstellung arretierbar ist.
5. Sävorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Aufnahmebehälters (10) in Betriebsstellung an der Abdeckplatte (8), an der Befestigungsplatte (6) und am Aufnahmebehälter angeordnete und paarweise miteinander fest verbindbare Anlagestücke (23) vorgesehen sind.
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DE2728200B1 (de) 1979-01-04
DK279078A (da) 1978-12-24
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SE7806553L (sv) 1978-12-24

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