DE3040589C2 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE3040589C2
DE3040589C2 DE19803040589 DE3040589A DE3040589C2 DE 3040589 C2 DE3040589 C2 DE 3040589C2 DE 19803040589 DE19803040589 DE 19803040589 DE 3040589 A DE3040589 A DE 3040589A DE 3040589 C2 DE3040589 C2 DE 3040589C2
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Germany
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seed drill
drill according
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Application number
DE19803040589
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English (en)
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DE3040589A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-OS 20 36 760 bekannt Vorteilhaft ist bei dieser Maschine, daß das Saatgut erst kurz vor dem Ausbringen in der Maschine selbst gebeizt bzw. gepudert wird.
Nachteilig ist bei dieser Maschine jedoch, daß es nicht bzw. nur sehr schwer möglich ist, das Beiz- oder Pudermittel gleichmäßig zumindest in Längsrichtung auf die jeweils obere Saatgutschicht im Vorratsbehälter der Maschine zu verteilen. Hierdurch wird das Beizoder Pudermittel in völlig unterschiedlichen Mengen an die einzelnen Samenkörner angelagert weil das Beizoder Pudermittel trotz der aufwendig schräg angestellten Rühr- oder Mischflügel nicht mehr gleichmäßig verteilt werden kann. Es ergibt sich über- und unterbeiztes/-gepudertes Saatgut; Ertragsverluste sind unvermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Sämaschine derart zu verbessern, daß eine gleichmäßige Verteilung des Beiz- oder Pudermittels zumindest in Längsrichtung des Vorratsbehälters über seine gesamte Ausdehnung oberhalb der Dosierorgane und ebenfalls eine gleichmäßige Anreibung des Beizoder Pudermittels an alle Samenkörner erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Infolge dieser Maßnahme wird das Beiz- oder Pudermittel auf einfache Weise gleichmäßig verteilt dem Saatgut zugegeben, somit werden von vornherein über- und unterbeizte Saatgutbereiche innerhalb des Vorratsbehälters ausgeschlossen. Weiterhin werden allgemein bekannte und aufwendige Beizmittelstreuer, die innerhalb oder außerhalb vom Vorratsbehälter angeordnet sind und das Beizmittel erst kurz vorm Ausbringen des Saatgutes dem Saatgut zuführen, überflüssig. Besonders beim Anwenden des Fahrgassenverfahrens treten bei diesen mit den oben genannten Beizmittelstreuern ausgestatteten Sämaschinen vor deren Dosierorganen, die bei dem Anlegen von Fahrgassen außer Betrieb gesetzt werden, enorme Überbeizungen auf. Dieses Problem tritt bei der erfindungsgemäß ausgerüsteten Sämaschine unter gar keinen Umständen auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Vorrastbehälter einer Sämaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen anderen erfindungsgemäß ausgestatteten Vorratsbehälter einer anderen Sämaschine in gleicher Darstellungsweise,
Fig.3 eine erfindungsgemäße Zuteilschiene mit Verteilschieber im Querschnitt,
Fig.4 die gleiche Zuteilschiene mit einem Verteilschieber für kleine Beiz- oder Pudermittelmengen ebenfalls im Querschnitt,
Fig.5 eine andere erfindungsgemäße Zuteilschiene ebenfalls im Querschnitt und
F i g. 6 eine weitere erfindungsgemäße Querschnittsvariante der Zuteilschiene in gleicher Darstellungsweise.
Der Vorratsbehälter 1 einer allgemein bekannten und daher nicht weiter dargestellten und beschriebenen Sämaschine ist im Bereich seiner Behälteröffnung 2 mit einer sich über seine gesamte Längsausdehnung L erstreckenden Zuteilschiene 3 ausgestattet, die über Gelenke 4 schwenkbar mit dem Vorratsbehälter verbunden ist Diese Zuteilschiene 3 ist als Platte 5 entweder mit den runden Löchern 6, wie die linke Plattenhälfte der F i g. 1, oder mit den tropfenförmigen Löchern 7, wie die rechte Plattenhälfte der F i g. 1 versehen. Unter dieser Platte ist der Schieber 8 verschiebbar angeordnet. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 ist die Rührwelle 9 und oberhalb dieser Rührwelle die Mischwelle 10 drehbar gelagert, wobei die Mischwelle 9 mit Hilfe des Ölmotors 11 in bekannter Weise von der Schlepperhydraulikanlage antreibbar ist.
Der Beiz- oder Pudervorgang wird folgendermaßen durchgeführt:
Zuerst wird die Platte 5 mitsamt dem Schieber 8 hochgeklappt, so daß man ungehindert eine erste Schicht Saatgut gleichmäßig verteilt in den Vorratsbehälter 1 einfüllen kann. Anschließend wird die Platte 5 mit dem Schieber 8 wieder auf die Behälteröffnung des Vorratsbehälters 1 geklappt. Hierbei ist die Stärke Sder Platte 5 derart gewählt, daß das Volumen der gesamten Löcher 6 bzw. 7 und damit die in sie eingefüllte Beizoder Pudermittelmenge genau proportional der jeweils eingefüllten Saatgutschicht im Vorratsbehälter 1 ist.
Jetzt wird die entsprechende Beiz- oder Pudermittelmenge auf die Platte 5 geschüttet und mit einem Verteilschieber in die einzelnen Löcher 6 bzw. 7 verteilt Anschließend wird der Schieber S in Pfeürichtung 12 unter den Löchern der Platte 5 weggezogen, so daß das in den Löchern befindliche Beiz- oder Pudermittel auf die jeweils oberste Saatgutschicht fällt Nun wird deSchieber 8 wieder unter die Platte 5 geschoben und mitsamt der Platte 5 wieder hochgeklappt, um ungehindert wieder eine neue Schicht Saatgut einfüllen zu können. Dieses abwechselnde Einfüllen von Saatgut
ίο und Zugeben von Beiz- oder Pudermittel wird so lange fortgesetzt, bis man die gewünschte Menge Saatgut im Vorratsbehälter eingefüllt hat Anschließend wird über den Ölmotor 11 die Mischwelle 9 in Betrieb gesetzt, und das Beiz- oder Pudermittel wird somit an die einzelnen Samenkörner angerieben.
Der in der Fig.2 dargestellte Vorratsbehälter 13 eine- anderen ebenfalls nicht näher dargestellten und durch die DE-OS 28 17 543 bekannten Sämaschine ist als Trommel ausgebildet, wobei ein Teil der Trommel den Deckel 14 bildet In den Bereich der Behälteröffnung 15 der Trommel 13 kann über Lenkarme 16 eine als nach oben offene Profilschiene 17 ausgebildete Zuteilschiene 3 geschwenkt werden, die an den Lenkarmen 16 drehbar gelagert ist. Außerdem ist die
Öffnung der Profilschiene 17 mit Hilfe des Deckels 18 abzudecken, damit beim Einfüllen des Saatgutes in die Trommel 13 kein Saatgut in die Profilschiene 17 gelangt. In der Mitte des Querschnittes der Trommel 13 ist die Mischwelle 19 drehbar gelagert und ebenfalls mit Hilfe
des Ölmotors 11 antreibbar. Das Einfüllen des Saatgutes und das jeweilige Zugeben des Beiz- oder Pudermittels geschieht genauso wie bei der oben beschriebenen Ausführung nur mit dem Unterschied, daß bei dieser Ausführung jeweils die Profilschiene 17 umgedreht werden muß, um das Beiz- oder Pudermittel aus der Profilschiene zu kippen.
Das Verteilen des Beiz- oder Pudermittels innerhalb der Profilschienen 17 geschieht mit dem Verteilschieber 20 für große Mengen oder mit dem Verteilschieber 21 für kleinere Mengen Beiz- oder Pudermittel. Auf den Verteilschiebern 20 bzw. 21 ist jeweils auf einem Schild 22 angegeben, für welche Beiz- oder Pudermittelsorte und für welche Menge der jeweilige Verteilschieber vorgesehen ist.
Die Profilschienen 17 nach den Fig. 3 und 4 weisen einen V-förmigen Querschnitt 23 auf, die V-förmige Profilschiene 24 nach der Fig.5 weift eine trichterförmige Erweiterung 25 auf, ebenso wie die schlitzförmige Profilschiene 26.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Sämaschine mit einem Rahmen, der sich Ober Laufräder auf dem Boden abstützt und mit einem Vorratsbehälter in dessen unterem Bereich Auslauföffnungen mit einstellbaren Dosierorganen angeordnet sind, die das Saatgut über Leitungsrohre dem Boden zuführen, wobei im Vorratsbehälter eine Rühr- bzw. Mischeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Behälteröffnung (2,15) des Vorratsbehälters (1,13) zumindest eine sich über die Längsausdehnung (L) des Vorratsbehälters (1, 13) erstreckende Zuteilschiene (3) für Beiz- oder Pudermittel angeordnet ist
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilschisne (3) als nach oben offene Profilschiene (17,24,26) ausgebildet ist
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (17,24,26) mit einem Deckel (18) abdeckbar ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (17, 24) V-förmigen Querschnitt (23) aufweist
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Profilschiene (24) eine trichterförmige Erweiterung (25) aufweist
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (17, 24,26) drehbar gelagert ist.
7. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (17, 24, 26) mit Hilfe von Lenkarmen (16) versetzbar im Bereich der Behälteröffnung (15) angeordnet ist und in eine Lage außerhalb der Behälteröffnung (15) des Vorratsbehälters (13) bringbar ist
8. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilschiene (3) als Platte (5) ausgebildet ist, daß die Platte (5) mit über ihre gesamte Ausdehnung verteilten Löchern (6, 7) ausgestattet ist und daß unter dieser Platte (5) ein « Schieber (8) angeordnet ist.
9. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) sich über die gesamte Behälteröffnung (2) des Vorratsbehälters (1) erstreckt. «
10. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) runden Querschnitt aufweisen.
11. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) tropfenförmig ausgebil- so det sind.
12. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise als Trommel (13) ausgebildet ist
13. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) drehbar gelagert ist
14. Sämaschine nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Beiz- oder Pudermittel mit einem Verteilschieber (20, 21) gleichmäßig in der Zuteilschiene (3, 17, 24, 26) «> verteilbar ist.
15. Sämaschine nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das Profil des Verteilschiebers (20, 21) dem Querschnitt der Profilschiene (17,24,26) angepaßt ist
16. Sämaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß kleinere und größere Verteilschieber (20,21) vorhanden sind.
17. Sämaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilschieber (20, 21) für verschiedene Beiz- oder Pudermittelsorten vorhanden sind.
18. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß Platten (5) mit verschieden großen Löchern (6,7) vorhanden sind.
19. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (.5) mit unterschiedlichen Stärken fSj vorhanden sind.
20. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (5) mit dem Schieber (8) klappbar am Vorratsbehälter (1) angeordnet ist
21. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (10,19) in an sich bekannter Weise jpit Hilfe einer wegunabhängigen Kraftquelle antreibbar ist
22. Sämaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die wegunabhängige Kraftquelle als Ölmotor (11) ausgebildet ist
DE19803040589 1980-10-29 1980-10-29 Sämaschine Expired DE3040589C2 (de)

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DE3040589A1 (de) 1982-05-27
FR2492624A1 (fr) 1982-04-30
FR2492624B1 (de) 1984-12-28

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