DE2857261C2 - Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel - Google Patents
Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte DüngemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem trichterförmig
ausgebildeten Vorratsbehälter, unter dessen Bodenplatte sich mit geringem senkrechten Abstand
zumindest zwei über drei durch eine Querwelle miteinander verbundene Winkeltriebe rotierend an-
r> treibbare Streueinrichtungen befinden und in dessen
unterem Bereich für jede Streueinrichtung zumindest ein abschließ- und mit verschiedenen ÖJTnungsweiten
einstellbare Auslauföffnung und eine mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit als die Streueinrich-
l« tungen angetriebene Rühreinrichtung vorgesehen sind,
deren außerhalb des Vorratsbehälters gelagerte Antriebswelle sich durch Dichtungen in der Vorratsbehälter
erstreckt
Durch die GB-PS 10 22 777 ist bereits ein derartiger
li als Anbaumaschine ausgebildeter Schleuderstreuer
bekannt Dieser Streuer zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß hygroskopische Düngemitlelsorten bzw. solche
mit geringer Rieselfähigkeit einwandfrei ausgebracht werden können, ohne daß die Düngemittelkörner von
2(i der Rühreinrichtung zerschlagen oder zerrieben werden,
was zu einer ungleichmäßigen Verteilung dieser Körner auf der Bodenoberfläche führen würde.
Außerdem könnte der Ausbringvorgang durch ein allmähliches Zusetzen der Auslauföffnungen mit
pulverisierten Düngemittelkörnern ein- oder zweiseitig unterbrochen werden.
Nachteilig sind bei diesem Schleuderstreuer jedoch die große Höhe und das dennoch verhältnismäßig
geringe Fassungsvermögen des Vorratsbehälters. Hier-
JO durch ergeben sich häufige Nachfüllpausen, wobei jedes
Befüllen des Vorratsbehälters auch im abgesenkten Zustand des Schleuderslreuers ohne zusätzliche Fördereinrichtungen
unbequem ist und einen größeren Zeitaufwand erfordert. Dieser größere Zeitaufwand
Vi vermindert jedoch die gesamte Flächenleistung des
Schleuderstreuers erheblich.
Weiterhin ist bei diesem bekannten Schleudcrstreuer von Nachteil, daß infolge der senkrechten Anordnung
der Antriebswelle der Rühreinrichtung geringe Düngermengen durch die Dichtung hindurchgedrückt werden
und dann in das obere Lager dieser Antriebswelle eindringen, vor allem wenn sie sich durch Aufnahme
einer entsprechenden Menge von Luftfeuchtigkeit verflüssigt haben. Abgesehen davon, daß dieses Lager
■45 hierdurch in kurzer Zeit unbrauchbar wird, ist ein
weiterer Durchfluß der Düngemittel in die gesamte Antriebsvorrichtung nicht vermeidbar, wodurch auch
hier kostspielige Reparaturarbeiten erforderlich wer den.
ίο Ein weiterer Schleuderstreuer, insbesondere für
gekörnte Düngemittel, ist durch die DE-PS 23 44 346 bekannt. Bei diesem Schleuderstreuer weist der
Vorratsbehälter zwei durch ein dachförmiges Mittelteil getrennte trichterförmig ausgebildete untere Behälter-
ΓΛ teile auf, wobei zwischen den beiden darunter
befindlichen Streueinrichtungen ein größerer seitlicher Abstand besteht.
Dieser Schleuderstreuer zeichnet sich durch eine für die Befüllung seines Vorratsbehälters günstige niedrige
W) Bauart und ein großes Fassungsvermögen des Vorratsbehälters aus. Nachteilig ist jedoch, daß dieser Streuer
infolge des Fehlens einer Rühreinrichtung nicht zur Ausbringung hygroskopischer bzw. backender oder
schwer rieselfähiger Düngemittelsorten verwendet
br> werden kann.
Schließlich wird durch die GB-PS 7 33 935 ein Schleuderstreuer offenbart, der ebenfalls einen Vorratsbehälter
mit zwei durch ein dachförmiges Mittelteil
getrennte untere Behälterleile aufweist. Ferner ist der Vorratsbehälter mit einer Rühreinrichtung ausgestattet,
deren Antriebswelle sich waagerecht erstreckt und durch das dachförmige Mittelteil sowie eine Seitenwand
des Vorratsbehälters hindurchgeführt äst. Hierbei befindet sich die Antriebsvorrichtung für die Rühreinrichtung
seitlich an der Maschine und ist an dem aus
dem Vorratsbehälter frei herausragenden Teil der Antriebswelle angeschlossen. Außerdem überlappen
sich die beiden scheibenartigen Streueinrichtungen i:n mittleren Be; sich der Maschine.
Zunächst ist bei diesem Schleuderstreuer von Nachteil, daß sein Vorratsbehälter kein großes Fassungsvermögen
aufweist. Ferner können dadurch, daß die Rühreinrichtung mit der gleichen hohen Drehzahl
wie die Streueinrichtungen umläuft, Düngemittelsorten mit geringerer Rieselfähigkeit nur dann ausgebracht
werden, wenn die Düngemittelpartikel verhältnismäßig hart sind. Im allgemeinen sind die Partikel derartiger
Düngemittelsorten, vor allem wenn sie hygroskopisch und eine gewisse Zeit gelagert sind, verhältnismäßig
weich. In diesen überwiegenden Fällen werden dann diese Partikel von der Rühreinrichtung zerrieben, so
daß eine ungleichmäßige Verteilung dieser Düngemittelsorten auf dem Boden entsteht. Diese Verteilungenauigkeit
wird noch dadurch verstärkt, daß sich die Auslauföffnungen des Vorratsbehälters häufig allmählich
zusetzen, so daß sie nach Unterbrechung der Streuarbeit erst gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen bekannten Schleuderstreuer
derart zu verbessern, daß unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile eine für den Einsatz der
Maschine vorteilhafte bauliche Gestaltung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Werden doch durch diese Maßnahmen die Voraussetzungen für eine niedrige Gesamtbauhöhe der
Maschine und ein dennoch großes Fassungsvermögen ihres Vorratsbehälters und damit für dessen bequeme
sowie in kurzer Zeit durchführbare Befüllung und für eine höht: Flächenleistung des Schleuderstreuers geschaffen.
Darüber hinaus ergibt sich eine größere Arbeitsbreite, die sich ebenfalls günstig auf die
Flächenleistung des Schleuderstreuers auswirkt.
Ferner wird durch diese Maßnahmen eine Erhöhung der Funküonssicherheit und Haltbarkeit der Maschine
erreicht, da die Jurch die für die Antriebswelle der
Rühreinrichtung vorgesehenen Dichtungen im Laufe einer längeren Einsatzzeit in pulverisierter oder
flüssiger Form hindurchdringenden geringen Düngemittelmengen vor den Antriebswellenlagern frei nach
unten fallen bzw. abtropfen und nicht in die Lager bzw. in die Antriebsvorrichtung gelangen können. Hierbei
sind die Dichtungen bei dem durch ihre Berührung mit den Düngemitteln unvermeidbaren Verschleiß infolge
ihrer lösbaren Anordnung leicht gegen neue Dichtungen auszutauschen.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung zusätzlich vor, daß die drei Hurch die Querwelle
miteinander verbundenen V. inkciuiebe von je einem
geschlossenen Getriebegehäuse umgeben sind und daß die Antriebsvorrichtung für die Rühreinrichtung an der
Querwelle angeschlossen ist sowie sich im mittleren Getriebegehäuse befindet. D'ese Maßnahmen ergeben
eine auch im Hinblick auf den Reparaturdienst günstige Aufteilung der gesamten Antriebsvorrichtung, wobei
sämtliche Antriebiteile gegen Verschmutzung von außen ausreichend geschützt sind. Ist hierbei das
mittlere Getriebegehäuse starr mit dem dachförmigen Mittelteil verbunden, so entsteht eine besonders stabile
r> Konstruktion des Schleuderstreuers, bei welcher das
mittlere Gelriebegehäuse mit dem dachförmigen Mittelteil eine tragende Funktion übernimmt
Die Erfindung wird im folgenden auch im Zusammenhang mit weiteren in den Unteraasprüchen wiedergege-
U) benen Merkmalen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen
Schleuderstreuer in der Ansicht von hinten, wobei dessen linke Seite ausschnittsweise im Querschnitt
dargestellt ist.
ι r> Der Schleuderstreuer ist als Schlepperanbaumaschine
ausgebildet und mit dem Vorratsbehälter 58 ausgestattet, der zwei durch das dachförmige Mittelteil 59
voneinander getrennte sowie trichterförmig ausgebildete untere Behälterteile 60 aufweist. Jeder dieser
in Behälterteile 60 wird unten durch eine Bodenplatte 8
abgeschlossen, in der sich eine mit verschiedenen Öffnungsweiten einstellbare sowie verschließbare Auslauföffnung
10 befindet. Unterhalb der Bodenplatten 8 sind die beiden scheibenartigen Streueinrichtungen 39
2r> mit Hilfe je eines Federsplintes 15 leicht lösbar auf ihren
Antriebswellen 61 angeordnet, zwischen denen ein größerer Abstand C vorgesehen ist. Angelrieben
werden die beiden Streueinrichtungen 39 über die beiden äußeren Winkeltriebe 62, die Querwelie 63 und
si) den mittleren Winkeltrieb 64, der in bekannter und nicht
dargestellter Weise kraftschlüssig mit der Zapfwelle des den Schleuderstreuer ziehenden Schleppers verbunden
ist.
Oberhalb der Querwelle 63 befindet sich die
Γ) Rühreinrichtung 65, deren Antriebswelle 66 parallel zur
Querwelie 63 verläuft und durch die Seitenwände 67 des dachförmigen Mittelteiles 59 hindurch in die unteren
Behälterleile 60 eingeführt ist. Hierbei sind an den Seitenwänden 67 im Bereich der für die Durchführung
-ti) der Antriebswelle 66 vorgesehenen Öffnungen 43 die
Dichtungen 42 lösbar angeordnet. Zur Lagerung der Antriebswelle 66 sind außerhalb der unleren Behälterleile
60 die beiden mit den Seitenwänden 67 starr verbundenen Lager 44 vorgesehen, wobei sich zwischen
■ir>
diesen Lagern und den Dichtungen 42 je ein seitlich offener Zwischenraum Zbefindet.
Zur Erleichterung des Ausbaues der Rühreinrichtung 65 ist die Antriebswelle 66 zusätzlich durch eine sich von
der Mitte des Schleuderstreuers beiderseits bis über die
•ίο Lager 44 erstreckende Hohlwelle 68 hindurchgeführt.
Aus dem gleichen Grunde befindet sich in der seitlichen Außenwand 69 des linken unteren Behälterteiles 60 die
mit der Antriebswelle 66 fluchtende Öffnung 70, die mit Hilfe des lösbar angeordneten Deckels 71 verschlossen
v> ist.
Die Antriebsvorrichtung 28 der Rühreinrichtung 65 besteht aus dem Zahnradtrieb 72, der einerseits mit der
Querwelle 63, andererseits mit der Antriebswelle 66 kraftschlüssig verbunden ist. Ferner befindet sich dieser
;o Zahnradtrieb 72 sowie der mittlere Winkeltrieb 64 im
geschlossenen Getriebegehäuse 73 unterhalb des dachförmigen Mittelteiles 59, während die beiden
äußeren Winkeltriebe 62 von den Getriebegehäusen 74 umgeben sind. Diese Getriebegehäuse 73 und 74 bilden
•' beim Absetzen des Schleuderstreuers auf den Boden
dessen untere Auflageflächen 75. In diesem auf den Boden abgesenkten Zustand beträgt die Gesamthöhe H
des Schleuderstreuers 950 mm, wobei der senkrechte
it» J H
5 6
Abstand D zwischen den Auflageflächen 75 und den nung eines allgemein üblichen Eimers 78 angebracht, so
Bodenplatten 8 des Vorratsbehälters 58 eine Größe von daß nach Abnahme der Streueinrichtungen 39 die aus
240 mm aufweist. den Auslauföffnungen 10 herausrieselnden Düngemit-
Zur Erhöhung der Stabilität des Schleuderstreuers ist telmengen aufgefangen und zur Bestimmung der für
das mittlere Getriebegehäuse 73 über die Strebe 76 >
eine jeweils gewünschte Streumenge erforderlichen
starr, jedoch lösbar mit dem dachförmigen Mittelteil 59 Öffnungsweite der Auslauföffnungen 10 gewogen
verbunden. Schließlich sind an den beiden äußeren werden können.
Getriebegehäusen 74 die Halterungen 77 zur Anord-
Getriebegehäusen 74 die Halterungen 77 zur Anord-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem trichterförmig ausgebildeten
Vorratsbehälter, unter dessen Bodenplatte sich mit geringem senkrechten Abstand zumindest zwei
über drei durch eine Querwelle miteinander verbundene Winkeltriebe rotierend antreibbare
Streueinrichtungen befinden und in dessen unterem Bereich für jede Streueinrichtung zumindest eine
abschließ- und mit verschiedenen Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnung und eine mit einer
wesentlich geringeren Geschwindigkeit als die Streueinrichtungen angetriebene Rühreinrichtung
vorgesehen sind, deren außerhalb des Vorratsbehälters geiagerte Antriebswelle sich durch Dichtungen
in den Vorratsbehälter erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (58) in
an sich bekannter Weise zwei durch ein dachförmiges Mittelteil (59) getrennte trichterförmig ausgebildete
untere Behälterteile (60) aufweist, wobei zwischen den Streueinrichtungen (39) ein größerer
seitlicher Abstand (C) besteht und sich die Antriebswelle (66) der Rühreinrichtung (65) zumindest
annähernd waagerecht erstreckt, daß diese Antriebswelle (66) seitlich nur durch den dachförmigen
Mittelteil (59) hindurchgeführt und im Bereich jeder hierfür vorgesehenen Öffnung am dachförmigen
Mittelteil (59) eine Dichtung (42) lösbar angeordnet ist, daß zwischen den außerhalb des
Vorratsbehälters (58) befindlichen Lagern (44) und den Dichtungen (42) ein seitlich offener Zwischenraum
(Z) besteht und daß die Antriebsvorrichtung (28) für die Rühreinrichtung (65) unterhalb des
dachförmigen Mittelteiles (59) vorgesehen ist.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei durch die Querwelle
(63) miteinander verbundenen Winkeltriebe (62, 64) von je einem geschlossenen Getriebegehäuse (73,
74) umgeben sind und daß die Antriebsvorrichtung (28) für die Rühreinrichtung (65) an der Querwelle
(63) angeschlossen ist sowie sich im mittleren Getriebegehäuse (73) befindet.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Getriebegehäuse
(73) starr mit dem dachförmigen Mittelteil (59) verbunden ist.
4. Schleuderstreuer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(28) für die Rühreinrichtung (65) aus einem Kettentrieb (29) besteht.
5. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (73, 74)
der Winkeltriebe (62,64) die Auflageflächen (75) des
Schleuderstreuers in dessen abgestelltem Zustand bilden, daß die Gesamthöhe (H) des Schleuderstreuers
nicht mehr als 950 mm beträgt und daß der senkrechte Abstand (D) zwischen den Auflageflächen
(75) der Getriebegehäuse (73, 74) und den Bodenplatten (8) des Vorratsbehälters (58) zumindest
annähernd gleich einem Viertel der Gesamthöhe (H) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2857261A DE2857261C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835011A DE2835011C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel |
DE2857261A DE2857261C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2857261B1 DE2857261B1 (de) | 1980-03-13 |
DE2857261C2 true DE2857261C2 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=33453412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2857261A Expired DE2857261C2 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2857261C2 (de) |
-
1978
- 1978-08-10 DE DE2857261A patent/DE2857261C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2857261B1 (de) | 1980-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |