DE2752840A1 - Streugeraet fuer schuettgut - Google Patents

Streugeraet fuer schuettgut

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DE2752840A1
DE2752840A1 DE19772752840 DE2752840A DE2752840A1 DE 2752840 A1 DE2752840 A1 DE 2752840A1 DE 19772752840 DE19772752840 DE 19772752840 DE 2752840 A DE2752840 A DE 2752840A DE 2752840 A1 DE2752840 A1 DE 2752840A1
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Description

- 3 Γ t-reugeräi, für Sehü'Agut^ *] R 2 8 A 0
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Schüttgut, inebesondere Kunstdünger, Saatgut o<?>:r dgl., mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind und der auf einem Gestell abgestützt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist.
Durch die Erfindung soll ein solches Streugerät so ausgebildet werden, dass ein vorteilhaftes Streugerät geschaffen wird. Das erfindungsgemässe Streugerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten der Gutverteiler einen Abstand voneinander haben, der grosser ist d.s der halbe Durchmesser des Gutverteilers. Infolge dieser Ausbuldung können die Gutverteiler so angeordnet werden, dass ihre Streubereiche derart aneinander anschliessen, dass das Streugut über die ganze Streubreite gleichmässig verteilt ist. Ausserdem hat das Streugerät dadurch einen vorteilhaften Aufbau.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsform ergibt sich, wenn der Abstand zwischen den zueinander parallelen Drehachsen der Gutverteiler grosser ist als der doppelte Durchmesser des Gutverteilers.
Die Erfindung betrifft ferner ein Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger, Saatgut oder dgl., mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind und der auf einem Gestell abgestützt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist. Erfindungsgemäss ist bei einem solchen Streugerät der Abstand zwischen den Drehachsen der Gutverteiler grosser als der Abstand zwischen den Anschlüssen für die Unterlenker der Hebevorrichtung. Dadurch können die Gutverteiler derart in bezug auf das Fahrzeug angeordnet werden,
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dass das Streugut vorteilhaft über eine grosse Breite gleichmassig ausgebracht v/erden kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger, Saatgut oder dgl., mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind und der auf einem Gestell abgestutzt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder einen ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist. Bei einem solchen Streugerät entspricht erfindungsgemäss die senkrecht zur Fahrtrichtung gemessene Behälterbreite wenigstens nahezu der doppelten gröasten BehUltertiefe. · "üor Vorratsbehälter hat dadurch ein grosses Fassungsvermögen bei verhältnismässig geringer Höhe. Das Streugerät kann dann einen vorteilhaften Aufbau haben, so dass mit dem Streugerät bequem gearbeitet und der Vorratsbehälter einfach gefüllt werden kann.
Um eine einfache Herstellung des Streugerätes und eine bequeme Zugänglichkeit der einzelnen Geräteteile zu gewährleisten, liegt in Draufsicht wenigstens ein Teil des Gestelles zwischen den Gutverteilern. Vorteilhaft hat das Gestell einen stehend angeordneten Rahmen, der mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und an der Vorderseite des Streugerätes liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsioht auf ein Streugerät nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Streugerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Streugerätes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
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-1G-
Fig. 4 eine Draufsicht auf el·.rs Gerätegestell ohne Vorratsbehälter und Gutverteiler,
Fig. 5 in verkleinerter und sohematischer Darstellung eine Rückansicht des Streugerätes nach den Fig. 1 bis 4, auf dessen Vorratsbehälter ein Zusatzteil aufgesetzt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Streugerätes nach Fig. 5,
Fig. 7 in vergrösserter Darstellung die Befestigung des Zusatzteils am Vorratsbehälter.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Streugerät hat ein Gestell 1, auf dem ein Vorratsbehälter 2 mit einem Fassungsvermögen von etwa 500 L und um vertikale Achsen 5 und 6 drehbare Gutverteiler 3 und 4 gelagert sind. Das Gestell 1 hat Anschlüsse 7, 8 und 9 für die Unterlenker 10 und 11 und den Oberlenker 12 einer Hebevorrichtung eines Schleppers 13. Die beiden Gutverteiler 3 und 4 sind gleich ausgebildet und haben jeweils einen scheibenförmigen Streuteller, auf dem mindestens drei Streuschaufeln angeordnet sind. Der Durchmesser 20 der Gutverteiler liegt vorzugsweise zwischen 30 cm und 55 cm. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Durchmesser der Gutverteiler bei etwa 40 cm. Der Abstand 21 zwischen den beiden Gutverteilern 3, 4 ist grosser als der halbe Durchmesser 20, vorzugsweise grosser als der Durchmesser 20, aber nicht grosser als das Dreifache dieses Durchmessers. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand 21 das 1,5 fache des Durchmessers 20. Der Abstand 22 zwischen den parallel zueinander liegenden Drehachsen 5 und 6 entspricht dem 2,5fachen des Durchmessers 20 und ist grosser ä.B der Abstand 23 zwischen den Anschlüssen 7 und 8 für die Unterlenker 10 und 11 der Hebevorrichtung. Beim Ausfuhrungsbeispiel beträgt der Abstand 22 etwa das 1,5fache des Abstandes 23.
Der Vorratsbehälter 2 besteht aus zwei gleich ausgebildeten trichterförmigen Hälften 25 und 26, deren Auslass oberhalb der Gutverteiler 3 und 4 liegt. Die Drehachsen 5 und 6 bilden die
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Mittellinien der trichterförmigen Hälften 25 und 26, die in
Richtung auf die Gutverteiler 3»4 verjüngt ausgebildet sind und
in der vertikalen Quermittelebene 27 des Streugerätes aneinander anschliessen. Die trichterförmigen Hälften 25»26 sind an die
Unterseite eines rechteckigen Rahmens 28 angeschlossen, dessen
Höhe 29 etwa dem 1,5-fachen der Höhe 30 der Behälterhälften 25
und 26 entspricht. Die Behälterhälften 25 und 26 haben am oberen Ende nahezu quadratischen Umriss, und die Gesamtbreite 31 des
Vorratsbehälters ist doppelt so gross wie seine parallel zur Quermittelebene 27 gemessene Länge 32. Ausserdem ist die Behälterbreite 31 grosser als die doppelte grösste Tiefe 42 des Behälters, vorzugsweise mehr als die vierfache Tiefe 42. Im AusfUhrungsbeispiel beträgt die Behälterbreite 31 etwa das Fünffache der
Behältertiefe 42.
Die Behälterhälften 25 und 26 sind, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt, achtseitig ausgebildet und haben vier anmale Wände 40 und vier breite Wände 41, die abwechselnd angeordnet sind. Die schmalen Seitenwände 40 verjüngen sich aufwärts, während sich die breiten Seitenwände 41 in gleichem Mass nach unten verbreitern. Der
Boden der beiden Behälterhälften 25,26 wird jeweils durch kreisförmige Scheiben 33 bzw. 34 gebildet, die Auslassöffnungen 35
bzw. 36 aufweisen. Die Auslassöffnungen 35 und 36 liegen exzentrisch in den Scheiben 33,34 und erstrecken sich konzentrisch zur Drehachse 56 über einen Winkel 57 von etwa 60° (Fig. 1). Die schmalen Seitenwände 40 der beiden Behälterhälften 25,26
schliessen mit ihren unteren Enden aneinanderstossend an den Umfang des Bodens 33 bzw. 34 an. Dabei sind die schmalen Seitenwände 40 mit ihren unteren Enden in Winkelabstanden von 90 um die
Achse 5 bzw. 6 angeordnet. Die oberen Enden der breiten Seitenwände 41 jeder trichterförmigen Behälterhälfte bilden zusammen
den oberen Rand der jeweiligen Behälterhälfte. Die oberen Enden
der schmalen Seitenwände 40 schliessen an die Ecken des
quadratischen Randes der Behälterhälften an. Der obere Behälterrand hat über den ganzen Umfang einen horizontal in das Behälter-
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innere ragenden Flanscn j8, in dem Offnungen 39 vorgesehen sind.
Die Vorderseite des Vorratsbehälters ist auf dem horizontalen oberen Querträger 50 eines vertikalen, symmetrisch zur Quermittelebene 27 ausgebildeten Gestellrahmen abgestützt, der vertikale Stutzen 51 und 52 aufweist, auf denen der Querträger 50 aufliegt und die auf einem unteren horizontalen Querträger 53 stehen. Die beiden Querträger 50 und 53 haben annähernd die gleiche Länge 54, die grosser ist als der Abstand 22 zwischen den Drehachsen 5 und 6 der Gutverteiler und die nahezu Zweidrittel der Behälterbreite 31 entspricht. Der Abstand zwischen den parallel zueinander liegenden Stützen 51 und 52 entspricht dem Abstand 23 zwischen den Anschlüssen 7 und 8, die nahe den unteren Enden der Stützen 51 und 52 befestigt sind. Der Anschluss 9 liegt mittig zwischen den Stützen 51 und 52 und ist am oberen Querträger 50 vorgesehen.
Die Behälterrückwand ist auf einer vertikalen Stütze 55 abgestützt , deren Achse in der Quermittelebene 27 liegt. Auf der Stütze 55 sind zwei schräg zueinander liegende Laschen 56 angeordnet, die an den einander zugewandten Seitenwänden der Behälterhälften 25 und 26 anliegen und an diesen befestigt sind. Die Stützen 55 und 51,52 sind nahezu gleich hoch. Die Stütze 55 ist auf einem horizontalen Querträger 59 befestigt, der auf gleicher Höhe mit dem Querträger 53 liegt und parallel zu diesem verlauft. Der an der Vorderseite des Streugerätes angeordnete Gestellrahmen ist durch zwei Streben 57 und 58, die am oberen Ende der beiden Stützen 51*52 angreifen und in Arbeiterichtusg 1OO nach hinten konvergieren, am rückwärtigen Querträger 59 abgestützt. Die rückwärtigen Snden der Streben 57,58 sind unmittelbar neben der Stütze 55 am Querträger 59 befestigt.
Die Querträger 50,53,59» die Stützen 51,52,55 und die Streben 57,58 haben jeweils gleichen rechteckigen Querschnitt, Sie können auch beispielsweise durch Bohre geMl&et sein,
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Die Länge 59A des Querträgers 59 ist halb so gross wie der Abstand 23 zwischen den Stützen 51 und 52. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Stütze 55 in halber Länge auf dem Querträger 59 gelagert. An der Rückseite des Querträgers 59 ist ein U-förmiges Anschlussstück 64 für ein Zusatzgerät befestigt, dessen übereinander liegende Schenkel in Arbeitsrichtung 100 nach hinten gerichtet sind. Die beiden Enden des Querträgers 59 sind durch in Arbeitsrichtung 100 nach vorn ragende flache Arme 60,61 mit dem vorderen Querträger 53 verbunden. Die beiden hochkant angeordneten Arme 60 und 61 liegen parallel zueinander und haben gleiche Höhe wie der Querträger 53· Die beiden Arme 60,61 stützen einen U-förmigen, parallel zu den Querträgern 53 und 59 liegenden Profilträger 62 ab, der mittig in bezug auf die Quermittelebene 6} Jigeordnet ist und dessen Schenkel am Boden gerichtet sind. Die Längsachse des Profilträgers 62 liegt in der die beiden Drehachsen 5 und 6 der Gutverteiler enthaltenden Ebene. Auf dem Profilträger 62 ist in halber Länge ein Gehäuse 66 eines Übersetzungsgetriebes gelagert, dessen in Arbeitsrichtung 100 nach vorn aus dem Gehäuse ragende Antriebswelle 67 duroh eine Gelenkwelle 70 an die Zapfwelle des Sohleppers 13 angeschlossen werden kann·
Aus dem Getriebegehäuse 66 ragen seitlich Abtriebswellen 68 und 69» die durch Buchsen 78 und 80 mit Zwischenwellen 77 und 79 gekuppelt sind» die mit weiteren Büchsen 78 und 80 mit Bingangswellen 75 und 76 von Getriebegehäusen 71 und 72 gekuppelt sind. Die drehfeste Verbindung zwischen den verschiedenen Wellen und den Buchsen 78,80 wird dadurch hergestellt» dass die Buchsen und Achsen Keilnuten aufweisen. Die Bingangswellen 75 und 76 der Getriebegehäuse 71 und 72 sind über Getriebe mit vertikalen» die Gutverteiler 3,4 tragenden Abtriebswellen 73 und 74 antriebeverbunden, die nach oben aus den Getriebegehäuse 71 »72 duroh die Scheiben 33 »34 bis in die Behälterhälften 25 »26 ragen. Die Abtriebswellen 73*74 tragen innerhalb der Behälterhälften 25»26 jeweils ein schaufeiförmiges Mhrwerkseuc 81,82, das von der Abtriebewelle aus in Drehriehtung 83 der Gutverteiler 3»4 naoh hinten gekrümmt ist.
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Unterhalb der Böden 33 und 34 sind Steuerscheiben 86 und 87 angeordnet, die jeweils einen dreieckigen Durchlass 88 bzw. 89 aufweisen. Unter jeder Steuerscheibe 86 und 87 ist eine Dosierplatte 90 bzw. 91 angeordnet, die mindestens eine dreieckige Öffnung entsprechend dem Durchlass 88 bzw. 89 hat. Die Steuerscheiben
86 bzw. 87 und die zugehörige Dosierplatte $0 bzw. 91 sind zusammen und die Dosierplatte .90 bzw. 91 noch gesondert in bezug auf die Steuerscheibe 86 bzw. 87 um die zugehörige Abtriebswelle 73 bzw. 74 drehbar. Die Böden 33 und 34, die Steuerscheiben 86 und
87 und die Dosierplatten 90 und 91 liegen senkrecht zu den Drehachsen 5 bzw. 6. Die beiden Steuerscheiben 86,87 können jeweils mit einem Steckbolzen 93» der mit der Steuerscheibe verbunden ist und durch eine der Offnungen einer am Boden 33»34 der Behälterhälften vorgesehenen Platte 92 gesteckt wird, in der jeweils eingestellten Lage festgestellt werden. Die Dosierplatte 90 hat einen Ansatz 94 mit mehreren Offnungen für ein Steckglied 95» das mit einer am Gestell gelagerten Steuerwelle 97 verbunden ist. Die Steuerwtlle 97 kann mit einem Stellarm 96 nach Skala 98 gedreht werden. Die Dosierplatte 91 ist durch einen Kupplungsana mit der Steuerwelle 97 gekuppelt.
Im Betrieb ist das Streugerät mit den Anschlüssen 7» 8 und 9 an die Hebevorrichtung des Schleppers 13 angeschlossen. Die Gut verteiler 3»4 werden über den dazu beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers 13 aus angetrieben. Während der ?ahrt über das Feld wird das Streugut aus dem Vorratsbehälter 2 von den rotierenden Gutverteilern ausgestreut. Das Streugerät eignet sich besonders zum Streuen von Kunstdünger oder Saatgut. Durch Verschwenken des Stellarmes 86 längs der Skala 98 können die Öffnungen in den Dosierplatten 90,91 in gewünschtem Masse unter die Durchlässe 88,89 der Steuerscheiben 86 oder 87 gebracht werden. Das Streugut ALLIt dann in genau dosierten Mengen auf die rotierenden Gutverteiler 3»4.
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Infolge des Abstandes 21 zwischen den Gutverteilern ergibt sich ein gutees Streubild. Die beiden Streubereiche der Gutverteiler schliessen aneinander an, so dass das Streugut über die gesamte Streubreite des Gerätes gleichmassig verteilt wird. Die Steuerscheiben 86,87 und die Dosierplatten 90,91 können zur Änderung der Streurichtung nach LOsen des Steckbolzens 93 bzw. des Steckgliedes 95 und des Kupplungsarms 99 um die Abtriebswellen 73,74 gedreht und mit dem Steckbolzen 93» dem Steckglied 95 und dem Kupplungsarm 99» die in andere Öffnungen der Platte 92 und des zungenfSrmigen Ansatzes 94 gesteckt werden, in der neuen Lage gesichert werden.
Infolge des Abstandes 21 nehmen die Gutverteiler eine vorteilhafte Lage im Streugerat ein, wobei ein breiter Vorratsbehälter verwendet werden kann, der eine einwandfreie Zuführung des Streugutes zu den Gutverteilern gewährleistet. Die Behaltertiefe 42 kann infolge der groeaen Behalterbreite klein sein, so dass der auf dem Boden stehende oder mit der Hebevorrichtung abgesenkte Vorratsbehälter bequem gefüllt werden, kann, beispielsweise von einem grossen Tank oder von einem Wagen aus. Während der Fahrt hat der Schlepperfahrer infolge der geringen BehalterhOhe eine gute Sicht nach hinten Ober den Vorratsbehälter· Da der Abstand zwischen den Gutverteilern grosser ist als der Abstand zwischen den Anschlüssen 7 und 8, liegt das Gestell in Draufsicht zum grossen Teil zwischen den Gutverteilern· Das Gestell kann dadurch so ausgebildet und angeordnet werden, dass es den Vorratsbehälter sicher abstützt und das Streuen nicht behindert, weil es vollständig ausserhalb des Streubereiches der beiden Gutverteiler liegt. Das Gestell 1st stabil und einfach ausgebildet und kann einfach und billig hergestellt werden. Das Gestell lässt sich einfach reinigen, und die einzelnen Geräteteile des Streugerätes sind infolge der beschriebenen Ausbildung des Vorratsbehälters und der Lage der Gutverteiler leicht zu erreichen.
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Das Streugerät kann somit ohne Schwierigkeiten gewartet werden, was sich vorteilhaft auf die Einsatzdauer des Streugerätes auswirkt.
Das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 2 lässt sich erheblich vergrössern, wenn auf den Behälter ein Aufsatz 101 aufgesetzt wird (Fig. 5 bis 7). Infolge der grossen Behalterbreite wird schon bei einer geringen Höhe des Aufsatzes 101 das Fassungsvermögen erheblich vergrössert. Die Höhe 102 des Aufsatzes 101 beträgt etwa das Anderthalbfache der Höhe 29 des Behälterteils 28. Der obere und untere Rand 104 und 103 des Aufsatzes 101 sind nach innen abgewinkelt und gleich ausgebildet wie der obere Behälterrand 38. Der Aufsatz 101 liegt mit s einem unteren abgewinkelten Rand 103 auf dem Behälüerrand 38 auf und ist durch Gewindebolzen 105, die durch die Offnungen in den beiden Rändern gesteckt werden, mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden. Bei der angegebenen Höhe 102 hat der Aufsatz ein Fassungsvermögen von etwa 500 L, das dem Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 2 entspricht, so dass das Streugerät dann mit nahezu 1000 L Streugut beladen werden kann. Das Streugut eignet sich dann besondere zum Streuen gross er er Mengen pro Oberflächeneinheit oder zum Streuen auf grossen Flächen. Der Vorratsbehälter muss hierbei weniger häufig nachgefüllt werden. Dies ist von Vorteil, wenn die Nachfüllet eile weit entfernt ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt !Stuttgart Γ4. Ml.-.«::HjIjaiJe40
    Texas Industries Inc., Willemstad, Cura9ao (N.A.) "Streugerät für Schüttgut"
    PATENICAIISPEDECHE
    \\) Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger, Saatgut oder dgl., mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind der auf einem Gestell abgestützt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten der Gutverteiler 3 und 4 einen Abstand (21) voneinander haben der grosser ist als der halbe Durchmesser (20) des Gutverieilers.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den zueinander parallelen Drehachsen 5 und 6 der Gutverteiler (3*4) grosser ist als der doppelte Durchmesser (20) des Gutverteilers.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (5,6) der Gutverteiler (3,4) gleich oder nahezu gleich dem 2,5 fachen Durchmesser des Gutverteilers entspricht.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gutverteiler (3,4) einen Durchmesser von etwa 40 cm aufweist.
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gerade die die Stellen der beiden Gutverteiler (3,4) miteinander verbindet, welche den kürzesten Abstand voneinander haben, senkrecht zur vertikalen, in Arbeitsrichtung (100) liegenden Quermittelebene (27) verläuft.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den beiden Drehachsen (5,6) der Gutverteiler (3,4) grosser ist als der Abstand (23) zwischen den Anschlüssen(7 und 8) des Gestelles für die Unterlenker (10,11) der Hebevorrichtung.
    7. Streugerät für Schüttgut insbesondere Kunstdünger, Saatgut oder dgl., mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind und der auf einem Gestell abgestützt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (5,6) der Gutverteiler (3,4) grosser ist als der Abstand (23) zwischen den Anschlüssen (7,8), für die Unterlenker (10,11) der Hebevorrichtung.
    8. Gerät nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (5,6) der Gutverteiler (3,4) etwa das 1,5-fache des Abstandes (23) zwischen den Anschlüssen (7,8) für die Unterlenker beträgt.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (5,6) der Gutverteiler (3,4) etwa 100 cm beträgt.
    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Fahrtrichtung (100)
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    gemessene BehSlterbreite (31)t wenigstens nahezu der doppelten grSssten BehSltertiefe (42) entspricht·
    11. Streugerät für Schüttgut, insbesondere Kunstdünger, Saatgut oder dgl·, mit einem Vorratsbehälter, unter dem zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Gutverteiler angeordnet sind und der auf einem Gestell abgestützt ist, das Anschlüsse für die Ober- und Unterlenker einer Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines Shnlichen Fahrzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Fahrtrichtung (199) gemessene BehSlterbreite (31) wenigstens nahezu der doppelten grSssten BehSltertiefe (42) entspricht·
    12· GerSt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die BehSlterbreite (31) mehr als das Dreifache der gro*ssten BehSltertiefe betrSgt·
    13· GerSt nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die BehSlterbreite (31) grosser ist als die fünffache grosste BehSltertiefe·
    14· GerSt nach einem der Ansprüche 10 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die BehSlterbreite (31) etwa 2 Meter beträgt·
    15. GerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die BehSlterbreite (31) etwa der doppelten, in Fahrtrichtung (100) gemessenen LSnge (32) der Vorratsbehälters (2) entspricht·
    16. GerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) zwei nach unten verjüngt ausgebildete trichterförmige Teile (25, 26) aufweist, die jeweils mindestens einen über dem Gutverteiler (3t 4) liegenden Auslass (35 und 36) haben, dessen Durchlassquerschnitt mit einer Dosiereinrichtung (86, 90 und 87, 91) einstellbar ist.
    17· Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dosiereinrichtungen Dosiersoheiben (90 und 91) aufweisen, die an ein gemeinsames Stellglied (96) angeschlossen sind·
    18· GerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) einen über dem Gut-
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    verteiler (3»4) liegenden Durchlass (88,89) aufweist, dessen Offnungsquerschnitt mit einer um die Drehachse des Gutverteilers verstellbaren Stelleinrichtung (92, 93) einstellbar ist.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung nahe der Unterseite des trichterförmigen Teils (25, 26) des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist.
    20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Über jedem Gutverteiler (3» 4) ein trichterförmiger Teil des Vorratsbehälters (2) liegt und dass die Behälterteile (25, 26) jeweils achteckigen Umriss haben.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Behälterteil (25, 26) vier nach unten sich verjüngende und vier nach oben sich verjüngende Seitenwände (41, 40) hat.
    22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Vorratsbehälters (2) rechteckigen Umriss hat und an die Oberseite des trichterförmigen Behälterteils (25, 26) anschliesst.
    23. Gerät nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Hö'he (29) des oberen Behälterteils (28) wenigst ens nahezu gleich einem Drittel der grössten Höhe (42) €ee Beh.81t«rs ist»
    24. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) ein Fassungsvermögen von etwa 0,5i hat.
    25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (2) am oberen Ende einen Befestigungsrand (38) aufweist auf dem ein Aufsatz (101) befestigbar ist.
    26. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrand (38) horizontal nach innen abgewinkelt ist.
    27. Gerät nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (101) mit einem horizontal naoh innen abgewinkelten unteren Rand (103) auf dem Befestigungsrand (38) des Vorratsbehälter s (2) aufliegt und dass die beiden Ränder miteinander verbunden sind.
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    28. Gerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (102) des Aufsatzes (101) kleiner ist als die grusste Behältertiefe (42).
    29. Gerät nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (101) ein Fassungsvermögen von etwa 0,5 m^ hat.
    30. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht wenigstens ein Teil (57, 58, 60, 61) des Gestelles zwischen den Gutverteilern (3,4) liegt.
    31. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen stehend angeordneten Rahmen (50 - 53) aufweist, der mit dem Vorratsbehälter (2) verbunden ist und an der Vorderseite des Streugerätes liegt.
    32. Gerät nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen zwei wenigstens nahezu vertikale Stützen (51 und 52) aufweist, deren untere und obere Enden durch wenigstens nahezu horizontale Tragbalken (50 und 53) verbunden sind.
    33. Gerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Tragbalken (50, 53) langer sind als der Abstand (23) zwischen den vertikalen Stützen (51, 52).
    34. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 33» dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Anschlüsse (7, 8) nahe dem unteren Ende der vertikalen Stützen (51» 52) angebracht sind.
    35. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Tragbalken (50) des Gestellrahmens der obere Anschluss (9) angeordnet ist.
    36. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass von den oberen Enden der vertikalen Stützen (51, 52) des Gestellrahmens aus Streben (57 und 58) in Fahrtrichtung (100) nach hinten und unten verlaufen und mit einer aufwärts gerichteten Stütze (55) verbunden sind, auf der der Vorratsbehälter (2) abgestützt ist.
    37. Gerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (55) auf einem horizontalen Träger gelagert ist, de» wenigstens nahezu quer zur Quermittelebene (27) des Streugerätes liegt.
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    38. Gerät nach Anspruch 36 oder 37» dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (59) an der Rückseite des Gestells angeordnet und durch Arme (60 und 61) mit dem unteren Tragbalken (53) des Gestellrahmens verbunden ist.
    39. Gerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (60 und 61) flach ausgebildet sind und ihre Breitseite aufwärts verläuft.
    40. Gerät nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (60 und 61) ein wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung ( 100) liegender Stützträger (62) angeordnet ist, der den Antrieb (66, 77, 79, 71, 72) der öutverteiler (3, 4) abstützt.
    41. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine an die Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeugs anzuschliessende Antriebswelle (67) aufweist, die durch ein übersetzungsgetriebe in einem Gehäuse (66) mit Zwischenwellen (77, 79) antriebsverbunden ist, die mit den Gutverteilern (3, 4) verbunden sind.
    42. Gerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (67) und das Getriebegehäuse (66) in Draufsicht gesehen, nahezu in der Mitte des Gerätes liegen, und dass beiderseits des öetriebegehäuses die Gutverteiler (3, 4) mit den Zwischenwellen (77, 79) angeordnet sind.
    43· Gerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwellen (77, 79) durch Keilnuten aufweisende Buchsen (78, 80) mit Abtriebswellen (68, 69) des mittig liegenden Getriebegehäuses (66) und mit Eingangswellen (75, 76) von aussen liegenden Getriebegehäusen (71, 72) verbunden sind, in denen die Eingangswellen mit den aufwärts gerichteten Wellen (73, 74) der Gutverteiler (3, 4) antriebsverbunden sind.
    44. Gerät nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen liegenden Getriebegehäuse (71, 72) nahe den Enden des Stützträgers (62) befestigt sind.
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    45· Gerfit nach einem der Ansprüche 30 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell nahe der Rückseite einen Anschluss (64) für ein weiteres Fahrzeug oder ein ZusatzgerSt aufweist·
    46· GerSt nach Anspruch 45, Dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (64) nahe dem unteren Ende der hinteren vertikalen Stütze (55) des Gestelles angebracht ist· 47· GerSt nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (64) U-fo*rmig mit übereinander liegenden Schenkeln ausgebildet und mit seinem Steg am horizontalen Tragbalken (59) befestigt ist·
    48· GerSt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Wellen (74, 73) der Gutverteiler (3, 4) aufwärts bis in den Vorratsbehälter 2 ragen und im Behälter mit einem Rührwerk (81, 82) versehen sind· 49· GerSt nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk durch eine von der Welle (73f 74) aus in Drehrichting (83) nach hinten gekrümmte Schaufel gebildet ist·
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