DE3339114C2 - Streugerät - Google Patents

Streugerät

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DE3339114C2
DE3339114C2 DE19833339114 DE3339114A DE3339114C2 DE 3339114 C2 DE3339114 C2 DE 3339114C2 DE 19833339114 DE19833339114 DE 19833339114 DE 3339114 A DE3339114 A DE 3339114A DE 3339114 C2 DE3339114 C2 DE 3339114C2
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Cornelis Van Der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Das Streugerät dient zum Ausbringen von körnigen oder pulverigen Stoffen, beispielsweise Mineraldünger oder Saatgut, und hat einen Vorratsbehälter großen Fassungsvermögens mit zwei trichterförmigen Auslaßteilen. Damit für den Vorratsbehälter dünnes Blech oder Kunststoff verwendet werden kann, ist das Gerätegestell so ausgebildet, daß es den Behälter an allen durch das Gewicht des Gutes belasteten Stellen zuverlässig abstützt. Hierfür sind zwei vordere Tragbalken vorgesehen, die sich an den Seitenwänden des Behälters entlang aufwärts erstrecken und an ihren oberen Enden durch einen geschlossenen Rahmen verbunden sind, auf dem der Vorratsbehälter und ggf. ein Behälteraufsatz mit entsprechend geformten Randteilen aufgelagert sind. Außerdem hat das Gestell einen mittleren Längsträger, der den Behälter im Bereich zwischen den beiden Auslaßteilen von unten abstützt. Die Streugutverteiler und die zugehörigen Dosiervorrichtungen sind gemeinsam an einem Traggestell abgestützt, das zum Gerätegestell gehört. Der Vorratsbehälter ist nach oben von diesem Traggestell und den Dosiervorrichtungen abnehmbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (FR-PS 15 60 018) besteht das Gerätegestell aus zwei seitlichen Tragbalken und dem oberen Rahmen, der den Behälter teilweise umgreift und rückseitig offen ist. Da die Behälterwandung nur von dem Rahmen abgestützt wird, der etwa auf halber Höhe des Behälters liegt, muß sie mit großer Wanddicke dimensioniert sein, um das Gewicht des Streugutes ohne Verformung aufnehmen zu können.
Bei einem ähnlichen Streugerät (AT-PS 2 90 178) ist an der Behälterwandung in etwa halber Höhe ein in sich geschlossener Rahmen befestigt, mit dem der Behälter auf seitlichen Stützplatten aufgelagert ist, die an den oberen Enden zweier Doppel-Tragbalken befestigt sind, die von den Stützplatten aus schräg nach außen verlaufen. Auch bei dieser Konstruktion muß die Behälterwandung zur Aufnahme des Gutgewichtes genügend druckbelastbar und entsprechend dimensioniert sein.
Traggestelle für Streugutbehälter sind außerdem in verschiedenen Ausführungen von Streugeräten bekannt. Sie stützen den trichterförmigen Behälter kippsicher ab, ergeben aber keine die Dimensionierung der Behälterwandung beeinflussende Entlastung der Wandung vom Druck des Gutgewichtes. So ist es bekannt, das Sireugerät ausschließlich mit dem vorderen oberen Bereich seines Behälters am oberen Ende eines Anbaubocks abzustützen, der an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen wird (GB-PS 12 23 622). Hierfür ist der Behälter an den Anbaubock mittels einer schalenförmigen Stütze angeschweißt, die an der Behälterwandung flächig anliegt, den oberen Behälterrand in dessen vorderem Bereich umgibt und von dort mit ihrer rückseitigen Kante schräg nach vorne und bis zu etwa einem Drittel der Behälterhöhe nach unten verläuft. Ein anderes bekanntes Streugerät (US-PS 29 01 257) hat zwei vordere lotrechte Ständer, mit denen der Vorratsbehälter stirnseitig verbunden ist, und an denen schräg nach hinten und oben gerichtete Seitenträger befestigt sind, die den Behälter an seiner Rückseite in etwa zwei Drittel der Behälterhöhe abstützen.
Es ist weiterhin ein Streugerät bekannt (GB-PS 12 14 611), das im Einsatz von einem Flugzeug getragen wird und Kufen zum Abstellen auf dem Boden aufweist. Das Gestell besteht aus mehreren schräg aufwärts gerichteten Stützen, von denen zwei seitliche Stützenpaare auf den Kufen aufsitzen und mit ihren oberen Enden jeweils an einer von zwei einander gegenüberliegenden Tragplatten befestigt sind, die mit dem oberen Rand des trichterförmigen Behälters und mit einem Tragbügel verschraubt sind. An zwei diese Stützenpaare verbindenden Streben ist ein Tragring befestigt der den Behälter unterhalb von dessen halber Höhe abstützt Der obere Behälterrand ist an zwei weiteren Stellen von Stützenpaaren unterstützt die auf den beiden anderen Stützenpaaren aufsitzen. Dieses Stützgerüst ergibt zwar ίο eine teilweise Entlastung der Behälterwandung von den durch das Gutgewicht verursachten Druckkräften, ist aber konstruktiv sehr aufwendig und für ein Streugerät das an einen Schlepper anbaubar sein soll, nicht geeignet
Ausgehend von dem Stand der Technik nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (FR-PS 15 60 018) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gerätegestell mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand unter Anpassung an den Vorratsbehälter so auszubilden, daß die Behälterwandung von Druckkräften, die das aufgenommene Streugut verursacht, weitgehend entlastet ist und darum aus einem Werkstoff geringer Materialdicke bestehen kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Infolge dieser Gestellausbildung wird der Vorratsbehälter an seinem oberen Rand von dem Rahmen getragen und zusätzlich vorne und seitlich auf dem Tragbalken abgestützt Das Gewicht des Streugutes wird daher zum großen Teil am oberen Behälterrand auf das Gestell übertragen, wobei dieser Rand durch den Rahmen, auf dem er passend aufsitzt, auch versteift wird. Im Bereich des Tragbalkens wird die Behälterwandung zusätzlich seitlich direkt abgestützt, so daß ein Teil des Gutgewichtes dort unmittelbar vom Gestell aufgenommen wird. Es ist daher möglich, auch einen großvolumigen Behälter dünnwandig auszubilden, ohne daß Verformungen der Behälterwandung unter dem Gewicht des Gutes zu befürchten sind. Als Material kann dünnes Blech oder auch Kunststoff verwendet werden. Der Behälter hat darum ein geringes Eigengewicht, was sich besonders bei Streugeräten mit großvolumigen Behältern auf das Gesamtgewicht des Gerätes günstig euswirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Streugerätes wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 das Streugerät in Vorderansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht des Streugerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
F i g. 3 das Streugerät in Draufsicht bei abgenommenem Vorratsbehälter.
Das dargestellte Streugerät ist für den Einsatz in der
. Landwirtschaft bestimmt und dient zum Ausstreuen von gekörntem oder pulverigem Gut, z. B. Kunstdünger oder Saatgut. Das Gerät hat ein Gestell 1, einen Vorratsbehälter 2 und Streugutverteiler 3 und 4, über denen die Auslaßteile 5 bzw. 6 des Behälters angeordnet sind.
Das Gestell hat zwei einander ähnliche Tragbalken 11 und 12, deren horizontale Mittelstücke 13 bzw. 16 auf unterschiedlicher Höhe liegen. Die Endteile 14 und 15 des oberen Tragbalkens 11 divergieren von dem Mittelstück 13 aus nach oben (Fig. 1) und erstrecken sich in Seitenansicht (F i g. 2) schräg nach oben und hinten. Der untere Tragbalken 12 hat Endteile 77 und 18, die in
gleicher Weise ausgerichtet sind und parallel zu den Endteilen 14 bzw. 15 des oberen Tragbalkens 11 verlaufen (F i g. 2). Bei Vertikalstellung des Streugerätes sind die Endteile der Tragbalken 11 und 12 in Seitenansicht im Winkel 19 von etwa 45° zu der Horizontalebene geneigt, in der die Längsachsen der Mittelstücke 13 bzw. 16 liegen. Von den Mittelstücken aus erstrecken sich die Endteile der Tragbalken in Vorderansicht (Fig. 1) im Winkel 10 von etwa 45° nach außen.
Die Tragbalken Ii und 12 sind mit ihren Mittelstükken an Ständern 20 und 21 befestigt, die bei Vertikalstellung des Gerätes ebenfalls vertikal stehen und durch einen unteren Querträger 23' starr verbunden sind. Der Tragbalken 11 ist an den oberen Enden der Ständer 20 und 21 angebracht Das Mittelstück 16 des Tragbalkens 12 liegt in bezug auf die Arbeitsrichtung 24 des Gerätes hinter dem Mittelstück 13 des oberen Tragbalkens 11 und ist an nach hinten gerichteten Zungen 22 der Ständer befestigt (F i g. 2). Die oberen Enden der Tragbalken-Endteile liegen bei Vertikalstellung des Gerätes in gleicher Höhe und sind durch einen annähernd rechtekkigen, starren Rahmen 30 verbunden, der zwei an den Endteilen 14 und 17 bzw. 15 und 18 der Tragbalken befestigte Seitenbalken 26 und 27 sowie einen vorderen und einen hinteren Querbalken 28 bzw. 29 aufweist und einstückig ausgebildet ist, aber auch aus mehreren Balken zusammengebaut sein kann. Die Ecken des Rahmens 30 sind abgerundet (F i g. 3).
Der Rahmen 30 ist durch einen mittleren Längsträger 31 ausgesteift, dessen Längsachse in der in Arbeitsrichtung 24 stehenden Längs-Symmetrieebene 53 des Gerätes liegt und der aus einem horizontalen Mittelstück 32 und zwei im Winkel 35 bzw. 36 von jeweils 45° nach oben divergierenden Endteilen 33 und 34 besteht, die an den Querbalken 28 bzw. 29 des Rahmens 30 befestigt sind. An dem vorderen Endteil 33 sind unten seitlich Anschlußplatten 37 und 38 angeschweißt, die auch am Tragbalken 11 befestigt sind. Der Längsträger 31 ist außerdem mit einer an seinem Mittelstück 32 angreifenden, mit ihrer Achse in der Symmetrieebene 53 liegenden Strebe 39 auf dem Mittelstück 16 des unteren Tragbalkens 12 abgestützt, zu dessen Endteilen 17 und 18 die Strebe 39 parallel liegt, so daß die Längsachsen dieser Endteile und der Strebe in einer gemeinsamen, schräg stehenden Ebene 40 liegen (Fig. 2).
An den Ständern 20 und 21 ist in der Nähe von deren unteren Enden rückseitig je einer von zwei Rahmenbalken 41 und 42 befestigt, die V-förmig nach hinten konvergieren und an ihren hinteren Enden aneinander befestigt sind. Die Verbindung der Rahmenbalken mit den Ständern ist durch je ein Knotenblech 43 ausgesteift Am hinteren Ende der beiden Rahmenbalken ist oben und unten je eine von zwei übereinander liegenden Kupplungsplatten 44 befestigt die gemeinsam ein Kupplungsstück oder eine Zugöse für die Verbindung des Streugerätes mit weiteren Maschinen oder Geräten bilden. Die Rahmenbalken sind zusammen mit dem vorderen Querträger 23 zu einem in sich geschlossenen, dreieckigen Rahmen verbunden, der bei Vertikalstellung des Streugerätes horizontal liegt Zum Abstellen des Gerätes auf dem Boden sind an der hinteren Verbindungsstelle der Rahmenbalken 41 und 42 sowie an den Ständern 20 und 21 Bodenstützen 45, 46 und 47 angebracht von denen also je eine in einem der Eckpunkte des dreieckigen Rahmens 23, 41, 42 angeordnet ist An den beiden Ständern 20 und 21 ist unmittelbar oberhalb der oberen Begrenzungsebene des Querträgers 23 je ein Paar Anschlußplatten 51 bzw. 52 befestigt, die zur Verbindung des Gerätes mit den Unterlenkern einer Schlepper-Hebevorrichtung dienen. Das Streugerät ist insgesamt in bezug auf die vertikale Mittelebene 53 symmetrisch aufgebaut. Die beiderseits der Symmetrieebene 53 angeordneten Ständer 20 und 21 haben voneinander einen Abstand 54, der etwa einem Drittel der Gesamtbreite 55 des Gestelles entspricht, dessen Außenkontur durch den Rahmen 31 bestimmt ist Das Verhältnis der Breite 55 zum Abstand 54 beträgt im Ausführungsbeispiel 2,5 :1, während das Verhältnis der Breite 55 zu der in Arbeitsrichtung 24 gemessenen Tiefe 56 des Rahmens 30 etwa gleich 1,5 :1 ist, jeweils bezogen auf die Längsachsen der Balken des Rahmens (F i g. 3). Der Vorratsbehälter 2 ist mehrteilig. Sein Hauptteil 61 besteht überwiegend aus den beiden trichterförmigen Auslaßteilen 5 und 6, die über ihre größte Höhe rechteckigen Querschnitt haben und an ihren unteren Enden 65 bzw. 66 konisch sind. Der obere, der Kontur des Gestellrahmens 30 angepaßte Rand 63 des Behälter-Hauptteiles 61 ist nach außen gebogen und im Querschnitt kreisbogenförmig, so daß er auf den Rahmen 30 paßt, der aus einem zylindrischen, gebogenen Rohr besteht Die einander benachbarten Seitenwände 67 und 68 der beiden Auslaßteile 5 und 6 gehen mit einem gebogenen Verbindungsabschnitt 69 ineinander über, der im Querschnitt ebenfalls kreisbogenförmig ist und auf dem Mittelstück 32 des zylindrischen Längsträgers 31 passend aufsitzt (Fig. 1). Der Rahmen 30 trägt außerdem einen Behälteraufsatz 62, dessen oberer Rand nach innen gebogen ist und der unten einen nach außen und unten gebogenen, kragenartigen Rand 64 hat. Dieser Rand ist der Kontur des Rahmens 30 angepaßt und derart gewölbt, daß er passend auf dem oberen Rand 63 des Behälter-Hauptteiles 61 aufliegt (F i g. 1 und 2). Die Wandungen der Auslaßteile 5 und 6 sind im oberen Bereich an die Vorder- und Seitenwände des oberen Abschnittes des Behälter-Hauptteiles 61 angepaßt so daß die Auslaßteile in diesem Bereich pyramidenstumpfförmig sind und nach unten in die konischen Endstücke 65 bzw. 66 auslaufen. Diese Endstücke münden in kegelstumpfförmige, nach unten verjüngte Dosierbehälter 70 bzw. 71.
Die Dosierbehälter 70 und 71 sind auf einem horizontalen Hohlprofil-Querträger 72 abgestützt, der rechtekkigen Querschnitt hat, mit einem Seitenverhältnis der Breite 74 zur Höhe 73 von 3 :1 (F i g. 2), und an seinem Stirnende der Form der Dosierbehälter 70 und 71 angepaßt ist (Fig.3). Der Querträger 72 ist an dem Mittelstück 16 des unteren Tragbalkens 12 mit zwei horizontalen Längsträgern 75 und 76 abgestützt, die symmetrisch zu der Symmetrieebene 53 liegen (Fig. 1 und 3). Er bildet mit den Längsträgern 75 und 76 und dem sie verbindenden Teilstück des Tragbalkens 12 einen horizontalen Rahmen. Die Dosierbehälter 70 und 71 sind zusätzlich an dem Rahmen 30 mit je einer von zwei Tragstangen 77 und 78 abgestützt, deren unteres Ende jeweils der Befestigungsstelle des zugehörigen Dosierbehälters am Querträger 72 diametral gegenüber liegt und die parallel zu den Seitenwänden des Behälter-Hauptteiles 61 schräg nach oben verlaufen und an den Seitenbalken 26 bzw. 27 des Rahmens 30 befestigt sind. Dadurch sind die Dosierbehälter unverrückbar am Gestell gelagert
Jeder der beiden Dosierbehälter 70 und 71 hat einen ebenen, kreisrunden Boden 81 bzw. 82 mit zwei Auslaß-Öffnungen 83, die mittels eines Drehschiebers 85 bzw. 86, der zwei gleiche Durchtrittsöffnungen 89 hat, ganz oder teilweise verschließbar sind, wodurch die auszu-
bringende Streugutmenge geregelt werden kann. Die beiden Dosierschieber 85 und 86 haben jeweils einen flanschartigen Ansatz 87 bzw. 88, in den je eine von zwei (nicht dargestellten) Stangen einer Stellvorrichtung eingreift, mit denen die Dosierschieber um die Mittelachsen der Dosierbehälter gedreht und in der eingestellten Lage arretiert werden.
Die Streugutverteiler 3 und 4 sind an Wellen 95 bzw. 96 befestigt, die in der Vertikalstellung des Gerätes ebenfalls vertikal stehen und über Zahnradgetriebe 97 bzw. 98 angetrieben sind, die unterhalb der Streugutverteiler liegen. Die Gehäuse dieser Zahnradgetriebe sind durch horizontale Hohlbalken 99 bzw. 100 mit dem Gehäuse eines Zentralgetriebes 101 starr verbunden, das die beiden Zahnradgetriebe 97 und 98 über Wellen, die in den Hohlbalken gelagert sind, antreibt und eine horizontale, nach vorne gerichtete Antriebswelle 102 aufweist. Die Hohlbalken 99 und 100 bilden zusammen mit den Getriebegehäusen ein die Streugutverteiler abstützendes Traggestell 103, das an dem Querträger 72 der Dosierbehälter mittels eines vertikalen Verbindungsbalkens 104 befestigt ist, welcher starr mit dem Gehäuse des Zentralgetriebes 101 verbunden ist. Es können statt des einen Balkens 104 auch zwei Verbindungsbalken vorgesehen sein, die zwischen den Streugutverteilern nahe nebeneinander stehend anzuordnen sind.
Die vertikalen Antriebswellen 95 und 96 der Streugutverteiler erstrecken sich nach oben bis in die Dosierbehälter 70 bzw. 71 und tragen dort je ein Rührwerk (nicht dargestellt). Die gemeinsame Vertikalebene 107 der Achsen 105 und 106 der Wellen 95 und 96, die mit den Mittelachsen der Dosierbehälter 70 bzw. 71 zusammenfallen, steht senkrecht zur Symmetrieebene 53. Diese gemeinsame Axialebene 107 fällt außerdem mit der Längsmittelebene des Querträgers 72 und der Tragstangen 77 und 78 zusammen. Die Auslaßöffnungen 83 in den Böden der Dosierbehälter liegen in bezug auf die Arbeitsrichtung 24 vor der Axialebene 107.
Das Streugerät wird an den oberen Anschlußplatten 37, 38 und den unterer Anschlußplatten-Paaren 51 und 52 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines ähnlichen Zugfahrzeuges verbunden, wobei es normalerweise in vertikaler Lage gehalten wird, in der die Ständer 20 und 21 und die Wellen 95 und % vertikal stehen und der Vorratsbehälter 2 mit seinem oberen Rand ebenso wie die Streugutverteiler horizontal liegt Das Streugut wird aus dem Behälter 2 durch die Auslaßöffnungen 83, 89 den Streugutverteilern 3 und 4 zugeführt, die in Richtung der Pfeile 108 und 109 (F i g. 3) derart gegensinnig rotieren, daß ihre einander zugekehrten Innenseiten in Arbeitsrichtung 24 nach vorne laufen. Die Streugutverteiler haben Wurfschaufeln 110, die so ausgebildet und den Auslaßöffnungen 83, 89 derart zugeordnet sind, daß in Verbindung mit dem Durchmesser ihrer äußeren Umlaufbahnen ein Streubild aus zwei etwa deckungsgleichen Streusektoren entsteht, die von den beiden Streugutverteilern erzeugt werden. Diese Streusektoren bzw. das Gesamt-Streubild sind symmetrisch zu der Symmetrieebene 53 und liegen in bezug auf die Arbeitsrichtung 24 hinter den Streugutverteilern. Das Gerät kann auch an die frontseitige Hebevorrichtung des Schleppers angebaut werden, so daß die Arbeitsrichtung entgegengesetzt zur Richtung 24 ist und das Gut nach vorne gestreut wird. Dabei werden die Drehrichtungen 108 und 109 der Streugutverteiler beibehalten, die sich daher in jedem Fall an ihren einander zugekehrten Innenseiten entgegengesetzt zur Haupt-Streurichtung bewegen. Die Auslaßöffnungen 83, 89 liegen auf der den Abwurfstellen gegenüber liegenden Seite der Vertikalebene 107.
Das Gestell des erfindungsgemäßen Streugerätes stützt den abnehmbaren Vorratsbehälter zuverlässig ab. Dieser Behälter besteht bei der beschriebenen Ausführungsform aus dem Hauptteil 61 und dem Aufsatz 62, der auf den Hauptteil paßt. Beide Teile sind getrennt oder auch gemeinsam nach oben vom Gestell abnehmbar. Dabei sind die unteren Enden 65 und 66 der Auslaßteile ohne Schwierigkeiten aus den Dosierbehältern 70 und 71 nach oben auszuheben. Der Rand 63 des Hauptteiles 61 kann durch leicht lösbare Befestigungsmittel mit dem Behälter verbunden werden. Hierfür können beispielsweise Gewindebolzen am Rahmen 30 vorgesehen sein, die einfach zu lösen sind. Mit solchen Bolzen oder auch anderen Befestigungsmitteln kann auch der Rand 64 des Behälteraufsatzes an dem Rand 63 des Hauptteiles 61 und an dem Rahmen 30 befestigt werden. Infolge dieser Abstützung kann der Behälter oder mindestens sein Hauptteil 61 aus gepreßtem Blech bestehen, wobei der Hauptteil 61 vorzugsweise einstückig durch Drücken oder sonstiges Verformen hergestellt wird. Auch der Aufsatz 62 kann einstückig durch Pressen oder Drücken gefertigt werden. Beide Teile 61 und 62 können auch aus Kunststoff hergestellt werden. Der Vorratsbehälter kann ein sehr geringes Gewicht haben, weil er von dem Gestell allseitig abgestützt ist, wozu der Rahmen 30 und der mittlere Längsträger 31 wesentlich beitragen, ebenso auch die seitlichen Endteile 14,15 und 17,18 der Tragbalken 11 und 12. Als Werkstoff für den Vorratsbehälter kann darum dünnes Blech oder ein Kunststoff verwendet werden, wodurch die Fertigung vereinfacht und die Herstellung auch hinsichtlich des Materialeinsatzes verbilligt wird.
Die Dosierbehälter 70 und 71 sind unabhängig von dem Vorratsbehälter am Gestell abgestützt, so daß sie bei Abnahme des Behälters am Gestell verbleiben können. Sie sind zu den Streugutverteilern 3 und 4 genau auszurichten, weil für die Abstützung der Verteiler und der Dosierbehälter ein gemeinsames Traggestell 103 vorgesehen ist. Dadurch wird auch die Montage des Streugerätes wesentlich vereinfacht. Auch die symmetrische Anordnung der Dosierbehälter 70 und 71 und ihrer Drehschieber 85 und 86 zur Symmetrieebene 53 des Gerätes kann infolge der Gesteilausbildung ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
Die Tragbalken 11 und 12, der Rahmen 30 und der Längsträger 31 bestehen aus zylindrischen Rohren, während die Ständer 20 und 21 sowie der Querträger 23 und die Rahmenbalken 41 und 42 rechteckiges Hohlprofil haben. Es können aber auch andere Profile für diese tragenden Teile des Gestelles verwendet werden. Die Tragfunktion des Gestelles wird zusätzlich dadurch erhöht, daß die Endteile 17 und 18 des unteren Tragbalkens 12 mittig an den Seitenbalken 26 und 27 des Rahmens 30 angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Streugerät für auf landwirtschaftlichen Feldern zu verteilende Stoffe, beispielsweise für Kunstdünger, Saatgut und dgl, mit einem am Gerätegestell abgestützten, trichterartig verjüngten Vorratsbehälter und mindestens zwei Streugutverteilern, bei dem das an einen Schlepper anzuschließende Gestell an seiner — bezogen auf die normale Arbeitsrichtung — vorderen Seite einen Träger aufweist, der sich von dieser Stirnseite aus nach hinten erstreckt, den Vorratsbehälter seitlich abstützt und einen oberen Rahmen bildet, der den Vorratsbehälter in seinem oberen Bereich wenigstens teilweise umgibt und mit mindestens einem Tragbalken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (11; 12) ebenfalls vor der Stirnseite des Vorratsbehälters (2) liegt und sich von dort aus an den Behälterseiten nach hinten und oben erstreckt und mit seinen Enden an dem oberen Rahmen (30) befestigt ist, auf dem der Vorratsbehälter (2) mit einem oberen Rand (63) passend aufsitzt.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragbalken (11 und 12) vorgesehen sind, die mit ihren Mittelstückeru(13 bzw. 16) bei Vertikalstellung des Gerätes horizontal liegen und deren schräg nach hinten und oben gerichtete Endteile (14 und 15; 17 und 18) den Vorratsbehälter (2) an dessen Seitenwänden abstützen.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragbalken (11 und 12) im wesentlichen gleiche Form haben und in unterschiedlichen Höhen parallel zueinander angeordnet sind.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) einen mittleren Längsträger (31) aufweist, der den Vorratsbehälter (2) untergreift und ihn mindestens rückseitig abstützt.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längsträger (31) mit dem in sich geschlossenen Rahmen (30) an dessen Vorderseite und Rückseite verbunden ist.
6. Streugerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (31) mit seinem Mittelstück (32) an der Verbindungsstelle zwischen den benachbarten Wänden zweier Auslaßteile (5 und 6) des Vorratsbehälters (2) liegt.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (30) aus einem oder mehreren Rohren besteht.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (31) mit dem oberen Tragbalken (11), vorzugsweise über Anschlußplatten (37 und 38), verbunden und gegen den unteren Tragbalken (12) mit einer Strebe (39) abgestützt ist.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (11 und 12) mit ihren Mittelstücken (13 bzw. 16) an gemeinsamen Ständern (20 und 21) befestigt sind.
10. Streugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (20 und 21) und einer der Tragbalken (11) mit Anschlüssen (37, 38; 51; 52) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers versehen sind.
11. Streugerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer (20 und 21) in der Nähe ihrer unteren Enden durch einen Querträger (23) verbunden sind, und daß an den Verbindungsstellen Rahmenbalken (41 und 42) befestigt sind, die von dort aus — bezogen auf die normale Arbeitsrichtung (24) — nach hinten gerichtet und miteinander verbunden sind.
12. Streugerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbalken (41 und 42) in Draufsicht V-förmig angeordnet sind und an ihrer Rückseite eine Bodenstütze (45) sowie eine Anhängekupplung (44) aufweisen.
13. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Auslaßteile (5 und 6) des Vorratsbehälters je eine von zwei Dosiervorrichtungen (70 und 71) zur Mengenregulierung für das Streugut unabhängig vom Vorratsbehälter (2) gestellfest angeordnet ist
14. Streugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) unabhängig von den beiden gestellfest angeordneten Dosiervorrichtungen (70 und 71) vom Gestell (1) abnehmbar ist.
15. Streugerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dosiervorrichtungen (70 und 71) durch einen gestellfesten Querträger (72) miteinander verbunden sind.
16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streugutverteiler (3 und 4) auf dem Querträger (72) abgestützt sind.
17. Streugerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streugutverteiler (3 und 4) an einem Traggestell (103) gelagert sind, das mit dem Querträger (72) verbunden ist, und an dem Getriebe (97,98,101) für die Streugutverteiler (3 und 4) abgestützt sind.
18. Streugerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Getriebe (101) eine Antriebswelle (102) zur Verbindung mit der Zapfwelle eines Schleppers aufweist.
19. Streugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtungen (70 und 71) an Tragstangen (77 und 78) gehaltert sind, die sich an den Seitenwänden des Vorratsbehälters (2) entlang erstrecken und mit dem oberen Rahmen (30) verbunden sind.
20. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) leicht lösbar mit dem Gestell (1) verbunden ist.
21. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit einem abnehmbaren Behälteraufsatz (62) versehen ist.
22. Streugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtungen (70 und 71) als nach oben offene Behälter ausgebildet sind, in die je einer der beiden Behälter-Auslaßteile (5 bzw. 6) mündet, und die jeweils einen Boden (81 bzw. 82) mit Auslaßöffnungen (83) aufweisen.
23. Streugerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (83), bezogen auf die normale Arbeitsrichtung (24) des Gerätes, vor der gemeinsamen Axialebene (107) der Streugutverteiler (3 und 4) liegen.
24. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streugutverteiler (3 und 4) gegensinnig derart angetrieben
sind, daß sie an ihren einander zugewandten Seiten eine zur Streurichtung entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben.
25. Streugerät nach einem der Anspi üche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (83) derart angeordnet und die Streugutverteiler (3 und 4) derart ausgebildet sind, daß die Streusektoren der beiden Streugutverteiler (3 und 4) annähernd deckungsgleich liegen.
26. Strpugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) aus gepreßtem Blech besteht.
27. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) aus Kunststoff besteht
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