DE3018805A1 - Streugeraet zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut - Google Patents

Streugeraet zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut

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DE3018805A1
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Description

7st . .. . . U
C. van der LeIy U.V. '™""" * ·*—«*>· « H. Mai 1980 Haasland / Holland.
"Streugerät zum Ausstreuen von körnigem und/oder
pulverigem_Gut"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät zum Ausstreuen von körnigem und/oder pulverigem Gut mit einem, von mindestens einem Laufrad abgestützten Gestell und einem Behälter mit mindestens einer Streuvorrichtung zum Ausstreuen des Streugutes über oder in den Boden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Streugerät insbesondere hinsichtlich seiner Beladbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Streugerät nach Anspruch 1 gelöst.
Ein so ausgebildetes Streugerät kann in zwei Stellungen gebracht .'werden. Die eine Stellung bildet die Arbeitsstellung des Streugerätes. In der anderen Stellung kann der Behälter des Streugerätes problemlos mit Streugut gefüllt werden. Der Behälter kann gefüllt werden, wenn die Räder ihre in bezug auf das Gestell höchste Stellung einnehmen, die Streuvorrichtung also den geringsten Bodenabstand aufweist, so dass die Oberseite des Behälters einen verhältnismässig geringen Bodenabstand aufweist und der Behälter bequem gefüllt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Streugerätes ist-, das Laufrad mit einer Kupplungsvorrichtung versehen, mit der das Streugerät am Fahrzeug anzuschließen ist, so dass es leicht verfahrbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform ist die Kupplungsvorrichtung der erfindungsgemässen Streugerätes derart mit dem Laufrad verbunden, dass sie "bei dessen Höhenverstellung in bezug auf das Geräte-Gestell derart verstellt wird, dass der Behälter und/oder die Streuvorrichtung ihre Stellung in bezug auf die Horizontale aufrechterhält. Besonders beim Füllen des Behälters ist es vorteilhaft, wenn dessen Oberseite stets horizontal verläuft. Wird der Behälter in der niedrigen Stellung, also im abgesenkten Zustand gefüllt, so kann kein Streugut über den oberen Rand des Behälters fallen, wenn das Laufrad höhenverstellt und damit der Behälter angehoben wird. Ausserdem lässt sich die Stellung der Streuvorrichtung durch Verstellung des Laufrades bzw. der Laufräder in bezug auf den Behälter einstellen.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Laufrad an einem Tragarm angebracht ist, der verschwenkbar im Gestell gelagert ist und wahlweise in einer von mindestens zwei Stellungen arretiert werden kann.
Die Konstruktion lässt sich weiter dadurch vereinfachen, dass der Tragarm mit einer Verstellvorrichtung gekuppelt wird, durch die er in bezug auf das Gestell verstellt werden kann. Eine robuste Konstruktion ergibt sich, wenn der Zugarm bzw. die Deichsel am Gestell angelenkt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streugerätes gemäss Erfindung,
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Streugerätes,
Fig. 3 einen Teil der Seitenansicht nach Fig. 1 in ■· — vergrössertem Masstab,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh- ■ rungsform des Streugerätes gemäss Erfindung.
In der in den Fig. 1 bis 4- dargestellten Ausführungsform hat das erfindungsgemässe Streugerät ein Gestell 1, an dem ein Streugufb ehälter 2 angebracht ist. Das Gestell 1 weist aufrecht stehende Stützplatten 3 auf, deren Oberseiten an horizontalen Tragbalken 4- befestigt sind, auf denen der Behälter 2 ruht. D&s Gestell 1 hat einen quer zur Arbeitsrichtung 13 verlaufenden Querbalken 5i dessen Enden an Längsbalken 6 befestigt sind, die auf beiden Geräteseiten vorgesehen sind und sich vom Querbalken 5 aus nach hinten erstrecken. Der Querbalken 5 und die Längsbalken 6 sind an den Unterseiten der Stützplatte 3 befestigt. Die Längsbalken 6 sind in ihren hinteren Endbereichen mit Lagerplatten 7 versehen, in denen eine Tragwelle 8 gelagert ist. Die Befestigung der Tragwelle 8 in den Lagerplatten 7 ist durch Sicherungsplatten 9 gesichert. Die Tragwelle 8 ist mit zwei Tragarmen 10 versehen, deren Enden mit einer Radachse 11 verbunden sind, an deren Enden Räder 12 gelagert sind.
An der Tragwelle 8 ist eine Zunge 16 befestigt, an der ein Lenker 17 angelenkt ist. Das von der Zunge 16 abgewandte Ende des Lenkers 17 ist an einem Arm 18 angelenkt, der fest mit einer eine Anhängekupplung 20
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aufweisenden Deichsel 19 gekuppelt ist. Zur festen Kupplung zwischen dem Arm 18 und der Deichsel 19 ist eine Buchse 21 vorgesehen, an der sowohl der Arm 18 als auch die Deichsel 19 "befestigt ist. Die Buchse ist zwischen Platten 22 und 23 angeordnet, die am Querbalken 5 des Gestelles 1 befestigt sind und um eine Schwenkachse 24 verschwenkbar, die in den Platten 22 und 23 gelagert' ist. Die Schwenkachse 24 ist ferner in einer Stützplatte 25 gelagert, die .der Platte 23 entspricht und über den Querbalken 5 herausragt. Am oberen Ende der Platten 23 und 25 ist mittels einer Schwenkachse 26 ein hydraulischer Stell-Zylinder 27 angebracht, dessen Kolbenstange 32 durch eine Schwenkachse 29 mit einem Hubarm 28 gekuppelt ist, der fest an der Tragwelle 8 angebracht ist. Der Zylinder 27 ist durch Leitungen 30 und 3"l mit einem das Gerät fortbewegenden Fahrzeug z.B. einem landwirtschaftlichen Schlepper kuppelbar.
Die beiden Längsbalken 6 sind im Bereich ihrer hinteren Enden mit Laschen 36 versehen, an denen mittels Schwenkzapfen 37 Gestellarme 38 angebracht sind, wie dies in Pig. 4 für nur eine Geräte-Seite dargestellt ist. Zwischen den Gestellarmen 38 ist eine Zwischenstütze 39 befestigt, an der ein Getriebegehäuse 40 befestigt ist, in dem eine aufwärts gerichtete Welle 41 gelagert ist. Der Gestellarm 38 hat einen Teil 44, der ebenfalls am Zahnradgehäuse befestigt ist. Der Teil 44 erstreckt sich längs einer Lasche 45, durch die ein Verriegelungsstift 46 ragt, der in eine im Teil 44 vorgesehene Ausnehmung gesteckt ist.
Die Welle 41 trägt eine Streuvorrichtung 42, die unter dem Behälter angeordnet ist. Zwischen dem Behälter und der Streuvorrichtung ist eine nicht in Detail dargestellte Dosiereinrichtung 43 angebracht.
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Im Bereich der Vorderseite der Streuvorrichtung ist ein Schirm 47 angebracht, der durch Befestigungsstreben 48 (Fig. J) mit dem Gestell verbunden ist. Das Getriebegehäuse 40 enthält ein Übersetzungsgetriebe, das mit der Welle 41 und mit einer horizontalen Welle 50 gekuppelt ist, die vorne aus dem Getriebegehäuse 40 herausragt. Die Welle 50 ist über eine Gelenkkupplung 55 mit einer Welle 51 verbunden, die in einer Lagerstütze 52 gelagert ist und in der Fähe des Querbalkens 5 nach vorne herausragt. Das Vorderende der Welle 51 ist durch eine Kupplung 54 mit einer Gelenkwelle 53 gekuppelt, die mit der Zapfwelle z.B. eines landwirtschaftlichen Schleppers verbunden werden kann, an dem die Anhängekupplung 20 befestigt werden kann.
Zum Einsatz des Gerätes ist dieses mittels der Deich— sei 19 an ein das Gerät fortbewegendes Fahrzeug z.B. einen landwirtschaftlichen Schlepper und die Gelenkwelle 53 mit der Fahrzeugzapfwelle zu kuppeln, während die Leitungen 30 und 31 mit der Fahrzeughydraulik zu verhindern sind.
Das Gerät dient dem Ausstreuen vom Streugut und ist hierzu in dieser Ausführungsform mit der Streuvorrichtung 42 versehen, die durch die Welle 53 und das im Getriebegehäuse 40 untergebrachte Übersetzungsgetriebe in Rotation versetzt werden kann. Die der Streuvorrichtung 42 pro Zeiteinheit führbare Streugutmenge lässt sich mittels der Dosiereinrichtung 43 einstellen. In dieser Ausführungsform ist eine rotierende Streuvorrichtung vorgesehen. Statt dessen können am Gerät auch andere Streuvorrichtungen zur Streugutverteilung in den und/oder über dem Boden angebracht werden. Die Streuvorrichtung kann z.B. Särohre oder andere Einrichtungen zur Streiigubverteilung aufweisen. Das Streugut wird im
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Behälter 2 mitgeführt und aus diesem dosiert der jeweils vorhandenen Streuvorrichtung zugeführt.
Beim Ausstreuen des Streugutes sollte die Streuvorrichtung vorzugsweise eine bestimmte Stellung zum Boden einnehmen, um das Streugut gut und gleichmässig über oder in den Boden auszustreuen. In dieser Ausführungsform weist die Streuvorrichtung 4-2 z.B. einen Bodenabstand 56 von 90 cm auf. Besonder s/iann, wenn das Fassungsvermögen des Behälters verhaltnismassig gross ist, weist dessen Oberseite 58 einen verhaltnismassig grossen Bodenabstand 57 auf. Für das Füllen des Behälters 2 wäre es selbstverständlich vorteilhaft, wenn der Behälter einen möglichst geringen Bodenabstand aufweisen würde. Der Behälter kann dann z.B. vom Ladekasten eines Transportwagens aus gefüllt werden. Dabei sollte die Oberseite 58 des Behälters vorzugsweise einem Bodenabstand 57 aufweisen, der ein bequemes Füllen vom Ladekasten aus erlaubt. Das Gerät wird deshalb so von seinen Rädern 12 und der Deichsel 19 abgestützt, dass sein Behälter über einen erheblichen Abstand in bezug auf die in Fig. 1 mit vollen Linien angedeutete Stellung abgesenkt werden kann. Hierzu lässt sich die Stellung der Räder 12 in bezug auf das Gestell 1 in der Höhe durch Drehen der Tragwelle 8 in den Lagerplatten 7 verändern. Der Behälter 2 kann so tief abgesenkt werden, dass die durch die Lagerplatten 7 gebildete Unterseite des Gestelles in Bodennähe gelangt, wobei die Räder 12 in bezug auf das Gestell 1 nach oben in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung geführt werden. Der Abstand 59» über den die Radachse 11 und die an ihr befestigten Räder in bezug auf das Gestell maximal verstellbar sind, ist vorzugsweise so gewählt, dass einerseits die Oberseite 58 des Behälters so tief abgesenkt werden kann, dass der Behälter von Fahrzeugen aus oder unter Fülltrichtern bequem gefüllt werden kann und andererseits die Streuvorrichtung 42 danach auf einen Bodenabstand
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gebracht werden kann, der zum Ausstreuen des Streugutes erwünscht ist.
Die Ver-drehung der Welle 8 und somit die Verschwenkung der Räder 12 kann mittels des hydraulischen Stellzylinders 27 bewirkt werden. Hierzu kann entweder durch die Leitung 30 oder durch die Leitung 31 Druckflüssigkeit in den Zylinder gepresst werden, je nachdem, ob die Räder 12 in bezug auf das Gestell 1 nach oben oder nach unten geschwenkt werden sollen. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die Kolbenstange 32 aus dem Zylinder 27 maximal herausgeschoben, so dass die Räder 12 in bezug auf das Gestell 1 ihre niedrigste Stellung einnehmen und das Streugerät eine Arbeitsstellung einnimmt, bei der die Streuvorrichtung 42 einen Bodenabstand 56 aufweist.
Wären nur die Räder in bezug auf das Gestell höhenverstellbar, so würde der Behälter eine schräge Lage einnehmen, die seine optimale Füllung verhindert. Es ist daher erwünscht, dass die Oberseite 58 des Behälters sowohl in dessen niedrigster als auch in dessen höchster Stellung und in Zwischenstellungen des Behälters jeweils horizontal verläuft, wobei auch die Streuvorrichtung 42 jeweils eine horizontale Lage einnehmen sollte. Die Deichsel 19 ist hierzu mit den Rädern 12 über die Arme 18, den Lenker 17» die Zunge 16 die Tragwelle 8 und.die Tragarme 10 gekuppelt. In der in Fig. 1 mit vollen Linien angedeuteten Stellung der Räder 12 ist die Deichsel 19 in bezug auf das Gestell in der in Fig. 1 dargestellten Stellung fixiert. Dabei weist die Anhängevorrichtung 20 einer normalen Bodenabstand auf, der die Kupplung mit einem Schlepper ermöglicht. Bei Verdrehung der Tragwelle 8 bewegt sich der Lenker 17 wegen der festen Verbindung mit der Zunge 16. Dabei dreht sich der Arm 18 um die Schwenkachse 24. Infolgedessen bewegt sich die Deichsel 19 wegen der festen Verbindung zwischen dem Arm
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18 und der Deichsel 19 mittels der Lagerbuchse 21 so nach oben, dass die Bewegung der Deichsel 19 der Tragarme 10 entspricht und die Oberseite 58 des Behälters 2 nach wie vor horizontal verläuft. In der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Stellung der Räder 12 nimmt die Deichsel 19 die gestrichelt angedeutete Lage ein. Der Abstand zwischen der niedrigsten, dargestellten Stellung und der gestrichelt angedeuteten Stellung der Anhänge Kupplung 20 entspricht dem Abstand 59·
Werden die Verriegelungsstifte 46 herausgezogen, so sind die Gestellarme 33 mit den Teilen 44 um den Schwenkzapfen 37 verdrehbar, so dass die Streuvorrichtung 4-2 in bezug auf den Behälter 2 nach unten geführt werden kann. Die Dosiereinrichtung 4-3 lässt sich dann zwischen dem Behälter und der Streuvorrichtung 42 entfernen, was für die Reinigung der Einzelteile des Gerätes von Bedeutung ist.
Die Räder 12 sind in Fig. 1 in zwei Stellungen dargestellt, die in bezug auf den Behalter der maximalen bzw. minimalen Höhe der Räder entsprechen. Die Räder können mittels des Zylinders 27 jedoch in Zwischenstellungen geführt werden, so dass sich der Bodenabstand der Streuvorrichtung 42 entsprechend einstellen lässt. Das Streugerät kann auch so ausgebildet werden, dass die Räder 12 in bezug auf das Gestell noch weiter verschwenkt werden können als dies in dieser Ausführungsform der Fall ist, so dass die Streuvorrichtung 42 einen noch grösseren Bodenabstand von z.B. 120 cm einnehmen kann. Dies kann nützlich sein, wenn z.B. Kunstdünger über Pflanzen ausgestreut werden soll, die bereits eine bestimmte Höhe erreicht haben. Der Zylinder 27 bildet ausserdem eine Verriegelungsvorrichtung, durch die die Räder 12 und die Deichsel 19 wahlweise
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in bezug auf das Gestell 1 in einer von zwei oder · mehreren Stellungen fixiert werden können. Zum Fixieren der Räder 12 und der Deichsel 19 in verschiedenen Einstellungen können auch andere "Verriegelungsvorrichtungen gewählt werden. Die Deichsel 19 kann gegebenenfalls in bezug auf die Lagerbuchse 21 so verstellbar sein, dass sie in bezug auf die Lagerbuchse wahlweise in eine von zwei oder mehreren Stellungen geführt werden kann, so dass der Bodenabstand der Anhängekupplung 20 dem jeweiligen Schleppertyp angepasst werden kann.
In der in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsform weist das Streugerät ein Gestell 65 auf, an dem ein Behälter 66 angebracht ist. Unter dem Behälter ist eine Streuvorrichtung 67 angeordnet, die mit einem in einem Getriebegehäuse 68 untergebrachten Getriebe gekuppelt ist, das mit einer Hilfswelle 69 verbunden ist. Das Streugerät weist an eine Radachse 71 angelenkte Rädern 70 auf. Die Radachse 71 ist mit beiderseits des Sfcreugerätes vorgesehenen Tragarmen 72 verbunden. Mindestens einer der Tragarme 72 besteht aus zwei, einen Winkel miteinander einschliessenden Armen 74- und 751 die durch eine Platte 76 fest miteinander verbunden sind. Der Tragarm 72 ist mit einer Lasche 77 versehen, an der ein hydraulischer Stellzylinder 78 angelenkt ist, der mittels eines Schwenkzapfens 79 am Gestell 65 angelenkt ist. Das Streugerät wird von den Rädern 70 und einer Deichsel 82 abgestützt, die eine Anhängevorrichtung 85 aufweist, mit der die an ein Fahrzeug gekuppelt werden kann. Die Deichsel 82 ist mittels eines Schwenkzapfens 84- am Arm 75 des Tragarmes 72 angelenkt und mit einer Stützplatte 85 versehen, deren oberes Ende 86 gabelartig ausgebildet ist. Zwischen den Schenkeln dieses gabelartigen Teiles 86 ist ein Taumelarm 88 um eine Schwenkachse 87 verschwenkbar, die in den Schenkeln
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des gabelartigen Teiles 86 befestigt ist. Der Taumelarm ist mit einer unteren Rolle 89 und einer oberen Rolle 90 versehen. Zwischen den Rollen 89 und 90 ist eine Führungsstange 91 angebracht, die am Geräte-Gestell befestigt ist.
In dieser Ausführungsform dient das Streugerät wie in der Aus führungs form nach den Fig. 1 bis 4- auch dem Ausstreuen körnigen und/oder pulverigen Streugutes, insbesondere Kunstdüngeres, mit Hilfe der Streuvorrichtung 67· Dazu ist es mittels der Anhängevorrichtung 83 mit einem Schlepper zu kuppeln, mit dessen Zapfwelle die Gelenkwelle 69 zu kuppeln ist. Nicht dargestellte Leitungen des hydraulichsen Stellzylinders 78 sind mit der Schlepper-Hydraulik zu verbinden. Ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist dann der hydraulische Stellzylinder 78 so zu betätigen, dass seine Kolbenstange 94- aus dem Zylinder 78 herausgedrückt wird, mit der Folge, dass sich die Tragarme 72 in der Ansicht nach Fig. 5 nach links um die Schwenkzapfen 73 drehen, so dass die Räder 70 in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Stellung gelangen und der Behälter entsprechend tief abgesenkt wird und bequem von oben befüllt werden kann.
Um zu Verhindern, dass sich der Behälter neigt während die der Räder 70 mit dem Tragarmen 72 um die Schwenkachsen 73 verschwenkt werden, ist die Deichsel 82 derart angebracht, dass sie sich synchron mit der Bewegung der Tragarme 72 um den Schwenkzapfen 73 in Richtung des Pfeiles 95 bewegt, so dass sich die Anhängevorrichtung 83 dann, wenn sich die Räder 70 in bezug auf das Gestell über den Abstand 92 bewegt haben, über den Abstand 93 bewegt, der dem Abstand 92 entspricht. Auf diese Weise ist der Behälter stets horizontal ausgerichtet. Die
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synchron mit der Drehung des Tragarmes 72 durchgeführte Bewegung der Deichsel 82 wird dadurch bewirkt, dass sich der Schwenkzapfen 84- mit dem Tragarm 72 um den Schwenkzapfen 73 bewegt, wodurch sich die fest an der Deichsel 82 befestigte Stützplatte 85 längs der Führungsstange 91 bewegt und sich die Deichsel 82 um den Zapfen 84 verschwenkt. Die Füh— rungsstange 91 nimmt dabei eine feste" Lage im Gestell ein, um die gewünschte Führung der Deichsel 82 zu sichern. Die Stellung der Führungsstange 91 und deren Form sind derart gewählt, dass die Deichsel in jeder Stellung der Hader 70 mit der Anhängevorrichtung 83 eine Lage einnimmt, die die horizontale Lage des Behälters und der Streuvorrichtung 67 gewährleistet. Die Führungsstange 91 hat in Abhängigkeit von der Lage des Schwenkzapfens 84, der Länge der Deichsel 82 und der Anordnung der Stützplatte 85 eine bestimmte Form und :. eine bestimmte Lage im Gestell, die die für die Deichsel 82 die gewünschte Führung ergeben. In dieser Ausführungsform ist die Führungsstange 91 im wesentlichen gerade ausgebildet, sie kann aber mehr oder weniger nach unten oder nach oben gekrümmt ausgebildet sein in Abhängigkeit von der Bemessung der einzelnen Geräte-Einzelteile.
Der Zylinder 78 kann wie inider vorhergehenden Ausführungsform auch so gewählt werden, dass Zwischenstellungen zwischen der obersten und der untersten Stellung der Tragarme 72 mit der Rädern 70 erzielbar und verriegelbar sind.
In den dargestellten Ausführungsformen sind die Laufräder 70 in bezug auf das Gestell 65 durch deren Anbringung an schwenkbar im Gestell angebrachten Tragarmen höhenverstellbar. Die Laufräder lassen sich Jedoch auch
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auf andere Weise höhenverstellbar im Gestell anbringen. So können die Laufräder z.B. an in höhenverschiebbar im Gestell angebrachten Stützen angebracht werden, die dabei in bezug auf das Gestell mittels einer Verstell- und Verriegelungsvorrichtung bewegt und in der jeweils gewünschten Stellung festgesetzt werden können.
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Claims (4)

C. van der LeIy IT. ν'. DipU»«. Walter .«fCk..ch h ίβ ft i Maasland / Holland. ' Sti'ttgcrt N, Merzelstnße 40 n WWlT 1 4. Mai 1980 Patentanspr-üche:
1. Streugerät zum Ausstreuen von körnigem und/oder pulverigem Gut mit ' einem von mindestens einem Laufrad abgestützten Gestell, und einem Behälter mit mindestens einer Streuvorrichtung zum Ausstreuen des Streugutes über oder in den Boden, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (12) höhenverstellbar am Gestell angebracht und mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (27) in bezug auf das Gestell wahlweise in einer von mindestens zwei in der Höhe verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad mit einer Kupplungsvorrichtung (19) gekuppelt ist, durch die das Streugerät mit einem das Streugerät fortbewegenden Fahrzeug verbindbar ist.
3- Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung derart mit dem Laufrad verbunden ist, dass sie dann, wenn das Laufrad in bezug auf das Gestell in der Höhe verstellt wird, in bezug auf das Gestell so verstellt wird, dass der Behälter (2) und/oder die Streuvorrichtung (42) ihre Lage in bezug auf die Horizontale beibehalten.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (19) eine Deichsel aufweist, die am Gestell höhenverstellbar angebracht ist.
5· Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (19) mit dem Gestell (1) schwenkbar verbunden ist.
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P 3ο 18 8o5.7 A 3s
C. van der LeIy N.V.
-2-
6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das laufrad (12) an einem Tragarm (10) angebracht ist, der im Gestell schwenkbar gelagert und wahlweise in einer von mindestens zwei Stellungen arretierbar ist.
-7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm mit einer Verstellvorrichtung (27) gekuppelt ist, durch die er in bezug auf das Gestell verstellbar ist.
8. Streugerät nach einem der vorhergehenden:_Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung aufweist, durch den der Tragarm wahlweise in einer von mindestens zwei verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (27) eine hydraulische Einrichtung zur Verstellung und/oder Verriegelung des Tragarmes aufweist.
1O.Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (27) derart ausgebildet ist, dass das Laufrad (12) durch sie in bezug auf das Gestell wahlweise in einer von mindestens drei in der Höhe verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
11.Streugerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung ein in der Längsrichtung veränderbares Teil aufweist, von dem ein Ende mit dem Gestell verbunden und das andere Ende (32) mit dem Tragarm (10) gekuppelt ist.
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P 3ο 18 8ο5.7 A 36 ÖlVbr
C. van der LtIy N.V. I?
12. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm an einer Tragwelle (8) angebracht ist, die quer zur Geräte-Längsachse verläuft und im Gestell gelagert ist.
13.· Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es auf jeder Seite mit einem Laufrad versehen ist, und dass die Laufräder in bezug auf das Gestell gemeinsam höhenverstellbar sind.
14· Streugerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwellemit einem zungenartigen Hubarm (28) versehen ist, der mit der Verstellvorrichtung (27ι 32) gekuppelt ist.
15· Streugerät nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwelle mittels eines zungenartigen-Hubarmes (16) mit einem Lenker (17) gekuppelt ist, der mit dem Zugarm verbunden ist.
16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker mit einem Arm (18) gekuppelt ist, der an der Deichsel (19) befestigt ist.
17· Streugerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm und die Deichsel gemeinsam an einer verschwenkbar im Gestell gelagerten Buchse (24) angebracht sind.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel an einem Tragbalken (5) nahe der Unterseite des Gestelles angebracht ist.
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t 3o 1β 805.7 k 3*
19. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragarm (72) verschwenkbar an einer Seite des Gerätes angebracht ist.
20. Streugerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Streugerätes ein Tragarm angelenkt ist und dass beide Tragarme mit einer Radachse (7) gekuppelt sind, die auf beiden Seiten des Streugerätes mit mindestens einem Laufrad versehen ist.
21. Streugerät nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragarm zwei einen Winkel miteinander einschliessende Verstellarme (74 und 75) aufweist, die fest miteinander verkuppelt und gemeinsam um einen Schwenkzapfen (73) im Geräte-Gestell verdrehbar sind.
22. Streugerät nach einem der Ansprüche 19» 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Kupplungsvorrichtung (82) am Tragarm (72) angebracht ist.
23· Streugerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung eine Deichsel (82) aufweist'» die am Tragarm angelenkt ist.
24. Streugerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (82, 85) bewegbar mit einer fest am Geräte-Gestell angebrachten Führung (91) gekuppelt ist.
25. Streugerät nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (82) mit einem Arm (85) versehen ist, der mindestens eine Stütze (89,90) besitzt, die längs der Führung (91) bewegbar ist.
030048/0802
26. Streugerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze wenigstens eine Holle aufweist.
27· Streugerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mit einem Taumelarm (88) versehen ist, an dessen Enden Rollen (89» 90) angebracht sind, die auf einander gegenüber liegenden Seiten der iKihrung angeordnet sind.
28. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad am Gestell hohenverschiebbar angebracht ist.
29· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Streuvorrichtung (42 bzw. 67) versehen ist, die unter dem Behälter angeordnet ist und in der Stellung, in der das Rad in bezug auf das Gestell seine höchste Stellung einnimmt, tiefer liegt als die Oberseite des Rades.
30. Streugerät nach Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung (42) am Gestell schwenkbar befestigt ist.
31. Streugerät nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung eine um eine aufrecht verlaufende Welle (41) drehbare Streuvorrichtung ist, die mit Antriebseinrichtungen gekuppelt ist, die mit der Zapfwelle eines das Streugerät fortbewegenden Fahrzeuges kuppelbar ist.
0300A8/0802
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