DE2719405A1 - Maschine zum ausbringen von duengemitteln - Google Patents

Maschine zum ausbringen von duengemitteln

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DE2719405A1
DE2719405A1 DE19772719405 DE2719405A DE2719405A1 DE 2719405 A1 DE2719405 A1 DE 2719405A1 DE 19772719405 DE19772719405 DE 19772719405 DE 2719405 A DE2719405 A DE 2719405A DE 2719405 A1 DE2719405 A1 DE 2719405A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG
Poetfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln, die mit einem Vorratsbehälter, Ausbringelementen und einem die Auebringelemente nach unten überragenden Rahmen ausgestattet sowie mit Hilfe von Kuppelbolzen an den Oberlenker und die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar ist, und bei welcher die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers in zumindest zwei Stellungen ankuppelbar sind, die einen senkrechten Abstand zueinander aufweisen.
Bine derartige Maschine ist bereits durch die US-PS 2,901,257 bekannt. Bei dieser Maschine sind die vorderen aufrechten Träger des Rahmens in ihrem mittleren Bereich mit mehreren übereinander angeordneten Bohrungen versehen, so daß die unteren Lenkarme vom Dreipunktkraftnber eines die Maschine ziehenden Schleppers in einer entsprechenden Anzahl von Stellungen an der Maschine ankuppelbar sind. Hierdurch ergibt sich eine Veränderungsmöglichkeit des Bodenabstandes für die Ausbringelemente, welche die Form einer mit Wurfschaufeln versehenen
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Schleuderscheibe aufweisen, so daß sich exnerseits bei gleichen Düngersorten unterschiedliche Arbeitsbreiten erreichen lassen, andererseits die Maschine auch für die Bedüngung von bereite aufgegangener Saat, d.h. für die sog. Schossendüngung zu verwenden ist.
Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß dadurch, daß die aufrechten Träger des Rahmens die Ausbringelement· weit nach unten überragen, und infolge des großen Bodenabstandes der zum Anbau im Rahmen vorgesehenen Bohrungen der Hub des Dreipunktkrafthebers selbst in der untersten Stellung der unteren Lenkarme nicht voll ausgenutzt werden kann, da die Maschine beim Absenken mit dem Rahmen bereits auf den Boden aufstößt, bevor die unteren Lenkarme ihre schlepperbedingte untere Absenkstellung erreicht haben. Hieraus ergibt sieh, daß der Einsatz der Maschine für die Schessendüngung auf Feldern mit sehr niedrigem Pflanzenbewuchs beschränkt bleibt. Außerdem ist die Befüllung des Vorratsbehälters der Maschine mit einer erhebliehen Kraftanstrengung verbunden, da der Bodenabstand seines oberen Randes verhältnismäßig groß ist·
Ferner ist durch die DT-PS 23 19 308 eine Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln bekannt. Bei dieser Maschine überragt der Rahmen die Ausbringelemente nur verhältnismäßig wenig nach unten· Ferner sind bei dieser Maschine höhenverstellbare Stützen vorgesehen, so daß einerseits eine bequeme Befüllung des Vorratsbehälters, andererseits eine Abstützstellung der Maschine erreicht wird, die den einfachen Anbau der Maschine an einem Schlepper mit Hilfe eines von unten greifenden Schnellkupplers vom Fahrer-
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sitz des Schleppers aus ermöglicht. Nachteilig ist b*i dieser Maschine, daß sie nicht zur sog. Schossen- oder Spätdüngung eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln, welche die Form eines Düngerstreuers oder einer Feldspritze aufweisen kann, mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sie auch zur Schossen- oder Spätdüngung von bereits höher aufgewachsenen Pflanzen einzusetzen ist und daß sich ihr Vorratsbehälter leichter und bequemer als bei der bekannten Maschine befüllen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen die Ausbringelemente in an sich bekannter Weise nur verhältnismäßig wenig nach unten überragt, daß sich die Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme unterhalb des Rahmens der Maschine befinden und zu dem maschinenseitigen Kuppelbolzen für den Oberlenker des Dreipunktkrafthebers einen senkrechten Abstand aufweisen, der größer als der senkrechte Abstand zwischen den schlepperseitigen Kuppelbolzen für den Oberlenker und die unteren Lenkarme ist. Durch diese Maßnahmen wird zunächst in der unteren Stellung der unteren Lenkarme eine volle Ausnutzung des gesamten schlepperbedingten Hubbereiches des Dreipunktkrafthebers zum Anheben und Absenken der Maschine erreicht. Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen unteren Stellung der unteren Lenkarme ist es ferner möglich, die Maschine soweit anzuheben, daß auch höher aufgewachsene Pflanzen gleichmäßig bedüngt werden können. Beim Absenken der Maschine dagegen neigt sich zusätzlich die Maschine nach hinten, so daß sich für den hinteren Rand des Vorratsbehälters, von dem aus dieser im allgemeinen befüllt wird, eine Vergrößerung der durch den Dreipunkt-
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kraftheber erzeugten Schwenkbewegung ergibt. Auf diese Weise können die unteren Lenkarme auch in ihrer unteren Stellung an der Maschine so weit abgesenkt werden, daß sich ein sehr geringer Bodenabatand des hinteren oberen Randes des Vorratsbehälters ergibt, welcher eine wesentlich leichtere und bequemere Befüllung des Vorratsbehälters ermöglicht, ganz gleich ob sich die Düngemittel in Säcken oder anderen Behältnissen befinden oder in loser Form vom Boden bzw· der Ladespritsche eines Transportfahrzeuges eingefüllt werden· Bei Düngemitteln in fester Form besteht dann höchstens der untergeordnete Nachteil, daß ein kleiner Teil der Düngemittel gegen Ende des Befüllung svor gang es von Hand in den oberen Bereich des Vorratsbehälters bewegt werden muß, um dessen Fassungsvermögen voll auszunutzen·
Befinden sich hierbei die Kuppelbolzen für die untere Stellung der hinteren Lenkarme im äußeren Bereich von lösbar am Rahmen angeordneten Haltern, so können diese Halter für den Einsatz der Maschine in der oberen Stellung der unteren Lenkarme, d.h. für die Normaldüngung in einfacher Weise abgenommen werden. Hierdurch ergibt sich bei dieser Stellung der unteren Lenkarme eine weitere Absenkmöglichkeit auch des vorderen Teiles der Maschine, so daß das manuelle Nachschieben «ines Teiles der Düngemittel in den vorderen Bereich des Vorratsbehälterβ beim Befüllungevorgang eingespart wird. Verbleiben Jedoch beim Einsatz der Maschine mit in oberer Stellung befindlichen unteren Lenkarmen die Halter an der Maschine, so dienen sie zusätzlich vorteilhafter Weise als Stützen, um die Maschine mit Hilfe eines von unten greifenden Schnellkupplers vom Fahrersitz des
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Schlepper· aus an dessen Dreipunktkraftheber an- und von diesem wieder abkuppeln zu können.
In einer anderen Ausführung sieht die Erfindung vor, daß sich die Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme in unteren Bereich von am Rahmen angeordneten Haltern befinden, die in aufrechter Ebene bewegbar und zumindest in einer unteren Betriebs- und einer oberen Außerbetriebsstellung arretierbar sind. Hierdurch brauclr^aie Halter beim Einsatz der Naschine mit in oberer Stellung befindlichen unteren Lenkarmen nicht abgenommen, sondern lediglich in ihrer oberen Außerbetriebestellung arretiert zu werden. Verbleiben hierbei jedoch die Halter in ihrer unteren Stellung, so wird der gleiche Vorteil wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung erreicht.
Sind die Halter der Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme in unterschiedlichen Stellungen arretierbar am Rahmen angeordnet, so lassen sich die Bodenabstände der Ausbringorgane beim Einsatz der Maschine für die Schossen- oder Spätdüngung einerseits den jeweiligen Pflanzenhöhen, andererseits den unterschiedlichen Hubbereichen der Dreipunktkraftheber in für die Praxis ausreichendem Maße anpassen.
In einer durch ihre Einfachheit bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Halter der Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme in am Rahmen befindlichen und taschenförmig ausgebildeten Befestigungsteilen in der Höhe verschiebbar angeordnet sind. Weisen hierbei die Befestigungsteile in ihrem unteren und die Halter in ihrem
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mittleren Bereich je eine Bohrung auf, in welche die Kuppelbalzen für die obere Stellung der unteren Lenkarme einsteckbar sind, so lassen sich die Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme gleichzeitig zur Arretierung der Halterungen in den Befestigungsteilen verwenden.
Weiterhin ist bei dieser Ausführung nach der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigungsteile in ihrem oberen Bereich je eine zusätzliche Bohrung aufweisen, deren Durchmesser gleich dem der unteren Bohrung ist. Hierdurch ergeben sich zwei weitere Ankupplungsmöglichkeiten für die unteren Lenkarae in deren oberer Stellung, wobei die unteren Lenkarme zusätzlich mit den in den oberen Bohrungen eingesteckten Kuppelbolzen oder mit den an den Haltern befindlichen Kuppelbolzen gekuppelt werden können·
Sind in den Befestigungeteilen weitere übereinander angeordnete Bohrungen mit gleichem Durchmesser vorgesehen, so lassen sich sowohl die Kuppelbolzen für die obere Stellung als auch die Kuppelbolzen für eine untere Stellung der unteren Lenkarme in unterschiedlichen Lagen an der Maschine anbringen, so daß sowohl für die Normaldüngung als auch für die Schossen- bzw. Spätdüngung eine weitgehende Anpassung der Höhe der Ausbringelemente der Maschine an die bei den einzelnen Schleppertypen unterschiedlichen Hubbereiche der Dreipunktkraftheber möglich ist. Um hierbei speziell für eine obere Stellung der unteren Lenkarme an den Befestigungsteilen die Lage der Halter in den Befestigungsteilen nicht verändern zu brauchen, sind nach der Erfindung ebenfalls in den Haltern weitere Bohrungen mit gleichem Durchmesser vorge-
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sehen, wobei die Bohrungen in den Haltern und in den Befestigungsteilen einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
Weisen hierbei zumindest je eine der Bohrungen in den Befestigungeteilen und in den Haltern eine derartige Lage auf, daß sich bei ihrem Fluchten die unteren Enden der Halter auf der Höhe der Unterkante des Rahmens befinden, so können in zusatzlich vorteilhafter Weise die Halter als Abstellstützen dienen, um der Maschine im abgebauten Zustand einen sicheren Stand zu vermitteln.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß in der durch die DT-AS 23 19 3O8 an sich bekannten Weise höhenverstellbare Stützen vorgesehen sind und daß sich die vorderen Stützen an den Haltern befinden. Diese Maßnahmen ermöglichen unter Beibehaltung der bequemen Befüllmöglichkeit des Vorratsbehälterβ einen einfachen Anbau der Maschine in sämtlichen für die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers vorgesehenen Stellungen, d.h. für den Einsatz der Maschine sowohl für die Normaldüngung als auch für die sog. Schossen- oder Spätdüngung·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in angehobener Betriebslage mit in unterer Anbaustellung befindlichen unteren Lenkarmen in Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Maschine in abgesenkter Befüllungsstellung in Seitenansicht,
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Fig. 3 die gleiche Maschine in angehobener Betriebslage mit
in oberer Anbaustellung befindlichen unteren Lenkarmen in Seitenansicht,
Fig. k die Maschine nach Fig. 3 in abgesenkter Befüllungsstellung,
Fig. 5 die Anbauvorrichtung für die Anordnung der unteren Lenkarme am Rahmen der gleichen Maschine im vergrößerten Maßstab und im Schnitt A-B,
Fig. 6 eine andere Anbauvorrichtung für die Anordnung der unteren Lenkarme am Rahmen der gleichen Maschine im vergrößerten Maßstab und in Seitenansicht,
Fig. 7 die gleiche Anbauvorrichtung im Schnitt C-D,
Fig 8. die gleiche Anbauvorrichtung im Zustand für die Anordnung der unteren Lenkarme in einer unteren Stellung in Seitenansicht und
Fig. 9 die gleiche Anbauvorrichtung im Zustand nach Fig. 8 im Schnitt B-F.
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der Vorratsbehälter 2 und mit Hilfe des Vinkelgetriebes 3 "i· Auebringelemente k in Form von zwei mit Wurfschaufeln versehenen Sohleuderscheiben befestigt sind. Auf der Vorderseite des Rahmens 1 befinden sich die mit dem Kuppelbolzen 5 ausgestatteten Anbau-
laschen 6 für den Oberlenker 7 und die Anbauvorrichtungen 8 für die beiden unteren Lenkarme 9 de· Dreipunktkraftheber· 10 des Schleppers 11, an dem die Maschine angebaut ist.
Die beiden Anbauvorrichtungen 8, von denen in den Fig. 1 bis 5 lediglich die rechte dargestellt ist, weisen je eine am Rahmen 1 angeschweißte Platte 12 auf. An jeder Platte 12 ist mit Hilfe de· einsteckbaren Kuppelbolzens 13 ein Halter Ik drehbar angeordnet. Ferner befinden sich in jeder Platte 12 die drei Bohrungen 15, so daß die Halter Ik mit Hilfe des Bolzens in einer senkrechten, einer waagerechten und einer mittleren Stellung arretiert werden können. Am freien Ende jedes Halters Ik ist ein Kuppelbolzen 17 angeschweißt, welcher den gleichen Durchmesser wie die Kuppelbolzen 13 aufweist.
In der in Fig. 1 dargestellten und für die sog. Schossen- bzw. Spätdüngung vorgesehenen Betriebsstellung befinden sieh die Halter Ik in senkrechter und die unteren Lenkarme 9 in ihrer untersten Stellung an der Maschine, wobei die äußeren Enden der unteren Lenkarme 9 auf die Kuppelbolzen 17 aufgesteckt sind. Hierbei ist der senkrechte Abstand a zwischen dem maschinenseitigen Kuppelbolzen 5 für den Oberlenker 7 und den Kuppelbolzen 17 ungefähr doppelt so groß wie der senkrechte Abstand b zwischen den schlepperseitigen Kuppelbolzen l8 und 19 für den Oberlenker und die unteren Lenkarme 9.
Während des Einsatzes der Maschine werden die im Verratebehälter befindlichen Düngemittel mit Hilfe der in bekannter und nicht dargestellter Veise von der Sehlepperzapfwelle über das
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Winkelgetriebe 3 rotierend angetriebenen Ausbringelemente k ausgebracht und in Breitverteilung gleichmäßig über die bereit· aufgewachsenen Pflanzen 20 verstreut. Hierbei ist die Maschine mit Hilfe des Dreipunktkrafthebera 10 soweit angehoben, daß die Ausbringelemente k zu den Spitzen der Pflanzen 20 zumindest annähernd den für die Normaldüngung vorgesehenen Bodenabstand c aufweisen.
Infolge der unterschiedlichen Größe der senkrechten Abstände a und b, neigt sich die Maschine beim Absenken in die in Fig. 2 dargestellte Befüllungsstellung nach hinten, so daß sich der verhältnismäßig geringe Abstand d für den hinteren Teil der Oberkante 21 des Vorratsbehälters 2 zur Bodenoberfläche 22 und damit eine bequeme Befüllungsmöglichkeit des Vorratsbehälters 2 ergibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten für die sog. Normaldüngung vorgesehenen Betriebsstellung der Maschine sind die Halter Ik an den Platten 12 der Anbauvorrichtungen 8 in ihrer waagerechten Lage mit Hilfe der Bolzen l6 arretiert. Ferner sind die äußeren Enden der unteren Lenkarme 9 entsprechend auch der Darstellung nach Fig. 5 auf de» Kuppelbolzen 13 aufgesteckt, so daß sich für die Ausbringelemente k der Bodenabstand c zur Bodenoberfläche ergibt. Außerdem ist bei dieser Anordnung der äußeren Enden der unteren Lenkarme 9 der Abstand e zwischen den Kuppelbolzen 13 und dem Kuppelbolzen 5 für den Oberlenker 7 ungefähr gleich dem Abstand b zwischen den sohlepperseitigen Kuppelbolzen 18 und 19 für die Oberlenker und die unteren Lenkarme 9· Wegen dieser ungefähr gleichen
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Größe der Abstände b und e bleibt die Oberkante 21 des Vorratsbehälters 2 beim Absenken der Maschine bis in die in Fig. k dargestellte Befüllungsstellung in ungefähr der gleichen Lage wie in angehobenem Zustand. Da auch hier wie bei der in den Fig. und 2 wiedergegebenen Anordnung der Maschine am Schlepper 11 unter voller Ausnutzung des Hubes der unteren Lenkarne 9 der Rahmen 1 der Maschine fast bis auf die Bedenoberfläche 22 abgesenkt werden kann, ergibt sich ebenfalls eine bequeme Befüllung des Vorratsbehälters 2.
In den Fig. 6 bis 9 ist jeweils eine der beiden andere ausgebildeten Anbauvorrichtungen 23 für die unteren Lenkarme 9 dargestellt. Diese Anbauvorrichtung 23 weist ein taschenförmiges Befestigungeteil 2k auf, das am Rahmen 1 angeschweißt ist und in welchem der rohrförmige Halter 25 verschiebbar angeordnet ist. Hierbei weisen das Befestigungeteil 2k in seinem unteren sowie oberen Bereich und der Halter 25 in seinem mittleren Bereich je eine Bohrung 26 mit gleichem Durchmesser auf. Weitere gleichartige Bohrungen 26' sind sowohl im Befestigungsteil 24 als auch im Halter 25 vorgesehen, wobei dLe Bohrungen 26 und 26* im gleichen Abstand f zueinander angeordnet sind. Wie insbesondere den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, können hierbei sämtliche Bohrungen 26 und 26* in eine derartige Lage zueinander gebracht werden, daß sich das untere Ende des Halters 25 auf der Höhe der Unterkante 27 des Rahmens 1 befindet. Außerdem ist im Halter 25 eine gleichartige zusätzliche Bohrung 26** in einem Abstand g vom unteren Ende des Halters 25 angebracht, wobei dieser Abstand g etwas größer als die halbe Höhe h des unteren Lenkarmes 9 ist. Hierdurch ist es entsprechend den
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Pig. 8 und 9 möglich, den unteren Lenkarm in der tiefst-■ögliehen Stellung am Halter 25 anzukuppelnd
Schließlich ist in dem rohrförmigen Halter 25 die Stütze 28 verschiebbar angeordnet, welche mit mehreren Bohrungen 29 ausgestattet ist und mit Hilfe des Beizens 30 in unterschiedlichen Stellungen am Halter 25 arretiert werden kann.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Anbauvorrichtung 23 ist der Kuppelbolzen 31 durch je eines der miteinander fluchtenden Bohrungen 26· des Befestigungsteiles 24 sowie des Halters 25 gesteckt. Dieser Kuppelbolzen 31 weist einen Bund 32 auf und ist an der anderen Seite der Halterung mit Hilfe des Vorsteckers 33 gegen axiale Verschiebung in den Bohrungen 26* gesichert. Auf diesen Kuppelbolzen 31 iet der untere Lenkarm 9 aufgeschoben und ebenfalls durch einen Torstecker 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. In dieer Stellung nimmt der untere Lenkarm 9 eine seiner oberen Stellungen ein, welche für den Einsatz der Maschine in einer für die Mormaldüngung bestimmten Anordnung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 vorgesehen ist. Je nach dem Bodenabstand und dem Hubbre&ch des Krafthebere 10 kann der Kuppelbolzen 31 auch in den übrigen Bohrungen 26 bzw. 26* des Befeetigungsteiles 24 und des Halters 25 angeordnet sein. Auch ist es möglich, für diesen Einsatz der Maschine auf die Halter 25 *ui. verziehten und diese mit den Stützen 28 aus den Befestigungeteilen 24 herauszuziehen.
Ferner wird entsprechend den Fig. 6 und 7 mit dem Kuppelbolzen 31 der Halter 25 in einer Stellung am Befestigungeteil 24
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arretiert, in welcher sich sein tinte*· Ende auf der Höhe der Unterkante 27 des Rahmen· 1 befindet. Hierbei iat die Stütze 28 in dem völlig im Halter 25 eingeschobenen Zustand arretiert, da der Kuppelbolzen 31 einen derartigen Bodenabstand aufweist, daß jeder der beiden unteren Lenkarme 9 im dargestellten abgeaenktenj&ustand der Naschine ohne Schwierigkeiten an der Anbauvorrichtung 23 angekuppelt werden kann, auch wenn sich diese unteren Lenkarme 9 "it ihren äußeren Enden nicht bis zur BodenoberflMehe 22 absenken lassen.
In der untersten Bohrung 26* * ist in den Halter 25 der zum Ankuppeln des unteren Lenkers 9 in einer unteren Stellung vorgesehene Kuppelbolzen 31' eingesteckt, der in seiner Ausführung völlig gleich dem Kuppelbolzen 31 ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit der Höheneinstellung der Masohine zum Boden auch für die in Fig. 3 dargestellte Normalstellung.
Bei der Darstellung in den Fig. 8 und 9 befindet sieh der Halter 25 in seiner unteren Stellung am Befestigungeteil 2k, wobei seine Bohrung 26 mit der unteren Bohrung 26 des Befestigungsteiles fluchtet. Hierbei ist der Kuppelbolzen 31 um l8O° versohwenkt durch die Bohrungen 26 gesteckt und dient lediglich zur Arretierung des Halters 25 im Befestigungeteil 2k,
Wiederum befindet sich der Kuppelbolzen 31* in der untersten Bohrung 26*■ des Halters 25* Bei dieser untersten Stellung des Halters 25, die für die in Fig. 1 wiedergegebene und für die sog· Schossen- oder Spätdüngung vorgesehene BetrAebaatellung
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der Maschine am Schlepper Il dient, i»t der untere Lenkarm 9 auf den Kuppelbolzen 31* aufgesteckt. Die Sicherung gegen axiale Verschiebung des Kuppelbolzens 31' in Halter 25 und des unteren Lenkarmes 9 auf dem Kuppelbolzen 31' erfolgt wiederum durch die Vorstecker 33.
Ferner ist die Stütze 28 in einer um einen Abstand der Bohrungen 29 zueinander herausgezogenen Stellung mit Hilfe des Bolzens 30 am Halter 25 arretiert, damit für den An- bzw. Abbau der Maschine ein bequemes Aufstecken bzw. Abziehen des unteren Lenkarmes 9 auf bzw. von dem Kuppelbolzen 31* möglich ist· Jejnach der schlepperbedingten Absenkmöglichkeit des unteren Lenkarmes 9 kann die Stütze 28 auch in einer weiter herausgezogenen Stellung am Halter 25 arretiert sein. Auch sind zur Veränderung des Bodenabstandes der Maschine in ihrer Betriebsstellung ein Umstecken des Kuppelbolzens 31' im Halter 25 und eine Arretierung des Halters 25 im Befestigungsteil 2k in einer der durch die verschiedenen Bohrungen 26 und 26' gegebenen anderen Stellungen möglich.
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Claims (1)

  1. Amazonen-Werke -
    H. Drey er GmbH & Co. KG 27
    Postfach 109
    4507 Haebergen-Gaste
    Patentansprüche
    ^faschine zum Ausbringen von Düngemitteln, die mit einem Vorratsbehälter, Auebringelementen und einem die Ausbringelemente nach unten überragenden Rahmen ausgestattet sowie mit Hilfe von Kuppelbolzen an den Oberlenker und die unteren Lenkarme des Dreipunktkraft heb er s eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar ist und bei welcher die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers in zumindest zwei Stellungen ankuppelbar sind, die einen senkrechten Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) die Auebringelemente (k) in an sich bekannter Weise nur verhältnismäßig wenig nach unten überragt, daß sich die Kuppelbolzen (l7,3l) für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) unterhalb des Rahmens (l) der Maschine befinden und zu dem maschinenseitigen Kuppelbolzen (5) für den Oberlenker (7) des Dreipunktkrafthebers (10) einen senkrechten Abstand (a) aufweisen, der größer als der senkrechte Abstand (b) zwischen den schlepperseitigen Kuppelbolzen (l8,l9) für den Oberlenker (7) und die unteren Lenkarme (9) ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
    Kuppelbolzen (17,31*) für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) im äußeren Bereich von lösbar an Rahmen (l) angeordneten Haltern (l4,25) befinden.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
    Kuppelbolzen (17 f31') für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) im unteren Bereich von am Rahmen (l) angeordneten Haltern (l4,25) befinden, die in aufrechter Ebene bewegbar und zumindest in einer unteren Betriebs- und einer oberen Außerbetriebsstellung arretierbar sind.
    Maschine nach Anspruch 2 oder 3· dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halterungen (l4,25) der Kuppelbolzen (l7t3l') für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) in unterschiedlichen Stellungen arretierbar am Rahmen (l) angeadnet sind.
    Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungen (25) der Kuppelbolzen (31*) für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) in am Rahmen (l) befindlichen und taschenförmig ausgebildeten Befestigungsteilen (2k) in der Höhe verschiebbar angeordnet sind.
    Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungeteile (2k) in ihrem unteren und die Halter (25) in ihrem mittleren Bereich je eine Bohrung (26) aufweisen, in welche die
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    Kuppelbolzen (3l) für die obere Stellung der unteren Lenkarme (9) einsteckbar sind.
    Maschine nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsteile (2k) in ihrem oberen Bereich je eine zusätzliche Bohrung (26) aufweisen, deren Durchmesser gleich dem der unteren Bohrung (26) ist.
    Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
    den Befestigungsteilen (24) weitere übereinander angeordnete Bohrungen (26·) mit gleichem Durchmesser vorgesehen sind.
    Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls
    in den Haltern (25) weitere Bohrungen (26·) mit gleichem Durchmesser vorgesehen sind, wobei die Bohrungen (26,26*) in den Haltern (25) und in den Befestigungsteilen (2k) einen gleichen Abstand (f) zueinander aufweisen.
    Maschine nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet, daß zumindest je eine der Bohrungen (26,26') in den Befestigungsteilen (2k) und in den Haltern (25) eine derartige Lage aufweisen, daß sich bei ihrem Fluchten die unteren Enden der Halter (25) auf der Höhe der Unterkante (27) des Rahmens (l) befinden.
    Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß in an sich bekannter Weise höhenverstellbare Stützen vorge-
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    sehen sind und daß sich die vorderen Stützen (28) an den Halterungen (25) befinden.
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