DE2719405B2 - Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von DüngemittelnInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln, die mit einem Vorratsbehälter,
Ausbringelementen und einem die Ausbringelemente nach unten überragenden Rahmen ausgestattet sowie
jo mit Hilfe von Kuppelbolzen an den Oberlenker und die
unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar ist und bei
welcher die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers in zumindest zwei Stellungen ankuppelbar sind, die
einen senkrechten Abstand zueinander aufweisen.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die US-PS 29 01 257 bekannt. Bei dieser Maschine sind die
vorderen aufrechten Träger des Rahmens in ihrem mittleren Bereich mit mehreren übereinander angeordneten
Bohrungen versehen, so daß die unteren Lenkarme vom Dreipunktkrafthfcjc" eines die Maschine
ziehenden Schleppers in einer entsprechenden Anzahl von Stellungen an der Maschine ankuppelbar
sind. Hierdurch ergibt sich eine Veränderungsmöglichkeit des Bodenabstandes für die Ausbringelemcntc.
welche die Form einer mit Wurfschaufeln versehenen Schleuderscheibe aufweisen, so daß sich einerseiis bei
gleichen Düngersorten unterschiedliche Arbeitsbreiten erreichen lassen, andererseits die Maschine auch für d'e
Bedüngung von bereits aufgegangener Saat; d. h. für die sog. Schossendüngung zu verwenden ist.
Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß die aufrechten Träger des Rahmens die Ausbringclemente weit nach
jnten überragen und infolge des großen Bodenabstan des der zum Anbau im Rahmen vorgesehenen
Bohrungen der Hub des Dreipunktkrafthebers selbst in der untersten Stellung der unteren Lenkarme nicht voll
ausgenutzt werden kann, da die Maschine beim Absenken mit dem Rahmen bereits auf den Boden
aufstößt, bevor die unteren Ler.karme ihre schlepperbedingte untere Absenkstellung erreicht haben. Hieraus
ergibt sich, daß einerseits der Einsatz der Maschine für die Schossendüngung auf Feldern mit nur verhältnismäßig
niedrigem Pflanzenwuchs beschränkt bleibt, andererseits der Vorratsbehälter der Maschine nur mit
einer erheblichen Kraftanstrengung zu bcfüllcn ist. da der Bodenabstand seines oberen Randes auch im
abgesenkten Zustand noch verhältnismäßig groß ist.
Ferner ist durch die DE-OS 20 01 715 eine Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln bekannt, bei welcher
sich die Kuppelbolzen für die unteren Lenkarmc des Dreipunktkrafthebers im Betriebszustand der Maschine
unterhalb des Rahmens befinden. Bei dieser Maschine ist von Vorteil, daß sie mit Hilfe des Dreipunktkrafthebers
eines für sie zum Anbau vorgesehenen Schleppers so hoch angehoben werden kann, daß ihr Einsatz auch
zur Schossendüngung möglich ist.
Auf der anderen Seite weist diese Maschine den Nachteil auf, daß sie bereits im Hinblick auf die
Ausbildung ihrer Antriebsvorrichtung als Riementrieb nur in einem sehr beschränkten Umfange für die
Befulliing ihres Vorratsbehälters abzusenken ist. Selbst
wenn dieser Nachteil durch eine wahlweise vorgesehene andere Ausführung der Antriebsvorrichtung verringert
wird, läßt er sich bei dieser Maschine nicht völlig ausschließen. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die
Maschine beim Absenken nur geringfügig nach hinten geneigt v/ird, so daß der obere Rand ihres Vorratsbehälters
in der untersten Stellung des Dreipunktkrafthebers noch einen derartig großen Bodenabstand aufweist, daß
seine manueiie Befüiiung einen größeren Kraft- und Zeitaufwand erfordert.
Eine weitere Maschine zum Ausbringen \on Düngemitteln
ist durch die DE-PS 23 19 308 bekannt. Bei dieser Maschine überragt der Rahmen die Ausbringelemente
nur verhältnismäßig wenig nach unten, wobei die Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren
Lenkarme zu den maschinenseitigen Kuppelbolzen für den Oberlenker des Dreipunktkrafthebers einen senkrechten
Abstand aufweisen, der größer als der senkrechte Abstand zwischen den schlepperseitigen
Kuppelbolzen für den Oberlenker und die unteren Lenkarme ist. Außerdem sind bei dies.· Maschine
höhenverstellbare Stützen vorgesehen, so daß einerseits eine bequeme Befüiiung des Vorratsbehälters, andererseits
eine Abstützstellung der Maschine erreicht wird, die den einfachen Anbau der Maschine an einem
Schlepper mit Hilfe eines von unten greifenden Schnellkupplers vom Fahrersitz, des Schleppers aus
ermöglicht. Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß sie im
Hinblick auf die Lage ihrer unteren Kuppelbolzei am Rahmen nicht zur sog. Schossen- oder .Spätdüngung
eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine zum Ausbringen von
Düngemitteln, welche die Form eines Düngerstreuers oder eine Feldspritze aufweisen kann, mit einfachen
baulichen Mitteln so weiterzubilden, daß eine Einsatzfähigkeit
zur Normal-, Schossen- oder Spätdüngung sowie
eine bequeme Befüllungsniöglichkeit ihres Vorratsbehalters
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die maschinenseitigen Kuppelbolzen fir die
untere Stellung der unteren Lcnkarme im Betriebszustand der Maschine in einer für nur eine Stellung ar sich
bekannten Weise unterhalb des Rahmens befinden, daß der Rahmen die Ausbringelcmcn'c. wie ebenfalls an sich
bekannt ist, nur verhältnismäßig wenig nach unten überragt, wobei die Kuppelbol/en für die untere
Stellung der unteren Lenkarme zu dem maschinenicitigen Kuppelbolzcn für den Oberlenker ties Dreipunktkrafthebers
einen senkrechten Abstand aufweisen, der größer als der senkrechte Abstand zwischen den
schlepperseitigen Kuppelbolzen für den Oberlenker und die unteren Lenkarme ist, und daß zwischen dem
maschinenseitigen Kuppelbolzen für den Oberlenker
und den für die obere Stellung der unteren Lenkarme vorgesehenen Kuppelbolzen im Betriebszustand der
Maschine ein senkrechter Abstand besteht, der dem senkrechten Abstand zwischen den schlepperseitigen
Kuppelbolzen zumindest annähernd entspricht.
Durch diese Maßnahmen wird zunächst in der unteren Stellung der unteren Lenkarme eine volle
Ausnutzung des gesamten schlepperbedingten Hubbereiches des Dreipunktkrafthebers zum Anheben und
Absenken der Maschine erreicht. Hierbei kann die Maschine soweit angehoben werden, daß auch höher
aufgewachsene Pflanzen gleichmäßig zu bedüngen sind. Beim Absenken der Maschine dagegen neigt sich
zusätzlich die Maschine nach hinten, so daß für den hinteren Rand des Vorratsbehälters, von dem aus dieser
im allgemeinen befüllt wird, eine Vergrößerung der durch den Dreipunktkraftheber erzeugten Schwenkbewegung
entsteht. Auf diese Weise können die unteren Lenkarme auch bei ihrer unteren Stellung an der
Maschine so weit abgesenkt werden, daß sich ein sehr geringer Bodenabstand des hinteren oberen Randes dec,
Vorratsbehälters ergibt, welch' eine leichte und bequeme Bcfüilung des Vorralsbc.h:iiici'S ei inögiiuH.
ganz gleich ob sich die Düngemittel in Säcken oder anderen Behältnissen befinden oder in loser Form \om
Boden bzw. der Ladepritsche eines Transportt'ahrzeuges eingefüllt werden. Bei Düngemitteln in fester Form
besteht dann höchstens der untergeordnete Nachteil. daß ein kleiner Teil der Düngemittel gegen Ende des
Befüllungsvorganges von Hand in den oberen Bereich des Vorratsbehälters bewegt werden muß. um dessen
Fassungsvermögen voll auszunutzen.
Sind demgegenüber zur Durchführung der Normaldüngung,
bei welcher der Abstand der Ausbringelemente zur Bodenoberfläche wesentlich geringer ist. die
unteren Lenkarme des Dreipunktkrafi Gebers an die
oberen maschinenseitigen Kuppelbolzen ungeschlossen. so wird die Neigung der Maschine zur Bodenoberflache
beim Vorgang des Anhebens oder Absenkens nicht oder nur unwesentlich verändert. Da die obeien K.'.ppelbolzen
wesenltich höher liegen, kann auch hierbei der gesamte Hubbereich des Dreipunktkrafthebers für die
/.bsenkbewegung der Maschine ausgenutzt werden,
wobei deren Rahmen zumindest bis annähernd zur Bodenoberfläche abzusenken ist. Damit ergibt sich auch
bei diesem Anschluß der unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers an der Maschine die erwünschte
bequeme Befüllungsmöglichkeit ihres Vorratsbehälters.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich die Kuppelbolzcn für die untere Stellung der unteren
Lenkarme in einer bei einem zusätzlichen Spczialanbaurahmen
an sich bekannten Weise im unteren Bereich von am Rahmen angeordneten Haltern befinden, die in
aufrechter Ebene bewegbar und zumindest in einer un'iren Betriebs- und einer oberen Außerbetriebsstellung
arretierbar sind.
Einen derartigen Spezi.1 !anbaurahmen zeigt das
DE-GM 66 00 075. Dieser Anbaurahmen besteht aus zwei lös- und schwenkbar miteinander verbundenen
Einzelrahmen von denen der untere Einzelrahmen neben einem Zwischengetriebe die Halter für die untere
Stellung der unteren Lcnkarme aufweist. Mit seiner Hilfe ist es möglich, eine Maschine zum Ausbringen von
Düngemitteln sowohl in eine- unteren und für die Normaldüngung vorgesehenen Stellung als auch in
einer wesentlich höheren und für die Schossen- und Spätdüngung geeigneten Lage an den Dreipunktkraftheber
eines landwirtschatlichen Schleppers anzubauen.
Nachteilig ist jedoch bei einer derartigen Anbaumöglichkeit.
daß der aufwendige und schwere Spc/ia!anbaurahmen
überhaupt erforderlich ist. Darüber hinaus entsteht durch sein grol.'es Eigengewicht und den durch
ihn bedingten größeren Abstand zwischen der Schiepperhinlcrachse und der Maschine cmc starke
Entlastung der Schleppervordcrräder. Durch diese [Entlastung, welche auch nicht durch Zusatzgewichte
voll ausgeglichen werden kann, v/ird zwangsläufig die im Vorratsbehälter der Maschine mitzunehmende
Düngemittclmenge und damit die lläehenleistung der Maschine erheblich reduziert. Außerdem ergeben sieh
ein wesentlich größerer /eil- und Arbeitsaufwand fin
den Anbau der Maschine an den Schlepper. Müssen doch die Maschine zunächst nach hinten gekippt und an
ihr tier Anbaurahmen angeordnet und anschließend tier
Anbaurahmen und die Maschine von mindestens zwei Personen aufgerichtet und an den Dreipunklkraftheber
μ vor iidein in uci
angeK.ti|>|>en weinen, .-»eimern
Spätdüngungssiellung der Maschine am Schlepper ihre Befülliingsmöglichkeit .iiißerordentlich erschwert, da auch bei völlig abgesenktem Dreipunktkraflheber der obere Rand des Vorratsbehälter;» einen sehr großen Abstand zur Hodenoberfläche aufweist.
Spätdüngungssiellung der Maschine am Schlepper ihre Befülliingsmöglichkeit .iiißerordentlich erschwert, da auch bei völlig abgesenktem Dreipunktkraflheber der obere Rand des Vorratsbehälter;» einen sehr großen Abstand zur Hodenoberfläche aufweist.
Durch die Anweiulung der durch den Spezialanbauralimen
an sich bekannten Maßnahmen am Rahmen der Maschine selbst werden nun sämtliche vorstehend
beschriebenen Nachteile vermieden: d. h. die Maschine befindet sich in angehobenem Zustand mit ihrem
Schwerpunkt in einer geringen Entfernung von der Schleppcrhinterachse. Ferner kann ihr Vorratsbehälter
in abgesenkter Stellung der Maschine bequem befüllt
werden. Auch ist ihr Anbau am Schlepper selbst für ihre
Spatdüngungsstellung einfach und ra<-.h vorzunehmen.
Braucht hierfür die bereits schräg nach hinten geneigte Maschine nur so weit gekippt zu werden, bis die an den
Maltern befindliehen Kuppelbol/en den Bodenabstand
der in abgesenkter Stellung befindlichen unteren I.enkarme des Dreipunktkrafthebers erreicht haben.
Dieses Kippen der leeren Maschine Kt jedoch von einer Person bequem durchzuführen. I7Ur den Anbau der
Maschine in der oberen Stellung der unteren I.enkarme:
d. h. in der für die Nornialdungung bestimmten Lage der
Maschine am Schlepper entfällt dann auch noch diese geringfügige Arbeit für das Ankippen der leeren
Maschine.
Sind die Halter der Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme in unterschiedlichen
Stellungen arreiierhar am Rahmen angeordnet, so
lassen sich die Bodenabstände der Ausbringorgane beim Einsatz der Maschine für die Schossen- oder Spätdüngung
einerseits den jeweiligen Pflanzenhöhen, andererseits den unterschiedlichen Hubbereichen der Dreipunktkraftheber
in für die Praxis ausreichendem Maße anpassen.
In einer durch ihre Einfachheit bevorzugten Ausführung
sieht die Erfindung ferner vor, daß die Halter der Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren
Lenkarme in am Rahmen befindlichen und taschenförmig ausgebildeten Befestigungsteilen in der Höhe
verschiebbar angeordnet sind. Weisen hierbei die Befestigungsteile in ihrem unteren und die Halter in
ihrem mittleren Bereich je eine Bohrung auf, in welche die Kuppelbolzen für die obere Stellung der unteren
Lenkarme einsteckbar sind, so lassen sich die Kuppelbolzen für die untere Stellung der unteren Lenkarme
gleichzeitig zur Arretierung der Halterungen in den Befestigungsteilen verwenden.
Weiterhin isl bei dieser Ausführung nach der
Erfindung vorgesehen, daß die Hefcstigiingsleile in
ihrem oberen Bereich je eine zusätzliche Bohrung aiiiVveisen, iicrcii lyurcnmcsscr giCiCii eiern iicr iinicrcn
ι Bohrung ist. Hierdurch ergeben sich zwei weitere Ankupplungsmöglichkcitcn für die unteren I.enkarme in
deren oberer Stellung, wobei die unteren I.enkarme zusätzlich mit den in den oberen Bohrungen eingesteck
ten Kuppelbolzen oder mit den an den Haltern
in befindlichen Kuppelbolzen gekuppelt werden können.
Sind in den Befesiigungsieilen weitere übeieinaiulei
.iiigeordtu'le Bohrungen mil gleichem Durchmesser
vorgesehen, so lassen sieh sowohl die Kuppelbolzen Im
die obere Stellung als auch die Kuppelbolzen fur eine
'■ ' untere Stellung der unteren I.enkarme in unlersihiedli
ehen Lagen an der Maschine anbringen, so d.iß sowohl
für die Niirmaldimgung ,ils auch für die Schossen bzw.
Spatdiingiing eine weitgehende Anpassung der Hohe
ι ... λ ... ι „ι............ .j Ki u ..~ .1;.. u..; .1
ULI -llMllllllflLILIIIllllL V I V. I I » Ul Tv. I I T I Iv. (Ill vllV. I 1 V. I ν ι ν. ι r
.•υ einzelnen Sehleppertvpern unterschiedlichen Hubbereiche
der Dreipunktkraftheber möglich ist. Um hierbei speziell für eine obere Stellung der unteren l.enkarme
an den Befestigimgsteilen die Lage der Halter in den Befestigungteilen nicht verändern zu müssen, sind nach
r. der F· findung ebenfalls in den Haltern weitere Bohrungen mit gleichem Durehmesser vorgesehen,
wobei die Bohrungen in den Haltern und in den liefest1-, jngsteilen einen gleichen Abstand zueinander
aufweisen.
in Weisen hierbei zumindest je eine der Bohrungen in
den Bcfcsligungs'.eilen und ir. den Haltern eine derartige Lage auf. daß sich hei ihrem Fluchten die
unteren Endender Halter auf der Höhe der Unterkante des Rahmens befinden, so können in zusätzlicher
;■> vorteilhafter Weise die Halter als Abstcllstützen dienen,
um der Maschine im abgebauten Zustand einen sicheren Stand zu vermitteln.
Schließlich sieht die Erfindung vor. daß in der durch die DH-AS 21 19 308 an sich bekannten Weise
4i' höhenverstellbare Stützen vorgesehen sind und daß sich
eic vorderen Stützen an ilen Haltern befinden. Diese
Maßnahmen ermöglichen unter Beibehaltung der bequemen Befüllmogliehkeit des Vorratsbehälters einen
einfachen Anbau der Maschine in sämtlichen für die
■»> unteren I.enkarme des Drcipunktkrafthcbers vorgesehenen
Stellungen, d. h. für den Einsatz der Maschine sowohl für die Normaldüngung als auch für die sog.
Schossen- oder Spätdüngung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in abgehobener
Betriebslage mit in unterer Anbaustellung befindlichen unteren Lenkarmen in Seitenansicht.
F i g. 2 die gleiche Maschine in abgesenkter Befüllungsstellung
in Seitenansicht,
F i g. 3 die gleiche Maschine in angehobener Betriebslage mit in oberer Anbaustellung befindlichen unteren
Lenkarmen in Seitenansicht,
Fig.4 die Maschine nach Fig. 3 in abgesenkter Befüllungsstellung,
Fig.5 die Anbauvorrichtung für die Anordnung der
unteren Lenkarme am Rahmen der gleichen Maschine im vergrößerten Maßstab und im Schnitt A-B,
F i g. 6 eine andere Anbauvorrichtung für die Anordnung der unteren Lenkarme am Rahmen der
gleichen Maschine im vergrößerten Maßstab und in Seitenansicht,
F i g. 7 die gleiche Anbauvorrichtung im Schnitt C-D,
F i g. 7 die gleiche Anbauvorrichtung im Schnitt C-D,
F-" i g. 8 die gleiche Anbauvorrichtung im Zustand für
die Anordnung der unteren Lenkarme in einer unteren
Stellung in Seitenansicht und
F i g. 9 die gleiche Anbauvorrichtung im Zustand nach I" i g. 8 im Schnitt /:'-/'.
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der Vorratsbehälter 2 und mit Hilfe des Winkelgctriebcs 3
die Au'biingelemente 4 in l-'orm von zwei mit
Wurfscha'.ifeln versehenen Schlcudcrscheiben befestigt
sind. Auf der Vorderseite des Rahmens I befinden sich in die mit dem Kuppelbolzen 5 ausgestanden Anbaulaschen
6 für den Oberlenker 7 und die Anhauvorrichtungen 8 für die beiden unteren l.cnkarmc 9 des
Oreipunktkrafthcbers IO des Schleppers II. an dem die
Maschine angebaut ist. ι·ί
Die beiden Anbauvorrichtungen 8, von denen in den
F i g. I bis r) lediglich die rechte dargestellt ist. weisen je
eine am Rahmen I angeschweißte Platte 12 auf. An jeder ('latte 12 ist mit Hilfe des cinsteckbaren
Kiippelbol/ens Π ein Halter 14 drehhar ,!iigeordnel.
Ferner befinden sich in jeder Platte 12 die drei Bohrungen 15. so daß die Halter 14 mit Hilfe des
Bol/eris 16 in einer senkrechten, einer waagerechten
und einer minieren Stellung arretiert werden können.
Am freien Fnde jedes Halters 14 ist ein Kuppelbolzen 17 >·,
angeschweißt, welcher den gleichen Durchmesser wie
die Kuppelbol/en I3 aufweist.
In der in I i g. I dargestellten und für die sog. Schossen- b/w. Spatdüngung vorgesehenen Betriebsstellung
befinden sich die Halter 14 in senkrechter und jo
die linieren l.enkarme 9 in ihrer untersten Stellung an der Maschine, wobei die äußeren F.nden der unteren
l.enkarme 9 auf die Kuppelbol/en 17 aufgesteckt sind. Hierbei ist der senkrechte Abstand .7 zwischen dem
maschinenseitigen Kuppelbol/en 5 für den Oberlenker 7 r>
und den Kuppelbol/en 17 ungefähr doppelt so groß wie
der senkrechte Abstand b zwischen den sehlepperseitigen Kuppclbol/en 18 und 19 für den Oberlenker 7 und
die unteren l.enkarme 9.
Während des F.insat/es der Maschine werden die im Vorratsbehälter befindlichen Düngemittel mit Hilfe der
in bekannter und nicht dargestellter Weise von der Schleppcrzapfwelle über das Winkelgetriebe 3 rotierend
angetriebenen Ausbringclenicnte 4 ausgebracht und in Breitverteilung gleichmäßig über die bereits
aufgewachsenen Pflanzen 20 verstreut. Hierbei ist die Maschine mit Hilfe des Dreipunktkrafthebers IO soweit
angehoben, daß die Ausbringelcmente 4 zu den Spitzen
der Pflanzen 20 zumindest annähernd den für die Normaldüngung vorgesehenen Bodenabstand caufwcisen.
Infolge der unterschiedlichen Größe der senkrechten Abstände a und b. neigt sich die Maschine beim
Absenken in die in Fig. 2 dargestellte Befüllungsstellung nach hinten, so daß sich der verhältnismäßig
geringe Abstand d für den hinteren Teil der Oberkante 21 des Vorratsbehälters 2 zur Bodenoberfläche 22 und
damit eine bequeme Befüllungsmöglichkeit des Vorratsbehälters 2 ergibt.
Bei der in Fig.3 dargestellten für die sog. Normaldüngung vorgesehenen Betriebsstellung der
Maschine sind die Halter 14 an den Platten 12 der Anbauvorrichtungen 8 in ihrer waagerechten Lage mit
Hilfe der Bolzen 16 arretiert. Ferner sind die äußeren Enden der unteren Lenkarme 9 entsprechend auch der &5
Darstellung nach Fig. 5 auf den Kisppeibolzen 13
aufgesteckt, so daß sich für die Ausbringelemente 4 der Bodenabstand c zur Bodenoberläche ergibt. Außerdem
ist bei dieser Anordnung der äußeren L'nden der unteren l.enkarme 9 der Abstand c zwischen den Kuppelbolzcn
13 und dem Kuppelbolzcn 5 für den Oberlenker 7 ungefähr gleich dem Abstand bzwischen den sehlcppcrseitigcn
Kuppelbolzcn 18 und 19 für die Oberlenker 7 und die unteren Lenkarme 9. Wegen dieser ungefähr
gleichen Größe der Abstände b und c bleibt die Oberkante 21 des Vorratsbehälters 2 beim Absenken
der Maschine bis in die in Fig. 4 dargestellten Befüllungsstellung in ungefähr der gleichen Lage wie in
angehobenem Zustand. Da auch hier wie bei der in den I i g. I und 2 wiedergegebenen Anordnung der Maschine
am Schlepper 11 unter voller Ausnutzung des I lubes der unteren l.enkarme 9 der Rahmen 1 der Maschine
fast bis auf die Bodenoberfläche 22 abgesenkt werden kann, ergibt sich ebenfalls eine bequeme Befüllung des
Vorratsbehälter 2.
In den F i g. 6 bis 9 ist jeweils eine der beiden anders
ausgebildeten Anbauvorrichtungen 23 für die unteren Lenkarme 9 dargestellt. Diese Anbauvorrichtung 2.3
weist ein taschenförmigcs Befestigungsteil 24 auf, das am Rahmen I angeschweißt ist und in welchem der
rohrförmige Halter 25 verschiebbar angeordnet ist. Hierbei weisen das Befestigungsteil 24 in seinem
unteren sowie oberen Bereich und der Halter 25 in seinem mittleren Bereich je eine Bohrung 26 mit
gleichem Durchmesser auf. Weitere gleichartige Bohrungen 26' sind sowohl im Befestigungstcil 24 als auch
im Halter 25 vorgesehen, wobei die Bohrungen 26 und 26' im gleichen Abstand /"zueinander angeordnet sind.
Wie insbesondere den F i g. b und 7 zu entnehmen ist. können hierbei sämtliche Bohrungen 26 und 26' in eine
derartige Lage zueinander gebracht werden, daß sich das untere Fnde des Hallers 25 auf der Höhe der
Unterkantc 27 des Rahmens I befindet. Außerdem ist im
Halter 25 eine gleichartige zusätzliche Bohrung 26" in einem Abstand g vom unteren Fnde des Halters 25
angebracht, wobei dieser Abstand getwas größer als die
halbe Höhe h des unteren Lenkarmes 9 ist. Hierdurch ist es entsprechend den F i g. 8 und 9 möglich, den unteren
l.enkarm in der ticfstmöglichcn Stellung am Halter 25
anzukuppeln.
Schließlich ist in dem rohrförmigen Halter 25 die Stütze 28 verschiebbar angeordnet, welche mit mehreren
Bohrungen 29 ausgestattet ist und mit Hilfe des Bolzens 30 in unterschiedlichen Stellungen am Halter 25
arretiert werden kann.
Bei der in den Fig. b und 7 dargestellten Anbauvorrichtung
23 ist der Kuppelbolzen 31 durch je eines der miteinander fluchtenden Bohrungen 26' des Befcstigungsteiles
24 sowie des Halters 25 gesteckt. Dieser Ki^pelbolzen 31 weist einen Bund 32 auf und ist an der
anderen Seite der Halterung mit Hilfe des Vorsteckers 33 gegen axiale Verschiebung in den Bohrungen 26'
gesichert. Auf diesen Kuppelbolzen 31 ist der untere Lenkarm 9 aufgeschoben und ebenfalls durch einen
Vorstecker 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. In dieser Stellung nimmt der untere Lenkarm 9 eine seiner
oberen Stellungen ein, welche für den Einsatz der Maschine in einer für die Normaldüngung bestimmten
Anordnung entsprechend der Darstellung in Fig.3
vorgesehen ist. Je nach dem Bodenabstand und dem Hubbereich des Krafthebers 10 kann der Kuppelbolzen
31 auch in den übrigen Bohrungen 26 bzw. 26' des Befestigungsteiles 24 und des Halters 25 angeordnet
sein. Auch ist es möglich, für diesen F.insatz der Maschine auf die Halter 25 zu verzichten und diese mit
den Stützen 28 aus den Befestigungsteilen 24 herauszu-
ziehen.
F'crncr wird entsprechend den Cig. 6 und 7 mit dem
Kuppelbol/en 31 der HaItLM- 25 in einer Stellung am
Befestigungsteil 24 arretiert, in welcher sich sein unteres
Ende auf der Höhe der Unterkantc 27 des Rahmens I
befindet. Hierbei ist die Stütze 28 in dem völlig im Halter 25 eingeschobenen Zustand arretiert, da der
Kuppelbolzen 31 einen derartigen Bodenabstand aufweist, d^fl jeder der beiden unteren Lenkarme 9 im
dargestellten abgesenkten Zustand der Maschine ohne Schwierigkeiten an der Anbauvorrichtung 23 angekuppelt
werden kann, auch wenn sich diese unteren I.enkarme 9 mit ihren äußeren Knden nicht bis zur
Bodcnoberfliiche 22 absenken lassen.
In der untersten Bohrung 26" ist in den Halter 25 der
zum Ankuppeln des unleren Lenkers 9 in einer unteren Stellung vorgesehene Kuppelbolzen 31' eingesteckt, der
in seiner Ausführung völlig gleich dem Kuppelbolzen Jl
ist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit der Höheneinstellung der maschine zum Hoden auch iiii du:
in F-" i g. 3 dargestellte Normalstellung.
Bei der Darstellung in den F i g. 8 und 4 befindet sich
der Halter 25 in seiner unteren Stellung am Befestigungsteil 24, wobei seine Bohrung 26 mil der linieren
Bohrung 26 des Fiefesligungsleiles fluchtet. Hierbei ist
der Kuppelbolz.cn 31 um 180 verschwenkt durch die
Bohrungen 26 gesteck! und dient lediglich zur Arretierung des Halters 25 im Befestigungsteil 24.
Wiederum befindet sich der Kuppelbolzen 31' in der untersten Bohrung 26" des Halters 25. Bei dieser
untersten Stellung des Halters 25, die für die in Fig. I
wiedergegebene und für die sog. Schossen- oder Spiitdüngung vorgesehene Betriebsstellung der Maschine
am Schlepper 11 dient, ist der untere Lenkarm 9 auf
dem Kuppelbolzen 3Γ aufgesteckt. Die Sicherung gegen axiale Verschiebung des Kuppelbolzcns 3 Γ im
Halter 25 und des unleren Lenkarmes 9 auf dem Kuppelbolzen H' erfolgt wiederum durch die Vorstekker33.
Ferner ist die Stütze 28 in einer um einen Abstand der Bohrungen 29 zueinander herausgezogenen Stellung
mil Hilfe des Bolzens 50 am Halter 25 arretiert, damit
für den An- bzw. Abbau der Maschine ein bequemes Aufstecken bzw. Abziehen des unteren l.enkarmes '·) auf
bzw. von eiern Kuppelholzen 3Γ möglich ist. Je nacl' der
schlepperbedingtcn Abseiikmöglichkeit lies unteren
^u ι .crirnii tiie?» 9 N.in'fi nie Siiii/ü 28 aiiCn in ύπιύί weiiei
herausgezogenen Stellung am Halter 25 arretiert sein. Auch sind zur Veränderung des Bodenabstandes der
Maschine in ihrer Belriebsslelliing ein Umstecken des
Kuppelbolzcns 3Γ im Halter 25 und eine Arretierung des I !alters 25 im Befestigungsteil 24 in einer der durch
die verschiedenen Bohrungen 26 und 26' gegebenen anderen Stellungen möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Maschine zum Ausbringen von Düngemitteln, die mit einem Vorratsbehälter, Ausbringelementen
und einem die Ausbringelemente nach unten überragenden Rahmen ausgestattet sowie mit Hilfe
von Kuppelbolzen an den Oberlenker und die unteren Lenkarme des Dreipunkikrafthebers eines
landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar ist und bei welcher die unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers
in zumindest zwei Stellungen ankuppelbar sind, die einen senkrechten Abstand zueinander
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die maschinenseitigen Kuppelbolzen (17,31') für
die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) im Betriebszustand der Maschine in einer für nur eine
Stellung an sich bekannten Weise unterhalb des Rahmens (1) befinden, daß der Rahmen (1) die
Ausbringelemente (4), wie ebenfalls an sich bekannt ist, nur verhältnismäßig wenig nach unten überragt,
wobei die Kuppelbolzen (17, 31') für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) zu dem
maschinenseitigen Kuppeiboizen (5) für den Oberlenker (7) des Dreipunktkrafthebers (10) einen
senkrechten Abstand (a) aufweisen, der größer als der senkrechte Abstand ("inzwischen den schlepperseitigen
Kuppelbolzen (i8, 19) für den Oberlenker (7) und die unteren Lenknrme (9) ist, und daß
zwischen dem maschinenseitigen Kuppelbolzen (5) für den Oberlenker (7) und den für die obere Stellung
der unteren Lenkarme (9) vorgesehenen Kuppelbolzen (13, 31) im Betriebszustand der Maschine ein
senkrechte: Abstand ^besteht, der dem senkrechten
Abstand (b) zwischen den schlepperseitigen Kuppelbolzen (18, 19) zumindest annähernd entspricht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kuppelbolzen (17, 31') für die
untere Stellung der unteren Lenkarme (9) in einer bei einem zusätzlichen Spezialanbaurahmen an sich
bekannten Weise im unteren Bereich von am Rahmen (1) angeordneten Haltern (14, 25) befinden,
die in aufrechter Eibene bewegbar und zumindest in einer unteren Betriebs- und einer oberen Außerl.etriebsstellung
arretierbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (14, 25) der Kuppelbolzen (17, 31') für die untere Stellung der unteren
Lenkarmc (9) in unterschiedlichen Stellungen arretierbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25) der Kuppeiboizen
(3Γ) für die untere Stellung der unteren Lenkarme (9) in am Rahmen (I) befindlichen und
taschenförmig ausgebildeten Befestigungsteilen (24) in der Höhe verschiebbar angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsteile (24) in ihrem unteren und die Halter (25) in ihrem mittleren
Bereich je eine Bohrung (26) aufweisen, in welche die Kuppelbolzen (31) für die obere Stellung der unteren
Lenkarmc (9) cinstcckbar sind.
6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsieile
(24) in ihrem oberen Bereich je eine zusätzliche Bohrung (26) aufweisen, deren Durchmesser gleich
dem der unteren Bohrung (26) ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6. dadurch
gekennzeichnet, daß in den Befestigungsteilen (24) weitere übereinander angeordnete Bohrungen (26')
mit gleichem Durchmesser vorgesehen sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls in den Haltern (25) weitere
Bohrungen (26') mit gleichem Durchmesser vorgesehen sind, wobei die Bohrungen (26, 26') in den
Haltern (25) und in den Befestigungsteilen (24) einen gleichen Abstand ^zueinander aufweisen.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder R, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest je eine der Bohrungen
(26,26') in den Befestigungsteilen (24) und in den Haltern (25) eine derartige Lage aufweisen, daß sich
bei ihrem Fluchten die unteren Enden der Halter (25) auf der Höhe der Unterkante (27) des Rahmens (1)
befinden.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise höhenverstellbare Stützen vorgesehen sind und daß sich die vorderen Stützen (28) an den
Haltern (25) befinden.
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- 1978-04-28 FR FR7812825A patent/FR2388479A1/fr active Granted
- 1978-05-02 GB GB1728378A patent/GB1592927A/en not_active Expired
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GB1592927A (en) | 1981-07-15 |
DE2719405A1 (de) | 1978-11-02 |
FR2388479A1 (fr) | 1978-11-24 |
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OC | Search report available | ||
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