DE2800289A1 - Zentrifugalduengerstreuer - Google Patents

Zentrifugalduengerstreuer

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DE2800289A1
DE2800289A1 DE19782800289 DE2800289A DE2800289A1 DE 2800289 A1 DE2800289 A1 DE 2800289A1 DE 19782800289 DE19782800289 DE 19782800289 DE 2800289 A DE2800289 A DE 2800289A DE 2800289 A1 DE2800289 A1 DE 2800289A1
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DE
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tractor
coupling elements
fertilizer spreader
centrifugal fertilizer
centrifugal
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DE19782800289
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke {. ö U U Z ö ς?
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Zentrifugaldüngerstreuer
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugaldüngerstreuer, der einen mit Kupplungselementen zu seinem Anbau an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers ausgestatteten Rahmen, einen dessen unteres vom Schlepper abgewandtes Ende weit überragenden Vorratsbehälter und eine von der Schlepperzapfwelle antreibbare Streuvorrichtung aufweist, wobei die Kupplungsbolzen der unteren Kupplungselemente tiefer als die Streuvorrichtung gelegen sind und ihr senkrechter Abstand zu den oberen Kupplungselementen in normaler Betriebsstellung der Streuvorrichtung größer als der senkrechte Abstand zwischen den schlepperseitigen Anlenkbolzen des Oberlenkers und der unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers ist und sich im Rahmen in seinem dem Schlepper zugewandten mittleren Bereich ein Freiraum zur Durchführung der Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle zu dem zur Antriebsübertragung auf die Streuvorrichtung am Streuer vorgesehenen Getriebe befindet.
Durch die DE-PS 23 19 308 ist bereits ein derartiger Zentrifugaldüngerstreuer bekannt, der sich einerseits durch eine
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bequeme Befülluiöcjlichkeit für seinen vorratsbehälter, andererseits durch die vom üchlepperfahrer allein durchführbare Anbaumöglichkeit am Dreipunktkraftheber des Schleppers auszeichnet. Nachteilig ist jedoch bei diesem Dekannten Zentrifugaldüngerstreuer, daß er nur in eine normale Betriebsstellung angehoben werden kann, so daß sein Einsatz für die Spätdüngung; d.h. die Düngung der bereits aufgewachsenen Pflanzen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Zentrifugaldüngerstreuer derart zu verbessern, daß neben einer möglichst bequemen Beladestellung und dem Anheben auf eine normale Betriebsstellung noch ein weiteres Anheben in die Spätdüngungssteilung zu erreichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsbolzen der unteren Kupplungselemente tiefer als das untere dem Schlepper abgewandte Ende des Rahmens gelegen sind. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß sich infolge der Abstandsmaße zwischen den streuerseitigen Kupplungselementen und den schlepperseitigen Anlenkpunkten des Oberlenkers sowie der unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers in der Spätdüngungsstellung des Zentrifugaldüngerstreuers eine vom Schlepper weg ansteigende Lage der Streuvorrichtung ergibt. Dadurch wird auch bei der Spätdüngung höher aufgewachsener Pflanzen ein Streufächer erreicht, der in seiner Breite zumindest annähernd dem in der normalen Betriebsstellung erzeugten Streufächer entspricht; d.h. der Zentrifugaldüngerstreuer kann auch im sog. Fahrgassenverfahren eingesetzt werden, ohne daß bei der
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Normal- oder Spätdüngung unter - oder überdüngte Streifen
auf dem Feld entstehen. Hierbei ist es einerlei ob die Streuvorrichtung eine oder mehrere Schleuderscheiben oder einen im Betrieb in waagerechter Ebene hin- und herschwingenden Streurüssel aufweist.
Ferner soll hierbei erfindungsgemäß der senkrechte Abstand zwischen der bzw. den Abstreukanten der Streuvorrichtung und den Kupplungsbolzen der unteren Kupplungselemente in normaler Betriebsstellung des Zentrifugalstreuers zumindest 20 cm betragen. Dieses Maß hat sich in der landwirtschaftlichen Praxis als ausreichend für die Spätdüngung erwiesen. Eine Vergrößerung dieses Maßes ist natürlich dann von Vorteil, wenn die zu bedüngenden Pflanzen bereits hoch aufgewachsen sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die unteren Kupplungselemente rohrförmig ausgebildet und mit je einer höhenverstellbar angeordneten Stütze ausgestattet sind. Diese Maßnahmen stellen insbesondere eine Vereinfachung des bekannten Zentrifugaldüngerstreuers im Hinblick auf eine bequeme Belademöglichkeit dar. Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, daß die Kupplungsbolzen in den unteren Kupplungselementen lösoar angeordnet und zusätzlich zur Arretierung der Stützen in verschiedenen Stellungen vorgesehen sind. Hierbei soll für besonders extrem gelagerte Fälle, d.h., wenn z. B. der Zentrifugaldüngerstreuer auf nachgiebigen Böden abgestellt werden muß, am unteren dem Schlepper abgewandten Ende des Rahmens eine Abstellstütze in lösbarer Anordnung vorgesehen sein.
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Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Streuvorrichtung in einer durch das DE-GM 66 01 495 an sich bekannten rfeise zumindest eine Schleuderscheibe mit von innen nach außen ansteigender Streufläche aufweist. Durch diese Maßnahme kann in
zusätzlich vorteilhafter Weise sowohl für die normale Betriebsstellung als auch für die Spätdüngungsstellung des Zentrifugaldüngerstreuers eine durch ihre große Breite günstige Streubahn erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zentrifugaldüngerstreuer in normaler Streustellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 den gleichen Zentrifugaldüngerstreuer in verkleinertem Maßstab in abgesenkter Beladestellung, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 den gleichen Zentrifugaldüngerstreuer in angehobener Spätdüngungsstellung wiederum in Seitenansicht und
Fig. 4 den gleichen Zentrifugaldüngerstreuer im abgestellten Zustand und in der Ansicht von vorn.
Der Zentrifugaldüngerstreuer weist einen Rahmen 1 auf, der mit den oberen Kupplungselementen 2 für den Oberlenker 3 und den unteren Kupplungselementen 4 für die unteren Lenkarme 5 des Dreipunktkrafthebers 6 des für den Einsatz des Zentrifugaldüngerstreuers vorgesehenen Schleppers 7 ausgestattet ist. Hierbei
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ist in der in Fig. 1 wiedergegebenen normalen Betriebsstellung der senkrechte Abstand a zwischen den oberen Kupplungselementen 2 und den Kupplungsbolzen 8 der unteren Kupplungselemente 4 wesentlich größer als der senkrechte Abstand b zwischen dem schlepperseitigen Anlenkbolzen 9 des Oberlenkers 3 und den schlepperseitigen Anlenkbolzen 10 der unteren Lenkarme 5 des Dreipunktkrafthebers 6.
Am Rahmen 1 ist ferner der Vorratsbehälter 11 angebracht, der das untere vom Schlepper 7 abgewandte und aus der Anhängerkupplung 12 bestehende Ende des Rahmens 1 entgegen der durch den Pfeil 13 gekennzeichneten Fahrtrichtung weit überragt. Unterhalb des Vorratsbehälters 11 befindet sich die Streuvorrichtung 14, die über das Getriebe 15 und die Gelenkwelle 16 von der Zapfwelle 17 des Schleppers 7 angetrieben wird.
Wie aus der Fig. 4 entnehmbar ist, wird der Vorratsbehälter 11 durch das dachförmige Mittelteil 18 in die beiden Auslauftrichter 19,19' unterteilt, aus denen während des Einsatzes der im Vorratsbehälter 11 vorhandene Dünger den beiden quer zur Fahrtrichtung 13 nebeneinander angeordneten Schleuderscheiben 20,20' der Streuvorrichtung 14 zugeführt wird. Dieser Ausführung kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, da sie ohne weitere Vorkehrungen sowie unabhängig von der Anbauhöhe des Zentrifugaldüngerstreuers am Schlepper 7 und des Streuzustandes des Düngers ein in Fahrtrichtung 13 gesehen zur Mitte des Zentrifugaldüngerstreuers beiderseits symmetrisches Streubild gewährleistet. Da jede der Schleuderscheiben 20,20' eine nach außen ansteigende Streufläche 21 aufweist, entstehen im Einsatz breite und sich
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überlappende Streufächer mit auch in der normalen Betriebsstellung der Streuvorrichtung 14 zunächst aufsteigenden Wurfparabeln der von den Schleuderscheiben 20,20' abgeschleuderten Düngerpartikel. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 1 mit durchbrochener Linie eine entgegen der Fahrtrichtung 13 verlaufende Wurfparabel 22 dargestellt, wobei deren Kulminationspunkt 23 einen Bodenabstand c aufweist und höher als die Abstreukanten 24 der Streuvorrichtung 14 gelegen ist.
Ferner sind die unteren Kupplungselemente 4 rohrförmig ausgebildet und mit je einer eingeschobenen Stütze 25 ausgestattet. Um diese Stützen 25 in der Höhe verstellen zu können, weisen sie mehrere übereinander angeordnete Bohrungen 26 auf, wobei die durch die unteren Kupplungselemente 4 und diese Bohrungen 26 steckbaren Kupplungsbolzen 8 zur Arretierung der Stützen 25 in den Kupplungselementen 4 dienen. Außerdem sind die Kupplungsbolzen 8 in den unteren Kupplungselementen 4 derart angeordnet, daß ihr senkrechter Abstand d in der in Fig. 1 wiedergegebenen normalen Betriebsstellung des Zentrifugaldüngerstreuers von den Abstreukanten 24 der Streuvorrichtung 14 ein Maß von 25 cm besitzt.
Um den Zentrifugaldüngerstreuer in der in Fig. 4 wiedergegebenen aufrechten und mit zur Bodenoberfläche 27 parallelen Lage der Oberkante 28 des Vorratsbehälters 11 abstellen zu können, ist in der Anhängekupplung 12 des Rahmens 1 die Abstellstütze 29 lösbar angebracht. Diese Abstellstütze weist die beiden einen rechten Winkel zueinander bildenden Zapfen 30,30' auf, wobei der Zapfen 30 zur Befestigung der Abstellstütze 29 in der in
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- in
den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Betrieossteilung und der Zapfen 30' zur Befestigung der Abstellstütze 29 in der aus der Fig. 4 entnehmbaren Abstützstellung dient.
Die Länge der Abstellstütze 29 ist nun so bemessen, daß zur Erreichung der zur Bodenoberfläche 27 parallelen Lage der Oberkante 23 des Vorratsbehälters 11 die Stützen ganz in die unteren Kupplungselemente 4 eingeschoben sein müssen. Diese Lage ist in Fig. 4 dargestellt, wobei sich ein Bodenabstand e der Oberkante 28 des Vorratsbehälters 11 ergibt, der kleiner als 90 cm ist. Hierdurch ist es möglich, den Vorratsbehälter auch in diesem abgestellten Zustand des Zentrifugaldüngerstreuers mit Hilfe der normgemäß ausgeführten Transportfahrzeuge mit kippbarer Ladepritsche zu befüllen.
In den Fig. 2 und 3 sind nun zwei andere ohne irgendeine Veränderung der Kupplungsele:nente 2 und 4 oder des Oberlenkers 3 lediglich durch Absenken bzw. durch weiteres Anheben des Dreipunktkrafthebers 6 erreichbare Stellungen des Zentrifugaldüngerstreuers wiedergegeben. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist hierbei wie in der Fig. 1 nur das linke hintere Laufrad 31 des Schleppers 7 eingezeichnet.
Mit Rücksicht auf das Verhältnis der Abstandmaße a und b zueinander ergibt sich in der Beladestellung nach Fig. 2 eine entgegen der Fahrtrichtung 13 geneigte Lage der Oberkante 28 des Vorratsbehälters 11, so daß der Bodenabstand f des hinteren Endes der Oberkante 28 wesentlich geringer als deren Bodenabstand e in aufrecht abgestelltem Zustand des Zentrifugaldüngerstreuers nach Fig. 4 ist. Hierdurch kann auch ein Kipper,
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dessen Ladepritsche in abgekipptem Zustand einen Bodenabstand von unter 90 c;a aufweist, soweit an den Zentrifugaldüngerstreuer nerangefahren werden, daß dessen Vorratsbehälter 11 leicht und beque-n zu befallen ist. Abgesehen davon \tfird auch dessen manuelle Befüllung voi.i Boden aus nach wesentlich erleichtert.
Demgegenüber ergibt sich bei der in fig. 3 dargestellten Spätdüngungsstellung wiederum infolge des Verhältnisses der Abstands Tiaße a und b zueinander eine entgegen der Fahrtrichtung ansteigende Lage der Oberkante 28 des Vorratsüenalters 11 und der Streuvorrichtung 14. Hierbei ist ein Abstand g des Kulminationspunktes 23 der mit durchbrochener Linie wiedergegebenen nach hinten verlaufenden Wurfparabeln 22 zu den mit einer durchschnittlichen Höhe h über der Bodenoberfläche 27 befindlichen Spitzen der aufgewachsenen Pflanzen 32 erreichbar, welcher genau dem Bodenabstand c des Kulminationspunktes 23 in der in Fig. 1 wiedergegebenen normalen Streustellung entspricht. Hierdurch wird auch bei der Spätdüngung eine gleiche effektive Streubreite des Zentrifugaldüngerstreuers wie in dessen normaler Streustellung erreicht.
Um nun in allen in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Stellungen die Streuvorrichtung 14 bzw. deren beiden Schleuderscheiben 20, 20' ohne Schwierigkeiten in direkter Antriebsübertragung von der Schlepperzapfwelle 17 auf das Getriebe 15 mit Hilfe der Gelenkwelle 16 antreiben zu können, weist der Rahmen 1 auf seiner dem Schlepper 7 zugewandten Seite den in Fig. 4 mit der Bezugszahl 33 gekennzeichneten Freiraum auf. Dieser Freiraum 33 wird beiderseits durch die beiden mit einem großen Abstand zueinander
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angeordneten aufrechten Holme 34 und nach oben durch den Querträger 35 des Rah-nens 1 begrenzt.
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Claims (1)

  1. ÄKiazonen-;verk.e
    H.Dreyer G.vjII & Co.KG
    Postfacn 109
    45U7 tlasoercjen-Gas te
    a t e η t a η 3 j r ü c π e
    2entrifuc,aldüngers treuer, der einen mit Kupplungselementen zu seinen Anbau an den Dreipunktr.raf theoer eines Scnlepjers ausgestatteten Rahmen, einen dessen unteres voai Schlepper abgewandtes Knde weit überragenden Vorratsbehälter und eine von der Schlepperzapfwelie antreiboare Streuvorrichtung aufweist, wobei die KupplungsDolzen der unteren Kupplungselemente tiefer als die Streuvorrichtuncr gelegen sind und ihr senkrechter Abstand zu den oberen Kupplungselementen in normaler Betriebsstellung der Streuvorrichtung größer als der senkrechte Abstand zwischen den schlepperseitigen Anlenkbolzen des Oberlenkers und der unteren Lenkarme des Dreipunktkrafthebers ist und sich im Rahmen in seinem dem Schlepper zugewandten mittleren Bereich ein Freiraum zur Durchführung der Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle zu dem zur Antriebsübertragung auf die Streuvorrichtung am Streuer vorgesehenen Getriebe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (8) der unteren Kupplungselemente (4) tiefer als das untere dem Schlepper (7) abgewandte finde (12) des Rahmens (1) gelegen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Zentriiuga!düngerstreuer nacu Ansprucn 1, dadurch qerceunzeichnet, daß der senkrechte Äostand (a) zwiscnen der ozw. den Abstreukanten (24) eier Streuvorrichtung (14) und den Kupnlungsbolzen CA) der unteren Kuo;JiuncfaeJ.e.v:ente (4) in normaler BetrieDssteilung dos Zentrit'ugaldüngerstreuers zumindest 2u cn beträgt.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren KuppLungselemente (4) rohrförnig ausgebildet und nit ."je einer höhenverstellbar angeordneten Stütze (25) ausgestattet sind.
    Zentrifugaldüngerstreuer nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (8) in den unteren Kupplungselementen (4) lösbar angeordnet und zusätzlich zur Arretierung der Stützen (25; in verschiedenen Stellungen vorgesenen sxnd.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren dem Schlepper (7) abgewandten Ende (12) des Rahmens (1) eine Abstellstütze (29) in lösbarer Anordnung vorgesehen ist.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung (14)
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    in an sich bekannter .-/eise zumindest eine Schleuderscheibe (20,2O1) nit von innen nach außen ansteigender Streuflache (21) aufweist.
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DE19782800289 1978-01-04 1978-01-04 Zentrifugalduengerstreuer Pending DE2800289A1 (de)

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DE3223764A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Hubert Ing.(grad.) 4796 Salzkotten Wiegelmann Vorrichtung zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut, insbesondere kunstduenger oder saatgut
DE3341703A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-30 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Wurfelemente fuer einen schleuderstreuer

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