DE3341703A1 - Wurfelemente fuer einen schleuderstreuer - Google Patents

Wurfelemente fuer einen schleuderstreuer

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DE3341703A1
DE3341703A1 DE19833341703 DE3341703A DE3341703A1 DE 3341703 A1 DE3341703 A1 DE 3341703A1 DE 19833341703 DE19833341703 DE 19833341703 DE 3341703 A DE3341703 A DE 3341703A DE 3341703 A1 DE3341703 A1 DE 3341703A1
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Heinz 4504 Georgsmarienhütte Averdiek-Bolwin
Johannes 4512 Wallenhorst Lührmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Wurfelemente für einen Schleuderstreuer
  • Die Erfindung betrifft Wurfelemente für einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Durch die DE-OS 28 00 289 sind Wurfelemente für einen Schleuderdüngerstreuer bekannt geworden. Nachteilig ist bei diesen Wurfelementen, daß sie sehr schnell verschleißen und sehr häufig erneuert werden müssen. Dies verursacht unvertretbar hohe Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch den Verschleiß der Wurfelemente entstehenden Kosten erheblich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme verschleißen die Wurfelemente wesentlich weniger, so daß die Wurfelemente erst nach einer sehr großen Einsatzzeit ausgetauscht werden müssen. Hierbei ist es- von entscheidender Bedeutung, daß das für die Wurfelemente sowohl sehr verschleiß festes und gleichzeitig nicht rostendes Material verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Wurfelemente gehärtet. Hierdurch wird eine sehr hohe Verschleiß festigkeit erreicht. Weiterhin können die Gutpartikel mit einer sehr hohen Geschwindigkeit abgeschleudert werden, damit große Wurfweiten der Gutpartikel erzielt werden können, ohne daß ein unvertretbar hoher Verschleiß auftritt. Um die Kosten für die Herstellung der Wurfelemente möglichst niedrig zu halten, sind die Wurfelemente zumindest in dem Bereich gehärtet, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden.
  • Da das harte und gehärtete Material nicht ohne weiteres verformt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wurfelemente aus einer Halterung bestehen, daß an dieser Halterung zumindest in dem Bereich, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, Platten angeordnet sind, daß diese PlaLten eine wesentlich größere Härte als die Halterungen aufweisen. Hierdurch wird eine sehr leichte Befestigung für die Platten mit der großen Härte erreicht. Um die Montage und Demontage zu erleichtern, sind die Platten austauschbar an den Halterungen angeordnet. Damit die Halterungen günstig gefertigt werden können, sind sie aus Kunststoff hergestellt.
  • In einer weiteren Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Wurfelemente mit einem verschleißfesten Material beschichtet sind. Hierbei ist es möglich ,die bisher verwendeten Wurfelemente ohne großen Aufwand nachträglich noch mit einer verschleißfesten Oberfläche zu versehen, um so die Standzeit zu vergrößern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Wurfelemente aus elastischem Material hergestellt sind. Hierdurch wird erreicht, daß das elastische Material kenetische Energie aufnimmt, so daß die Wurfelemente praktisch nicht verschleißen. Um jedoch große Wurfweiten zu erzielen, müssen die Wufelemente mit einer großen Umfangsgeschwindingkeit angetrieben werden. Die gleichgroße Verschleißfestigkeit läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Wurfelemente mit einem elastischen Material beschichtet sind.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Wurfelemente in dem Bereich, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, eine große Materialstärke aufweisen. Infolge dieser Maßnahme kann auch mit relativ stark verschleißendem Material eine große Standzeit erreicht werden.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Wurfelemente aus Messerstahl hergestellt sind, daß der Messerstahl vor der Verformung geglüht ist und daß der Messerstahl nach der Verformung gehärtet wird. Hierdurch ist es möglich, die Wurfelemente aus einem Stück zu fertigen und gleichzeitig eine enorm hohe Härte für die Wurfelemente zu erreichen. Weiterhin weist dieses Material den großen Vorteil auf, daß es nicht rostend ist und somit den sehr aggressiven Düngemitteln standhält.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 einen mit Wurfelementen ausgestatteten Schleuderstreuer in der Seitenansicht, Fig. 2 ein erfindungsgemäßesw Wurfelement in der Seitenansicht, Fig. 3 die erfindungsgemäße Platte des Wurfelementes nach Fig. 2, Fig. 4 die erfindungsgemäße Grundplatte des Wurfelementes nach Fig. 2, Fig. 5 ein weiteres erfindungsgemäßes Wurfelement in der Seitenansicht, Fig. 6 noch ein weiteres erfindungsgemäßes Wurfelement in der Seitenansicht, Fig. 7 noch ein weiteres erfindungsgemäßes Wurfelement ebenfalls in der Seitenansicht und Fig. 8 eine erfindungsgemäß gehärtete Wurfschaufel in der Seitenansicht.
  • Der Schleuderstreuer ist mit einem Rahmen 1, dem Vorratsbehälter 2 und der unter dem Vorratsbehälter 2 angeordneten Schleuderscheibe 3 ausgestattet. Auf der Schleuderscheibe 3 sind die Wurfelemente 4 angeordnet. Die mit den Wurfelementen 4 ausgestattete Schleuderscheibe 3 wird von der Schlepperzapfwelle in bekannter und daher nicht dargestellter Weise angetrieben. Die Wurfelemente 4 schleudern die Gutpartikel nach der Beschleunigung über einen großen Bereich ab.
  • Das Wurfelement 5 gemäß Fig. 2 ist auf der Schleuderscheibe 3 mit Hilfe der Schrauben 6 aufgeschraubt. Dieses Wurfelement 5 besteht aus der Halterung 7 und den beiden Platten 8 und 9. Die Halterung 7 weist einen S-förmigen Querschnitt auf. In dem unteren Schenkel 10 der Halterung 7 befinden sich drei Löcher 11, durch die die Schrauben 6 gesteckt werden, um die Wurfelemente 5 auf der Schleuderscheibe 3 festschrauben zu können.
  • Unter der Halterung 7 ist die Platte 8 gelegt. die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Platte 8 weist ebenfalls die Löcher 11 auf, die mit dem Löchern 11 der Halterung 7 zur Deckung zu bringen sind. Weiterhin befinden sich in der Platte 8 die Schlitze 12, in die die Ansätze 13 der Platte 9, die in Fig. 3 dargestellt ist, gesteckt werden.
  • Bevor die Halterung 7 auf der Schleuderscheibe montiert wird, werden zunächst die Ansätze 13 der Platte 9 in die Schlitze 12 der Platte 8 gesteckt. Anschließend wird die Rückseite 14 der Platte 9 an dem mittleren Schenkel 15 der Halterung 7 ariqelegt und die Platte 9 wird nach oben geschoben, so daß die Oberkante 16 in die Nut 17, die sich in dem oberen Schenkel 18 der Halterung 7 befindet, faßt.
  • Jetzt kann die Halterung 7 mit den Platten 8 und 9 mittels der Schrauben 6 auf der Schleuderscheibe 3 festgeschraubt werden. Durch diese spezielle Anordnung der Schrauben 8 und 9 in der Halterung 7 sind die Platten 8 und 9 austauschbar angeordnet. Die Halterung 7 ist auf der Rückseite durch die Streben 19 verstärkt und aus Kunststoff hergestellt.
  • I)ie Platte 9 ist gehärtet, so daß die Wurfelemente 5 in dem Bereich 20, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, eine große Härte aufweisen und somit eine große Standzeit besitzen.
  • [)as Wurfelement 21 gemäß Fig. 5 ist in dem Bereich 22, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, mit dem verschleiß festen Material 23 beschichtet. Dieses Material 23 weist eine große Härte auf, so daß eine große Standzeit der Wurfelemente 21 erreicht wird.
  • Das Wurfelement 24 gemäß Fig. 6 ist in dem Bereich 25, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, mit dem elastischen Material 26 ausgestattet.
  • Durch dieses elastische Material 26 wird eine große Standzeit erreicht.
  • Das Wurfelement 27 gemäß Fig. 7 weist in dem Bereich 28, in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgescheudert werden, die große Wandstärke W auf. Hierdurch dauert es sehr lange bis das Wurfelement 27 gänzlich verschlissen ist. Somit wird auch mit diesem Wurfelement 27 eine große Standzeit erreicht.
  • Das Wurfelement 29 ist aus einem Stück hergestellt und durch Verformung einer Blechplatte entstanden. Das Wurfelement 29 ist aus einem geglühten Messerstahl hergestellt. Der Messerstahl muß, um verformt werden zu können, geglüht sein.
  • Nachdem das Wurfelement 29 verformt und mit den Löchern 30 für die Schrauben 6 versehen ist, wird es gehärtet und somit wird eine sehr große Härte in dem Bereich 31 in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, und eine große Standzeit des Wurfelementes 29 erreicht.

Claims (12)

  1. Patentanspruche 1.
    Wurfelemente für einen Schleuderdüngerstreuer, wobei die Wurfelemente angetrieben sind, und die auszubringenden Gutpartikel über einen Streubereich abschleudern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (4,5,21,24,27,29) zumindest in dem Bereich (20,22,25,28,31), in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, ein Material mit einer großen Standzeit besitzen.
  2. 2.
    Wurfelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (4,5,21,29) eine große Härte aufweisen.
  3. 3.
    Wurfelemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (4,5,21,29) zumindest in dem Bereich (20,22,31) in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeworfen werden, gehärtet sind.
  4. 4.Wurfelemente nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (5) aus einer Halterung (7) bestehen, daß an dieser Halterung (7) zumindest in dem Bereich (20) in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, Platten (8,9) angeordnet sind, daß diese Platten (8,9) eine wesentlich größere Härte als die Halterungen (7) aufweisen.
  5. Wurfelemente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8,9) austauschbar an den Halterungen (7) angeordnet sind.
  6. 6.
    Wurfelemente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einstückig mit den Halterungen verbunden sind.
  7. 7.
    Wurfelemente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. 8.
    Wurfelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (21) mit einem verschleißfesten Material (23) beschichtet sind.
  9. 9.
    Wurfelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (24) aus elastischem Material hergestellt sind.
  10. 10.
    Wurfelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (24) mit einem elastischen Material beschichtet sind.
  11. 11.
    Wurfelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (27) in dem Bereich (28), in dem die Gutpartikel beschleunigt und abgeschleudert werden, eine große Materialstärke (W) aufweisen.
  12. 12.
    Wurfelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfelemente (29) aus Messerstahl hergestellt sind, daß der Messerstahl vor der Verformung geglüht ist, und daß der Messerstahl nach der Verformung gehärtet wird.
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