DE2036675A1 - Schneepflugsichere, uberfahrbare Straßenmarkierung - Google Patents
Schneepflugsichere, uberfahrbare StraßenmarkierungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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- E01F9/553—Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
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Description
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22. J«ll 1970 2036675
it«. Ccfl
Her«, HM. (YAl- 4<
Schneepflugsichere, überfahrbare
Straßenmarkierung
(Patentanm. P 17 84 198.4-25)
Die Erfindung bezieht sich auf eine schneepflugsichere, überfahrbare Straßenmarkierung mit zwischen jeweils zwei Längsholmen auf
einem Quersteg angeordneten Reflektoren, bei welcher die Längsholme einen ersten Teil aufweisen, der die Reflektoren zum Schutz
gegen Schneepflugschaufeln rampenartig überragt, sowie einen
zweiten Teil, der in der anderen Richtung kufenartig übersteht
und zur Befestigung der Straßenmarkierung in Längsnuten der Straßenoberfläche eingelassen zu werden vermag/insbesondere
nach Patent (Patentanmeldung P 17 84 198.4-25).
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In diesem Patent ist eine Straßenmarkierung dieser Art zur dauerhaften
Kennzeichnung der Fahrbahnränder und Mittellinien von Straßen vorgeschlagen worden, die von Kraftfahrzeugen überfahren
werden kann, wobei sie vorteilhafterweise von deren Reifen ständig
wieder gereinigt wird, und die durch die Schaufeln von Schneepflügen
nicht beschädigt wird.
Diese Straßenmarkierung besitzt rampenartige Längsholme, auf welche
die Schaufel eines heranfahrenden Schneepfluges aufläuft, so daß sie die Reflektoren der Straßenmarkierung nicht berühren
kann. Zur Befestigung besitzen die Längsholme einen kufenartig überstehenden Teil, der in Längsnuten der Straßenpberflache eingelassen
werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Straßenmarkierung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einfacher und sicherer in der Straßenoberfläche verankert
werden kann, so daß sie von einem Schneepflug weder in die Strassenoberflache
hineingedrückt, noch in dieser verschoben oder verdreht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der kufenartige
zweite Teil der Längsholme an seinem unteren Rand in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist dabei
die Bogenform des kufenartigen zweiten Teiles der durch ein übliches Fräswerkzeug zur Herstellung der Längsnuten in der Strassenoberfläche
bedingten Form dieser Längsnuten angepaßt.
Da als Fräswerkzeug für gewöhnlich eine kreissägenartige rotierende
Scheibe verwendet wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der kufenartige zweite Teil kreisbogenförmig
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß das Fräswerkzeug bei der Herstellung der Längenuten nur von oben her in die Straßenober-
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fläche eingeführt, werden muß und keine Längsbewegung auszuführen
braucht.
Hierbei werden jedoch an den Klebstoff, mit dem die Längsholme
zweckmäßigerweise in den Längsnuten der Straßenoberfläche befestigt
werden, hohe Anforderungen hinsichtlich seiner Scherfestigkeit gestellt, da die Straßenmarkierung in der Längsnut, an
sich relativ leicht verdreht werden kann. Um dies in einfacher Weise zu verhindern, weist der kufenartige zweite Teil nach einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung an seinem unteren Rand eine Anzahl von Verankerungsflächen bildende Einbuchtungen auf, weiche |
einen Teil des Klebstoffes aufzunehmen vermögen.
Die Einbuchtungen sind dabei vorteilhafterweise als Stufen ausgebildet,
wobei es günstig ist, wenn die Verankerungsflächen der Stufen derart angeordnet sind, daß sie sich bei in die Längsnuten
der Straßenoberfläche eingelassener Straßenmarkierung parallel bzw. senkrecht zu der Straßenoberfläche erstrecken.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Standfestigkeit
der Straßenmarkierung - wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent - noch dadurch verbessert werden, daß der Quersteg
an seiner Unterseite eine ebene Fläche aufweist, mit der die Straßenmarkierung auf der Straßenoberfläche aufzuliegen vermag,
und gegebenenfalls daß der rampenartige erste Teil der Längsholme mindestens eine Ausbuchtung aufweist, die an ihrer Unterseite
eine ebene Hilfsfläche besitzt, mit der sich die Straßenmarkierung
auf der Straßenoberfläche abzustützen vermag.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht und Pig. 2 einen Längsschnitt
des Ausführungsbeispieles nach der Erfindung*
des Ausführungsbeispieles nach der Erfindung*
In den Figuren 1 und 2 ist die Straßenmarkierung als Ganzes nit
510 bezeichnet. Sie weist eine Halterung 512 aus Metall öder
einem anderen verschleißfesten Material auf., Die Halterung 512
erstreckt sich in Längsrichtung von einem Vorderende 510 bis z,vl
einem hinteren Ende 516 und besitzt zwei im Querafastand voneinander angeordnete Seitenwände 518 f die durch einen Quersteg 519
miteinander verbunden sind.
Die Straßenmarkierung 510 kann, wie aus Figur 2 ζχϊ ersehen* auf
einer Straßenoberfläche 520 angebracht werden. Sie weist eine Basisebene 522 auf, die parallel zu der Straßenoberfläche 520
liegt, wenn die Straßenmarkierung 510 in dieser Weise befestigt ist.
Die Seitenwände 518 der Halterung 512 sind mit nach unten gerichteten
Längsrippen 524 versehen, die senkrechte Befestigungsflächen
526 aufweisen, welche mit Längsnuten 528 zusammenwirken, in welche die Längsrippen 524 beim Anbringen der Straßenmärkierung 510 auf
der straßenoberfläche 520 eingelassen werden.
Die Längsnuten 528 besitzen einen Krümmungsradius, der demjenigen
eines als kreissägenartlge rotierende Scheibe ausgebildeten Fräswerkzeuges
entspricht, wie es üblicherweise zur Herstellung solcher Längsnuten verwendet wird. Das rotierende Fräswerkzeug wird
hierbei lediglich nach unten in die Straßendecke hineingedrückt, ohne eine Längsbewegung ausführen zu müssen, was den Einbau erheblich
vereinfacht» Bei der Straßenmarkierung SlO haben nun
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die nach unten gerichteten Längsrippen 524 einen entsprechenden Krümmungsradius. Hierdurch wird die Größe der senkrechten Befestigungsflächen
526 und damit auch deren Haftfähigkeit beträchtlich gesteigert, wenn diese mit Hilfe eines Klebstoffes 529 an
die Wandungen der Längsnut 528 angeklebt worden sind.
Wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent weist die Straßenmarkierung
510 mindestens einen zwischen den Seitenwänden 518 angeordneten vorderen Reflektor 530 auf und ist mit geneigten
Rampen 536 versehen, neben denen schwimmefartige Ausbuchtungen 540 vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite Hilfsflachen 542
bilden, welche die Auflagefläche der Basisebene 522 vergrößern.
Wegen der kreisbogenförmigen Ausbildung der Längsnuten 528 und der Längsrippen 524 neigt die Halterung 512 dazu, sich im Gegenuhrzeigersinn - gemäß Figur 2 - zu drehen, wenn die geneigten
Rampen 536 von der Schaufel eines herannahenden Schneepfluges getroffen werden. Um dieser Neigung zu begegnen, sind die nach
unten gerichteten Längsrippen 524 mit einer Anzahl von Stufen 550 versehen.
Diese Stufen 550 verlaufen ganz innerhalb einer kreisbogenförmigen
Linie und ermöglichen es so den nach unten gerichteten Längsrippen 524, dem bogenförmigen Umriß der Längsnuten 528 zu
folgen. Sie bilden jedoch von der bogenförmigen Linie abweichende Verankerungsflächen 552 und 554, die mit dem die Zwischenräume
zwischen der Längsnut 528 und den Stufen 550 ausfüllenden Klebstoff
529 zusammenwirken und so eine unerwünschte Drehung der Halterung 512 in der Längenut 528 verhindern.
Obwohl also die nach unten gerichteten Längerippen 524 vom Vorderende
514 bis zum hinteren Ende 516 der Halterung 512 im allgemeinen einem bogenförmigen Umriß folgen, bilden somit die
Stufen 550 jeweils zwei Verankerungeflächen senkrecht zu - 6 -
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der Befestigungsfläche 526. Jeweils eine Verankerungsfläche 552
ist dabei parallel und die andere Verankerungsfläche 554 senkrecht zu der Basisebene 522.
Die Straßenmarkierung 510 erzielt somit die Vorteile eines vereinfachten
Einbaues in die Straßenoberfläche, der durch die Verwendung eines kreisförmigen Fräswerkzeuges herrührt, und einer
durch die Umrisse der nach unten gerichteten Längsrippen 524 bedingten
Vergrößerung der Oberfläche der senkrechten Befestigungsflächen 526 und ist dennoch fest in der Straßenoberfläche verankert.
Claims (8)
1. jSchneepflugsichere, überfahrbare Straßenmarkierung mit zwischen
jeweils zwei Längsholmen auf einem Quersteg angeordneten Reflektoren,
bei welcher die Längsholme einen ersten Teil aufweisen, der die Reflektoren zum Schutz gegen Schneepflugschaufeln
rampenartig überragt, sowie einen zweiten Teil, der in der anderen Richtung kufenartig übersteht und zur Befestigung
der Straßenmarkierung in Längsnuten der Straßenoberfläche eingelassen zu werden vermag, insbesondere nach Patent
.· (Patentanmeldung P 17 84 198.4-25), dadurch
gekennzeichnet, daß der kufenartige zweite
Teil (524) der Längsholme (518) an seinem unteren Rand in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet ist.
2. Straßenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenform des kufenartigen zweiten Teiles (524) der durch ein Fräswerkzeug zur Herstellung der Längsnuten (528)
in der Straßenoberfläche bedingten Form dieser Längsnuten (528) angepaßt ist.
3» Straßenmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der kufenartige zweite Teil (524) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
4. Straßenmarkierung nach Anspruch 1,2 oder 3, welche mit Hilfe
eines Klebstoffes in den Längsnuten der Straßenoberfläche befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kufenartige zweite Teil (524) an seinem unteren Rand eine
Anzahl von Verankerungsflächen (552, 554) bildende Einbuchtungen
(55G) aufweist, welche einen Teil des Klebstoffes (529)
aufzunehmen vermögen.
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5. Straßenmarkierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen als Stufen (550) ausgebildet sind.
6. Straßenmarkierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsflächen (552, 554) der Stufen (550) derart angeordnet sind, daß sie sich bei in die Längsnuten (528)
der Straßenoberfläche eingelassener Straßenmarkierung (510) parallel (552) bzw, senkrecht (554) zu der Straßenoberfläche
(520) erstrecken.
7. Straßenmarkierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quersteg (519) an seiner Unterseite eine ebene Fläche aufweist, mit der die Straßenmarkierung
(510) auf der Straßenoberfläche (520) aufzuliegen vermag.
8. Straßenmarkierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der rampenartige erste Teil (536) der Längsholme (518) mindestens eine Ausbuchtung (540) aufweist,
die an ihrer Unterseite eine ebene Hilfsfläche (542) besitzt, mit der sich die Straßenmarkierung (510) auf der
Straßenoberfläche (520) abzustützen vermag.
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