DE3814240C2 - Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges - Google Patents

Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Räumleiste für den Räumschild eines Schnee­ pfluges, bestehend aus einem langgestreckten Körper aus gummielastischem Werkstoff, der an seiner Oberseite mit Befestigungselementen zur Befesti­ gung am Räumschild des Schneepfluges versehen ist und einen nach unten vorstehenden, frei biegsamen Verschleißabschnitt aufweist, in den über die Verschleißhöhe (H) Hartstoffeinlagen aus sprödem Hartstoff, insbesondere aus Korund, eingebettet sind.
Eine derartige Räumleiste ist beispielsweise aus der DE-30 36 892 A1 be­ kannt. Bei dieser vorbekannten Räumleiste sind in den gummielastischen Kunststoffkörper Korundkörner mit einer Körnung von 6 bis 12 mm einge­ gossen. Dabei befinden sich die Korundkörner in vier über die Dicke der Räumleiste gleichmäßig verteilten Schichten, die sich über die gesamte Höhe und Länge der Räumleiste erstrecken. Zwischen diesen mit Korundkörnern gefüllten Schichten befinden sich Schichten aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Eine Besonderheit besteht darin, daß in den mit Korundkörnern gefüllten Schichten die Korundkörner in engstmöglicher Packung angeordnet sind. Das führt dazu, daß die Korundkörner bei einer elastischen Verbiegung der Räumleiste voneinander abreißen, so daß die dicht mit Korundkörnern gefüllte Schicht an der Vorderseite der Räumleiste aufbricht, sobald die Räumleiste beim Einsatz elastisch nach hinten gebogen wird. Das ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß zwischen den einzelnen Korund­ körnern innerhalb der mit Korund gefüllten Schicht zu wenig elastisches Material vorhanden ist, welches die elastischen Verformungen aufnehmen könnte.
Nach dem Stande der Technik (US-PS 3 477 149) ist es auch bekannt, den frei biegsamen Verschleißabschnitt der Räumleiste durch eingebettete, elasti­ sche Stahlseile zu verstärken. Diese elastischen Stahlseile bewirken eine gewisse Verminderung der unerwünschten Reibungskräfte. Solche mit Stahlseilen verstärkten Schneeräumleisten haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schnell verschleißen, weil der Stahl von den mineralischen Bestandteilen der Straßenoberfläche verhältnismäßig schnell abgenutzt wird.
Nach dem Stande der Technik (DE-PS 34 04 030) ist es auch bekannt, in die Gummimasse einer Räumleiste mit Sandwich-Aufbau/Gummi/Stahl großformatige Formkörper aus Schmelzkorund einzubetten, die sich über die gesamte Verschleißhöhe der Schneeräumleiste erstrecken. Hier ist jedoch der durch die außen liegenden Stahlplatten verstärkte Verschleißabschnitt weitestgehend unelastisch, wodurch die harten, aber auch spröden Formkörper aus Schmelzkorund von Biegekräften freigehalten werden, von denen sie unweigerlich zerstört würden. Solche Räumleisten mit Schmelzkorundeinlagen gleiten außerordentlich leicht über die Straßenober­ fläche und haben dementsprechend Standzeiten, die sechs mal größer sind, als bei Räumleisten, die nur mit Stahl verstärkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Räumleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz Einbettung von hoch verschleißfestem, sprödem Hart­ stoffeinlagen biegsam und dementsprechend anpassungsfähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Räumleiste der eingangs genannte Art vor, daß die Hartstoffeinlagen als ab­ standsweise nebeneinander in Reihen angeordnete Formkörper angeordnet sind, deren Höhe (h) jeweils kleiner als ein Drittel der Höhe (H) des Ver­ schleißabschnittes der neu hergestellten Räumleiste ist und deren Ab­ stand (a) in Längsrichtung der Räumleiste größer als die dreifache Breite (b) eines Formkörpers ist, wobei die übereinander angeordneten Reihen von Formkörpern (4) in Längsrichtung der Räumleiste gegeneinander versetzt an­ geordnet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man bei einer Räumleiste aus gummielastischem Werkstoff die freie Biegsamkeit und Anpassungs­ fähigkeit der Räumleiste trotz Einbettung von spröden Hartstoffeinlagen über die gesamte Verschleißhöhe beibehalten kann, wenn man dafür sorgt, daß zwischen allen in die Räumleiste eingebetteten Hartstoffkörpern genügend elastisch verformbares Volumen verbleibt. Dementsprechend lehrt die Erfin­ dung ein ausgeklügeltes System der Anordnung von Hartstoffkörpern im Volumen der Räumleiste, welches den oben genannten Kriterien Rechnung trägt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Räumleiste gemäß der Er­ findung sieht vor, daß in Fahrtrichtung des Schneepfluges gesehen minde­ stens zwei Reihen von Formkörpern hintereinander angeordnet sind, wobei bei der neu hergestellten Räumleiste die in Fahrtrichtung vorn liegende Reihe von Formkörpern an die in Fahrtrichtung vorn liegende Kante der Räumleiste angrenzt. Diese besondere Art der Anordnung der Formkörper an der in Fahrtrichtung vorne liegende Kante der Räumleiste bewirkt, daß auch dann reibungsmindernde Formkörper mit der Straßenoberfläche in Kontakt kommen, wenn der biegsame Verschleißabschnitt nach hinten gebogen ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß schon bei der neu hergestellten Räumleiste die unterste Reihe von Formkörpern geringfügig über die Unterkante der Räum­ leiste hinaussteht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Räumleiste von Be­ ginn des Einsatzes an das gewünschte Gleitverhalten zeigt. Würde man demgegenüber die Formkörper bei der neuen Leiste nur im Volumen der Gummimasse anordnen, so würde die Räumleiste bei ihrem Ersteinsatz zu­ mindest so lange ungünstige Gleiteigenschaften haben, bis die Formkörper freigelegt sind.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß in den Befestigungsbereich der Räum­ leiste ein abgewinkeltes Versteifungsblech eingebettet ist, welches von der Oberkante der Räumleiste bis an den frei biegsamen Verschleißabschnitt reicht. Hierdurch erhält die Leiste insgesamt eine verhältnismäßig große Steifigkeit, die dem Umbiegen der gesamten Räumleiste nach hinten ent­ gegenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Räumleiste gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Räum­ leiste gemäß der Erfindung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Gummi- oder Kunststoffkörper der Schneeräum­ leiste mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Gummi- oder Kunst­ stoffkörper 1 hat etwa die Gestalt eines langgestreckten Quaders, der mit seiner unteren Längskante auf der Straßenoberfläche aufliegt und in seinem unteren, mit der Straße in Kontakt kommenden Abschnitt 1a biegsam ist. An der Oberseite des Gummi- oder Kunststoffkörpers 1 ist in die Gummi- oder Kunststoffmasse ein abgewinkeltes Blech 2 einvulkanisiert, welches am oberen Rand mit Schraubenlöchern 3 versehen ist, die zur Befestigung der Räumleiste an einem nicht dargestellten Räumschild eines Schnee­ pfluges dienen. Der untere, biegsame Abschnitt 1a wird während des Ge­ brauchs der Schneeräumleiste von unten her fortschreitend abgenutzt und wird im folgenden deshalb als Verschleißabschnitt 1a bezeichnet. Er hat ins­ gesamt die Höhe (H). Wenn er über die Höhe (H) abgeschlissen ist, ist die Schneeräumleiste verbraucht.
In den biegsamen Verschleißabschnitt 1a ist eine Vielzahl von Form­ körpern 4 eingebettet, die aus einem spröden Hartstoff bestehen, beispiels­ weise aus Schmelzkorund oder einem gesinterten Korund. Die Formkörper 4 sind als regelmäßige geometrische Körper, beispielsweise als regelmäßige Prismen abgebildet. Damit der biegsame Verschleißabschnitt 1a trotz Einbet­ tung der Formkörper 4 aus sprödem und hartem Material biegsam bleibt, ist die Höhe (h) der Formkörper kleiner als ein Drittel der Höhe (H) des Ver­ schleißabschnittes 1a. Zum gleichen Zweck sind weiterhin die Abstände (a) der Formkörper 4 in jeder Reihe in Längsrichtung der Räumleiste gesehen größer als die dreifache Breite (b) eines Formkörper 4. Die übereinander angeordneten Reihen von Formkörpern 4 sind in Längsrichtung der Räumleiste gesehen gegeneinander versetzt. Insgesamt ergibt sich somit eine gleichmäßige Verteilung der Formkörper 4 auf das Volumen des biegsamen Verschleißabschnittes 1a mit ausreichenden Zwischenräumen zwischen den Formkörpern 4, die mit Gummi oder Kunststoffmasse angefüllt sind. Außerdem ist die Anordnung natürlich so getroffen, daß sich über die gesamte Verschleißmasse immer eine etwa gleichbleibende Flächenaufteilung Gummi/Hartstoff ergibt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß in dem biegsamen Verschleißabschnitt 1a in Fahrtrichtung (x) des Schneepfluges gesehen mindestens zwei Reihen von Formkörpern 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die in Fahrtrich­ tung (x) vorn liegende Reihe von Formkörpern 4 an die in Fahrtrichtung vorne liegende Kante der Räumleiste angrenzt. Auf diese Weise wird sicher­ gestellt, daß auch bei nach hinten abgebogener Räumleiste ein ausreichender Flächenanteil Hartstoff mit der Straßenoberfläche in Berührung kommt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Räumleiste im nach hinten abgebogenen Zustand zum Springen neigt.

Claims (4)

1. Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges, bestehend aus einem langgestreckten Körper (1) aus gummielastischem Werkstoff, der an seiner Oberseite mit Befestigungselementen (3) zur Befestigung am Räumschild eines Schneepfluges versehen ist und einen nach unten vor­ stehenden, frei biegsamen Verschleißabschnitt (1a) aufweist, in den über die Verschleißhöhe (H) Hartstoffeinlagen aus sprödem Hartstoff, insbesondere aus Korund, eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffeinlagen als abstandsweise nebeneinander in Reihen ange­ ordnete Formkörper (4) ausgebildet sind, deren Höhe (h) jeweils kleiner als ein Drittel der Höhe (H) des Verschleißabschnittes (1a) der neu hergestellten Räumleiste ist und deren Abstand (a) in Längsrichtung der Räumleiste größer als die dreifache Breite (b) eines Formkörpers (4) ist, wobei die übereinander angeordneten Reihen von Formkörpern (4) in Längsrichtung der Räumleiste gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Räumleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung (x) des Schneepfluges gesehen, mindestens zwei Reihen von Formkörpern (4) hintereinander angeordnet sind, wobei bei der neu herge­ stellten Räumleiste die in Fahrtrichtung vorn liegenden Reihen von Form­ körpern (4) an die in Fahrtrichtung (x) vorn liegende Kante der Räumleiste angrenzt.
3. Räumleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß schon bei der neu hergestellten Räumleiste die unterste Reihe von Formkörpern (4) geringfügig über die Unterkante der Räumleiste hinaussteht.
4. Räumleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Befestigungsbereich der Räumleiste ein abgewinkeltes Versteifungsblech (2) eingebettet ist, welches von der Oberkante der Räumleiste bis an den frei biegsamen Verschleißabschnitt (1a) reicht.
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