DE3814240A1 - Raeumleiste fuer den raeumschild eines schneepfluges - Google Patents

Raeumleiste fuer den raeumschild eines schneepfluges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Räumleiste für den Räum­ schild eines Schneepfluges, bestehend aus einem lang­ gestreckten Körper aus gummielastischem Werkstoff, der an seiner Oberseite mit Befestigungselementen zur Befestigung am Räumschild des Schneepfluges versehen ist und einen nach unten vorstehenden, frei biegsamen Verschleißabschnitt aufweist.
Eine derartige Räumleiste ist beispielsweise aus der DE-OS 35 18 487 bekannt. Sie ist insbesondere für das schonende Abräumen von nicht festgefrorenem Schnee und Schneematsch geeignet.
Ein Problem bei derartigen Räumleisten mit einem frei biegsamen Verschleißabschnitt besteht darin, daß die Räumleiste und damit der gesamte Räumschild des Schneepfluges im Betrieb zu Schwingungen angeregt werden was im Ergebnis dazu führt, daß der Räum­ schild beim Betrieb kurzhubige Sprünge ausführt. Die­ se Schwingungen sind darauf zurückzuführen, daß die Reibungskräfte zwischen Unterkante der Räumleiste und der Straßenoberfläche sehr groß sind, so daß der frei biegsame Verschleißabschnitt gegen die Fahrtrichtung nach hinten gebogen wird. Diese Biegung dauert an, bis die elastischen Rückstellkräfte so groß sind, daß die Reibungskräfte zwischen Straßenoberfläche und Un­ terkante der Räumleiste überwunden werden. Die Räum­ leiste springt dann ruckartig in die nicht ausgeboge­ ne Stellung zurück, woraufhin sich dieser Vorgang wie­ derholt. Das beschriebene Phänomen ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß der Unterschied zwischen dem Haftreibungsbeiwert einerseits und dem Gleitrei­ bungsbeiwert andererseits bei der Werkstoffpaarung Gummi/Straßenoberfläche besonders groß ist.
Nach dem Stande der Technik (US-PS 34 77 149) ist es auch bekannt, den frei biegsamen Verschleißabschnitt der Räumleiste durch eingebettete, elastische Stahl­ seile zu verstärken. Diese elastischen Stahlseile be­ wirken zwar schon eine gewisse Verminderung der uner­ wünschten Schwingungen und Resonanzerscheinungen in dem frei biegsamen Abschnitt. Dies ist darauf zurück­ zuführen, daß die Reibungskräfte beim Kontakt Stahl/Straßenoberfläche erheblich niedriger sind, als beim Kontakt Stahl/Gummi. Solche mit Stahlseilen ver­ stärkten Schneeräumleisten haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schnell verschleißen, weil der Stahl von den mineralischen Bestandteilen der Straßenoberfläche verhältnismäßig schnell abgenutzt wird.
Nach dem Stande der Technik (DE-PS 34 04 030) ist es schließlich auch bekannt, in die Gummimasse einer Räumleiste mit Sandwich-Aufbau Stahl/Gummi/Stahl groß­ formatige Formkörper aus Schmelzkorund einzubetten, die sich über die gesamte Verschleißhöhe der Schnee­ räumleiste erstrecken. Hier ist jedoch der durch die außen liegenden Stahlplatten verstärkte Verschleiß­ abschnitt weitestgehend unelastisch, wodurch die har­ ten, aber auch spröden Formkörper aus Schmelzkorund von Biegekräften freigehalten werden, von denen sie unweigerlich zerstört würden. Solche Räumleisten mit Schmelzkorundeinlagen gleiten außerordentlich leicht über die Straßenoberfläche und haben dementsprechend Standzeiten, die sechs mal größer sind, als bei Räum­ leisten, die nur mit Stahl verstärkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Räumleiste der ein­ gangs genannten Art mit frei biegsamem Verschleißab­ schnitt dahingehend weiterzubilden, daß sie ruhiger über die Straßenoberfläche gleitet und insgesamt ein besseres Verschleißverhalten zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in den frei biegsamen Verschleißabschnitt über dessen gesamte Verschleißhöhe nebeneinander und mit Abstand zueinander Formkörper aus einem spröden Hart­ stoff, insbesondere aus Schmelzkorund, eingebettet sind, deren Höhe weniger als ein Drittel der Höhe des Verschleißabschnittes beträgt und deren Abstand in Längsrichtung der Räumleiste größer als die Breite eines Formkörpers ist, wobei die übereinander angeord­ neten Reihen von Formkörpern in Längsrichtung der Räumleiste gegeneinander versetzt sind.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen, verhältnismäßig kleinen Formkörper aus sprödem Hartstoff, insbesonde­ re aus Schmelzkorund, setzen den Reibungswiderstand zwischen der Straßenoberfläche und Räumleiste erheb­ lich herab. Obwohl die Formkörper aus einem spröden Hartstoff bestehen, beeinträchtigen sie aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen besonderen Anordnung die Biegsamkeit des sie aufnehmenden biegsamen Ver­ schleißabschnittes nicht. Die besondere Anordnung der spröden Hartstoff-Formkörper stellt darüberhinaus si­ cher, daß der Gleitwiderstand der Räumleiste über die gesamte Verschleißhöhe gleich bleibt. Insgesamt hat die Räumleiste gemäß der Erfindung gegenüber den her­ kömmlichen Räumleisten mit frei biegsamem Verschleiß­ abschnitt erheblich längere Standzeiten. Insbesondere wird das unerwünschte Springen der Räumleiste und des Räumschildes bei der Räumarbeit vermieden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Räum­ leiste gemäß der Erfindung sieht vor, daß in Fahrt­ richtung des Schneepfluges gesehen mindestens zwei Reihen von Formkörpern hintereinander angeordnet sind, wobei die in Fahrtrichtung vorn liegende Reihe von Formkörpern an die in Fahrtrichtung vorn liegende Kante der Räumleiste angrenzt. Diese besondere Art der Anordnung der Formkörper an der in Fahrtrichtung vorne liegenden Kante der Räumleiste verhindert, daß die Räumleiste auch dann zum Springen neigt, wenn sie aufgrund der Reibungskräfte nach hinten abgebogen wird. Dann nämlich kommt bevorzugt die in Fahrt­ richtung vorne liegende Kante der Räumleiste mit der Straßenoberfläche in Kontakt. Wenn dort keine Form­ körper aus sprödem Hartstoff eingebettet wären, be­ stünde die Gefahr, daß die Räumleiste zumindest in diesem besonderen Einsatzzustand zum Springen neigt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß schon bei der neu her­ gestellten Räumleiste die unterste Reihe von Formkör­ pern an die Unterkante der Räumleiste angrenzt oder geringfügig über diese hinaussteht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Räumleiste von Beginn des Ein­ satzes an das gewünschte Gleitverhalten zeigt. Würde man demgegenüber die Formkörper bei der neuen Leiste nur im Volumen der Gummimasse anordnen, so würde die Räumleiste bei ihrem Ersteinsatz zumindest so lange springen, bis die Formkörper freigelegt sind. Die beim Springen der Räumleiste austretenden mechani­ schen Belastungen können so groß sein, daß sie die noch neue Räumleiste nachhaltig beschädigen, bis die ersten Formkörper an die Oberfläche treten.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß in den Befesti­ gungsbereich der Räumleiste ein abgewinkeltes Verstei­ fungsblech eingebettet ist, welches von der Oberkante der Räumleiste bis an den frei biegsamen Verschleiß­ abschnitt reicht. Hierdurch erhält die Leiste insge­ samt eine verhältnismäßig große Steifigkeit, die dem Umbiegen der gesamten Räumleiste nach hinten entgegen­ wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Räumleiste gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Räumleiste gemäß der Erfindung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Gummi- oder Kunststoffkörper der Schneeräumleiste mit dem Bezugszeichen 1 bezeich­ net. Dieser Gummi- oder Kunststoffkörper 1 hat etwa die Gestalt eines langgestreckten Ouaders, der mit seiner unteren Längskante auf der Straßenoberfläche aufliegt und in seinem unteren, mit der Straße in Kon­ takt kommenden Abschnitt 1 a biegsam ist. An der Ober­ seite des Gummi- oder Kunststoffkörpers 1 ist in die Gummi- oder Kunststoffmasse ein abgewinkeltes Blech 2 einvulkanisiert, welches am oberen Rand mit Schrau­ benlöchern 3 versehen ist, die zur Befestigung der Räumleiste an einem nicht dargestellten Räumschild eines Schneepfluges dienen. Der untere, biegsame Ab­ schnitt 1 a wird während des Gebrauchs der Schneeräum­ leiste von unten her fortschreitend abgenutzt und wird im folgenden deshalb als Verschleißabschnitt 1 a bezeichnet. Er hat insgesamt die Höhe H. Wenn er über die Höhe H abgeschlissen ist, ist die Schneeräumlei­ ste verbraucht.
In den biegsamen Verschleißabschnitt la ist eine Viel­ zahl von Formkörpern 4 eingebettet, die aus einem spröden Hartstoff bestehen, beispielsweise aus Schmelzkorund oder einem gesinterten Korund. Die Form­ körper 4 sind als regelmäßige geometrische Körper, beispielsweise als regelmäßige Prismen ausgebildet. Damit der biegsame Verschleißabschnitt 1 a trotz Ein­ bettung der Formkörper 4 aus sprödem und hartem Mate­ rial biegsam bleibt, ist die Höhe h der Formkörper kleiner als ein Drittel der Höhe H des Verschleißab­ schnittes 1 a. Zum gleichen Zweck sind weiterhin die Abstände der Formkörper 4 in Längsrichtung der Räum­ leiste größer als die dreifache Breite b eines Form­ körpers 4. Die übereinander angeordneten Reihen von Formkörpern 4 sind in Längsrichtung der Räumleiste gesehen gegeneinander versetzt. Insgesamt ergibt sich somit eine gleichmäßige Verteilung der Formkörper 4 auf das Volumen des biegsamen Verschleißabschnittes 1 a mit ausreichenden Zwischenräumen zwischen den Form­ körpern 4, die mit Gummi oder Kunststoffmasse ange­ füllt sind. Außerdem ist die Anordnung natürlich so getroffen, daß sich über die gesamte Verschleißhöhe H an der Verschleißfläche immer eine etwa gleichblei­ bende Flächenaufteilung Gummi/Hartstoff ergibt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß in dem biegsamen Ver­ schleißabschnitt 1 a in Fahrtrichtung x des Schneepflu­ ges gesehen mindestens zwei Reihen von Formkörpern 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die in Fahrt­ richtung x vorn liegende Reihe von Formkörpern 4 an die in Fahrtrichtung vorne liegende Kante der Räum­ leiste angrenzt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch bei nach hinten abgebogener Räumleiste ein ausreichender Flächenanteil Hartstoff mit der Straßen­ oberfläche in Berührung kommt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Räumleiste im nach hinten abgebo­ genen Zustand zum Springen neigt.

Claims (4)

1. Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges, bestehend aus einem langgestreckten Körper aus gummielastischem Werkstoff, der an seiner Oberseite mit Befestigungselementen zur Befestigung am Räumschild des Schneepfluges versehen ist und ei­ nen nach unten vorstehenden, frei biegsamen Ver­ schleißabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den frei biegsamen Verschleißabschnitt (1 a) über dessen gesamte Verschleißhöhe (H) nebeneinander mit Abstand zueinander Formkörper (4) aus einem sprö­ den Hartstoff, insbesondere aus Schmelzkorund, einge­ bettet sind, deren Höhe (h) weniger als ein Drittel der Höhe (H) beträgt und deren Abstand (a) in Längs­ richtung der Räumleiste größer als die dreifache Brei­ te (b) eines Formkörpers (4) ist, wobei die überein­ ander angeordneten Reihen von Formkörpern in Längs­ richtung der Räumleiste gegeneinander versetzt sind.
2. Räumleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung (x) des Schnee­ pfluges gesehen mindestens zwei Reihen von Formkör­ pern (4) hintereinander angeordnet sind, wobei die in Fahrtrichtung vorn liegende Reihe von Formkörpern (4) an die in Fahrtrichtung (x) vorn liegende Kante der Räumleiste angrenzt.
3. Räumleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß schon bei der neu her­ gestellten Räumleiste die unterste Reihe von Formkör­ pern (4) an die Unterkante der Räumleiste angrenzt oder geringfügig über diese hinaussteht.
4. Räumleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsbe­ reich der Räumleiste ein abgewinkeltes Versteifungs­ blech (2) eingebettet ist, welches von der Oberkante der Räumleiste bis an den frei biegsamen Verschleißab­ schnitt (1 a) reicht.
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