DE3302781C2 - - Google Patents

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DE3302781C2
DE3302781C2 DE19833302781 DE3302781A DE3302781C2 DE 3302781 C2 DE3302781 C2 DE 3302781C2 DE 19833302781 DE19833302781 DE 19833302781 DE 3302781 A DE3302781 A DE 3302781A DE 3302781 C2 DE3302781 C2 DE 3302781C2
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DE19833302781
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DE3302781A1 (de
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Arnold 3167 Burgdorf De Jaeger
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stabband für Stabbandförderer, insb. bei landwirtschaftlichen Maschinen, nach dem Gattungs­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Stabbandförderern dieser Art (DE 28 15 574 C2) sind die als Lappen oder Zungen ausgeführten Abdeckungen unabhängig vom zugehörigen Band, für sich hergestellt. Dabei ist jeweils ein Ende einer Abdeckung zusammen mit einem Stabende am Band angenietet, während jeweils das andere Ende der Abdeckung das benachbarte Stabende überdeckt, und zwar insgesamt gesehen so, daß sich eine schindelartige Anordnung der Abdeckungen ergibt. Um hier­ bei eine ausreichend feste, steife Verbindung zwischen den Stabenden und dem Band herbeiführen zu können, müssen die Abdeckungen über eine entprechende Härte verfügen und zudem vergleichsweise dünnwandig ausgeführt sein. Demgegenüber können Abdeckungen aber in der Regel nur dann ihre Aufgabe, Erntegut elastisch und schonend abzufangen, erfüllen, wenn sie über eine vergleichsweise große elastische Nachgiebigkeit verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stabbänder der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine sichere, dauerhafte Befestigung der Stabenden möglich ist, zugleich aber eine weich elastische Abpolsterung zum Schutz des Ernte­ gutes, z. B. von Kartoffeln, erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß bei einem Stabband der eingangs erwähnten Art die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demgemäß ist die Halterung unabhängig von der Befestigung der Stabenden; die Abdeckungen sind vielmehr für sich neben den Stabenden mit dem Bandkörper verbunden, indem sie einstückig mit der Deckschicht des Bandes ausgeführt sind. Nur eine Zerstörung der Abdeckung würde daher zu einer Abtrennung der Abdeckung führen, während aber selbst noch in einem solchen Falle die Befestigung der Bandenden ungefährdet ist.
Es sind zwar gattungsfremde Förderketten für Hackfrucht­ erntemaschinen bekannt (DE-AS 11 74 556), bei denen die aus Gummi bestehenden, seitlich angeordneten Bänder ebenfalls durch einander parallele Querstäbe verbunden sind, jedoch erfolgt hierbei die Befestigung der Querstäbe durch Einstecken der Stabenden in die Bohrungen von Banderhebungen. Besondere Abdeckungen für die Befestigungsstellen der Stabenden auf den Bändern sind hier nicht erforderlich.
Es ist ferner bei ebenfalls gattungsfremden Förderbändern bekannt (BE 10 01 371 A6), die Beschädigungen des Trans­ portgutes durch einen elastischen Schuh für die Enden von anzunietenden Querstäben zu vermeiden.
Die Nietköpfe sind nicht abgedeckt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Siebstabbandes für einen Stabbandförderer einer landwirtschaftlichen Ernte­ maschine z. B. für Kartoffeln, und zwar in der Seiten­ ansicht,
Fig. 2 einen Abschnitt eines Bandes in der Seitenansicht für die Herstellung eines Stabbandes nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Förderer nach Fig. 1.
Das Stabband weist an beiden seitlichen Rändern im wesent­ lichen aus Gummi od. dgl. bestehende Bänder auf, die durch mehrere Gewebelagen 18 zugfest gemacht sind. Diese Bänder sind mit 1 bezeichnet. Diese haben an der Unterseite quer verlaufende Zähne 2, die Lücken zwischen sich einschließen. Im Bereich der Lücken 3 befinden sich den Bandkörper durch­ setzende Niete 5 zur Befestigung von einander parallelen Stäben 8, deren mit dem Band 1 verbundene Enden mit 8′ be­ zeichnet sind. Die Stäbe 8 verlaufen somit quer zur Umlauf­ richtung x der Bänder 1; sie dienen der Förderung des Erntegutes, aber auch aufgrund ihres gegenseitigen Abstandes zur Siebung und Reinigung.
Das Band 1 gemäß Fig. 1 und 3 wird aus einem unten verzahnten riemenartigen Körper gemäß Fig. 2 hergestellt, der oberhalb des Gewebepaketes aus den Gewebelagen 18 eine glatte durchgehende Gummischicht 19 auf seiner Rück­ seite aufweist. Dieser Bandkörper besteht - von den Gewebelagen 18 abgesehen - aus Gummi oder einem gummi­ ähnlichen Kunststoff; wichtig ist dabei die Beschaffen­ heit der fest anvulkanisierten Gummischicht 19, die hochelastisch und vergleichsweise weich eingestellt sein muß, z. B. eine Härte von etwa 45-50 Shore-Grade A erhalten sollte.
Zur Bildung der Abdeckungen 9 für die Enden 8′ wird die Gummischicht 19 eingeschnitten entlang der Schräg­ linie 20 und der Geraden 21, die nahe oberhalb der Armierung aus den Gewebelagen 18 parallel zur Längs­ richtung des Bandes 1 verlaufen soll. Am Ende des Schnittes entlang der Geraden 21 wird eine Auskehlung 22 vorgesehen, die im Abstand von dem benachbarten Schnitt entlang der Linie 20 anzuordnen ist, um eine ausreichend starke Wurzel als Verankerung für die nunmehr geschaffene Abdeckung 9 zu bilden.
Die durch die Gerade 21 geschaffene Ebene dient als Auflage für die Enden 8′, während die Abdeckung 9 bzw. der sie bildende Lappen nach oben geklappt ist und mit einer wünschenswerten elastischen Vorspannung von oben auf dem Ende 8′ aufliegt. Zwar bildet sich durch dieses Aufklappen ein Spalt hinter den Enden 8′, jedoch ist die Abdeckung 9 biegeverformbar und daher weich elastisch für auftreffendes Erntegut.
Aufgrund der obigen Ausführungsform wird die Abdeckung 9 durch Einschneiden der Gummischicht 19 erreicht; ggfs. kann aber auch die einstückig in den Bandkörper über­ gehende Überdeckung durch Abformen in der Vulkanisierform, also schon bei der Herstellung des Grundkörpers für das Band 1 erreicht werden, jedoch ergibt sich dadurch eine in ihrem Aufbau entsprechend veränderte Gestaltung der Vulkanisierform. Bei der Ausführung nach der Zeichnung kann hingegen gemäß Fig. 2 von einem auf dem Rücken ebenen Bandkörper ausgegangen werden, der im Hinblick auf seine Herstellung einfacher ist.
Erwähnt sei noch, daß der Schrägschnitt entlang der Linie 20 die schräge Stirnfläche 23 am Ende 12 ent­ stehen läßt; das somit mit sich verringernder Wandstärke auslaufende Gummiteil für die Abdeckung 9 führt zu einer größer werdenden Verformbarkeit der Abdeckung 9 zum Ende hin, was ebenfalls zur Schonung der auftreffenden Feldfrüchte beiträgt.
Es sei erwähnt, daß unter dem Begriff Wurzel der Ab­ deckung 9 die Übergangsstelle der Abdeckung 9 zum Band 1 verstanden wird.

Claims (5)

1. Stabband für endlose Stabbandförderer, insb. bei land­ wirtschaftlichen Maschinen, das an beiden seitlichen Rändern je ein biegsames, durch mehrere Verstärkungseinlagen (18) zugfest ausgebildetes Band (1) aufweist, an dem mit einem Ende (8′) parallel zueinander angeordnete Stäbe (8) befestigt sind, welche an dem zweiten Band (8) mit ihrem anderen Ende (8′) befestigt sind, und das elastische Abdeckungen (9), die aus dem gleichen Material wie das Band (1) bestehen, für die Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) jeweils mit der Deckschicht des Bandes (8) einstückig ausgebildet sind und daß die Abdeckungen (9) in Bewegungs­ richtung (x) des Bandes (1) vor deren abzudeckendes Stabende (8′) und nach dem vorhergehenden Stabende (8′) befestigt sind.
2. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) eine sich zu ihrem freien Ende hin verringernde Wandstärke haben.
3. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) elastisch vorgespannt auf den Stabenden (8′) aufliegen.
4. Stabband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (9) durch einen schrägen Schnitt (23) und und einen zweiten, parallel zur Bandlängsrichtung geführten Schnitt erzielt ist.
5. Stabband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem hinteren Ende der Wurzel der Abdeckung (9) eine Hohlkehle (22) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174556B (de) * 1960-10-21 1964-07-23 Gummi Jaeger K G Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen
DE2815574C2 (de) * 1978-04-11 1984-09-27 Gummi-Jäger KG GmbH & Cie, 3000 Hannover Stabband für Stabbandförderer
BE1001371A6 (nl) * 1988-01-20 1989-10-10 Den Hoven Pvba Van Afschermschoen voor rooi- en transportbanden in het bijzonder van rooimachines.

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DE3302781A1 (de) 1984-08-02

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