DE3409639A1 - Endlosverbindung fuer siebstabbaender - Google Patents

Endlosverbindung fuer siebstabbaender

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Description

  • Endlosverbindung für Siebstabbänder
  • Die Erfindung betrifft eine Endlosverbindung für Siebstabbänder von Erntemaschinen insb. Kartoffelerntemaschinen, wobei die abgeflachten Enden der die Siebung bewirkenden Stäbe auf den zu beiden Seiten des Siebstabbandes befindlichen Gurten aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen aufliegen und dort durch Niete od. dgl. gehalten sind, die mit ihren unteren Enden auf der Unterseite der Gurte befindliche quer verlaufende Streifen aus Metall durchsetzen.
  • Eine Schwierigkeit bei der Benutzung dieser Siedstabbänder besteht darin, die im Betrieb umlaufenden Siebstabbänder endlos zu machen, wobei es wünschenswert ist, die Verbindungsstelle mehr oder weniger glatt, also ohne zwischengeschaltete Schlossverbinder ausführen zu können, und zwar unter Verzicht auf besondere, aufwendige maschinelle Einrichtungen wie z.B. Vulkanisierpressen. Zugleich wird eine ausreichende Festigkeit der Verbindungsstelle gefordert, die zudem nicht über eine nennenswerte Versteifung der Gurte an der Verbindungsstelle führen darf.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, diesem Ziel weitgehend nahe zukommen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die vorzugsweise im schrägverlaufenden Stumpfstoss befindlichen Enden der Gurte durch in oder im wesentlichen in Längsrichtung der Gurte verlaufende, vorzugsweise in einer Lage angeordnete, fadenförmige Festigkeitsträger verbunden, deren Enden im Bereich der Gurtenden zwischen den Stabenden und den Streifen durch Klemmung gehalten sind, wobei es sich versteht, dass die Zugfestigkeit dieser Festigkeitsträger praktisch der Längsfestigkeit der Gurte entsprechen soll,und wobei ausserdem eine solche Klemmung gewählt werden soll, dass die Klemmkräfte grösser sind als die zu übertragenden Gurtlängskräfte. Zweckmässigerweise werden die beiden Gurtenden zur Durchführung dieser Verbindung in der Weise geschlitzt, dass die erwähnten Festigkeitsträger zwischen eine obere und eine untere Schicht des Gurtkörpers gelegt werden können, während die in einer Lage anzuordnenden Festigkeitsträger gummiert od.dgl.
  • eine dünnwandige, zugfeste, biegsame Platte bilden, die ohne weiteres, also unter Verzicht auf Haftmittel zwischen die beiden Schichten des Gurtkörpers gelegt werden kann.
  • Sind die Festigkeitsträger in dieser Weise in den Gurtkörper eingefügt worden und nehmen dabei die Gurtenden einen Stumpfstoss ein, so erfolgt die Klemmung der Festigkeitsträger durch das Aufbringen der Stabenden und das anschliessende Vernieten od. dgl..
  • Die auf diese Weise hergestellte Verbindung ist äusserst biegsam und zugfest; sie lässt sich sogar an Ort und Stelle durchführen, wobei auch die Niete durch kurze Schrauben ersetzt werden könnent um so auch Nietgeräte überflüssig zu machen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Endlosverbindungsstelle eines Gurtes an einem Rand eines Siebstabbandes an einer Kartoffelerntemaschine.'und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gurtabschnitt gemäss Fig. 1.
  • Zu beiden Seiten an den Rändern des Siebstabbandes befindet sich ein flacher Gurt aus Gummi od. dgl. mit in zwei Lagen angeordneten Gewebeschichten 1, 2, die oberhalb und unterhalb der neutralen Biegeebene der Gurte angeordnet sind. Der Gurt:ist mit 3 bezeichnet, die zu verbindenden Enden dieser Gurte 3 mit 4, 5.
  • Auf die Oberseite 6 der Gurte 3 sind die abgeflachten Enden 7 von aus Stahl od. dgl. bestehenden Stäben 8 aufgelegt, die der Siebung dienen und deren gegenseitiger Abstand die Grösse des Siebgutes bestimmt.
  • Die Befestigung der Enden an den Gurten 3 erfolgt durch eine Nietverbindung; die Niete 9 durchsetzen die Enden 7, den Gurtkörper und ein an der Unterseite lo der Gurte 3 befindlichen Streifen 11 aus Stahl, der in die Vertiefen gen 12 einer Verzahnung 13 der Gurtunterseite eingelegt ist. Die Nietschäfte sind bei 14 erkennbar. Ebenso wie sich die Enden 7 praktisch über die Gurtbreite erstrecken, erhalten die Streifen 11 eine der Gurtbreite entsprechende Länge.
  • Zwischen den Gewebeschichten 1, 2 befindet sich - etwa in der neutralen Biegebene des Gurtes 3 - eine zähe Gummischicht 15 mit einer Wandstärke von etwa 1,5 - 3 mm, die mit s bezeichnet ist.
  • Um die Enden 4, 5 miteinander verbinden zu können, werden sie zunächst zur Bildung eines schrägen Stumpfstosses 16 abgeschrägt, und zwar unter einem Winkel von etwa 15 - Do° in der Weise, dass sich eine Länge der Stosslinie ergibt, die sich mindestens über einen Längenbereich des Gurtes von drei oder vier Enden 7 erstreckt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist die Stosslinie so lang bzw. der Schrägwinkel so klein, dass sich diese Linie über fünf Enden 7 erstreckt. Nach einer solchen Vorbereitung der Enden 7 wird die Gummischicht 15 entfernt, und zwar symmetrisch in Bezug auf die Stosslinie, mit einem Überstand 8, der etwa dem o.3 - o.6-fachen der Erstreckung A entspricht ( Längenausdehnung der Stosstelle ).
  • Es entsteht somit an beiden Enden ein Spalt, der zur Aufnahme einer gummierten Lage 16 aus einander parallelen zugfesten:Seilen z.B. aus Stahl oder einem entsprechend zugfesten Eunststoff mit 17 bezeichnet sind, welche sich in Gurtlängsrichtung erstrecken.
  • Nach dem Einbrqgen der Lage 16 werden die Enden 7 angenietet, wobei die Lage 16 ausreichend fest zwischen den Enden 7 und den Streifen 11 eingeklemmt wird.
  • Es sei noch erwähnt, dass es zweckmässig ist,die sich durch den Schrägstoss ergebenden Spitzen 18 so auszulegen, dass sie unter einem Ende 7 oder kurz dahinter enden.
  • Damit wird vermieden, dass die Enden oder Spitzen 18 sich frei nach aussen verbiegen können.
  • Es versteht sich, dass für die verbindende Lage 16 eine Länge gewählt wird, die dem Mass A + 2 x 2 entspricht.
  • Ferner soll das Mass s der Wandstärke der Lage 16 entsprechen, die aus einer vulkanisierten Gummischicht mit eingebetteten Stahlseilen bestehen soll, die - wie schon erwähnt - auch durch andere Pbstigkeitsträger ersetzt werden können. Auch ist es zweckmässig, die Härte der Gummischicht 15 so zu wählen, dass sich die Biegeverformungswiderstände der Schicht 15 . und der Lage 16 praktisch entsprechen. Damit ist sichergestellt, dass sich die Verbindungsstelle nur unwesentlich von den übrigen Glrtabschnitten unterscheidet, wenn die Verformungswiderstände in Vergleich gesetzt werden.
  • Im Bereich der Verbindungsstelle liegen somit zwei vulkanisierte Gummikörper im lteibungsschluss aufeinander, der durch die Vernietung sichergestellt und aufrechterhalten wird. Es bedarf keiner Verwendung von Kleb- oder Haftmitbln; aus diesen Gründen kann die Verbindung durch Zerstörung der Nietungen wieder aufgehoben werden. Die Lage 16 könnte dann frei entnommen werden.
  • Nach der Zeichnung ist die Lage/von etwa rechteckigem Grundriss, jedoch ist es auch möglich, dieser Lage/eine Parallelogrammgestalt zu verleihen, damit die einzelnen Festigkeitsträger die Stosstelle über die Gurtbreite hinweg gleichmässig weit überragen können.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Endlosverbindung für Siebstabbänder an Erntemaschinen, wobei die abgeflachten Enden der die Siebung bestimmenden Stäbe auf den zu beiden Seiten des Siebstabbandes befindlichen Gurten aus Gummi od. dgl. aufliegen und dort durch Nieten, Schrauben od. dgl. gehalten sind, die mit ihren unteren Enden auf der Gurtunterseite befindliche Streifen aus Metall od. dgl. durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise im schrägverlaufenden Stumpfstoss befindlichen Enden (4,5) der Gurte (3) durch in oder im wesentlichen in Gurtlängsrichtung verlaufende, vorzugsweise in einer Lage angeordnete, fadenförmige Festigkeitsträger (17) verbunden sind, deren Enden zwischen den Stabenden (7) und den Streifen (11) durch Klemmung gehalten sind, 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4,5) zur Aufnahme der Festigkeitsträger (17) geschlitzt sind in der Weise, dass sich oberhalb und unterhalb der Festigkeitsträger eine Schicht des Gurtkörpers befindet.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Festigkeitsträger praktisch in der neutralen Ebene des Gurtes (3) befinden.
    4. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Schlitzes im Gurtkörper dieser mit einer zähen Gummischicht (15) versehen ist, die entfernbar ist.
    5. Verbindungrnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeverformbarkeit der Festigkeitsträger (17) und diejenige der Gummischicht zumindest praktisch übereinstimmen.
    6. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der die Festigkeitsträger (17) enthaltende Schicht und diejenige der Gummischicht (15) einander entsprechen.
    7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Festigkeitsträger (17) wesentlich grösser ist als die Erstreckung (A) des Schrägstosses.
    8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (17) die Stosstelle ( A ) um etwa (o.3 - 0.6) A an beiden Enden überragen.
    90 Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosslinie mit der Gurtrichtung einen Winkel von etwa 15 - fo° bilden.
    10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (18) der Gurtenden unterhalb von Stabenden (7) enden oder diese geringfügig überragen.
    11. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stosslinie zumindest über drei Nietstellen benachbarter Stabenden erstreckte 12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkiiäfte für die Festigkeitsträger (17) grösser ist als deren Zugfestigkeit.
    13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (17) dicht bei dicht in Cordlage in einer Lage angeordnet sind.
    14. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fee gkeitsträger (17) enthaltende Lage einen etwa paral~ logrammförmigen Grundriss in der Weise hat, dass die Festigkeit äger die schräge Stosstelle über die Gurtbreite hinweg gleichmassig in Gurtlängsrichtune überragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5692598A (en) * 1995-06-08 1997-12-02 Firma Gummi-Jager KG GmbH & Cie Conveyor belt comprised of flexible, parallel belt loops having connected thereto transversely extending rods
DE102016112301A1 (de) * 2016-07-05 2018-01-11 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Ballenpressen
DE102016112305A1 (de) * 2016-07-05 2018-01-11 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als endloses Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Ballenpressen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458364B2 (de) * 1974-12-10 1979-04-12 Gummi-Jaeger Kg Gmbh & Cie, 3000 Hannover Verbindung für die Enden von Gurten eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen

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